Blechkorb beruhigen

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JesusCRamone
Stammgast
#1 erstellt: 28. Jun 2007, 17:49
Hi,

mein Ripol ist hintenrum leider ein Tiefbassvibrator, wenn es unter 30Hz geht. Der Stahlblechkorb ist nicht steif genug scheints, es schnarrt elend laut.

Hat jemand Erfahrung mit Baumarktmaterial um den Korb zu beruhigen?
Hab an Bitumenmatten gedacht, doch die möchte ich nur extrem ungern wegen den Ausdünstungen.
Ansonsten hab ich noch von Spachtelmasse gelesen, wobei ich aber glaube, dass das mit der Zeit bröckelt oder?
Laminieren wäre auch etwas aber muss da nicht elend viel drauf?

Bin immer bereit für quick-n-dirty Sachen, wäre schön wenn es ein paar Anregungen von euch gäbe, ausser: "besseres Chassis nehmen"

Gruß, Micha
holly65
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Jun 2007, 17:55
Hallo,

spontan ist mir Acryl Versiegelung eingefallen.

grüsse

Karsten
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 28. Jun 2007, 18:01
Bitumen matte für die Streben - auto zubehör


glasfaser oder aluspachtel für verbindung magnet und korb bzw auch die korbstreben - auto zubehör


bei meinen güsntigen Ripol sachen mach ich das.

funktioniert klasse ist zwar etwas mühe aber naja es lohnt
ton-feile
Inventar
#4 erstellt: 28. Jun 2007, 18:24
Es soll auch mit Silicon aus der Kartusche gehen. Hab ich allerdings nicht selber ausprobiert.
Der Tippgeber ist aber sehr vertrauenswürdig.

Gruss
Rainer

Edit: das schaut mit Schwarzem wahrscheinlich sogar ganz ordentlich aus.
Sorry, noch ein Edit: Die Zuleitungen, die an die Membranrückseite klopfen können es nicht sein oder?
Das hatte ich bei einigen AL130


[Beitrag von ton-feile am 28. Jun 2007, 18:29 bearbeitet]
JesusCRamone
Stammgast
#5 erstellt: 28. Jun 2007, 19:45
Hi, schon mal Danke für die Tipps!

Die Zuleitungen sind es nicht, es ist defintiv der Korb, wenn man ihn sehr stark festhält ist das resonieren weg.

Werd morgen mal schauen was so geht und bißchen herumschmieren.

Gruß, Micha
focal_93
Inventar
#6 erstellt: 28. Jun 2007, 20:39
Hi Jesus,

mit Montagekleber schmale Holzleisten hochkant draufkleben. Wenn Du Dir Mühe geben willst: Schrägen an die Leisten sägen/ feilen/ schleifen und an den Magneten anlegen, so dass Blechkorb und Magnet "aneinandergekoppelt" sind.

Grüsse

Uwe
frankolo
Stammgast
#7 erstellt: 28. Jun 2007, 21:01
hallo
ich würde das mit metalspachtel machen.zwischen magnet und korb mehrere schichten machen und die streben verstärken,alternativ lautsprecher chassis mit besser gemachten körben nutzen.gegen gut gemachte stahlblechkörbe ist eigentlich nichts einzuwenden es kommt allerdings auch immer darauf an wieviel mms das beschleunigt und abgebremst werden müssen
gruss frank



kann man sicher auch noch schöner machen aber waren sowieso nur meine tiefmitteltöner fürs auto


[Beitrag von frankolo am 28. Jun 2007, 21:42 bearbeitet]
JesusCRamone
Stammgast
#8 erstellt: 28. Jun 2007, 21:11
Ist halt ein 15" unter Maximalbelastung
Schätze bei dem Pegel den der in einer geschlossenen Box oder Horn PA bringt, hört man das Schnarren vielleicht nicht mehr raus.


Gute Nacht, Micha


[Beitrag von JesusCRamone am 28. Jun 2007, 21:12 bearbeitet]
Shefffield
Inventar
#9 erstellt: 29. Jun 2007, 07:05
Moin, Micha.

Ich vermute, das Sinnvollste ist ein Verspannen des Korbs zwischen den Schraublöchern und der Rückwand. Wird sowieso allgemein für Tief- und Mitteltöner empfohlen, dieser Einbau, weil es Bewegungen des Korbs im Holz und des Magnetsystems gegen die Korbauflage verhindert.

Also einfach ein paar Hölzer auf die Rückwand, gegen die der Magnet beim Einschrauben des Chassis gedrückt wird. Polkernbohrung freihalten (falls vorhanden) und genug komprimierbares Material auf die Streben, um Toleranzen auszugleichen - dann sollte das einfach und wirkungsvoll sein.

Viel Erfolg!
Axel
ESELman
Stammgast
#10 erstellt: 29. Jun 2007, 09:41
Hi,

Frage. billiger 15er? Vielleicht der Kevlar-Membraner von GBS?
Bei dem ist das Teesiebchen über der Polkernbohrung das Hauptproblem. Oft treten an solchen Stellen Luftverwirbelungen auf, die sich mal schnarrend oder gar knackend bemerkbar machen.

DerESELman
el`Ol
Inventar
#11 erstellt: 29. Jun 2007, 10:22
JesusCRamone
Stammgast
#12 erstellt: 03. Jul 2007, 15:35
Hi, war paar Tage unterwegs und bin noch zu nix gekommen.

Ist kein GBS ist ein Monacor SP-382PA.
Werde es so wie auf Frankolos Bild machen, eingespannt im Gehäuse ist er bereits, der Magnet steht nicht raus, ist aber eingefräst und drückt gegen die Rückwand mit einem Stück Schaumstoff als Puffer.

Die Streben sind es also die mitschwingen.
Werd dann später berichten ob es was gebracht hat.

Gruß, Micha
ESELman
Stammgast
#13 erstellt: 03. Jul 2007, 18:14
Hi,

bei dem Treiber wunder es mich nicht, das der an allen Ecken schnarrt. Der ist nun wirklich nicht für diese Anwendung ausgelegt und ich zweifel stark, ob es wirklich der Korb ist, derhier für Geräusche sorgt.
Wäre ich der arme Treiber, ich würde auch weinen
Das Ding wird dermassen zum hubeln gequält, was es gar nicht kann aufgrund seiner Auslegung, das es kracht.
Noise follows Malfunction..um mal m.v.d.Rohe quer zu bemühen

DerESELman
SRAM
Inventar
#14 erstellt: 03. Jul 2007, 18:53
freeair schlägt der Treiber unter 30 Hz mit Sicherheit an. Du richtest gerade die Schwingspule hin. Für diesen Einsatz ist das Chassis nicht gemacht.

Gruß SRAM
JesusCRamone
Stammgast
#15 erstellt: 03. Jul 2007, 20:21
Eure Bedenken in allen Ehren, aber es ist wie oben schon erwähnt: der Korb und die Endstufe der einzig limitierende Faktor, sowohl der geschätzte maximale Hub im Ripol (<4mm) als auch Klang (-minus Korbgeräusche) sind absolut ok.

Der Treiber ist mitnichten ein schlechtes Teil, vor allem für den Preis und in genau dieser Anwendung (siehe auch K&T Open Baffle), deswegen bitte ich pauschalisierende Aussagen zu vermeiden.

Wie schon von einem Monacor Mitarbeiter so oder so ähnlich anderswo geschrieben: Mit Treibern dieser Machart sind nicht umsonst schon einige große Rockkonzerte beschallt worden.

Gruß, Micha


[Beitrag von JesusCRamone am 03. Jul 2007, 20:24 bearbeitet]
Radiologe
Inventar
#16 erstellt: 03. Jul 2007, 22:52

JesusCRamone schrieb:


Wie schon von einem Monacor Mitarbeiter so oder so ähnlich anderswo geschrieben: Mit Treibern dieser Machart sind nicht umsonst schon einige große Rockkonzerte beschallt worden.

Gruß, Micha



Da würfelst Du was durcheinader.Im Betrag damals wurde gesagt,dass der Lineare Hub von JBL und Co PA-Chassis auch nicht größer sei als der des 382PA und das mit den JBL´s ja schon einige Konzerte beschallt wurden.

Mit einem Chassis wie diesem 382PA beschallt man kleine Partys oder man baut sowas im Jugendclub ein,wie ebenfalls von dem Mitarbeiter gesagt wurde.

Wenn der Tip für Open Baffle von K&T kam,warum wurde von denen nicht bemerkt dass die Körbe scheppern?Vielleicht weil die das Chassis garnicht praktisch probiert haben und sich nur an TSP´s orientierten?Also ich weiß es nicht!Und Du??

MFG Markus
Tom05
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 03. Jul 2007, 23:18
Hi,

mal so gefragt:

Was bringt einen Blechkorb "zum elend lauten Schnarren" ??

Schnarren deutet auf mechanisch nicht einfwandfreien Kontakt hin.

- Schnarrt der Korb vielleicht, weil er nicht fest ist( nicht fest genug verschraubt werden kann) und die Gewinde der Befestigungs-Schrauben wie ein Kamm über die Bohrungen krazteln ?

- Oder verwindet der Korb sich, und dadurch bekommt die Spule Kontakt im Spalt ?

- Korb nur mit Holzschrauben ins Holz geschraubt ? Und die sich ergebenden Hochwölbungen im Holz (rundrum um die Schrauben) führen zu Abstandsbildung zwischen Korbflansch und Auflage-Fläche ? Und so liegt der Korbflansch nicht richtig an und kann beim Vibrieren anschlagen ?

- Taumelbewegungen der Schwingspule wegen Kompressionseffekten, aufgrund mangelnder Hinterlüftung der Spinne ?

Wurde ja schon gesagt:

Ein Blechkorb "einbautauglich" zu machen, ist teurer wie der Anschaff eines stabil gebauten Chassis. Wenn nicht unmöglich.

Aber dennoch viel Spaß beim Experimentieren Spaß macht es allemal

Grüße

Tom05
ESELman
Stammgast
#18 erstellt: 04. Jul 2007, 07:38
Hi,

hat hier einer behauptet, der Treiber sei schlecht? Er ist sicherlich ganz gut für gewisse Einbausituationen geeignet. Ob Dipol/Schallwand dazugehört möchte ich allerdings doch bezweifeln.
Für mich hört sich Dein Problem immer noch nicht nach einem Korbproblem an, sondern nach einer dezentrierten Spule, die bei Hub an der Polplatte kratzt. Bei richtig Druck auf die richtige Stelle des Korbes verschwindet das Geräusch. Das eigentliche Problem ist damit aber nicht gelöst.
Versuch mal folgendes:
Drück die Membran zunächst vorsichtig zentrisch ein und fühl, ob die Spule so schon irgendwo vorbeikratzt. Dann durch Druck auf eine Stelle am äußeren Membranrand testen ob und wann die Spule zu kratzen anängt. Das Schwingsystem wird dabei leicht gekippt. Also sehr vorsichtig agieren. Diese Prozedur an mehreren verschiedenen Stellen ausprobieren (4 mal in 90° Abständen reicht). Damit sollte es ein Gefühl geben, ob die ´Kratzgrenze´ gleichmäßig einsetzt und damit das Schwingsystem gut zentriert ist, oder ob sich eine Unsymmetrie herausstellt (selbst Markentreiber sind von diesem Problem nicht immer ausgenommen). Manchmal hilft es dann, den Treiber so zu drehen, daß beim Einbau die schlimmste Stelle nach oben weist. Ist der Treiber dezentriert und das Problem damit nicht gelöst, dann Umtausch.

DerESELman


[Beitrag von ESELman am 04. Jul 2007, 07:43 bearbeitet]
el`Ol
Inventar
#19 erstellt: 04. Jul 2007, 09:34
Zur Zeit gibt es den Ciare CS382S für 100 Euro, der fühlt sich im Ripol garantiert wohl. Nur die Resonanzfrequenz ist höher, ist halt die Frage, ob dir 33Hz reichen.
http://oaudio.de/pro...u730djk47atb2b7arlh2
JesusCRamone
Stammgast
#20 erstellt: 04. Jul 2007, 10:12
Hi, nur so viel zu der Funktion, ohne Anhebung, Weiche, Filter direkt an der Endstufe:

Ist auch nicht mein erster Ripol, der ist sowohl meßtechnisch, rechnerisch/simuliert (vom Profi) und hörmäßig funktionierend.

Es wird auch vorerst keinen anderen Treiber geben!

@Tom05
Schön analytisch gedacht, ich habe auch den Einbau noch in Verdacht, allerdings den Werkzeugkasten in einer anderen Wohnung und krieg das Gehäuse somit nicht auf (keinen Schlüssel/Zange parat), werde später noch Dichtstreifen testen und somit etwaige Korbverwindungen auschließen.
Die Schwingspulenhinterlüftung könnte man bei einem Treiber dieser Preisklasse ja evtl. mit einem Lötkolben in der Zentrierspinne versuchen... ganz am Ende, wenn nix mehr hilft.. evtl.

@Eselman
So viel Hub macht der Treiber in der Anwendung nicht, sodass er anschlagen könnte, die Spule geht sauber und geräuschlos rein, ist halt recht hart aufgehängt, zum Kratzen bringt man die gar nicht egal wo man drückt.
Ich hatte mal vor einer Weile geschrieben, dass er angeschlagen sei, in einem anderen Thread, das war aber wohl eher ein dicht machendes schwaches Aktivmodul damals.

Gruß und Danke für den vielen Input, Micha
Gelscht
Gelöscht
#21 erstellt: 04. Jul 2007, 12:57
tja anstatt da lang rum zu lamentiern.

führe die vorgeschalgeneen MAssnahmen druch wie spachten und bitumen und dichtband aller orten.

Evtl hiltf auch einfach mehr menge also eine säule aus mehrern der Cahssis.

Hochpässe gibt es auch also nutzen.

Der Amp ist evlt am ende und die Strombegrenzung schlägt zu und deshalb klingt es seltsam.


wenn er die Chasiss hat dann wird er eh nix anders kaufen wollen - ergo bleibt ja nur ein verbessern wollen.
Obs was hilft muss man dann sehen.
Tom05
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 04. Jul 2007, 17:03
Hallo Micha,

evtl. bringt eine Impedanzkurve auch etwas Licht ins Dunkel.

Weis nicht ob folgendes mit JustOkt geht.

Aber bei manchen Systemen kann man den unteren Frequenzbereich mit erhöhter Auflösung messen, unter Verzicht auf Ausweisung höherer Frequenzbereiche (die hier ja eh nicht interessieren). Dabei wird die Abtastrate verringert (z.B. 6 KHz, Messkurve dann bis 2.500Hz möglich) und das Signal dafür angepaßt.

In so einer Impedanzmessung sieht man dann einige Feinheiten (Resonanz-Effekte), die bei Impedanzmessungen bis 20.000Hz nicht auftauchen. Weil die Auflösung im unteren Bereich zu grob wäre.

Ein starkes "Schnarren" sollte in so einer Messung als Unliniarität Impedanzgang klar erkennbar sein.

Man wüßte, bei welcher Frequenz es passiert. "Unter 30Hz" ist die Auflösung aber so oder so nicht unbedingt ausreichend. "Versuchen".

Ein andere Möglichkeit wäre, den TT mit einem stufenlosen Sinus-Generator durchzufahren. An der Frequenz wo das Schnarren einsetzt könne man verweilen und das Chassi mit den Händen "abfühlen" und mal hin- und her drücken.

Evtl. gewinnt man dabei die gewünschten Erkenntnisse.

Grüße von

Tom05


[Beitrag von Tom05 am 04. Jul 2007, 17:09 bearbeitet]
JesusCRamone
Stammgast
#23 erstellt: 22. Jul 2007, 15:46
So,




Hab zwei 10mm Bitumen-Streifen außen auf die Streben und einen 20mm Streifen von innen aufgeklebt, das ganze mit Alu-Tape "versiegelt" damit ich mich nicht vergifte, man weiß ja nie.

Geräusche sind weg, Danke an alle!

Gruß, Micha
el`Ol
Inventar
#24 erstellt: 22. Jul 2007, 16:51
Off topic: wie funktioniert eigentlich der Visaton B200 im hm-Hornsatelliten? Ist da noch Korrektur nötig?
JesusCRamone
Stammgast
#25 erstellt: 22. Jul 2007, 17:14
Korrigiere gerade nur ca. 3dB Mittel-Hochton, hatte nur noch diese Bauteile da, winkle deswegen ein um 15Grad, so gehts ohne Überhöhung am Hörplatz.
Etwas mehr eingewinkelt geht es auch ohne Sperrkreis, direkt ausgerichtet aufs Ohr geht gar nicht. Die 3 Bauteile heben aber ab 10kHz noch ein bißchen an, deswegen würd ich ihn schon empfehlen.


Gruß, Micha

edit: Korrigiere -2db von 1kHz bis 10kHz, so geht das auch unter 5-10Grad aufs Ohr gewinkelt, das Horn füllt tatsächlich den Bereich bis 800Hz auf laut Messung und Ohr.


[Beitrag von JesusCRamone am 22. Jul 2007, 17:49 bearbeitet]
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