CT 234 klingen dumpf

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reox99
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Okt 2008, 17:11
Wir haben in den letzten 2 Tagen einen CT 234 von Strassaker gebaut. Nun ist das schöne Stück fertig und es klingt einfach nicht...
Die Mitten sind viel zu hoch und die Bässe kommen nicht zur Geltung.
Was wir berreits gemacht haben:
- Anschlüsse und Frequenzweiche überprüft - Kein Fehler
- Die HT/MT Box komplett ausgestopft mit Sonofil - Verbesserung, die Mitten sind nicht mehr so present und die Höhen klingen angenehmer
- Die TT Boxen ohne Sonofil - Die Bässe sind nicht mehr present und die Mitten zu hoch
- Die TT Boxen, direkt hinter dem Chassis gefüllt (nur leicht hineingegeben) - Die bässe kommen besser, die mitten sind aber immer noch zu stark
- Per TestCD bestimmt das bei etwa 400Hz Die Lautsprecher zum dröhnen beginnen.

Was können wir noch tun, das
A: Die Bässe besser kommen und
B: Die Mitten weniger werden?
Mehr Sonofil, weniger oder ist was an der Frequenzweiche?
Aurix
Stammgast
#2 erstellt: 29. Okt 2008, 17:31
Dumme Frage - sind wirklich beide 13er richtig gepolt? (Batterietest!)


Klangbeschreibung in Klang+Ton 1/2008:
"Aufgrund des leicht abfallenden Bassbereichs dürfen die

bla bla und so weiter. ist vielleicht normal, mit dem Bass??

die 400Hz-Überhöhung könnte viele Ursachen haben. Weiche, Gehäuse, Abstimmung, etc... schwer zu sagen.

Verschliesst mal testweise die BR-Öffnungen. Diese Briefkastenschlitze sind mir sowieso suspekt...

Messen könnt ihr nicht?
reox99
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Okt 2008, 17:58
mitm messen wird schwierig, geräte haben wir da keine...
Die Polung stimmt soweit, also die Plus sind an Plus, wie sich das so gehört.
Wir haben nochmal alles gründlich überprüft und haben herausgefunden das der HT falsch gepolt war. (Im Schaltplan hängt der - am + Pol, wir haben den vorher + an + gehabt)
Doch das macht auch nicht wirklich viel aus...

Ansonsten: Batterietest durchgeführt - alle hängen richtig

Es kann schon sein das der Bass nicht so stark ist, dann fehlen aber ganz deutlich die Höhen! Sonst würde er ja nicht so dumpf klingen..

edit: wir haben jetzt getestet, der Hochtöner sollte lt Klang+Ton bei 5000 einschalten, wir haben 5-10Khz gespielt und bei etwa 6000 fängt irgendwas an zu kratzen und krächtzen, hört sich schlimm an und ich denke mal es ist der hochtöner.
außerdem hat bei etwa 7000Hz der verstärker abgeschalten, also entweder nen kurzer oder überlastung.
Trotzdem ist der HT nicht wirklich laut?!?! Kann das denn sein? Ich glaub schon fast der HT hat nen Schlag weg und spielt nicht so wie er soll... Kann man das irgendwie testen? Wie gesagt Messgeräte haben wir nur nen Multimeter


[Beitrag von reox99 am 29. Okt 2008, 18:10 bearbeitet]
Aurix
Stammgast
#4 erstellt: 29. Okt 2008, 18:11

reox99 schrieb:
geräte haben wir da keine...

Geräte? PC mit Multimedia-mikro, ARTA Demo installieren....

dann fehlen aber ganz deutlich die Höhen!

Ja, oder die Mitten sind zu laut...

Zur Not da mal schauen:
http://www.uibel.net/hifi-forum.html
kubrick_bln
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Okt 2008, 18:13
mit welchen boxen habt ihr vorher musik gehört?

klingt vielleicht blöd, aber wenn ihr vorher ältere hboxen dran hattet, kann es gut sein, dass diese mit einer art eingebauter loudness abgestimmt waren. war bei deutschen herstellern in frühen 80er sehr populär, diese abstimmung. bekannt auch als der berüchtigte "taunus-sound", wo dir besagten hersteller herkommen...

ich hatte ein ähnliches problem, nachdem ich mir intertechnik-monitore gebaut habe, die sehr liniear abgetimmt waren, was anfangs sehr ungewohnt klang. mittenbetont halt.

probiere doch einfach mal, ob mit loudnes am verstärker die boxen besser klingen...

der hochtöner hat ja keinen widerstand vorgeschaltet, wenn ich das richtig sehe. falls du die weiche anpassen möchtest/musst, kannst du den kondensator vor dem höchtöner verkleinern und die spule vor dem hochtöner vergrößern (in kleinen schritten). du änderst damit zwar die gesamtabstimmung aber wenn es besser klingt, soll es dir recht sein...

aber höre doch erstmal so ein bischen, denn a) müssen sich die chassis noch einspielen und b) gewöhnen sich die ohren an den klang nach einer weile (wenn es nicht ganz gruselig klingt natürlich nur)

gruss und viel erfolg.
kubrick_bln
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Okt 2008, 18:17
du kannst den hochtöner auch direkt an den verstärker anschließen, wenn du den kleinsten kondensatot davor in reihe schaltest. da sollte nichts kratzen und krächzen. wenn die hochtöner defekt sind, erklärt das alles!

gruss.
reox99
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Okt 2008, 18:50
als "referenz" dienen bei uns die Visaton Alto II, sind natürlich vom Bass ganz anders, aber man hört deutlich das die CT viel dumpfer klingen...

Im Aufbau ist vor dem HT nur ein 1,5µF in Serie mit einem 10Ohm Widerstand. Zwischen denen ist eine 0,33mH Spule verbaut. Im Endeffekt ist der 10Ohm ja ein Spannungsteiler, der die Lautstärke herabsetzt?

edit: ich hab den 10Ohm rausgenommen und von 5-10k gespielt, eindeutig lauter. Das Kratzen hab ich nicht wieder reproduzieren können, scheint wohl vom verstärker zu sein (poti?)...

Gesamtlich wird das Klangbild dadurch in den Höhen zu spitz und fast schon übersteuert. Muss mich da mal länger mit befassen und den mal einen Abend lang hören, evt ist das auch reine fehleinschätzung mit den höhen...
Die Mitten sind auf jeden Fall immer noch komisch... Die Box klingt nur gut wenn ich Bass und Treble voll aufdrehe...

Wie sieht das eigentlich mit dem Dämpfungsmaterial aus? Passt das wenn ich die HT/MT Box komplett fülle und bei den TT nur hinter den Chassis, sowie an der Rückwand? Hab schon viele Threads durchgelesen, doch komm immer noch nicht zu einer gescheiten Lösung?


[Beitrag von reox99 am 29. Okt 2008, 19:08 bearbeitet]
reox99
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Okt 2008, 23:34
ich hab die LS nun zuhause aufgestellt, gegenüber meinen JVC Kompaktklitschen auf jeden Fall eine riesiege Verbesserung!
Trotzdem stört mich jetzt wo ich sie alleine eine weile gehört habe, diese domiante Mitte um so mehr...
Kann man da die Frequenzweiche nicht noch mehr pimpen?
zZ sieht die so aus (bitte nicht von den falschen Chassistypen verwirren lassen, hab das eben so zusammengeklickt):

Erläuterungen: es sind immer mH nicht MH und bei den TT und MT ist 1 der + und 2 der - Pol


[Beitrag von reox99 am 29. Okt 2008, 23:35 bearbeitet]
mufasa
Stammgast
#9 erstellt: 30. Okt 2008, 00:39
Bist du wirklich sicher, dass alle Bauteile an der richtigen Stelle sind? Wenn ja, würde ich den ganzen Lautsprecher mal verpolen.
Bringt das auch nichts, liegt die Macke wohl in der Weichenabstimmung. Ich habe mir mal den Bericht in der K+T angesehen. Die beiden TTs und der MT laufen bis in hohe Frequenzen parallel. Damit soll wohl Schalldruck gewonnen werden. Durch früheres Aussteigen der beiden TTs würde der Mittelton leiser werden. Hast du Kondensatoren in der Bastelkiste liegen? Wenn ja, würde ich probehalber mal den Parallelkondensator der TTs durch Parallelschaltung eines weiteren (ca. 10 µF) mal vergrößern. Ohne Messungen ist das eigentlich Pfusch. So kann man aber schnell feststellen, ob da das Problem liegt.
Kommst du nicht weiter, würde ich das Problem mal per Mail an die Redaktion der K+T melden, damit die sich was ausdenken können.
Gruß Wolfgang
reox99
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Okt 2008, 00:43
ich hab die platine nun schon min das 5te mal durchgesehen, und dabei auch alle lötstellen gemessen und nochmals die bauteile gecheckt. Aber man kennt das ja das man selber den Fehler nie findet...

Son Kondensator sollte ich wohl noch irgendwo inner Grabbelkiste liegen haben, muss nur mal schauen wo die wieder ist...
Mal schauen was ich fürn Mikro hier mir besorgen kann... (Ein Webcam Mikro wird wohl kaum reichen?!?!)


[Beitrag von reox99 am 30. Okt 2008, 00:53 bearbeitet]
Aurix
Stammgast
#11 erstellt: 30. Okt 2008, 11:27
es sollte kein mikro mit nierencharakteristik sein.
ein einfaches mic taugt auch nur für ein paar experimente. einen verlässlichen frequenzgang kannst du damit nicht messen.
aber so tendenzen im mittelton ließen sich erkennen, bzw könntest du die chassis und die reflextunnel einzenln im nahfeld messen, dann siehst du vielleicht, an welcher stelle der hase im pfeffer liegt.

hast du dir mal die liste bei uibel angeschaut? Ist davon einer in deiner Nähe?
reox99
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 04. Nov 2008, 17:07
mhh naja nen micro hab ich nicht gerade zuhause, evt bekomm ich ja noch was.

Die Liste ist leider nur Deutschland, wohne jedoch in der nähe von Wien
mufasa
Stammgast
#13 erstellt: 04. Nov 2008, 21:58
Hast du mal die Vergrößerung des Parallelkondis ausprobiert? Wie hatte sich der Klang verändert? Es geht ja nicht darum gleich eine perfekte Lösung zu finden, sondern nur um eine Annährung an das Problem ohne Messtechnik.
Gruß Wolfgang
reox99
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 04. Nov 2008, 23:45
ich hab mal geschaut was ich so da habe, die meisten elkos sind nur einfache, nur bis 16V oder noch weniger.
Den einzigsten den ich so auf die schnelle hätte wäre ein 30µF MKP Kondensator, is aber zuviel?
mufasa
Stammgast
#15 erstellt: 05. Nov 2008, 01:13
30 µF ist zu viel. Es darf aber auch ein einfacher Elko sein. Um einen Unterschied zu hören, würde ich ca. 10 µF parallel schalten.
Gruß Wolfgang
reox99
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 05. Nov 2008, 13:51
macht das was wenn es kein bipolarer ist? Ich hab zwar ahnung von elektronik, aber mit wechselstrom hab ich noch nicht so oft gearbeitet...
Aurix
Stammgast
#17 erstellt: 05. Nov 2008, 17:16

reox99 schrieb:
macht das was wenn es kein bipolarer ist?

Ja!
Hast du mehrere davon?
reox99
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Nov 2008, 22:59
ja hatte ich mir schon gedacht^^

aber leider hab ich nur noch einen 220µ und einen 100µ... Ich muss aber eh noch mal zum Elektronikladen, dann nehm ich mal einen mit
reox99
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 03. Jan 2009, 20:02
hallo,
muss das einfach nochmal ausgraben aber es gibt neuigkeiten:
Ich war heute beim Musikladen meines Vertrauens und habe mir ein Behringer EMC8000 gekauft. Gleich mal wieder Arta angeschmissen... Nun muss ich mich da nur noch auskennen^^ Gibts da quasi eine Anleitung für Dummies (oder mal die schnell referenz zum nachschlagen)? Ich hab mal einen Test gemacht so wie ich denke das es passt.
Zum Elektronik Laden bin ich leider noch nicht gekommen :c Aber evt kann man jetzt was genaueres sagen, wie ich die Frequenzweiche anpassen kann
http://img134.imageshack.us/img134/6838/97887238kw5.png
http://img134.imageshack.us/img134/97887238kw5.png/1/w1024.png
http://img134.imageshack.us/img134/196/64532235mj3.png
http://img134.imageshack.us/img134/64532235mj3.png/1/w1024.png

Bitte sagts mir was ich in arta tun soll, dann mach ich das


[Beitrag von reox99 am 03. Jan 2009, 20:11 bearbeitet]
Radiologe
Inventar
#20 erstellt: 03. Jan 2009, 20:42

reox99 schrieb:

Bitte sagts mir was ich in arta tun soll, dann mach ich das :)


Hallo,
nun mal langsam mit den Pferdchen!

1. Wie hast Du das Behringer mit dem PC in Verbindung gebracht?

2.Ich vemute du meinst das ECM8000 von Behringer?

3.Auf der Homepage von Arta gibt es irgendwo einen Link zu der deutschen Anleitung.

4.Diese erstmal durchlesen.Sie ist durchaus gemütlich zu lesen und du hast erstmal ein wenig Grundwissen zur Messtechnik.

5.Wenn dann Fragen aufkommen gerne hier anfragen.Du musst aber selbst erstmal ein wenig tun,denn sonst bringt das ganze reichlich wenig

Gruß Markus

Nachtrag,damit Du schneller zu lesen kommst
http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/AppNotes/ARTA-HB-D2.1.pdf
http://www.fesb.hr/~...eeField-Rev01Ger.pdf


[Beitrag von Radiologe am 03. Jan 2009, 20:48 bearbeitet]
reox99
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Jan 2009, 00:47
ok ich bin jetzt schon ein wenig am lesen, aber ich glaube mir fehlt noch equipment?
Ich hab das Mikro -> Phantomspeiser -> Soundkarte. Ich hab meine Audigy 2 ZS übers Loopback-verfahren kalibriert und komm auf ein THD+N = 0.0069%
Kann das denn sein? Das wäre ja M-Audio Niveau, was ich nicht glaube das ich da hinkomme^^
Was ich gerne wissen würde: brauch ich einen Mic Eingangsvestärker oder kann ich das einfach an den Mic eingang der Soundkarte hängen? (hab allerdings das Gefühl das der bei mir kaputt ist, also müsste ich den Line In verwenden)

@2: ja ist der ECM 8000


[Beitrag von reox99 am 04. Jan 2009, 01:07 bearbeitet]
Radiologe
Inventar
#22 erstellt: 04. Jan 2009, 01:53
Für das schnelle Messen reicht auch der Micro Eingang der Soundkarte.Oft kann der Micro Eingang der Soundkarte aber mit Störsignalen von der Spannungsversorgung des PC "verschmutzt" sein.Im konkreten Fall muss man das ausprobieren.Man sieht das beim Messen recht gut.

Den Line In kannst Du ohne Microfon Vorverstärker nicht benutzen.Es wäre wohl besse gewesen statt der Phantomspeisung ein Kleinmischpult mit Phantomspeisung zu kaufen.Der Kauf der Phantomspeisung war daher meines erachtens ein Schnellschuss.

Wie kommst Du zu der Vermutung das der Micro In der Soundkarte defekt ist?

Gruß Markus


[Beitrag von Radiologe am 04. Jan 2009, 01:54 bearbeitet]
MBU
Inventar
#23 erstellt: 04. Jan 2009, 04:14
Hallo reox99,

mich "stört" Deine Aussage von oben, daß bei 7 KHz der Verstärker abgeschaltet hat. Das lässt auf einen "Fast-Kurzschluss" wegen falscher Weichenauslegung / Zusammenbau schließen. Werfe mal LIMP (ist bei ARTA dabei) an, messe die Impedanz der beiden Boxen und stelle beide Schriebe hier ein.

EDITH sagt: Die MISSION CP-134 können ganz gut Bass. Guckst Du

http://www.uibel.net/bauvor/mita/mita.html
http://www.uibel.net/bauvor/bv_box/mita2asym/mita2asym.html


[Beitrag von MBU am 04. Jan 2009, 04:17 bearbeitet]
reox99
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 05. Jan 2009, 01:54
mit limp werd ich warscheinlich nicht arbeiten können da mir die mess box fehlt? Zumindest les ich das so in dem ersten Dokument...

Ich hab mal meine ganzen sachen kalibriert (zumindest denk ich mal das es so stimmt) und hab mal gemessen:


gemessen aus etwa 40cm entfernung.
muss dazusagen das ich hier nicht wirklich den perfekten raum zum messen hab...


[Beitrag von reox99 am 05. Jan 2009, 01:55 bearbeitet]
MBU
Inventar
#25 erstellt: 05. Jan 2009, 03:51
Dann bau Dir halt die Messbox! Kostet etwas Aufwand und ca. 20 Euronen - so what? Guckst Du hier: http://www.uibel.net/bauvor/bv_tutorials/arta/arta.html

EDITH sagt: Vielleicht etwas harsch ausgedrückt, aber das Messen lernen bringt Dich in Deinem Hobby deutlich weiter.


[Beitrag von MBU am 05. Jan 2009, 04:56 bearbeitet]
reox99
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 07. Jan 2009, 18:22
@ mufasa: ich hätte mal viel früher den kondi holen sollen^^ heute einen besorgt und klingt deutlich besser. muss dann nochmal messen und vergleichen
mufasa
Stammgast
#27 erstellt: 07. Jan 2009, 19:59
Ich bin zwar kein Messfetischist, in diesem Fall würde mich aber mal interessieren, wie sich deine Messschriebe unterscheiden. Nach meiner Theorie laufen die beiden TTs und der MT zulange parallel im Frequenzbereich. Durch die Vergrößerung des Kondis werden die TTs früher ausgeklinkt.

Mittels Vergrößerung oder Verkleinerung des Kondis kannst du das Klangbild feintunen. Evt. auch probeweise mal den HT etwas lauter machen durch Verkleinerung des Vorwiderstands. Bei beiden Modifikationen würde ich aber jetzt kleine Schritte gehen. Gelobt sei eine gut gefüllte Bauteilekiste.
Viele Grüße
Wolfgang
P.S.: die von Uibel vorgeschlagene Messung solltest du trotzdem noch mal vornehmen.
Aurix
Stammgast
#28 erstellt: 11. Jan 2009, 11:40

reox99 schrieb:
da mir die mess box fehlt?

Für die Impedanzmessung mit LIMP reichen auch erst mal ein paar Widerstände und ein paar Krokokabel, siehe Kompendium seite 9 und 12. Vielleicht findest du was in der Grabbelkiste...
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