Alterung von Ferrofluid

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pelowski
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 29. Sep 2009, 13:10
Hallo,

ich frage mich und hiermit euch, wielange eigentlich das Ferrofluid in einem HT beständig bleibt.
Damit meine ich, dass das ja altert und damit seine Eigenschaften verändert.

Da das ja ein langwieriger Prozess ist und dadurch eine Anpassung des Gehörs an den veränderten Klang stattfindet, muss die Sache wahrscheinlich relativ weit fortsgeschritten sein, bevor man sicher sein kann, dass der ursprüngliche Klang des Lautsprechers nicht mehr vorhanden ist.
Welche Erfahrungen gibt es hierzu?
Selbstverständlich ist mir klar, dass eine Messung hier Klarheit bringt.

Grüße - Manfred
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 29. Sep 2009, 15:16
Hi,


Welche Erfahrungen gibt es hierzu?


unterschiedlich! Mal gehts Jahre gut, teilweise habe ich billige Hochtöner gesehen, die bereits nach ein paar Jahren z.B. "verharzt" waren. Eine einfache Impedanzmessung reicht zur Überprüfung, klanglich ist gerade der Übergang schwer auszumachen.

Harry
pelowski
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Sep 2009, 16:29
Danke Harry,

dann werde ich sicherheitshalber mal ganz simpel "zu Fuß"
mit Generator/ R/ NF-VM die Impedanz bestimmen.

Es geht übrigens im speziellen Fall um den EXCEL T25CF002
der jetzt sieben Jahre auf der Kalotte hat.

Grüße - Manfred
hreith
Inventar
#4 erstellt: 29. Sep 2009, 23:35
so im Laufe der Jahre sollte man doch meinen, dass auch das Ferrofluid der Schwerkraft unterliegt und sich vor allem im unteren Teil des Luftspaltes sammelt. Das dürfte dann zu Taumelbewegungen der Membran führen da sie unten stärker gedämpft wird als oben.
Ob man das über die Impedanz messen kann?
Würde das über eine IMD-Messung nicht klarer sichtbar werden?
eoh
Inventar
#5 erstellt: 29. Sep 2009, 23:45
nicht nur billig-hochtöner haben mit verharzung zu kämpfen. morel ist da so ein kandidat, hatte mit einem paar hochtöner echt bescheidene erfahrungen was das angeht.
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