Haltbarkeit von Ferrofluid Hochtönern

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Boxenbastler
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jan 2008, 16:29
Hallo Leute,

welche Haltbarkeit haben (hochwertige) Ferrofluid-Hochtöner?
Verflüchtigt sich das Öl nach einer Zeit und wie lange dauert das?
Ich rede hier nicht von 5 Euro Kalotten, sondern von bekannten Marken-Kalotten (z. B. Morel). Woran merkt man, dass das Öl "futsch" ist und was ist dann zu tun?

Gruß
Christian
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 12. Jan 2008, 16:36
Hi,

aksutische und elektrische Messung machen, wobei zweitere hilfreicher ist, speziell im Paarvergleich. Stichpunkt: Impedanzmaximum bei der Resonanz. Schau dir z.B. beim Udo vergleichende Messungen zwischen den NoFerros und den Typen mit FF an.

Harry
eoh
Inventar
#3 erstellt: 12. Jan 2008, 16:43
gerade morel ist kein vorzeigekandidat. ich hatte mal ein päärchen mit ffl, da war der frequenzgang aufgrund unstetigkeiten der ffl-füllung um mehrere dB auseinander.
Webdiver
Stammgast
#4 erstellt: 12. Jan 2008, 19:20
Würd mich auch interessieren!
Hat jemand erfahrungen oder gar eine Studie über langzeitverhalten von HT's bezüglich Fluid?
Reden wir hier über signifikante Änderungen in 1, 10 oder 100Jahren? Das FF ist nämlich der Grund dafür, dass ich bei teuren kombis nur FF-Freie HT verwende. Das schränkt aber die Auswahl oft unangenehm ein.
sailor
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Jan 2008, 19:57
Hatte auch FF in den HT meiner 1989 gekauften Boxen.

Nach ein paar Jahren war das FF eingetrocknet, die HT haben sich kaum noch bewegt (Höhenverlust, der deutlich zu hören war). Habe dann das FF erneuern lassen, die Höhen wiedergabe war dann wieder i.O.

Aber nach ein paar Jahren wieder das Gleiche. Diesmal wurde aber das FF auf Dauer entfernt, die Weiche entsprechend angepasst. Mit geringerer Belastbarkeit muss dann allerdings gerechnet werden, da FF auch zur besseren Kühlung beiträgt.

Die Qualität der HT und die Beteuerungen der FF-Hersteller (kann nicht verdunsten) spielen m.E. keine Rolle

Reinhard
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