Rearloaded Horn Dämmen, ob und wie?

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Zatzen
Stammgast
#1 erstellt: 21. Apr 2009, 04:34
Hallo liebe Leute!
Ich genieße gerade süchtigerweise die wunderbar von meinen Rearloaded Hörnern zum Leben erweckte und durch den Raum
tanzende Musik. Superdynamisch, Superschnell,
macht echt Spass! Gibt nur ein Manko: Die Tiefen Mitten
Resonieren etwas. Kein Wunder! Bis auf die 1 Liter Vokammer
hab ich das Horn überhaupt nicht gedämmt, treu dem Glauben,
naturbelassen würde der Bass da am ungehindertsten rauspurzeln
können. Können wir hier einen kleinen "wie wie was dämmen" -
Workshop aufziehen für alle Hornbauer? Bitttöööö!
markusred
Inventar
#2 erstellt: 22. Apr 2009, 08:10

Zatzen schrieb:
treu dem Glauben,
naturbelassen würde der Bass da am ungehindertsten rauspurzeln
Genau so ist es. Wo Schallwellen durch Bedämpfung nicht in Wärme umgewandelt werden, purzelt es unbelassen - also am effektivsten.

Workshop Hornbedämpfung/-dämmung, das sollte im Grunde bereits bei der Konstruktion des Horns beginnen. Bei geschicktem Entwurf der Hornkontur und der Vorkammer kann bereits darauf Einfluss genommen werden, ob überhaupt Bedämpfung notwendig ist.

Weiter geht es bei der Bauausführung, bei der ein Mitschwingen der Gehäusewände (auch im Innern) verhindert werden sollte. Hierzu sollten die Innenteiler gegeneinander verstrebt/abgestützt werden. Nützlich wäre ebenso, auf alle Innenseiten (auch bei den Innenbrettern) eine Trittschalldämmung (das grüne Zeug aus dem Baumarkt) aufzuleimen. Gegen ein Mitschwingen der Außenwände hilft viel Wandstärke.

Bei der Bedämpfung der Druckkammer (die ich wegen des akustischen Tiefpasses bevorzugt etwas größer auslege: je größer die Druckkammer, desto weniger Grund- und Mittelton gelangt in das Horn) würde ich eine Kombination mehrerer Dämmstoffe wählen. Eine hochwirksame und dünnere Bedämpfung direkt an den Wänden (10-20 mm Nadelfilz, Baumwoll-Teppichrest u.ä.) gefolgt von einem etwas weniger wirksamen Material z.B. dünner Noppenschaum. Entweder man lässt die Mitte der Kammer dann frei oder man bringt noch (falls nötig) locker gefüllt Acrylwatte hinein. Der Weg von der Chassisrückseite zum Hornhals sollte frei bleiben. Den Hornhals selbst würde ich möglichst frei von Bedämpfung lassen, da hier die Schallschnelle sehr hoch ist und durch Bedämpfung zuviel Hornwirkung verloren geht.

Gegen höher gelegene Peaks - etwa im Grund- oder unteren Mittelton - genügt es, den weiteren Hornverlauf mit Teppichresten zu bekleben. Die weiche Seite sollte selbstverständlich ins Horn zeigen, der Rücken wird mit dem Gehäuse verklebt.

Je nachdem, welche stehende Welle im Bass noch stört, wäre dann ein Stück zusammengerollte Acrylwatte im Schnellebauch der Welle im Horn zu platzieren. Eine allgemeingültige Empfehlung für eine Bedämpfung im weiteren Hornverlauf würde ich jedoch nicht geben, da ein Horn zu verschieden konstruiert sein kann. Man muss quasi zunächst wissen, wo die Störung liegt, die man bedämpfen möchte.

Um auf dein Horn zurückzukommen: eine 1 Liter Vorkammer ist sehr klein, da wundern mich Probleme in den Mitten nicht. Mit etwas Übung und Erfahrung kann man bereits am Klang erkennen, wie der Aufbau des Horns ausgeführt wurde. Beispielsweise hört man beim bekannten "Viech" sehr gut, dass quasi keine Druckkammer vorhanden ist.

Ich würde dir für dein Horn raten, zunächst die Druckkammer wie beschrieben zu bedämpfen. 10 - 20 mm Filz oder einen dicken Teppich auf die Innenseiten der Kammer. Den Rest lasse erst mal frei. Wenn das nicht reicht, machst du eine Rolle aus Acrylwatte und klemmst sie vom Hornmund aus in das Horn. Jedoch sollte die Rolle nicht zu stark gestopft sein. Die ideale Bedämpfung findest du nur über probieren heraus, was durchaus Spaß machen kann. Auch die Aufstellung deiner Hörner im Raum hat Einfluss auf die Menge und Art der notwendigen Bedämpfung.


[Beitrag von markusred am 22. Apr 2009, 08:17 bearbeitet]
Zatzen
Stammgast
#3 erstellt: 14. Mai 2009, 04:23
Hallo! Vielen Dank für die ausführliche Antwort,
bin erst jetzt dazu gekommen wieder zu schreiben.
Die 1 Liter Druckkammer habe ich mit Noppenschaum
gedämmt, hab mir gedacht da würden sich die hohen
Mitten gut drin verlieren.
Dann noch etwas wegen der Kammergröße:
Ich habe einmal einen Bauvorschlag gesehen,
in dem die Druckkammer mit Absicht so klein
wie möglich gemacht wurde, weil es so besser
klingen würde.
Ich sehe es ausserdem so, dass je größer die
Kammer ist und je kürzer das Horn (es kann ja
dann meistens etwas kürzer ausfallen), die
Konstruktion immer mehr zu Bassreflex wird.
Ist vielleicht also auch eine Philosophiefrage.
Aber Gehäusebedämmung ist für mich noch Neuland,
weil ich bisher nur ungedämmte Subwoofer gebaut
habe und PA Fronthörner.

Die Stärke der besagten RL Hörner sind eine gewisse
Härte oder Straffheit und damit ein hoher Realismus
(gutes Beispiel: Glockengeläut klingt sehr echt,
dagegen auf allen meinen anderen (auch guten!)
Lautsprechern nicht glaubhaft und "wie aus der Box".)
Wenn ich nun die Druckkammer deutlich vergrößere
befürchte ich ein entsprechendes Weicher-werden.
Aber das werden zukünftige Experimente zeigen,
denn mit den gleichen Chassis werde ich auch
noch Hornkehlen bauen.


[Beitrag von Zatzen am 14. Mai 2009, 04:32 bearbeitet]
Michael_Burger
Stammgast
#4 erstellt: 15. Mai 2009, 00:02
recht haste
Lass Dich nicht auf die BR Falle ein
Zatzen
Stammgast
#5 erstellt: 15. Mai 2009, 05:22
Jo genau, wozu kompliziertes Horngehäuse bauen, wenn es
dann doch eher wie BR klingt.
Auf einer Seite die ich jetzt mal nicht nenne
hab ich viele Hornkonstruktionen gesehen bei
denen ich mich gewundert habe, wie sie mit
immer sehr kurzen Hornlängen tiefen Bass
erzielen. Nunja, mit Druckkammern teilweise
im Bereich von 50 bis über 100 Liter...
Allerdings, ich hab mal so ne Art Messung gemacht,
meine Hornkonstruktion hat ein Nachklingen von
etwa 200 ms, während die BR Studiomonitore und
die Geschlossenen von meinem Vater etwa 120 ms
nachklingen. Bei diesen hohen Werten spielt sicherlich
auch mein eher ungünstig klingender Raum eine Rolle.
Von daher weiss ich nicht wirklich, ob die Hörner
nachklingmäßig eine solche Katastrophe sind,
dazu müsste ich sie mal im Freien anhören.
Ich habe sie auch schonmal woanders gehört,
da war das nicht so schlimm.
Wenn sich jemand mit Raumakustik auskennt
kann ich ja mal den Raum hier beschreiben.


[Beitrag von Zatzen am 15. Mai 2009, 05:28 bearbeitet]
tapitapi
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Mai 2009, 08:44

Zatzen schrieb:

Auf einer Seite die ich jetzt mal nicht nenne
hab ich viele Hornkonstruktionen gesehen bei
denen ich mich gewundert habe, wie sie mit
immer sehr kurzen Hornlängen tiefen Bass
erzielen.


Hai, Tatze, war das die Seite hier?
http://www.hornlautsprecher.de

Da gibt es doch noch ne Seite, wo der Verfasser auf
die Schnelligkeit der Bässe eingeht:
http://www.flo-horns.de

Mit Deinem Nachklang von ca 200ms: Vielleicht mußt Du
die Bässe doch etwas einbremnsen. Das ist ein gewaltiger Wert.

Oder aber die Hochtöner zeitfeil so 4,8cm zurückversetzt
einbauen, dann fällt das nicht so auf. Wegen der
berühmten Zeitfalschheit.

gruß Tap
castorpollux
Inventar
#7 erstellt: 15. Mai 2009, 10:41

Hai, Tatze, war das die Seite hier?
http://www.hornlautsprecher.de


Zu der "Volumenmethode" haben wir hier auch ein paar Threads, da kann jeder skeptisch oder voll dafür sein, technisch ists nicht greifbar, was da passieren (soll) - ich für meinen Teil war bei einem Hörtest bei Till nicht so sehr anfällig für den Effekt. (was nicht heissen soll, das ich nicht glaube, das da nix is)


Wenn sich jemand mit Raumakustik auskennt
kann ich ja mal den Raum hier beschreiben.


Grade im Bass ist die Raumakustik mitunter deutlich relevanter als die Box selber, sofern ordentlich konstruiert.
In dem Zusammenhang fehlt mir hier aber ein wenig die Angabe darüber, ob und was für ein Rearloaded Horn du gebaut hast - in den meisten Bausätzen gibt es doch konkrete Vorschläge, wie den garstigen Resonanzen beizukommen ist.


Mit Deinem Nachklang von ca 200ms: Vielleicht mußt Du
die Bässe doch etwas einbremnsen.


Das versteh ich nicht - wie soll das von statten gehn?

Grüße,

Alex
tapitapi
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Mai 2009, 00:05

castorpollux schrieb:


Mit Deinem Nachklang von ca 200ms: Vielleicht mußt Du
die Bässe doch etwas einbremnsen.


Das versteh ich nicht - wie soll das von statten gehn?

Grüße,

Alex


naja, um Taze gute Tipps zu geben, war ich zu lange auf
dieser Seite:

http://www.flo-horns.de/Hornkehle/Hornkehle.htm

zitat:
"Dadurch können auch kleinere Bass-Chassis eingesetzt werden, was zu einem schnelleren Bass führt. "
zitatende

und wenn der Bass zu schnell wird, muß er eingebremst werden.
Sonst galoppiert der davon.

Und richtig dämmen, natürlich auch aussen:

http://img10.imageshack.us/my.php?image=wavel.jpg

gruß Tap
castorpollux
Inventar
#9 erstellt: 16. Mai 2009, 01:07

zitat:
"Dadurch können auch kleinere Bass-Chassis eingesetzt werden, was zu einem schnelleren Bass führt. "


Das eine hängt doch nicht mit dem anderen zusammen
Ob man einen Bass schnell oder langsam empfindet kann man ruhigen Gewissens auf die Abstimmung und den Raum zurückführen, und das Gehäuse sollte latürnich auf das einzelchassis angepasst sein.

Grüße,

Alex
Zatzen
Stammgast
#10 erstellt: 16. Mai 2009, 01:42
Danke!
Ich möchte noch erwähnen dass ich die
Nachklingzeit nach Gehör bestimmt habe
und nicht wissenschaftlich gemessen.
Ich habe im Waveeditor einen Impuls
losgeschmettert in einer Schleife,
die ich dann so kurz gewählt habe dass
es sich gerade so anhörte, als wenn
das Nachklingen nicht aufhört.
Ich betone auch nochmal, dass die
anderen Lautsprecher immerhin auch
auf 120 ms kamen.
Trotz der 80 ms mehr Nachklingzeit
empfinde ich die Bässe aus den Hörnern
als sagen wir mal provokant schneller,
aber nein besser beschrieben als fester
und dynamischer.
Das Horn ist eine Eigenentwicklung,
AJHorn hat mich dazu befähigt, aber
der Haken an der Geschichte ist wohl
die Faltung, die geht nämlich erst
runter, dann 180 Grad wieder rauf
und dann wieder 180 Grad runter,
und jeweils grob gesehen ca. 1 Meter,
effektive Länge ist 2,65 Meter.
Da wundert ein Resonieren in den tiefen
Mitten nicht, oder?
Trotzdem, das Hören macht etwa 5x so
viel Spass wie über Bassreflex oder
geschlossen.
tapitapi
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Mai 2009, 13:22

Zatzen schrieb:
Danke!

Ich habe im Waveeditor einen Impuls
losgeschmettert in einer Schleife,
die ich dann so kurz gewählt habe dass
es sich gerade so anhörte, als wenn
das Nachklingen nicht aufhört.


Hallo Taze,
während das Nachklingen wegen der Kürze so nach-chattert, in welcher Höhe hast Du dann Deine Ohren deponiert? Direkt über dem Teppich oder noch in Wave-editor-Höhe? Weil, ich hab mir
mehrere Emulatoren angelacht, beim Bedienen muss ich dann rumrennen (von einen Knopf zum Anderen) und dann ist die räumliche Tiefe wieder weg.

http://forum.musikding.de/vb/showthread.php?p=236739

Hatte hier eine Demo, wo der Aufmarsch der Tiere von links hinten kam. Bei manchen Boxen konnte man das schön erkennen,
bei Vielen nicht, da liefen die Elefanten einfach von links nach rechts und nicht von hinten links nach vorne rechts, wie es sein sollte.

gruß Tap
Zatzen
Stammgast
#12 erstellt: 17. Mai 2009, 03:24
Ich hab die "Messung" der Nachklingzeit
am Computertisch sitzend vorgenommen, die
Boxen stehen vor einer Wand, ca. 1,50 Meter
von meinen Ohren entfernt.
Ich glaube, das Nachklingen macht in der Praxis
kaum was aus, weil es in der Lautstärke so gering
ist, dass es vom gewollten Signal weitestgehend
überdeckt wird. Auffällig ist es vor allem bei Sprache.

Hier mal eine Beschreibung des Raumes:

Normale Deckenhöhe
Länge etwa 6 Meter, Breite etwa 4 Meter
Nach der Spiegelregel links und rechts
auf der Strecke zwischen Boxen und Hörplatz
Noppenschaum angebracht.
Linke Raumseite mit eher keinem Teppich behangen
Rechte Seite dünne(!) Vorhänge, dahinter große Fenster
hintere Seite des Raumes mit Decken verhangen,
Bett, Teppich (am Boden)
unter Hörplatz ebenfalls Teppich
Decke unbedämmt.
tapitapi
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Mai 2009, 08:50

Zatzen schrieb:

Ich glaube, das Nachklingen macht in der Praxis
kaum was aus, weil es in der Lautstärke so gering
ist, dass es vom gewollten Signal weitestgehend
überdeckt wird. Auffällig ist es vor allem bei Sprache


Schlimm ist, daß das Nachklingen vorhat, das Gehirn zu täuschen. Teste mal kurz an:
Du nimmst eine schöne Korg CX3-Orgel (ohne Hall) und spielst.
Dank zusätzlicher Verstärkertechnik Ton im Raum.
Nun schlägst Du zusätzlich auf einer alten Farfisa-Orgel (mit Hall) ein paar Töne an. Dein Gehirn addiert den Farfisa-Hall
zu Deinem hall-losen Musikinstrument und gaukelt Dir was vor.

Das Original ist verfälscht. Typisch optische Täuschung.

Ganz schlimm wäre das beim Aufmarsch der Elefanten.
Wenn da einer mit Hall und der Andere nicht, aber beide
gleichzeitig

gruß Tap
Zatzen
Stammgast
#14 erstellt: 24. Feb 2013, 07:03
Okay, jetzt mal knapp 4 Jahre später:

Das mit dem Hall-Gaukel ist vielmehr ne allgemeine Sache.
Wenn der Hall Spektral einem unverhallten Geräusch ähnelt
dann wird man dieses auch im schalltoten Raum oder mit
Kopfhörern scheinbar mit Hall hören.

Die Rearloaded Hörner hab ich mittlerweile an meine Schwester
abgetreten, und bis jetzt hat sich keiner beschwert, ich find auch
sie klingen gut. Eine Schande, dass ich bis jetzt noch keine Hörner
wieder für mich gebaut habe, werd ich bald Nachholen!

Hatte da mal an was größeres gedacht, einen 12" Bass im Rearloaded
bis 40 Hz runter, dann ab ca. 200 Hz frontloaded mit nem 8"er oder
so, und entsprechend irgendwie noch was drüber, und als I-Tüpfelchen
natürlich ein Hochtonhorn. Das wäre dann ein beinahe komplett Fronthorn.
Muss ich aber nochmal sehen ob ich den Bass nicht doch auch Frontloaded
mache, denn ich komme Rearloaded schon auf knapp 400 Liter (eine Box!)
(! und nur der Bereich bis 200 Hz!) - da kann ein Frontloaded Horn
evtl Kürzer ausfallen.
Mir ist da nämlich so ne Regel aufgefallen: Rearloader brauchen
nicht so viel Mundfläche, dafür aber umso mehr Hornlänge.
Fronthörner hauen je nachdem schon bei 1,70 Meter 40 Hz
raus... Brauche nur Fläche, aber bei Aufstellung vor der Wand
ist da sicher was machbar.

Grüße,
Taze-Zatzen-Natzen-Fatzen. Poperanzen ranzig
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