Impulse 12F Kondensator mit Spannungs/Stromanzeige

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VENOMEN
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Okt 2006, 03:00
Hallo zusammen!

Da ich immernoch nicht weiß was mein neues Powercap taugt, schreib ich hier nun mal einen "vorläufigen" Erfahrungsbericht den ihr mir ergänzen müsst. (Aber nur mit Fachkundiger Meinung!)

Da ich schon oft gelesen habe das dieses Teil nix taugt, habe ich es jetzt mal aufgeschraubt und rein objektiv mal die Verarbeitung beurteilt.

Ich gebe ihr die Note 2!

Der Innenaufbau gestaltet sich folgendermaßen:

2 große Caps (Wie die normalen) die mit massiven Leiterplatten verbunden sind (So wie´s die Profis auch machen), die nocheinmal mit mehreren kleinen Caps verbunden sind die auf einer Platine mit ebenfalls massiven Kontakten sitzen. (60F 2,3 Volt in Reihe so wie es aussieht)

Daran sind die Anschlussterminals natürlich verbunden. Die sind nicht ganz perfekt, da meine Aderendhülsen (50mm²) nicht dort reinpassen um einen Millimeter, jedoch auch ganz gut verarbeitet. Die 10er Weiterverteilung ist OK!

Rein optisch ist das Teil wirklich TOP, die Anzeigen sehen spitze aus (Blau, wirklich hübsch und die Spannungsanzeige ist sehr genau was mich selber überrascht), von innen auch wirklich gut.

Der Lieferumfang:

3 Imbusschlüssel für die Anschlüsse, ein paar Handschuhe zum glimpflichen Anfassen des Geräts (Vollchrom... Da gehen Fingerdapper schlecht weg *g*)

Jetzt ist die Frage...

Wie ist der Innenwiderstand und die tatsächliche Kapazität...

Dazu brauche ich eure Hilfe!

WIE kann ich das messen ohne das nötige Equipment? (Habe weder Oszi noch Multi noch irgendwas :/) Mit der Soundkarte? Mit ner Lampe und Stoppuhr? Wie? Ich werd da nicht schlau... Ich will das wirklich wissen *g* erstmal wegen meinem Einbau und natürlich wegen der vielen Meinungen die einfach nur oberflächlich sind und trotz super Erscheinungsbild negativ ausfielen.

Danke!

VeNoMeN
MaxdogX
Inventar
#2 erstellt: 25. Okt 2006, 22:29
Schick das ding zu Profihifi die haben dafür nen Spezielles Messgerät die sagen dir dann wieviel Kapazität das ding wirklich hat und wie Groß der Widerstand ist...

PS: ImProfihifi Forum kannst auch nach einer Methode Suchen wie man die Kapazität selbst messen kann. Wie das mim Widerstand gemessen wird kann ich nicht sagen .

Mfg maxdogX


[Beitrag von MaxdogX am 25. Okt 2006, 22:30 bearbeitet]
VENOMEN
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Okt 2006, 16:11
Ich denke das erübrigt sich.

Selbst wenn das Teil keine 12F haben sollte (vielleicht auch nur8) Für den Preis sieht es einfach super aus und funktioniert tadellos.

Hier ein Video mit ca. 1KW Last und meiner normalen Starterbatterie dran =)

video

Ich bin zufrieden und ich denke 14V bei 100A Last dürften noch für ne zweite Eton reichen
bassgott
Inventar
#4 erstellt: 27. Okt 2006, 16:26
hi!

hast du evtl ein bild vom innenleben gemacht, welches du hier mal einstellen könntest?
ansonsten würde mich eine proffesionelle messung z.b.von profihifi schon mal interessieren.

gruß

p.s. was kostet das gute stück überhaupt?
VENOMEN
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Okt 2006, 16:32
Jo, ich hab eins gemacht aber auf dem kann man echt nix erkennen... Aber ich hab Ahnung von Elektronik und kann wirklich sagen das es wirklich nicht schlecht gemacht ist.

Das Teil kostet 130€ und dafür kann man eigentlich nix verlangen und bekommt einen ordentlichen Cap mit ordentlichen Verteilern (50er Eingänge 3 35er Ausgängen + 4Fach Remote) und eine sehr genaue Spannungs/Stromanzeige!

Also vonwegen immer abraten =) Einfach mal probieren

Der genaue Wert interessiert mich eigentlich garnicht so, hauptsache die Anlage funzt und es hält die Spannung stabil und das tut er so wie´s aussieht denn mein 1F Kondensator geht dort dran schweeeeer in die Knie!
VENOMEN
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Okt 2006, 16:33
Was noch dazu vielleicht zu sagen wäre ist das das Teil mit passenden Imbussen (3 Stück) ner Glimmlampe zum Laden/Entladen und netten Handschuhen zum anfassen des verchromten Teils kommt das keine Fingerdapper draufkommen.

Kann man nicht meckern imho
VENOMEN
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Okt 2006, 16:50
Ich hab das Bild jetzt doch mal geuppt und mit Erklärungen versehen. Vielleicht findet ihr ja doch was negatives ich bin ja nicht allwissend =)


Hier: Klick!

Grüße

VeNoMeN
bassgott
Inventar
#8 erstellt: 27. Okt 2006, 17:14
mann sieht wirlich nicht viel

ich frage mich , ob die spannungsfestigkeit der 6 supercaps überhaupt ausreichend ist

6mal 2,3V sind doch nur 13,8V

edit: außerdem würde mich mal die maximale stromlieferfähigkeit von den kleinen schätzchen interessieren.

industriecaps die auch vor hohen strömen nicht zurückschrecken kosten richtig geld, z.b. hier:

http://www.conrad.de/script/supercap_300f_2.sap


[Beitrag von bassgott am 27. Okt 2006, 17:23 bearbeitet]
VENOMEN
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Okt 2006, 18:33
Muddu mal genau hinschauen *g* Dort sind nochmal 2 große fast wie dir normalen so groß eingebaut hab ich auch beschrieben!

Den Maximalstrom...hmmm kp aber ich werd mal mit nem kumpel reden der hat nen Techniker Abschluss der sollte mir das mal messen können

PS: Diese Supercaps haben ja auch 300(!) Farad, da geht klar noch ne Portion mehr Aber sowas könnte man auch mal verbauen =))


[Beitrag von VENOMEN am 27. Okt 2006, 18:35 bearbeitet]
bassgott
Inventar
#10 erstellt: 27. Okt 2006, 19:52

VENOMEN schrieb:


Den Maximalstrom...hmmm kp aber ich werd mal mit nem kumpel reden der hat nen Techniker Abschluss der sollte mir das mal messen können


nee, sowas kann man nicht messen.
diese kleinen supercaps sollten eigentlich nur mit geringen strömen ge und entladen werden.

...was im auto nicht wirklich gegeben ist.

ach ja, hier noch mal eine kleine messanleitung für die kapazitätsmessung deines cap´s:

http://www.profihifi...hilightuser=0&page=2
VENOMEN
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Okt 2006, 21:13
Wie die geladen werden weiß man ja nicht wirklich, kann ja eine Elektronik hinter sein aber das mit den kleinen Strömen stimmt meines Wissens nicht! Ein Cap ist ja kein Akku, der saug soviel Strom auf wie er kann und gibt ihn auf Anfrage wie der ab (Außerdem sind das 60F Kondis... Die bräuchten ja ne halbe Stunde zum laden mit geringen Strömen :D)

Die Methode die da angegeben ist kenn ich jedoch muss ich erstmal nen Widerstand suchen bei dem ich den Wert kenne (Mal irgendwas altes schlachten :D)

Grüße

VeNoMeN
bassgott
Inventar
#12 erstellt: 28. Okt 2006, 14:21

VENOMEN schrieb:
Wie die geladen werden weiß man ja nicht wirklich, kann ja eine Elektronik hinter sein aber das mit den kleinen Strömen stimmt meines Wissens nicht! Ein Cap ist ja kein Akku, der saug soviel Strom auf wie er kann und gibt ihn auf Anfrage wie der ab (Außerdem sind das 60F Kondis... Die bräuchten ja ne halbe Stunde zum laden mit geringen Strömen :D)


bei normalen elektrolytkondis mag das zutreffen, aber bei den kleinen supercaps nicht, die können nur wenig strom ab!

bitte informiere dich im netz mal über super oder ultracaps

p.s. die großen 600F industriecaps von epcos können zwar einige 100 ampere, kosten aber auch über 1000 euro


[Beitrag von bassgott am 28. Okt 2006, 16:49 bearbeitet]
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