Getrennte Equalizer pro Chassis

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sounddynamics
Stammgast
#1 erstellt: 06. Nov 2007, 10:39
Jallo,

ich überlege, ob es bei Aktivprojekten Sinn macht, die einzelnen Chassis durch getrennte Equqlizer zu entzerren. Ich habe z. B. bei meinem 2 Wege Aktivprojekt eine massive Resonzüberhöhung des Hochtöners um 1 kHz. Meine aktive Trennfrequenz ist jedoch 1600. Wenn ich jetzt einen Equqlizer vor die Frequenzweiche nehme, regele ich das Tieftonchassis ja mit, wenn ich hinter der Trennung den Equalizer einsetzte, kann ich gezielt nur das Hochtonchasssis korregieren. Macht das Sinn?


Grüsse

Thomas
kceenav
Stammgast
#2 erstellt: 06. Nov 2007, 12:26

sounddynamics schrieb:
Macht das Sinn?

Ja!
Snoda
Stammgast
#3 erstellt: 06. Nov 2007, 12:35
Oder man nimmt eine Aktivweiche mit EQ-Funktion. IMHO billiger als 2 zusätzliche EQs
sounddynamics
Stammgast
#4 erstellt: 06. Nov 2007, 13:24

Snoda schrieb:
Oder man nimmt eine Aktivweiche mit EQ-Funktion. IMHO billiger als 2 zusätzliche EQs :D


Kenne ich nur bei Digitalweichen. Die möchte ich nicht einsetzen. Gibts das auch passiv?

Grüsse

Thomas
kceenav
Stammgast
#5 erstellt: 06. Nov 2007, 13:37

sounddynamics schrieb:
Gibts das auch passiv?

Du meinst, ob es das auch "analog" gibt?

Nicht dass ich wüsste, aber das heißt nichts. Allgemein scheint es aber so zu sein, dass nicht-zu-teure und im Selbstbaubereich "gängige" Aktivweichen nur sehr begrenzt an das reale Übertragungsverhalten der jeweiligen Chassis im Gehäuse angepasst werden können. Weswegen sie eigentlich nur mit ausgewählten, im Übertragungsbereich "ideal" arbeitenden Chassis - in "idealen" Gehäusen.. - zu wirklich guten Ergebnissen führen dürften.
In der Praxis gibt es solche "ideal" arbeitenden Chassis aber kaum. Und deshalb funktionieren ("analoge") Aktiv-Konzepte mit Standard-Weichenmodulen meistens nicht so gut, wie sie es angesichts des beträchtlichen Aufwands eigentlich "müssten".

"Klingen" kann's aber trotzdem "gut" ...


[Beitrag von kceenav am 06. Nov 2007, 13:38 bearbeitet]
Snoda
Stammgast
#6 erstellt: 06. Nov 2007, 13:43
Ich habe eben gelesen dass es sich nur um 2 Wege aktiv handelt. Daher ist es wohl die bessere Lösung EQ und Weiche zu trennen. Wenn du nicht digital fahren willst kenne ich sowieso keine Gesamtlösung. von daher erst Aktivweiche, dann 2 Stereo-EQs...

Warum eigentlich nicht digital?

sounddynamics
Stammgast
#7 erstellt: 06. Nov 2007, 15:47

Snoda schrieb:

Warum eigentlich nicht digital?

:prost


Ich höre mit sehr unterschiedlichen Lautstärken, von sehr leise bis etwas heftiger. Dadurch müsste ich die Lautstärkelkorrektur hinter die Weiche legen, um keine Klangverluste zu erleiden. Das ist dann aber wieder aufwendig, da ich dann eine extra Lautstärkekorrektur (bei 2-Wege symmetrisch = 8-Wege Poti) + einen neuen Eingangswahlschalter benötigen würde.

Wenn ich mir die passiven Korrektur-Netzwerke in den Bauvorschlägen der HH anschaue , denke ich, dass eine aktive Lösung mit 2 PA Enstufen, Frequenzweiche + 2 Equalizer klanglich Vorteile und wahrscheinlich garnicht viel teurer als eine Endstufe + eine hochwertige Mundorfbestückte Passivweiche ist :). Und für Projekterweiterungen wesentlich flexibler.

Grüsse

Thomas
Snoda
Stammgast
#8 erstellt: 06. Nov 2007, 16:33
Also bei passiver Lösung sind bei sehr niedrigem Eingangspegel auch Klangverluste zu verzeichnen. Obwohl es sich natürlich bei der Digitalweiche wesentlich mehr auswirkt.

Letztendlich lese ich hier aber von PA-Endstufen

Wenn du nicht sehr viel Geld übrig hast ist die Überlegung wegen der Weiche wohl egal, da die Stufen sowieso nicht die Qualität von Hifi erreichen.
Andere Frage: Was sind denn für Chassis angedacht?
ronmann
Inventar
#9 erstellt: 06. Nov 2007, 16:44
Von Sitronik gibt´s da ne hübsche Digitalweiche mit sehr flexiblem Equalizing. Lucius genannt mit Volumeregler im Ausgang. Ersetzt also gleich die Vorstufe mit. Bei Thel bekommst du sowas auch analog. Aktivweiche ist so ne Sache, weil die Chassis immer irgendwelche Schweinereien machen, sodass es selten ohne Frequenzbegradigung geht. Dann ist´s aber ne feine Sache.
Snoda
Stammgast
#10 erstellt: 06. Nov 2007, 16:56

ronmann schrieb:
Aktivweiche ist so ne Sache, weil die Chassis immer irgendwelche Schweinereien machen, sodass es selten ohne Frequenzbegradigung geht. Dann ist´s aber ne feine Sache.


Was sich lohnt ist einfach eine Frage des von dir angesetzten Preises für das ganze Projekt.

Für ein Paar billige PA-Chassis wird sich das ganze nicht lohnen. Wenn allerdings hochwertiges Material eingesetzt wird
ist Aktiv durchaus das bessere Konzept.
sounddynamics
Stammgast
#11 erstellt: 06. Nov 2007, 17:53

Snoda schrieb:

Was sich lohnt ist einfach eine Frage des von dir angesetzten Preises für das ganze Projekt.

Für ein Paar billige PA-Chassis wird sich das ganze nicht lohnen. Wenn allerdings hochwertiges Material eingesetzt wird
ist Aktiv durchaus das bessere Konzept.


Ich habe hier Konkret eine 96 ltr Bassreflexbox mit einem Peerless 257W im Bass und einem NeoPro 5i als Hochtöner. Bis jetzt aktiv bei 1600 Hz über ein Hypex- Aktiv Modul angesteuert. Die 1000 Hz habe ich über einen Sperrkreis eliminiert, dito eine 45 hz Überhöhung des Peerless. Es ist nicht so, dass das jetzt schlecht klingt :D. Mein Plan wäre allerdings, eine aktive Weiche mit Delay für den Hochtöner sowie eine getrennte Entzerrung sowie für den Hochtöner Röhren-Monos (So als Endziel )

Grüsse

THomas
Snoda
Stammgast
#12 erstellt: 07. Nov 2007, 09:55
Gut, da will ich nichts gesagt haben von "billig PA". Aber wäre es nicht besser das genze etwas tiefer zu trennen? Der Peerless ist ein Tieftöner, jedenfalls als solches konzipiert. 1600Hz zähle ich nicht mehr als Tiefton
Zumal der höhere Wirkungsgrad des Bändchens wesentlich zur Auswirkung kommt. Bei tieferer Trennung kannst du auch etwas (ich betone "etwas") mehr Pegel erreichen und lastest beide Treiber gleichmäßiger aus. Das sollte dem Gesamtklang gut tuen.

Was genau für ein Hypex?

edith sagt: PA-Stufen sind dafür aber wirklich nicht notwendig.


[Beitrag von Snoda am 07. Nov 2007, 09:59 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#13 erstellt: 07. Nov 2007, 10:19
ohne genauer drüber nachgedacht zu haben erscheint mir eine Aussage seltsam. Etwas mehr Pegel bei tieferer Trennung??? Wenn man einen Hochtöner tiefer trennt geht die Pegelfestigkeit doch eher flöten.
Snoda
Stammgast
#14 erstellt: 07. Nov 2007, 10:32
Da hast du natürlich recht, ich habe mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Damit meinte ich dass es bis zu höheren Pegeln gut klingt.
Trenne ich so hoch, werden die hochfrequenten Schwingungen des Tieftöners bei "Bassschlägen", also Tiefbassbelastung immer unsauberer. Wenn der Hochtöner (im Wirkungsgrad stark überlegen) tiefer getrennt wird ist die Auswirkung IMHO nicht so stark.
Derzeit macht der mechanisch mehr belastete Bass fast 6(!) Oktaven, während der HT nur reichlich 4 übernimmt, in einem Bereich, in dem nur wenige Prozent der Leistung "verbraten" werden...
sounddynamics
Stammgast
#15 erstellt: 07. Nov 2007, 13:40

Snoda schrieb:
Da hast du natürlich recht, ich habe mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Damit meinte ich dass es bis zu höheren Pegeln gut klingt.
Trenne ich so hoch, werden die hochfrequenten Schwingungen des Tieftöners bei "Bassschlägen", also Tiefbassbelastung immer unsauberer. Wenn der Hochtöner (im Wirkungsgrad stark überlegen) tiefer getrennt wird ist die Auswirkung IMHO nicht so stark.
Derzeit macht der mechanisch mehr belastete Bass fast 6(!) Oktaven, während der HT nur reichlich 4 übernimmt, in einem Bereich, in dem nur wenige Prozent der Leistung "verbraten" werden...


Ich habe das einfach ausprobiert, mit den Ohren. Von den Messwerten spielt der CSX257 einigermassen unproblematisch bis ca. 1800 - 2000, das Neo wird optimal bei ca 1700, nach Herstellerangaben bei 1500 getrennt. Für Hypex gibt es 1600 und 2000 Module (1200 kam nicht in Frage, da ist die Resonanzüberhöhung des Neos zu dicht dran. Ich wollte gerne bei 2 Wegen bleiben, so habe ich das erstmal so gelöst.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß bei tief abgetrennten Hochtönern die Ortungschärfe und Räumlichkeit zunimmt, daher wollte ich das ganze möglichst tief abtrennen, mit den Pegeln hatte ich sowohl vom Ohr als auch Messtechnisch keine Probleme.

Die 2 x 60 W pro Chassis des Hypex reichen völlig aus und der Klang ist wirklich gut, wobei ich persönlich eben die Peerless eben sehr mag, auch als nahezu Tiefmitteltöner.

Mein Ziel ist es aber, die ganze Sache eben noch genauer anzusteuern, preislich wäre ich da immer noch im Rahmen.

PA Endstufen sind häufig bei gleicher Qualität deutlich preisgünstiger als sogenanntes Hifi. Ich habe früher häufig die Endstufen meiner Band zu hause benutzt und keine Unterschiede zu HiFi-Endstufengehört, es kommt meiner Meinung nach mehr auf Vorstufe, aktive Trennung und vernünftige Boxen an.


Grüsse

Thomas
sounddynamics
Stammgast
#16 erstellt: 07. Nov 2007, 13:56

Snoda schrieb:
Gut, da will ich nichts gesagt haben von "billig PA".

Danke


Snoda schrieb:
Aber wäre es nicht besser das ganze etwas tiefer zu trennen?


Von de Idee bin ich auch für tiefe Trennung aber , siehe unten.


Snoda schrieb:
Der Peerless ist ein Tieftöner, jedenfalls als solches konzipiert. 1600Hz zähle ich nicht mehr als Tiefton :D

Der Peerles wird meiner Meinung nach als reiner Tieftöner oder Subwoofertreiber unterschätzt. Er spielt bis 2000 Hz völlig problemlos und ist nach meinem Gehör ein hervorragender Mitspieler in tief abgekoppelten 2-Wege-Systemen. Er ist mir mit diesem Hinweis auch von Hifi-Sound Münster so damals empfohlen worden und ich bin mit dem Teil sehr zufrieden


Snoda schrieb:
Zumal der höhere Wirkungsgrad des Bändchens wesentlich zur Auswirkung kommt. Bei tieferer Trennung kannst du auch etwas (ich betone "etwas") mehr Pegel erreichen und lastest beide Treiber gleichmäßiger aus. Das sollte dem Gesamtklang gut tuen.

1200 tun dem Neo nicht richtig gut . Es hat bei 1000h Hz eine starke Resonanzüberhöhung und steigt unter 1500 mit den Klirrwerten deutlich an. Prinzipell bin ich aber auch für tiefe Trennung (siehe oben)


Snoda schrieb:
Was genau für ein Hypex?


Das alte einfache 2 Wege-Aktiv Modul. Für mich war das die preiswerteste Art, in 2-Wege aktiv mit symmetrischer Ansteuerung (5 m Kabel!) einzusteigen und Erfahrung zu sammeln. Ich baue meine Anlage nach dem Motto: Hören-Verbessern aus, es gibt eben manchmal Zwischenlösungen auf dem Weg zum Endziel .

Grüsse

Thomas
DerTao
Inventar
#17 erstellt: 07. Nov 2007, 16:37

Ich baue meine Anlage nach dem Motto: Hören-Verbessern aus, es gibt eben manchmal Zwischenlösungen auf dem Weg zum Endziel

In dem Fall solltest du dir die Behringer DCX2496 mal anschauen. Wenn der Lautstärkebereich in dem du hörst nicht von Flüsterton bis Düsenjäger geht sollte der 24bit-Bereich (was ja immer 256x mehr ist als 16bit) sicher ausreichen, ohne dich zu enttäuschen. Das mit der Vollaussteuerung, weil es Digital ist ist schon richtig, war aber früher mit 16bit viel wichtiger als mit 24bit. Wenn dich das Grundprinzip zufriedenstellst wirst du die DCX meist ohne zu großen Wertverlust auch wieder los (was ich so in der Bucht beobachtet hab)
gruß Tao

PS: ich glaub Murray (der Mod) verkauft grad so ein teil, hab ich aber nicht weiterverfolgt.

Edit: hier ein Link zu Hifi-Selbstbau mit einer guten Beschreibung der DCX.


[Beitrag von DerTao am 07. Nov 2007, 16:41 bearbeitet]
sounddynamics
Stammgast
#18 erstellt: 07. Nov 2007, 21:59

DerTao schrieb:

Ich baue meine Anlage nach dem Motto: Hören-Verbessern aus, es gibt eben manchmal Zwischenlösungen auf dem Weg zum Endziel

In dem Fall solltest du dir die Behringer DCX2496 mal anschauen. Wenn der Lautstärkebereich in dem du hörst nicht von Flüsterton bis Düsenjäger geht sollte der 24bit-Bereich (was ja immer 256x mehr ist als 16bit) sicher ausreichen, ohne dich zu enttäuschen. Das mit der Vollaussteuerung, weil es Digital ist ist schon richtig, war aber früher mit 16bit viel wichtiger als mit 24bit. Wenn dich das Grundprinzip zufriedenstellst wirst du die DCX meist ohne zu großen Wertverlust auch wieder los (was ich so in der Bucht beobachtet hab)

Rein sachlich hast Du wahrscheinlich recht. Als alter Hifi-Infizierter habe ich rein emotional irgendwie ein schlechtes Gefühl, meine Daten einer 2-fachen Wandlung zu unterziehen. Manchmal hat man das. Da ich hauptsächlich Vinyl höre, ist mir komplett analog irgendwie sympatischer (das ist aber wahrscheinlich rein Bauchmässsig ).
Ansonsten dann vom CD-Laufwerk direkt digital in die DCX2469 rein (mit 2 Ultracurves zum Chassis entzerren :D).

Vielleicht probier ich die DSX aber trotzdem mal aus. Man vertraut ja auf die Bucht :L.


Grüsse

Thomaas
DerTao
Inventar
#19 erstellt: 07. Nov 2007, 22:25
zum Chassis entzerren kannst du ja auch die DCX nehmen. Die hat ja auch noch parametrische EQs an bord. Und bei 2x2Wege sollte da noch einiges an Rechenleistung für die EQs bleiben.
CD->DCX ob das geht, weiß ich leider nicht, da CD nach S/P-DIF und DCX nach AES/EBU-Standard arbeit und letzterer hat eine 10x höhere Spannung. Ich hab leider im letzten Unterricht wieder mal nicht so gut aufgepasst, dass ich dir das mit bestimmtheit sagen könnte, und Bücher sind zu Hause, ich aber noch lange in der Arbeit
gruß Tao
Snoda
Stammgast
#20 erstellt: 07. Nov 2007, 22:54
Nur schnell: Ich habe hier den DEQ, da gehe ich digital rein, danach dann die dxc per AES/EBU. Gar nicht mal schlecht. Ob es allerdings deinen musikalischen Ansprüchen genügt musst du selbst wissen

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