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Basotect als Füllmaterial!

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Beitrag
schauki
Stammgast
#1 erstellt: 15. Mai 2007, 17:16
Hallo!

Wollte mal fragen ob sich Basotect auch als Füllmaterial für ne Box eignet dessen Treiber (15") bis 520Hz spielt.

Vielleicht gibts ja Erfahrungen damit.

Hätte nämlich noch welches daheim und wahrscheinlich zuweing "konventionelles" Sonofil...

Danke im voraus

mfg

P.S. Box ist übrigens geschlossen und hat ~80l Nettorvolumen ohne Chassis (7l)


[Beitrag von schauki am 15. Mai 2007, 17:17 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#2 erstellt: 15. Mai 2007, 19:07
geeignet ?..............was Besseres wirst Du wohl kaum finden !

Lad Dir einfach mal die Datenblätter runter.

In Deinem Falle würde ich das Volumen bis auf ca. 10 cm rund um den Treiber damit ausfüllen. Vorsicht: die Platten an die Wand kleben ist o.k., aber keinesfalls Platte auf platte kleben, das wäre sehr ungünstig.

Gruß SRAM
schauki
Stammgast
#3 erstellt: 15. Mai 2007, 19:41
Aha, naja dann sollte sich das ausgehen.
Habe noch 6 Platten mit jew. 1000x1000x50.

Ich hatte bedenken weil das ja schon relativ "dicht" ist, und Sonofil ja recht luftig.
Muss ich eigentlich mit Volumenverkleinerung rechnen oder theoretisch mit Vergrößerung - wie bei Sonofil.

Hätte das eigentlich auch gar nicht eingeklebt sondern einfach zugeschnitten (etwas größer) und dann reingequetscht.

mfg
SRAM
Inventar
#4 erstellt: 15. Mai 2007, 20:05

Hätte das eigentlich auch gar nicht eingeklebt sondern einfach zugeschnitten (etwas größer) und dann reingequetscht


das geht natürlich am besten. Nicht zu sehr quetschen. Das wirksame Volumen bleibt in etwa gleich, da sich Gewinn durch akustische Impedanz und Volumenverbrauch etwa aufheben. denk daran: nicht zu nah an das Chassis (min. 10 cm). Am besten sind "Gassen" von z.B. 10 mm zwischen den einzelnen Platten. Dann ist das Gehäuseinnere absolut tot, weil Oberfläche der Platten maximal.

Gruß SRAM


[Beitrag von SRAM am 15. Mai 2007, 20:08 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#5 erstellt: 15. Mai 2007, 20:11
Hi Sram,

funktioniert das mit jedem Akustikschaumstoff? Es gibt den ja auch in "billiger"...

Harry
SRAM
Inventar
#6 erstellt: 15. Mai 2007, 20:16

Es gibt den ja auch in "billiger"...


Meßwerte ? Ohne die stochert man mit der Stange im Nebel....

Sorry

SRAM
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 15. Mai 2007, 20:32

SRAM schrieb:

Es gibt den ja auch in "billiger"...


Meßwerte ? Ohne die stochert man mit der Stange im Nebel....

Sorry

SRAM


Hi,

als Beispiel:

http://www.aixfoam.d...T_ID=35&FUNC_ID=8004

Harry
schauki
Stammgast
#8 erstellt: 15. Mai 2007, 20:35
Aha, na sehr gut...

Dann komm ich zwar nicht ganz auf die angepeilten 80l aber das passt schon..
Vielleicht noch 5cm höher machen...

Aber gut dass ich das Basotect habe - bzw. zuviel bestellt habe.

mfg
DerTao
Inventar
#9 erstellt: 15. Mai 2007, 21:10
kann man das Zeug nicht wieder Verkaufen? ist doch Sauteuer!
schauki
Stammgast
#10 erstellt: 15. Mai 2007, 21:19
Die Kiste mit den 4 Platten (eben jew. 1000x1000x50) hat mich 98 Euro gekostet.

Wenn ich Sonofil bestelle - vom lautsprechershop, dann sinds mal 17 Euro Versand.

Und wenns Basotect noch dazu besser ist...

Ab gesehen davon hat mich mein Projekt jetzt schon einige tausend Euro gekostet, da macht das das Kraut auch nicht mehr fett und mehr Platz am Dachboden habe ich auch wieder.

mfg
SRAM
Inventar
#11 erstellt: 15. Mai 2007, 21:34

http://www.aixfoam.d...T_ID=35&FUNC_ID=8004


...nach meiner Rechnung ist der vergleichbare Polyester pro Volumeneinheit grade mal 5 Euro günstiger (94 zu 99 Euro)......aber ohne Flammschutz.

Ob einem die Brandlast die 5 Euro wert sind möge jeder selber entscheiden.

Gruß SRAM
Spatz
Inventar
#12 erstellt: 16. Mai 2007, 03:45
@ Schauki:

Was ist denn das für ein Projekt?
schauki
Stammgast
#13 erstellt: 16. Mai 2007, 09:49
@spatz
3 Wege aktiv
HT: Seas TAF 27p
MT: ATC SM75-150S (Seas H304 für den Center)
TT: Beyma 15P1000 (in ~80l CB)

HT+MT im "verschmolzenen" Waveguide.

Trennung 520Hz/2,85kHz.

Ein bisschen was am Raum gemacht, akustisch transparenter Vorhang bei Film+Leinwand vor den Lautsprechern, und noch ein paar andere Kleinigkeiten.

mfg
averett
Stammgast
#14 erstellt: 16. Mai 2007, 10:21
...Details, Messungen, Bilder, Bau- und Hörbericht bitteschön, das volle Programm halt...

Ich freue mich schon
HaHa
Stammgast
#15 erstellt: 16. Mai 2007, 10:24
Ist dieses Füllmaterial wirklich sein Geld wert? Ich frag mich das ja schon bei größeren Projekten ja schon bei Sonifil, da kauf ich doch lieber eine große Rolle Steinwolle.
tiki
Inventar
#16 erstellt: 16. Mai 2007, 13:06
Hey averett,

halte schauki bloß nicht von seinem Projekt ab, der soll mal schön fleißig weiterbasteln.
Schau stattdessen lieber ins Phisadröhnphorum, dort ging schon vor Zeiten mit schauki die Post ab.

Bei der Gelegenheit vielen Dank für Deine Dokumentationen schauki, Dein Projekt ist ziemlich anspruchsvoll und zielstrebig, gefällt mir sehr.
schauki
Stammgast
#17 erstellt: 16. Mai 2007, 18:39
Hallo!

Also zu 99% werde ich das Basotect nehmen.

Einen Bericht vom laufenden Projekt gibts hier:
http://www.hififorum...hilightuser=0&page=1

Ein Abschlussbericht wird folgen sobald ich selbst sagen kann dass es passt.
Und das sollte es Mitte/Ende Juni.

Da geben ich mir dann entsprechende Mühe, dass es jeder selbst nachbauen kann und ein paar Fehler gar nicht machen muss die ich gemacht habe!
Und danach heißts dann wohl endgültig tschüß Hifi-Foren...


mfg
tiki
Inventar
#18 erstellt: 16. Mai 2007, 20:43
Hallo Schauki,

Du hattest wahrscheinlich mein und meines Kollegen Problem, eine Lösung war in dem verlinkten thread auch nicht zu finden.
Die DCX ist der rauschende und krachende Bösewicht, die Steckverbinder in der Kiste haben Wackelkontakte. Ich vermute nicht rückstandsfreie Leiterplattenwäsche nach dem Löten und ungenügende bzw. völlig fehlende Reinigung nachher, ohne die Wannenstecker abzudecken (Es gibt kein Produkt, welches man nicht noch billiger und noch schlechter machen kann).
Bei mir hat nach der Deckelöffnung beherztes mehrmaliges Ziehen und Stecken der Steckverbinder, insbesondere des zum I/O-Board führenden, geholfen, jedenfalls für die seitdem vergangenen etwa drei Monate. Mein Kollege drückte und wackelte nur an besagten Steckverbindern herum, das hilft bisher immer nur für einige Tage bis Wochen, deshalb verschraubt er den Deckel gar nicht mehr. Er will irgendwann die Steckverbinder festlöten oder ganz rausschmeißen.

Ich war ja etwas entsetzt, als ich so Deine Kalkulationen sah, das war ja offensichtlich noch längst nicht das Ende der Fahnenstange.

Viel Erfolg weiterhin!
schauki
Stammgast
#19 erstellt: 16. Mai 2007, 21:02
Naja ansich wollte ich mir ja die MEG 901 kaufen. Hätte mich die voll überzeugt wäre es die geworden.

Die O500 wäre zwar auch möglich gewesen, aber halt für den Anfang nur Stereo....
Und so kostet mich unterm Strich 3 große 3 Weger, 4 kleine + 4XSBA nicht mehr als 2 O500.

Darin sind auch weitere Prototypen für den WG enthalten, denn er ist "leider" nicht ganz gut. (2dB Aufweitung bis 1,5kHz)
Ich vermutet dass der Verlauf flacher ausfallen müsste, damit er mehr bündelt. Aber ich glaube wenns mal klingt, dann mach ich daran nix mehr. Ich will endlich wieder hören. Das wäre halt mit nem Kauf-Teil schöner...*gg*


Weiters muss man bedenken, dass die ganze Sache auch erheblich günstiger geht.
Wenn man Geduld hat und bei eBay entsprechede Chassis besorgt.
Und auch den Rest gebraucht kauft.

Die ATC's hauen halt ziemlich rein vom Preis her. Klanglich ist nicht viel um zu den Seas... vielleicht ne Spur "klarer"... aber da sie Seas auch schon alt sind...


@DCX
Hatte die Problme wirklich nur die paar Tage.
Aufgemacht habe ich sie nicht.

Und welche Steckverbindug es nun war ist sehr schwer nachzuvollziehen.
Wobei ich mich jetzt leider nich mehr erinnern kann ob ich das krammeln auch dann hatte wenn ich nur die Endstufe angeschmissen habe.



Wie gesagt ich werde dann mal einen schönen Bericht schreiben, der dann nur das Ergebnis vorstellt.
Die Entwicklungsschritte sind ja tw. eh Blödsinn gewesen oder einfach unnötig.
Und nachlesen kann man die ja dann eh im anderen Thread, wenns wen gibt das alles genau wissen will.

Vielleicht werde ich dann ja mal wieder in die Foren schauen wenn ich die Rears angehe.

mfg
Verrückter
Inventar
#20 erstellt: 25. Sep 2009, 12:01
Hallo,

ich habe den Thread mal ausgekramt.


SRAM schrieb:

Hätte das eigentlich auch gar nicht eingeklebt sondern einfach zugeschnitten (etwas größer) und dann reingequetscht


das geht natürlich am besten. Nicht zu sehr quetschen. Das wirksame Volumen bleibt in etwa gleich, da sich Gewinn durch akustische Impedanz und Volumenverbrauch etwa aufheben. denk daran: nicht zu nah an das Chassis (min. 10 cm). Am besten sind "Gassen" von z.B. 10 mm zwischen den einzelnen Platten. Dann ist das Gehäuseinnere absolut tot, weil Oberfläche der Platten maximal.

Gruß SRAM



SRAM, Du meinst quasi abwechselnd eine Platte Baso und dann 10mm Luft und wieder Baso etc.?! Wie dick sollte das Basotect dann sein?

Gilt das auch so bei nem Bassreflexgehäuse? Wahrscheinlich muss man zumindestens den Weg Chassis - BRRohr frei lassen...

Gruß

Stefan

P.S. Oder gibt es mittlerweise neue Erkenntnisse?
SRAM
Inventar
#21 erstellt: 25. Sep 2009, 19:58
Zur Verdeutlichung:

http://www.abload.de/img/basoas7m.jpg

Gruß SRAM
Verrückter
Inventar
#22 erstellt: 25. Sep 2009, 20:00

SRAM schrieb:
Zur Verdeutlichung:

http://www.abload.de/img/basoas7m.jpg

Gruß SRAM



Super, vielen Dank!

Magst Du zu meinen Fragen



Wie dick sollte das Basotect dann sein?

Gilt das auch so bei nem Bassreflexgehäuse? Wahrscheinlich muss man zumindestens den Weg Chassis - BRRohr frei lassen...


was sagen?

Danke und Gruß

Stefan
SRAM
Inventar
#23 erstellt: 25. Sep 2009, 20:11
An den Wänden ist 40er oder 50er Material recht gut. Der lammilierte Teil wäre umso besser, je dünner die einzelnen sheets sind. Aber diese müssen ja auch halten, weshalb eine Mindeststärke je nach Weite sein muß. 30er Material ist ganz gut. Bei sehr großen Weiten Stege aus dem Material dazwischen legen. Du kannst das Material oberflächlich an den wänden und auch dazwischen zwecks fixierung verkleben. Aber dabei Vorsicht: nicht die Oberfläche zuschmieren ! An den Wänden Sprühkleber an die Wand und leicht andrücken, zwischen den Platten nur punktuell und sehr wenig Sprühkleber auftragen.

Um das Chassis rum hab ich in der Zeichnung die dämpfung auf der Frontplatte (innen) vergessen, sorry.

Gruß SRAM

P.S.: eine ähnliche Konfiguration bewährt sich in der Haube von stationären Gasturbinen (und die sind lauter wie jeder Sub....)

P.P.S.: bei BR muß der Weg freibleiben. Du kannst aber auf dem Weg ein Labyrinth anlegen (eine Umlenkung reicht), dann gelangen keine hohen und mittleren Frequenzen mehr zum Kanal. Allerdings kostet das auch Güte, weshalb das Ganze etwas leiser wird. Dafür schwingt es allerdings auch sehr viel schneller aus. Die Abstimmung empfindet jeder anders: der eine braucht das Nachschwingen und beschreibt das als "lebendig", der andere empfindet es als "Dröhnen" --> selber das beste auswählen.


[Beitrag von SRAM am 25. Sep 2009, 20:16 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#24 erstellt: 25. Sep 2009, 20:15
Du meinst das kleine Stück zwischen Chassis und Seitenwand mit der Frontwand?! Da passt doch, in Deiner Zeichnung, eh fast nix hin. Dennoch plan an die Frontwand? Oder in der ganzen Box diese "Keile" und nur neben und hinter dem Chassis nix?

Was ist mit BR Gehäusen?


Vielen Dank und Gruß

Stefan
tiki
Inventar
#25 erstellt: 27. Sep 2009, 22:30
Hallo,
Ein sehr schöner Vorschlag!

Dann ist das Gehäuseinnere absolut tot, weil Oberfläche der Platten maximal.

Das gilt doch sicher im Zusammenhang mit dem im Dämpfungsmaterial zurückgelegten Weg des Schalls? Da man es hier im Wesentlichen mit divergenter Schallausbreitung zu tun hat, treffen bei, wie von SRAM vorgeschlagen, schmalen Gassen die Schallwellen zwangsläufig schnell auf die wirksamen Oberflächen und werden im Material gedämpft, weil sie hauptsächlich in Längsrichtung der Lamellen laufen. Die Änderung der Ausbreitungsrichtung durch Brechung an den Oberflächen kommt wegen der dichten Abfolge der Lamellen kaum dämpfungsmindernd zur Geltung.
Die BR-Frage hat SRAM doch beantwortet?!
Verrückter
Inventar
#26 erstellt: 28. Sep 2009, 09:35

tiki schrieb:

Die BR-Frage hat SRAM doch beantwortet?!


Hallo Timo,

yo, nachdem ich nochmals penetrant nachfragte hat SRAM editiert, innerhlabt 1 Minute. Habe ich natürlich nicht gesehen, kennst mich ja.

SRAM; vielen, vielen Dank!



Gruß


Stefan
Christoph_Gebhard
Inventar
#27 erstellt: 29. Jan 2010, 15:55
Hallo,

ich überlege, ob ich ein Sandwich aus 4cm-Polyesterwatte und 3cm-Basotect-Platten baue. Die Platten wollte ich dann wie von Sram empfohlen längs zur dämmenden Stehwelle in Richtung Chassis anordnen, um sie von den Wänden weg in den Bereich maximaler Schallschnelle zu bekommen, die Oberfläche möglichst groß zu halten und das Gehäuse trotzdem "luftig" zu lassen und nicht zuzustopfen. Die Polyesterwatte dient dabei als Abstandhalter und zusätzliche Dämpfung.

Ich habe das schon ersatzweise mit einem Sandwich aus Schwerschaum un Polyesterwatte durchgemessen und die Ergebnisse waren sehr vielversprechend.
Die Wirkung war auf jeden Fall stärker als wenn der Schwerschaum nur an der Wand war oder man die doppelte Menge Polyesterwatte nahm.

Spricht etwas dagegen?
"Verstopft" die Polyesterwatte die Oberfläche der Basotect-Matten schlimmstenfalls? Unterscheidet sich die Wirkweise entscheidend von anderen Dämmmaterialien wie z.B. Schwerschaum?

Gruß, Christoph
LIFU
Stammgast
#28 erstellt: 29. Jan 2010, 20:53
Hoi Christoph


ich überlege, ob ich ein Sandwich aus 4cm-Polyesterwatte und 3cm-Basotect-Platten baue. Die Platten wollte ich dann wie von Sram empfohlen längs zur dämmenden Stehwelle in Richtung Chassis anordnen, um sie von den Wänden weg in den Bereich maximaler Schallschnelle zu bekommen, die Oberfläche möglichst groß zu halten und das Gehäuse trotzdem "luftig" zu lassen und nicht zuzustopfen. Die Polyesterwatte dient dabei als Abstandhalter und zusätzliche Dämpfung.


Willst Du das im Mittelton oder im Bass einsetzten?


Freundliche Grüsse
Gustav
Christoph_Gebhard
Inventar
#29 erstellt: 29. Jan 2010, 22:17
Hallo Gustav,

im Bass und Grundton, hauptsächlich zur Unterdrückung der Stehwelle längs des Gehäuses (knapp unter 200Hz)

Gruß, Christoph
LIFU
Stammgast
#30 erstellt: 30. Jan 2010, 12:59
Hoi Christoph

Also im Mitteltonbereich (CB) bin ich absoluter Fan von Basotectgefüllten Gehäusen nach SRAM.

Im Bassbereich ist halt die Frage ob eine Ausfachung mit den recht stabilen Heralanplatten und füllen mit Polywatte nicht mehr Wirkung zeigt.

Einem Versuch steht aber sicher nichts im Weg.
Und schön Dokumentieren.


Freundliche Grüsse
Gustav
Christoph_Gebhard
Inventar
#31 erstellt: 30. Jan 2010, 18:59
Hallo Gustav und alle anderen,


ich fasse mal mein gefährliches Halbwissen (auch Dank an die Infos von Alex (castorpollux), die er mir per PN zukommen ließ) zusammen:

- Bofoam wirkt umso besser, je größer die Oberfläche ist (das ist ja auch der Grund, wieso der Noppenschaumstoff noppig ist), deswegen empfiehlt Sram auch die Schichtenanordnung
Woran liegt das genau? Ist beim Übergang von Luft zum Material die Absorption am besten?

- Bofoam wirkt umso tiefer, desto dicker das Material ist (nach dem Datenblatt zu urteilen, reicht 1/6 der Wellenlänge für einen fast vollständigen Absorptionsgrad)

- Bofoam kann aber in ventilierten Gehäusen das Gehäuse "zustopfen" und schlimmstenfalls abtrennen, da der Strömungswiderstand zu groß wird. Ähnliche Effekte habe ich auch bei Filz oder Schwerschaum feststellen können. Pico empfiehlt dafür immer den "Durchpusttest"

- rein vom Baugefühl würde ich für tiefe Frequenzen eher schwere Materialien empfehlen (z.B. Heralanplatten/gepresste Steinwolle oder Schwerschaum), da dort mehr Energie vernichtet werden muss

- Pico empfiehlt für beste Absorption den Strömungswiderstand weg vom Chassis immer mehr zu erhöhen
Wieso? Hängt das mit der oben erwähnten Gefahr des "Zustopfens" zusammen?

- die beste Wirkung hat man im Bereich maximaler Schallschnelle, also in der Mitte der Stehwelle. Deswegen zeigen an den Wänden montierte Dämmaterialien nur Wirkung im Bereich kurzer Wellenlängen


Mein Plan sieht derzeit so aus:
Am Anfang im Bereich des Treibers nur Noppenschaumstoff. Kostet keine Bassenergie, vernichtet Flatterechos und hochfrequente Stehwellen. Zudem kann es sich nicht "zufällig" lösen und hinter der Membran im Takt der Musik "mitschwingen" (erhöhte Verluste) wie es bei Polyesterwatte immer mal passieren kann.

Dann kommt in direkter Nähe das BR-Rohr -> gute Ankopplung an den Treiber, zwar schlechtere Wirkungsgrad als am anderen Ende (TQWT-Effekt), aber kein verzögert ausschwingender Dröhnbass. In direkter Nähe des Rohrs nur Polyesterwatte, den direkten Weg zum Bass aber freilassen.

Die restlichen 60% werden dann mit dem Sandwich aus Polyesterwatte und Bofoam komplett, aber locker ausgefüllt. Die Oberfläche ist maximal, der Strömungswiderstand nicht zu hoch und trotzdem liegt das effektive Bofoam mitten im Bereich der maximalen Schallschnelle und weg von den Wänden.

Alex schrieb in der PN etwas davon, dass ein Resonator-Gehäuse evtl. kritisch auf solche "Fließwiderstände" reagieren könnte. Kannst du das genauer erklären?

Es wäre schön, wenn man meine Aussagen relativiert, ergänzt und korregiert...falls nötig


Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 30. Jan 2010, 19:07 bearbeitet]
tiki
Inventar
#32 erstellt: 31. Jan 2010, 19:26
Hallo,
- Eher nicht, denn entscheidend ist der Kennimpedanzunterschied. Ist dieser gering, findet keine Beugung um die Noppen statt, die Noppen selbst haben ein nur geringes Volumen und damit einen geringen Strömungswiderstandsanteil. Nicht der Übergang ist entscheidend für die Absorption, sondern die zurückgelegte Weglänge bei gegebener Kennimpedanz, damit die vom Schall "gesehene" Tiefe der Absorptionsschicht. An der Oberfläche findet höchstens Brechung und Reflexion statt.
- Ja, aber es gibt immer mal unterschiedliche Angaben für den Absorptionsgrad, weil u.a. die Meßmethoden aufwendig sind und sich unterscheiden.
- Ist nur "graduell" unterschiedlich. Der "Durchpusttest" soll wohl einen subjektiven Anhaltspunkt für den Strömungswiderstand geben? Gewagt.
- Nö, Basotect.
- Um steile Kennimpedanzgradienten zu vermeiden, die zu Reflexionen führen, jedenfalls wäre das meine Begründung.
- Ja.

Bassenergie hin oder her: Absorption ist Absorption, bei größeren Lambda braucht man eben größere Schalllaufstrecken im Material. Ein Sandwich z.B. aus Polyvlies und Basotect reduziert die Gradienten, indem der Kennimpedanzunterschied zwischen Luft und Basotetct auf zwei Grenzflächen aufgeteilt wird.
Christoph_Gebhard
Inventar
#33 erstellt: 31. Jan 2010, 22:21
Hi Timo,

danke für deine Antwort.


tiki schrieb:
Ein Sandwich z.B. aus Polyvlies und Basotect reduziert die Gradienten, indem der Kennimpedanzunterschied zwischen Luft und Basotetct auf zwei Grenzflächen aufgeteilt wird.


Tut mir leid, bin nur Techniker, kein Studierter
Ich habe da leichte Verständnissprobleme (selbst wenn ich Wiki dazu nehme).
Siehst du in dem Sandwich ein Vorteil oder soll ich anders planen?

Gruß, Christoph
tiki
Inventar
#34 erstellt: 02. Feb 2010, 18:39
Hallo,
ach komm, muß ich mir jetzt Dünkel nachsagen lassen?
Jede (hier akustische) Dichteänderung geht mit einer Impedanzänderung einher. Je stärker sich die Impedanz an der Grenzfläche ändert, desto höher ist der reflektierte Schallanteil, der damit zunächst nicht gedämpft ist.
Steigert man die Impedanz (hier entsprechend auch den Strömungswiderstand) in mehreren Stufen, wirkt die Dämpfung auf einen größeren Anteil des Gesamtschalles, ist also effizienter.
Ergo: prinzipiell sind Schichten gut, wenn der Platz ausreicht, um entsprechende Schallwege im jeweiligen Material zu realisieren.
Noppenschaum würde ich heute vermeiden (z.B. aus Haltbarkeits- und Brandschutz- vs. Geruchsgründen), Vlies, Polsterwatte, Putzwolle und Basotect bieten ausreichend Variationen.
Christoph_Gebhard
Inventar
#35 erstellt: 02. Feb 2010, 19:09
Hallo Timo,


tiki schrieb:
ach komm, muß ich mir jetzt Dünkel nachsagen lassen?

Schon wieder so ein Fremdwort


tiki schrieb:
Jede (hier akustische) Dichteänderung geht mit einer Impedanzänderung einher. Je stärker sich die Impedanz an der Grenzfläche ändert, desto höher ist der reflektierte Schallanteil, der damit zunächst nicht gedämpft ist.
Steigert man die Impedanz (hier entsprechend auch den Strömungswiderstand) in mehreren Stufen, wirkt die Dämpfung auf einen größeren Anteil des Gesamtschalles, ist also effizienter.
Ergo: prinzipiell sind Schichten gut, wenn der Platz ausreicht, um entsprechende Schallwege im jeweiligen Material zu realisieren.


Danke, so ähnlich habe ich mir das auch zusammengereimt. Ich war mir aber nicht 100%ig sicher, obwohl ich mir mit der Zeit immer sicherer wurde

Grüße ausem Pott, Christoph
Christoph_Gebhard
Inventar
#36 erstellt: 17. Feb 2010, 13:57
Hallo,

ich habe erste Ergebnisse. Die Messungen sind zwar quick&dirty mit zum Teil noch nicht verklebten, undichten Wänden, aber die Tendenzen sind gut zu erkennen.

Zuerst die Anordnung:

Ein Sandwich aus 3cm Basotect und 3cm Fibsorb (Polyesterwatte, ähnlich wie Sonofil, nur dichter gepackt, ähnlich wie Glaswolle) quer zum Chassis und zur Stehwelle.

Hier ist das komplette Gehäuse:

Im ersten Viertel das Chassis, im zweiten Viertel wird später das BR-Rohr Platz nehmen. Die ersten zwei Drittel werden später mit Noppenschaumstoff ausgekleidet, sind aber bei dieser Versuchsreihe vollkommen leer.
In den letzten zwei Vierteln der Sandwichaufbau.

Nach der ersten Messung habe ich das dritte Viertel auch komplett entleert:


Und das ist dabei rausgekommen (rot die obere Anordung, grün die untere):


Obwohl noch nicht mal die Hälfte der Box bedämpft ist, ist die Stehwelle bei 200Hz komplett absorbiert. Die Anordung funktioniert also prächtig und besser als alles andere, was ich jemals probiert habe.
Um 700Hz sieht man die Reflektion der Rückwand direkt hinter dem Chassis. Die liegt aber außerhalb des Übertragungsbereichs und verschwindet zum Teil durch den Noppenschaumstoff.
Um 300Hz entsteht - schwach ausgeprägt - eine neue Stehwelle. Deren Ursache ist mir noch nicht ganz klar, aber auch die wird später durch den Noppenschaumstoff (und ggf. noch etwas Fibsorb) ausreichend aborbiert.

Nun kommt aber das ABER. Wie man sieht flacht die Impedanzspitze stark ab. Die Reso rutscht zwar nicht nach oben (das Volumen wird also vom Chassis "gesehen"), aber die mechanische Güte ändert sich stark.
Die steht ja immer wieder im Verdacht "Lebendigkeit" im Klang zu kosten bzw. nichtlineare Effekte zu erzeugen.

Was denkt ihr?

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 17. Feb 2010, 14:21 bearbeitet]
georgy
Inventar
#37 erstellt: 17. Feb 2010, 14:08
Wenn ich die Bilder anklicke kommen nur Fehlermeldungen.
CerpinTaxt
Stammgast
#38 erstellt: 17. Feb 2010, 14:15

georgy schrieb:
Wenn ich die Bilder anklicke kommen nur Fehlermeldungen. :(

Bei mir nich, da funzt et'...
Verrückter
Inventar
#39 erstellt: 17. Feb 2010, 15:01
Sehr spannend, zumal ich das auch vor habe, allerdings das Sandwich aus Basotect und Luft. Du magst das nicht auch noch mal probieren? *duck und wech

Super, vielen Dank!

Stefan
Christoph_Gebhard
Inventar
#40 erstellt: 17. Feb 2010, 15:20
Hi Stefan,

das Problem liegt darin, dass es nicht ganz leicht ist, reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen. Seitenwand und Schallwand sind noch nicht verklebt (und das aus gutem Grund) und das Chassis habe ich auch nur reingelegt. Deswegen habe ich nur das nötigste gemessen.
Ich werde aber auch im eigenen Interesse nochmal aktiv werden...

Gruß, Christoph
SRAM
Inventar
#41 erstellt: 17. Feb 2010, 22:52
Dämpfung = mechanischer Verlust

Was hast du erwartet ?

Dämpfung ohne Verluste gibt es nicht, denn das sind nur zwei verschiedene Begriffe für dasselbe Phänomen.

Ich versteht DIE Frage nun wirklich nicht ........

Gruß SRAM
tiki
Inventar
#42 erstellt: 18. Feb 2010, 01:09
Hallo Christoph,
wenn es denn die Stehwelle ist, so sieht man sie auch im grünen Bereich um 300Hz. Ich vermute die Reflektion an der Versteifung. Die Dämpfung liegt praktisch in der gleichen Ebene, ergo wegen Impedanzänderung zusätzliche Reflektion. Wenn man genau hinguckt, liegt das Maximum sogar eine Kleinigkeit tiefer, eben um die Materialstärke der Versteifung (bzw. der daraus resultierenden 1/TOF).

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

TOF is son schicker Begriff vonne hiesigen Laser- und anderen Strahlungsfritzens: Time of Flight

Schmeiß mal Arta an und miß das BD, auf diese "Lebendigkeit" solltest Du wohl verzichten können.
Hi SRAM,
das Ergebnis und dessen Präsentation sind doch geradezu schön, zumal es im wesentlichen Dein Vorschlag war, der so hervorragend funktioniert.


[Beitrag von tiki am 18. Feb 2010, 01:17 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#43 erstellt: 18. Feb 2010, 01:39
Hallo zusammen,

ich habe gerade eine umfangreiche Testreihe durchgeführt. Ich bin gerade noch bei der Auswertung und schmeiss mal etwas unkoordiniert ein paar Messungen in den Raum.

@Timo: Den Reflektionsverdacht hatte ich auch, allerdings stimmte die Wellenlänge nicht so richtig auf den Abstand.
Um den Kennimpedanzunterschied zu reduzieren haben ich mal etwas Polyesterwatte vor das Sandwich gelegt (Achtung! Skalierung ist geändert):

Im Bereich der Impedanzspitze zeigt sich eine leichte Verschiebung nach unten (Schallgeschwindigkeitsverringerung) und ein noch minimal sauberer Verlauf.
Die Reflektion ist noch immer da und rutscht aber deutlich tiefer. Bestätigt das deinen Verdacht?

Gruß, Christoph
Christoph_Gebhard
Inventar
#44 erstellt: 18. Feb 2010, 01:49

Verrückter schrieb:
Sehr spannend, zumal ich das auch vor habe, allerdings das Sandwich aus Basotect und Luft. Du magst das nicht auch noch mal probieren?

(Achtung! Skalierung ist wieder geändert)

Einmal im Vergleich zum KOMPLETT leeren Gehäuse. Wie man sieht reicht das Basotect alleine bei weitem nicht aus (vielleicht wenn es bis zum Chassis reicht?), allerdings wird die Höhe der Spitze auch so gut wie gar nicht beeinflusst, obwohl die Stehwelle bedämpft wird.
@SRAM: Also geht Bedämpfung der Stehwelle doch (fast) ohne Änderung der mechanischen Güte

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 18. Feb 2010, 03:08 bearbeitet]
tiki
Inventar
#45 erstellt: 18. Feb 2010, 01:53
Hallo,
ich sprach nur von den 300Hz. Zu der Verschiebung 700Hz->600Hz kann ich nichts sagen. Überhaupt habe ich zur Bedämpfung fast keine praktische Erfahrung.
Christoph_Gebhard
Inventar
#46 erstellt: 18. Feb 2010, 02:03
Hier habe ich nur das letzte Ende mit Sandwich und davor in den mittleren zwei Kammern klassisch mit lockerer Polyesterwatte (grün) im Vergleich zum leeren und zum Sandwich-Gehäuse:

Die Impedanzspitze ist deutlich höher, es gibt aber Störungen um 110Hz und 180Hz. Ist das neben der Stehwelle wieder das Reflektionsphänomen?
Interessant ist auch, dass die Impedanzspitze tiefer rutscht (Schallgeschindigkeitverringerung), wohingegen die Spitzen im leeren und im Sandwich-Gehäuse auf gleicher Höhe sitzen.
Vermutlich verbraucht das Sandwich im Gegensatz zur Polyesterwatte auch wirklich Volumeneinheiten (SRAM hatte das angedeutet), die die Schallgeschwindigkeitverringerung komplett aufhebt.


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 18. Feb 2010, 02:42 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#47 erstellt: 18. Feb 2010, 02:08

tiki schrieb:
Hallo,
ich sprach nur von den 300Hz. Zu der Verschiebung 700Hz->600Hz kann ich nichts sagen. Überhaupt habe ich zur Bedämpfung fast keine praktische Erfahrung.


Oh ja, sorry. Bin jetzt selber durcheinandergekommen. Meine Vermutung war aber auch auf die 300er bezogen und bestätigt sich auch (im leeren Gehäuse nicht vorhanden).
Die Störung um 700Hz ist wahrscheinlich nicht nur die Reflektion der Rückwand, sondern auch zwischen den Seitenwände, so dass die Polyesterwatte im zweiten Drittel hier Einfluß zeigt...
Christoph_Gebhard
Inventar
#48 erstellt: 18. Feb 2010, 02:23
Sobald mal Gassen baut oder die Bedämpfung lockerer packt und Luft dazwischen lässt, geht zwar die mechanische Güte hoch, die Stehwelle kommt aber immer wieder durch.
Im Vergleich ist hier eine lockere Füllung (drei Basotect, vier Fibsorb) (rot), gegen eine Gasse in der Mitte (grün) bzw. am Rand (gelb)(gleiche Anzahl der Dämmelemente):

Das beste Ergebnis bringt die lockere Füllung. Bei den Gassen ist die Gasse an den den Außenwänden effektiver.
Christoph_Gebhard
Inventar
#49 erstellt: 18. Feb 2010, 02:40
Interessant ist auch noch wenn man mittig im Gehäuse (also im Bereich maximaler Schallschnelle) eine Bastect-Matte aufrecht hinstellt (das Gehäuse also praktisch nach hinten blickdicht macht), hier beim reinen Basotect-Aufbau durchgeführt:

Die Stehwelle sinkt deutlich in ihrer Störfrequenz, die Gehäuseresonanz steigt aber. Das Basotect trennt also in gewisser Weise den hinteren Gehäusebereich etwas ab.
Die Variante scheint mir nicht empfehlenswert.

Ich habe noch einige andere Varianten durchprobiert. Neue Erkenntnisse konnte ich aber nicht gewinnen...

Edit: Ich werde morgen nochmal eine andere Variante probieren: Den Sandwich auflösen und die Bedämpfung stetig steigern, also zuerst Polyesterwatte, dann Fibsorb und am Ende vom Gehäuse Basotect.

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 18. Feb 2010, 02:50 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#50 erstellt: 18. Feb 2010, 13:07
Moin,

ich hoffe, ich langweile euch nicht, aber ich habe noch drei Ergänzungen:

Fibsorb mittig längs vor das Sandwich gelegt (rot) -> scheint das Gehäuse nach hinten abzudichten, darf also nur quer gelegt werden und ist ne ganze Ecke "schärfer" als normale Polyesterwatte.
Sandwich auflösen und die Materialien nacheinander legen (Polyesterwatte, Fibsorb, Basotect)(grün) -> klappt ganz gut, es bleibt aber eine Reststörung erhalten
Dreiersandwich aus Polyesterwatte, Fibsorb und Basotect (gelb) -> das wirkt so ähnlich wie locker gelegt, die Verluste sinken, aber die Stehwelle kommt durch.

Interresant wäre noch eine reine Basotect-Füllung...ich schaue mal...

Gruß, Christoph
averett
Stammgast
#51 erstellt: 18. Feb 2010, 13:37

Christoph_Gebhard schrieb:
Moin,

ich hoffe, ich langweile euch nicht...

Moin Christoph,

auf keinen Fall! Lese neugierig mit und bin sicher nicht der Einzige!

Grüße,
Martin
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