Abhörmonitore und des Jugendlichen kleines Geld.

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Pa-priester
Stammgast
#1 erstellt: 10. Jan 2008, 00:14
Hallo!

Ich stehe an einem Problem, für das ich gerne eine Lösung hätte, die mich finanziell nicht zu sehr strapaziert, aber dennoch meine Ansprüche befriedigt.
Um es kurz zu sagen:

Ich brauche Studiomonitore.

Die HS-Serie von Yamaha finde ich schlichtweg göttlich.
500 € sind aber etwas zu viel des Guten.
Selbst nach langen Recherchen konnte ich über die Chassisbestückung der HS80m nicht mehr herausfinden, als das sie große Magneten haben, eine weiße Membran im Stil der legendären NS10m und 8" sind.
Anderen Bauvorschlägen wie der KlippKlapp traue ich nicht richtig über den Weg.
Da ich weiter noch keine Entwicklung gesehen habe, die mir gefällt wäre die Eigenentwicklung eine zweite Möglichkeit.
Nach dem Studium von themenorientierter Lektüre und mit eurer Hilfe sehe ich diesen Berg als durchaus Besteigbar.
Für das Projekt lege ich einmal 150 € bereit. Wenn es etwas mehr werden, wird der Nebenjob wohl seine Möglichkeiten bereitstellen müssen.

Wenn ihr mir mit Bauvorschlägen dienen könnt, wäre ich euch sehr dankbar!

Aus technischer Sicht müssen die Monitore Nahfeld tauglich sein, möglichst linear spielen, und wirklich absolut neutral klingen.
Passiv würde genügen, einen Amp habe ich.
Stereowiedergabe von höherer Ordnung wäre ebenfalls nett und willkommen.

Vielen Dank für eure Vorschläge ;-)


viele Grüße!

Priester
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 10. Jan 2008, 00:25
Hi Priester,

150 Euronen für beide Böxlein? Wird ein bissel knapp. Pro Stück kann man da aber schon was realisieren.

Harry
bon_voyage
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Jan 2008, 00:29
Pa-priester
Stammgast
#4 erstellt: 10. Jan 2008, 00:34
Lasst mir die Behringer weg, danke für den Vorschlag. Aber, als Musiker würde ich vermutlich jedesmal, wenn ich die Dinger benutze, überlegen, welche ich als alternative nehmen könnte!
Das ist beinahe was persönliches.

Budget liese sich aufstocken. Sie sollten ja auch was für die Ewigkeit werden.
Mit einem bisschen Jobben bekäme ich die 300 sicherlich beisammen.
Aber fest steht: Mit den Viechern kann man musikhören, aber nicht abmischen.

viele Grüße!


[Beitrag von Pa-priester am 10. Jan 2008, 00:35 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#5 erstellt: 10. Jan 2008, 00:37
Hi,

Kompaktbox oder Standbox?

Harry
Pa-priester
Stammgast
#6 erstellt: 10. Jan 2008, 00:48
Nahfeld-Abhöre, kompakt.

Da geht auch nicht viel mehr als die Standard 2-Wege kombi, habe schon ein paar Chassis ins Auge gefasst, die eventuell gehen könnten.

Ich bin mal auf eure Vorschläge gespannt, da die Hörversuche beim LS als Stduiomonitor ja sehr wichtig sind.
Ihr als Gemeinde habt da sicherlich mehr Erfahrung.
Das die Abstimmung auf Nahfeld Raummodden zuverlässig bekämpft, aber eben ein breites Abstrahlverhalten verhindert, ist klar. Diesen Kompromiss gehe ich aber gerne, dafür gibts andere LS.

viele Grüße!
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 10. Jan 2008, 00:49
Hi,

wie wärs mit nem Koax?

Harry
Pa-priester
Stammgast
#8 erstellt: 10. Jan 2008, 01:02
Habe ich auch schon überlegt.
Manche schwärmen auch für BB als Abhöre.
Da gabs Vorschläge mit Fostex Treibern.
Ich sehe diesem mal sehr kritisch gegenüber und verlasse mich lieber auf 2 Wege.

Gibt es da was gutes, das wirklich neutral spielt wenig kostet und mit nem Steg auf einen TMT passt?
Coax ist was geniales.
Flo kann uns da sicherlich auch ein wenig helfen.
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 10. Jan 2008, 01:04
Hi,

hier verkauft ein "alter Bekannter" ( ) seine Seas-Koaxe:

http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?threadid=3006

Dafür müsste man halt selbst eine Weiche entwickeln.

Harry
focal_93
Inventar
#10 erstellt: 10. Jan 2008, 01:08

Murray schrieb:
Hi,

wie wärs mit nem Koax?

Harry


Jo würde ich auch empfehlen.

Bei Blue Planet ( in Frankfurt) kann man diverse Grössen anhören.

Habe vor Weihnachten einen 4" Koax verbaut, der Nutzer ist seeehr zufrieden. Kommt auch genau mit Deinem Budget hin...

Kontaktiere ruhig mal die Jungs, die sind sehr hilfsbereit.

Grüsse

Uwe
afwr
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 10. Jan 2008, 01:12
Hallo,

wieso eigentlich nicht die KlippKlapp ? Ich wurde erst durch diesen Thread auf sie aufmerksam und habe sie deshalb zwar nie gehört, die Konstruktion macht aber einen recht guten Eindruck, genauso wie die Chassisauswahl. Und dass man sich mit der Abstimmung Mühe gegeben hat, könnte man aus dem Schaltungsaufwand schließen. Hör sie Dir doch erst einmal an, wenn das Budget stimmt.
Weswegen hast du sie von vornherein ausgeschlossen ?

Gruß
AR
tiefton
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Jan 2008, 01:37
Aufgrund der finanziellen Ausstattung und der Bedingungen bleibt ja nur ein komprmiss,
und ich finde, das könnte einer sein:
http://oaudio.de/product_info.php?info=p295_Direkt-1.html

ja, ich weiß, steinigt mich, wegen Tangband un dem Klirr....
lui551
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Jan 2008, 02:13
Die Direkt1 wurde in der K&T 1/07 vorgestellt und sehr gelobt.

Ist bestimmt was für schmale Geldbeutel.
Schiffbauer
Stammgast
#14 erstellt: 10. Jan 2008, 08:23
Moin moin,

dem Vorschlag mit der Direkt 1 kann ich nur zustimmen. Für das kleine Geld wohl die beste Box die ich gehört habe. Die solltest Du Dir mal anhören.

Dirk
Pa-priester
Stammgast
#15 erstellt: 10. Jan 2008, 12:25
Eventuell lags am Namen
Klingt eher nach Kinderspielzeug als nach Abhörmonitor.

Eventuell kann man die Direkt 1 mal anhören.
Muss mal sehen, wie ich da ran komme.
Die Klang und Ton hole ich mir schon irgendwie.

Ich mache es eh meistens so, das sich den Mix auf meinen Kopfhörern mache, dann mit einem Masterband von CD-Player zu CD-Player wandere und überprüfe, was noch fehlt. Aber wenn ich im Studio meines Musiklehrers was abmische, dann merke ich sehr schnell, dass das ganze Herumrennen fast unnötig ist, weils eben von Anfang an schon klingt.
Und sowas ist eben eine echte Erleichterung.

Schade, dass das PDF von den Seas Geräten nicht mehr da ist.

vielen Dank für die Hilfe! Komme gut vorran.

Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Jan 2008, 12:37
Schön mal wieder einen Bauvorschlag von Walter Fröhlich zu sehen. Die KlippKlapp macht doch wirklich einen sehr guten Eindruck. An der Weiche sieht man, das sich da jemand Mühe gemacht hat.
Pa-priester
Stammgast
#17 erstellt: 10. Jan 2008, 13:21
Die KlippKlapp kostet 268 €, die Direkt 1 gerade einmal knapp 180.
Vermutlich spielt die KlippKlapp aber deutlich besser, tiefenreicher und auch etwas auflösungsstärker.
Die Punktschallquelle geht trotzdem velroren.
Wenn ich da 268 € für die KlippKlapp zahle, kann ich mir auch bald die HS-50m für 300 kaufen. Welche besser ist ist wohl keine Frage.

Die Direkt1 hat leider einen Bassbuckel im Oberbass, um den fehlenden Tiefbass zu kaschieren. Das passt mit nicht so wirklich.
Hat jemand informationen, welche Chassis Yamaha da verwendet hat?
Vermutlich selbstentwicklung.
Wie bei den Fostexen auch.

viele Grüße!
tiefton
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Jan 2008, 14:22
Den Bassbuckel kannst Du durch eine veränderte Gehäusevariante Problemlos eliminieren.
Ich würde das sowieso an die Aufstellung anpassen, Wandnah, Tisch, Ständer, etc.
Wende Dich doch einfach mal an die Blueplanets/Akustik Art, die helfen da sicher gerne weiter.

In der K&T sind folgende Abstimmungen für den Tang Band simuliert:
geschlossen (4l) : fällt ab 150hz ab, -3db bei ca. 100hz
BR immer 5cm durchmesser(8l): 14cm lang, fc 62hz
10l, 12cm lang, fc 59hz
12l, 13cm lang, fc 52hz

In der Simu sieht die 8l Variante sehr gut aus, ich würde sagen, mit einer sinnvollen Dämmung kann die bis 60hz linear fahren.
wenn Du das dann auf einen Tisch stellst, ändert sich eh wieder alles.
Und BR sollt nach hinten - wenn möglich, da kommt nämlich (auch in der K&T) Mitteltonmüll raus.

Aber, wenn Du kannst, hör sie Dir an.

Die KlippKlapp kenne ich nicht, aber das ist eh schon recht teuer für deine Vorgaben.
Pa-priester
Stammgast
#19 erstellt: 10. Jan 2008, 14:39
Wenn der Preis, dann würde ich eh zu den Yamaha's greifen, die sind echt genial!

bis 60 Hz reicht locker.
Ich produziere ja kein Hip-Hop mit Sinustönen von 50 Hz im Bass.

Die Musik ist "Handgemacht", also müssen Instrumente wie Klavier, E-Gitarre, Naturdrums oder Streicher da richtig gut rüberkommen.
In einem anderen Thread um die Direkt1 (War eine Baubeschreibung) schreibt einer, dass sie ziemlich unspektakulär musizieren. Sowas brauche ich.

Hat jemand erfahrung mit der Detailtreue?

Breitbänder kommen da ja sonst nicht so gut mit. Koaxe kenne ich zu wenig. Das wäre nochmal eine sehr wichtige Information.
Ansonsten muss man sich an den Monitor gewöhnen. Den auswendig kennen.
Dann kann man auch rein theoretisch mit nem Küchenradio wunderbar produzieren. Der Produzent von den SexPistols macht das. Mit dem Autoradio seines Opels. (Der hat höchstwahrscheinlich noch mehr Autos )

viele Grüße!
Spatz
Inventar
#20 erstellt: 10. Jan 2008, 18:58
Noch eine Idee: eine halbe Puro in 20 Liter GHP. Geht bis 50 Hz runter und die Puro ist sehr linear und bündelt gleichmäßig.
Pa-priester
Stammgast
#21 erstellt: 10. Jan 2008, 19:24
Die Puro wär auch was.
Einen TT mit dem Wave vorne drauf, wäre das die Halbe, oder brauch ich wenn dann schon beide TT?

Meiner Erfahrung nach schon, sonst sitze ich wieder am Messen und probiere Widerstände aus oder verändere die Weiche.
Beide könnten etwas groß werden. 20 l sind schon viel.
Mit solchen riesen kann man wieder kein Nahfeld-Monitoring betreiben.
Für nahfeld werden oft nur 5", 6" oder maximal 8" eingesetzt.
Wie sieht es da mit der neutralität aus?

Das ist ja beinahe wichtiger, als ein auf +/- 1 db glatter F-Gang.
+/- 1,5 - 2 db toleriere ich gerne. Für das Geld.

Wenn der LS nur eben wirklich die Konturen richtig Scharf rausstellt und wirklich auch weiter hinten zeigt, wie es klingt, nicht schönt und einfach ehrlich ist, dann ist er Studiotauglich.

Der Seas NoFerro 600 scheint ja gut zu sein. kann man den verwenden? zusammen mit einem TT, den man schön hoch trennen kann.
(Bei Studiomonitoren wird GRUNDSÄTZLICH über 2,5 khz getrennt. Nämlich außerhalb des Grundtonbereichs. Denn da machen sich Schwächen am meisten bemerkbar.)
Da gibt es doch bestimmt irgendeinen, der bis 50 Hz geht, am besten in BR und auch einen guten Mittelton hat.

viele Grüße!


[Beitrag von Pa-priester am 10. Jan 2008, 19:36 bearbeitet]
Pa-priester
Stammgast
#22 erstellt: 10. Jan 2008, 23:37
Es möchte aber auch kein Hersteller verraten, welche Chassis er verbaut...
Die Endstufen würde ich weglassen. Ich kenne meinen Denon. Da wäre eine aktive Lösung unnötig.
Dann blieben meistens knapp 80 € für die Treiber.
Würde ich gerne investieren. Dann mit dem Messgerät ne schöne Weiche entwickeln und gut ist.
Hat jemand Ahnung, was in den Samson Resolv drin steckt? Oder in den Yamaha HS-50m?

viele Grüße!
ronmann
Inventar
#23 erstellt: 11. Jan 2008, 00:52
Kauf einen Bausatz, sonst wird es zu 99% ein Lautsprecher der sicher schlechter ist als Klippklapp. Für ne gute Weiche brauch man ein paar Jährchen Erfahrung.
Gelscht
Gelöscht
#24 erstellt: 11. Jan 2008, 13:29
Im Breitbänder bereich hab ich sehr gute erfahrungen mti Vifa 9BGs gemacht natürlich muss da ein Filter rein.

http://www.tb-audio.de/uploads/pics/130-3074_IMG.JPG

oder du baust so was hier

http://www.hifi-foru...um_id=188&thread=456

bei interesse kannste ja wegen weiche und chassis kontakt auf nehmen.

Preislich ist das alles in deinem rahmen machbar.

ich selbst hab lange zeit als Studioabhöre ein Tannoy System 800 koax verwendet.

und bin später auf den Vifa/ASE COA 6 um gestiegen.
Pa-priester
Stammgast
#25 erstellt: 11. Jan 2008, 16:22
Ich hab durch Kontakt mit anderen Homerecordlern den Tip auf die MS3 mk2 erhalten.
Im Vergleich mit den neusten von Genelec scheinen sie gleich, wenn nicht sogar besser zu sein als die 3000 € Monitore der Meisterentwickler.
Preislich wäre das ebenfalls machbar.

Einzig der Hochtonbereich ist etwas stark überhöht.
Da wäre aber mit einem kleinen Widerstand vor dem Seas aber wieder alles im grünen Bereich.
Einziges Problem: Wo bekomme ich die Chassis her? Ich habe nachgerechnet und würde über 20 Euro sparen, wenn ich die nicht von FischkoppAudio sondern von Straßacker o.ä. beziehen würde.
Nur: Die haben den TT nirgends mehr.

Danke für die vielen Hilfestellungen!

viele Grüße!


[Beitrag von Pa-priester am 11. Jan 2008, 16:36 bearbeitet]
Schiffbauer
Stammgast
#26 erstellt: 11. Jan 2008, 22:08
Seas-Chassis würde ich mal bei Intertechnik oder bei Acoustic Design Wohlgemuth versuchen. Bei Udo kostet die MS2 MK 2006 ~165 Euro. Die solltest Du Dir mal anschauen. Ansonsten hilft ein Telefonat mit Udo auf jedenfall weiter.

Dirk
Pa-priester
Stammgast
#27 erstellt: 11. Jan 2008, 22:57
Das glaube ich auch.
Er hat ja die MS2 (oder war es die MS3?) mal aufgefrischt.
Auch mit nem Seas im TMT.
Ich glaube es war der WA 180.
Als Studiomonitor könnte ich mir die MS3 etwas besser vorstellen als die MS2.
Die MS2 ist in der Monitorvariante ganz interessant.
Kostet 20 € weniger als die MS3 mk2.
Die Abstimmung der MS3 ist zwar gut, aber der HT ist exakt 2 db zu laut.
Da muss nen kleiner R davor. Sonst klingts auch im Bass nicht.

viele Grüße!
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