Bin verwirrt vom Greencone-Hype. Voodoo oder Geheimtip?

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AudioDidakt
Stammgast
#1 erstellt: 15. Jun 2010, 01:00
Irgendwie bin ich verwirrt. Lasse mir seit lägerem das Thema "Breitbänder" durch den Kopf gehen.
Zitat von Michael K (Hörraum.de) "Das letzte Stadium des High(12)Enders ist entweder ein Hornsystem oder ein Breitbänder"
Er ist mit ner FERTIN Breitband Schallwand glücklich geworden. (sündfranzösische Handarbeit. edel. teuer.)

Ein anderer Michael lässt den Fertin links liegen und nimmt statt dessen einen alten vor 60 Jahren entwickelten Papptöner (Greencone) und erklärt ihn zum non plus ultra des Musikgenusses

http://methe-family.de/schallwand.htm

Letztenedes hat das Teil doch scheiss Messwerte, schlechte TSPs, keine Basswidergabe?

http://home.arcor.de.../galerie/galerie.htm

War die gute Deutsche Wertarbeit der 50er tatsächlich soooo überragend, dass die besagten Greencones eine echte Alternative zu Fostex, Visaton, Beyma und Co sind?
Oder alles nur Hype und Nostalgie-Voodoo?

Bin sonst von alten Hifi sachen eigentlich sehr angetan zumindest was die Verstärker der 70ger betrifft, und "Selberbauen" ist auch voll mein Ding, aber das Greenconegehype übersteigt meine Vorstellungskraft!! Hat schonmal jemand nen SABA Greencone Selbstbau gehört und ist dabei NICHT vor audiophilem Emotionsüberschuss in Ohnmacht gefallen? Bzw hat den Kopf geschüttelt und dur gedacht: "Nix gut"?

Freue mich auf antworten

Beste Grüße

Michael


[Beitrag von AudioDidakt am 15. Jun 2010, 01:21 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#2 erstellt: 15. Jun 2010, 09:11
Das würde mich ehrlich gesagt auch mal interessieren. Vor Jahren konnte man den Kram aus jedem 2. Sperrmüllhaufen ziehen und heute wird er mit Gold aufgewogen.
Aber heutzutage ist ja alles was irgendwo eine Röhre in der Schaltung sitzen hat laut seines Verkäufers High End - man schaue nur mal bei E-Bay.

Greetz
Arvid
georgy
Inventar
#3 erstellt: 15. Jun 2010, 09:27
Der Greencone Hype hält jetzt schon mehrere Jahre an, sind auch gute Chassis obwohl sie uralt sind.
Wie bei jedem Hype wird versucht alles zu Geld zu machen was geht, mitunter werden die billigsten BBs aus Röhrenradios ausgebaut und als High End verkauft, das auch noch für viel Geld.
Ob Greencones für einen was taugen muss man wie immer selber erhören, es gibt durchaus neue Breitbänder, die da mithalten können, dank der Preise für die alten Tröten sind die neuen nicht mal unbedingt teurer.
sonicfurby
Stammgast
#4 erstellt: 15. Jun 2010, 09:59
Es gibt gute alte Breitbänder, gute alte LS (Siemens KlangFIlm uswusw) aber... was da gerade abläuft ist "Opi macht aus Dreck Gold".

Wie zu jeder Zeit gabs mal ordentlichere und mal weniger ordentliche Chassis. Hier läuft übertreuerter und übertriebener Dreck ab.

Wenn ein Breitbänder die letzte Stufe des High(12) Enders ist, dann bin ich froh so eine Bratze wie Michael K(otz?) Hörraum nicht zu kennen.
ESELman
Stammgast
#5 erstellt: 15. Jun 2010, 10:33
Hi,

für mich ist der Hype über die Grünen nicht im mindesten mehr nachvollziehbar. Alle Implementationen die ich bisher erleben durfte waren grusig trötende und resonierende Kisten und ich habe starke Zweifel, daß aus den GrandPas doch irgendetwas richtig Gutes rausholbar ist. Ein B200 oder ein AER spielen dagegen in ganz anderen Klassen, insbesondere in Sachen Verfärbungsarmut. Und selbst wenn auch diese noch bei komplexem Musikmaterial anfangen die Übersicht zu verlieren können damit Konzepte verwirklicht werdem, die sehr viel Spass an der Musik vermitteln. Als letzte Stufe würde ich sie aber keinesfalls bezeichen ..... es gibt durchaus längere Leitern

DerESELman
Unipol
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Jun 2010, 11:36
Man sollte jedem das lassen, womit er glücklich wird (solange er anderen nicht schadet oder auf den Geist geht).

Wenn jemand Tiefbassorgien liebt und braucht, dann wird er mit Breitbändern wahrscheinlich nicht sehr glücklich werden. Wenn jemand Wert legt auf gute Ortbarkeit bzw. plastisches Klangbild sind Breitbänder vielleicht erste Wahl.

Ich persönlich möchte möglichst das hören, was auf dem Tonträger drauf ist und nicht den Lautsprecher. Wenn der Lautsprecher nicht stört, die Musik oder Stimme wie selbstverständlich im Raum steht, dann ist es für mich schon toll. (und dann ist mir das Prinzip egal)

Das war mal ein ganz persönliche Statement.

Gruß Gerhard
ippahc
Inventar
#7 erstellt: 15. Jun 2010, 12:32
@SchiZoID

moin moin,
die schallwand war mein 2. nachbau
und in 20 m2 hat es nicht gefunkt ,
bei meinem nachbarn in 40 m2 waren die wände aber mit 2m
wandabstand sehr beeindruckend

wenn du welche sehr billig bekommst lohnt es sich ,
aber für die preise in der bucht
Soundy73
Inventar
#8 erstellt: 15. Jun 2010, 12:32
Hallo liebe Greencone-Thread-Mitspieler!

Hatte vor Unzeiten auf meiner Forschungsreise in Sachen "Resonanzgehäuse" unter anderen auch die Kollegen aus der Rundfunk-Museumsbranche nach Greencones befragt. Siehe hierzu das Zitat in diesem Beitrag: http://www.hifi-foru...15747&postID=299#299

Demnach sind die Greencones nichts anderes als alte Breitbänder und Breibänder baut man heute sicher besser und mit höherer Serienkonstanz als damals in Handarbeit.

Überrascht bin ich immer noch von dem "direkten" Klang meiner absolut abstrusen Schöpfung - okay ohne Tiefbass-Orgien...
Leider bin ich kein Profi, wie meine lange Abstinenz im Forum auch aufzeigt. Werde aber weiter recherchieren und zu messen versuchen.

Unipol kann ich mich vollinhaltlich anschließen:
ch persönlich möchte möglichst das hören, was auf dem Tonträger drauf ist und nicht den Lautsprecher. Wenn der Lautsprecher nicht stört, die Musik oder Stimme wie selbstverständlich im Raum steht, dann ist es für mich schon toll.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Jun 2010, 12:54
Hier etwas zum Lesen

http://www.jogis-roehrenbude.de/LS-Box/Wilimzig/Wilimzig.htm

Meinung und Kommentar spare ich mir aber. Nur soviel - es gibt genügend Leute die gerne mit solchen Lautsprechern hören obwohl sie sich jeden aktuellen "High-End" Lautsprecher kaufen könnten.

Hier ist z.B. so ein Kandidat

http://www.re-speakers.de/front_content.php?idcat=31&idart=30


[Beitrag von Frank.Kuhl am 15. Jun 2010, 13:46 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Jun 2010, 14:27

Frank.Kuhl schrieb:
Hier etwas zum Lesen

http://www.jogis-roehrenbude.de/LS-Box/Wilimzig/Wilimzig.htm

Meinung und Kommentar spare ich mir aber. Nur soviel - es gibt genügend Leute die gerne mit solchen Lautsprechern hören obwohl sie sich jeden aktuellen "High-End" Lautsprecher kaufen könnten.

Hier ist z.B. so ein Kandidat

http://www.re-speakers.de/front_content.php?idcat=31&idart=30



Hallo ,

DAS hier ist definitiv falsch "heutige 20er Chassis haben typisch 4 mm und mehr"

Die Luftspaltbreite liegt üblicherweise bei 1,2 bis 1,6mm - je nachdem ob Kupfer oder Aludraht .

Den Rest des Artikels muss ich mir erstmal gänzlich in Ruhe durchlesen , es scheint aber mehr um subjektive Hörerlebnisse zu gehen . Die Gesamtendenz geht aber in Richtung Heinzerling , nichts greifbares , nur diffus gefühlte Klangqualität , alles schwammig formuliert , nix konkretes .

Lost in Laberspace , ist mein Eindruck
AudioDidakt
Stammgast
#11 erstellt: 15. Jun 2010, 16:50
Hab hier auch mal ein schönes Urteil gefunden:
http://www.analog-fo...Thread&postID=625800
antares98
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jun 2010, 19:08
Hallo,

lass Dich bloß nicht von dem esoterischen Geschwafel beeindrucken! Wenn ich schon das Wort "Kette" in diesem Zusammenhang höre wird mir ganz schlecht.
Vielleicht guckst du dich ja auch mal nach nem guten Koaxial- Lautsprecher um

Grüße, Alex
AudioDidakt
Stammgast
#13 erstellt: 15. Jun 2010, 20:37
@ Unipol


Ich persönlich möchte möglichst das hören, was auf dem Tonträger drauf ist und nicht den Lautsprecher. Wenn der Lautsprecher nicht stört, die Musik oder Stimme wie selbstverständlich im Raum steht, dann ist es für mich schon toll. (und dann ist mir das Prinzip egal)
:

Beziehst du die Klang und Räumlichkeitsbeschreibung nun auf Breitbänder allgemein oder auf die SABA Greenconse?

@Frank:
Was mich an Wilimzig stört ist dass er davon ausgeht, dass die Entwicklung von Lautsprechern vor 50 Jahren zurück gegangen ist. Ich finde den Erfahrungsbericht im Link meines letzten Beitrags recht schlüssig (sinngemäß): 'In Sachen "Stimmen" können die Dinger was, denn genau dafür sind sie gebaut. Für alles andere sind sie zu schwach'

Falls die wirklich so gut waren, warum hat man nicht auf ihren Prinzipien weitergeforscht? Warum keine noch "empfinlicheren" Speaker mit tollem FG und niedriger resonanzfreq?

Auch hab ich schon sachen gehört wie "Bei Santana+Matthews "Love of my life" fällt ein Stul um und nur mit den SABAs hör ich das." Das hör ich auch. Und zwar auch in meinen mickrigen Grundig zweiweglern in der Küche. Erst recht am Hörplatz.

Hab da aber noch ne gewagte These:

Ich kann mir vorstellen dass die alten Dinger Raumprobleme dadurch reduzieren, dass sie keinen Tiefbass können (welcher bei schlechten Raumverhältnissen tatsächlich einiges kaputtdröhnen kann) und deshalb so "phantastisch" klingen.

Die Wohnzimmerfotos von Michael K (der mit dem Fertin) und Michael M (Saba Klangwand) liessen mich schmuzeln. Raumakustisch nichts gemacht! Keine Absorber an der Wand aber Kabel für 1000Euro... wie kann man da vom Traumklang sprechen? (aber das geht schon wieder ins off..)

Ach ja nicht dass ichs vergess: Vielen Dank für eure bisherigen Beiträge!


[Beitrag von AudioDidakt am 15. Jun 2010, 20:38 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#14 erstellt: 15. Jun 2010, 21:14
Moin,

die Dinger sind erstaunlich gut. Jedenfalls für uralte Gerätschaften... Der Timmermanns hat mal einige gemessen und ja: Kann man nutzen. Für uralte Kamellen, die dann über sündteuer sind, aber viel zu teuer. Fürs gleiche Geld gibts auch was modernes, breitbandiges, welches auch Bass und Hochton kann.

Harry
Unipol
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Jun 2010, 23:13
Ich wollte mit meinem Statement sagen, dass es mir letztlich egal ist, was da an Technik spielt, Hauptsache es klingt. Ich höre selbst mit Boxen, da haben die Chassis keine 50 Euro gekostet und ich bin total zufrieden (auch im Vergleich mit anderen Boxen)...

Könnte der erstaunliche Effekt dieser alten Lautsprecher nicht auch wesentlich vom Einbau herrühren. Diese alten offenen Gehäuse strahlen ganz anders in den Raum als normale Boxen. Einige sind Dipole und richten den Schall selbst im Bass und das regt natürlich weniger Raumresonanzen an.
Und sie bringen weniger Bass und belichten deshalb die Mitten besser.

Gruß Gerhard
AudioDidakt
Stammgast
#16 erstellt: 15. Jun 2010, 23:16
@Murray Hm.. also neugierig wär ich ja schon. Selten gehen die Meinungen so auseinander.. Was ist denn Sünteuer? Gestern in der Bucht gingen welche unter 80 Euro raus (allerdings Ferrit).
Oder gibts hier zufällig jemanden im Raum Nürnberg oder Raum Aschaffenburg der mich mal zum Greencone- Probehören einladen würde?



[Beitrag von AudioDidakt am 15. Jun 2010, 23:24 bearbeitet]
AudioDidakt
Stammgast
#17 erstellt: 15. Jun 2010, 23:23
@Unipol:


Ich höre selbst mit Boxen, da haben die Chassis keine 50 Euro gekostet


Hm.. wie gesagt bin neugierig..

Hast du da was konkretes dazu? Kursiert ein Bauplan im Netz?
Würd mich freun!
Granuba
Inventar
#18 erstellt: 16. Jun 2010, 00:03
Hi,


Gestern in der Bucht gingen welche unter 80 Euro raus (allerdings Ferrit).


welche Version in welchem Zustand? Ich meine nicht nur optisch, sondern auch technisch: 40-50 Jahre sind eine lange Zeit für mechanische Bauteile und auch der Antrieb will mal "überprüft" werden. Es gibt da bessere Mitteltöner, Teifmitteltöner oder eben Breitbänder. Sehen alle recht ähnlich aus....

Harry
leartes
Stammgast
#19 erstellt: 16. Jun 2010, 09:56
Greencones und Kollegen sind für mich so etwas wie Fotographie mit historischen Kameras:
Genau wie die Bilder alter Kameras haben auch die alten BB´s ihren Charme. Wer auf eine genau Reproduktion Wert legt, greift besser zu moderner Technik. Im Bassbereich ist sowieso ein Sub notwendig, zumindest bei meiner Musik.
georgy
Inventar
#20 erstellt: 16. Jun 2010, 09:58
Etwas hinkt der Vergleich, Analogkameras haben unendlich viele Bildpunkte, auch die billigen.
Hüb'
Moderator
#21 erstellt: 16. Jun 2010, 10:01

georgy schrieb:
Etwas hinkt der Vergleich, Analogkameras haben unendlich viele Bildpunkte, auch die billigen.

Theoretisch. Die Größe der Silberkristalle (Stichwort "Körnung") ist auflösungslimitierend.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 16. Jun 2010, 10:52 bearbeitet]
Unipol
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 16. Jun 2010, 10:15
Hallo SchiZoID,

einen Bauplan habe ich im Netz stehen für eine Box, da kosten die Chassis wohl nicht mehr als 70 Euro. Klick auf Unipol auf der Seite www.bassgun.de, da findest du mehrere pdf-Dateien auch einen Bauplan. Die entsprechende Box mit den 50 Euro Chassis ist mit Gradient Chassis ausgerüstet.

Der Grund, warum diese Boxen hervorragend klingen, liegt auch hier im Einbau/Prinzip. Die Raumeinflüsse werden hörbar zurückgedrängt, den Zuhörer erreicht mehr Direktschall, Reflexionen stören weniger. Ich würde den Klang so beschreiben, die Boxen erinnern an Kopfhörerwiedergabe. Klar, durchhörbar, kein aufgeblähter Bass, gute Ortbarkeit.

Das Bauprinzip ähnelt einem Dipol, Chassis vorne und hinten, gegenphasig geschaltet, dann aber wird der hintere Lautsprecher so in der Phase gedreht, dass hinten weitgehende Auslöschung stattfindet und vorne eine leichte Verstärkung. Das Ganze nennt sich dann Unipol, ein Lautsprecher mit gerichteter Abstrahlung über den gesamten Bereich (mehr oder weniger gut, aber sehr wirksam).

Normale Boxen sind Monopole, bei denen der Energiefrequenzgang um 3db zu den Bässen hin ansteigt und die Energie tummelt sich im Raum. Unipole haben einen linearen Energiefrequenzgang. Das kann man übrigends hören, wenn man im Raum herumläuft. Bei normalen Boxen hat man immer einen Bassüberhang seitlich oder schräg vor den Boxen, bei Unipolen hört es sich im Raum überall gleich an (auf jeden Fall deutlich hörbar besser).

Gruß Gerhard
AC-SB
Stammgast
#23 erstellt: 16. Jun 2010, 10:49

georgy schrieb:
Etwas hinkt der Vergleich, Analogkameras haben unendlich viele Bildpunkte, auch die billigen.


Nicht wirklich
Die Auflösung eines guten Farb-Diafilms entspricht in etwa einer Pixel-Auflösung von 12 MP.
Vorausgesetzt natürlich, die Pixel "taugen was" und werden von einer entsprechenden Optik versorgt und nicht von einer 3mm-Plastiklinse
Bei sehr wenig Licht macht meine Digi mitlerweile "bessere" Bilder als meine letzte Analoge mit ensprechend empfindlichem Film.

Michael
Used2Use
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 16. Jun 2010, 12:50
>Die Auflösung eines guten Farb-Diafilms entspricht in etwa einer Pixel-Auflösung von 12 MP.

Je nach Empfindlichkeit auch das mehr als das Doppelte (z.B ISO100 etwa 30MP). Wobei das Filmmaterial nicht von Dunkelstromrauschen inc. Hotpixels, Blooming oder deren nichtlineare Korrektur ect. betroffen ist - die angegebenen MP einer Digicam haben wenig mit der tatsächlichen Bildauflösung zutun.
So lässt das Billigobjektiv 3MP übrig, die bessere Cam schafft schon 10Mp, der Sensor hat natürlich viel zu viel, wie sonst soll man auch auf genug Artefakte kommen um endlich mal den Bloomigfilter einsetzen zu können. Weniger Kontrastumfang und weniger Auflösung - dafür stimmen die Katalogdaten.
Aber warum sollte es hier anderst sein als bei jedem anderen technischen Gerät.


[Beitrag von Used2Use am 16. Jun 2010, 12:52 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Jun 2010, 14:04

Unipol schrieb:
Hallo SchiZoID,

einen Bauplan habe ich im Netz stehen für eine Box, da kosten die Chassis wohl nicht mehr als 70 Euro. Klick auf Unipol auf der Seite www.bassgun.de, da findest du mehrere pdf-Dateien auch einen Bauplan. Die entsprechende Box mit den 50 Euro Chassis ist mit Gradient Chassis ausgerüstet.

Der Grund, warum diese Boxen hervorragend klingen, liegt auch hier im Einbau/Prinzip. Die Raumeinflüsse werden hörbar zurückgedrängt, den Zuhörer erreicht mehr Direktschall, Reflexionen stören weniger. Ich würde den Klang so beschreiben, die Boxen erinnern an Kopfhörerwiedergabe. Klar, durchhörbar, kein aufgeblähter Bass, gute Ortbarkeit.

Das Bauprinzip ähnelt einem Dipol, Chassis vorne und hinten, gegenphasig geschaltet, dann aber wird der hintere Lautsprecher so in der Phase gedreht, dass hinten weitgehende Auslöschung stattfindet und vorne eine leichte Verstärkung. Das Ganze nennt sich dann Unipol, ein Lautsprecher mit gerichteter Abstrahlung über den gesamten Bereich (mehr oder weniger gut, aber sehr wirksam).

Normale Boxen sind Monopole, bei denen der Energiefrequenzgang um 3db zu den Bässen hin ansteigt und die Energie tummelt sich im Raum. Unipole haben einen linearen Energiefrequenzgang. Das kann man übrigends hören, wenn man im Raum herumläuft. Bei normalen Boxen hat man immer einen Bassüberhang seitlich oder schräg vor den Boxen, bei Unipolen hört es sich im Raum überall gleich an (auf jeden Fall deutlich hörbar besser).

Gruß Gerhard



Hallo ,

das Prinzip und deren Varianten sind hinlänglich bekannt , wurde von anderen reichlich vorgekaut , welches unterentwickelte Affenhirn im Patentamt gibt auf sowas noch Rechtschutz? (haben wir schon Zustände wie bei den Amies?)

Der Unipolkrempel ist komplett überflüssig ja sogar klangschädlich , nur ein bassgeiler Depp konstruiert eine schmale Box mit ca 5-6dB BSCompensation derart dass bei 42Hörz noch voller Pegel vorhanden ist .

Im übrigen gibt es zuhauf Messungen im Web die zeigen dass sich am Modalprofil des Raums bei Unipolsystemen nur wenig ändert , mitunter sogar verschlimmert .

Btw - der Raum kommt auf der BassGun.de Seite nicht vor , warum? (geringere unipolare Profitabilitätschonxen, klaro)

Nicht zu vergessen dass eine BSC-Rücknahme unterhalb 150Hörz auch SPLmax und damit auch den Klirr verbessert , besonders wichtig bei kleinen Boxen .

Und der rückwärtig montierte Unipolizist sö
stöhrt mit Sicherheit massiv die Ohrtunk , 2,2mH+10uF reichen sicher nicht aus das zu unterbinden .

Sorry aber ich bin von dem Konzept nicht überzeugt , Nachweis der Wirksamkeit wird auch nicht erbracht (nur Simulationen ohne wandabstandsabhängige Einflüsse), im Raum herumlaufen und verzählen wie toll es ist kann jeder .

Komplett durchgefallen die ganze BassGun-Chose (beknackter Name, völlich unangemessen, wasolldas?) .

Wachsam - euer Öhrlöser
Unipol
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Jun 2010, 15:18
Hallo _MARVELOUDIO_,

welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen, dass du soviel Frust abladen mußt? Ginge auch freundlicher.

Aber zu deinen Argumenten. Ich bin leider in der Situation, dass ich noch keine amtlichen Messungen von dem Prinzip habe, nur Simulationen und Messungen im Wohnraum und draußen. Ich kann meine Höreindrücke also nicht amtlich belegen, kann aber sagen, dass die Rückwärtsdämpfung, die zu erreichen ist, sehr beeindruckend ist, vor allen Dingen draußen, da gibt es immer wieder verduzzte Gesichter beim Herumgehen.

Was meinst du mit BSC, ist mir nicht geläufig.

Und der rückwärtig montierte Unipolizist sö
stöhrt mit Sicherheit massiv die Ohrtunk , 2,2mH+10uF reichen sicher nicht aus das zu unterbinden .

Was soll ein Tiefpass da erreichen? Verstehe ich nicht.

Kannst du mir Quellen nennen, die das schon vorher gemacht haben (vor 2007), das wäre dann nett.

Gruß Gerhard


[Beitrag von Unipol am 16. Jun 2010, 15:19 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 16. Jun 2010, 16:35

Unipol schrieb:
Hallo _MARVELOUDIO_,

welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen, dass du soviel Frust abladen mußt? Ginge auch freundlicher.

Aber zu deinen Argumenten. Ich bin leider in der Situation, dass ich noch keine amtlichen Messungen von dem Prinzip habe, nur Simulationen und Messungen im Wohnraum und draußen. Ich kann meine Höreindrücke also nicht amtlich belegen, kann aber sagen, dass die Rückwärtsdämpfung, die zu erreichen ist, sehr beeindruckend ist, vor allen Dingen draußen, da gibt es immer wieder verduzzte Gesichter beim Herumgehen.

Was meinst du mit BSC, ist mir nicht geläufig.

Und der rückwärtig montierte Unipolizist sö
stöhrt mit Sicherheit massiv die Ohrtunk , 2,2mH+10uF reichen sicher nicht aus das zu unterbinden .

Was soll ein Tiefpass da erreichen? Verstehe ich nicht.

Kannst du mir Quellen nennen, die das schon vorher gemacht haben (vor 2007), das wäre dann nett.

Gruß Gerhard



Hallo Unipolitikum ,

es erzürnt mich halt wenn die gleichen Fehler immer wieder gemacht werden und manche Leute die Unwissenheit zu ihrem geldwerten Vorteil nutzen , da isses kein Wunder wenn man verbal in die Suppe haut .

In den Foren ist das vor Jahren alles durchgekaut worden , einen Link weiss ich noch :

http://wvier.de/download.htm

Ortung = korrekt formuliert Lokalisation (von Schallquellen bzw inbesondere von PSQ=phantomschallquellen ) , jede andere Schallquelle dazu gehören auch Reflektionen von in der Nähe befindliche Wände , stört die Lokalisation .

BSC = Baffe Step Compensation >> Kompensation des Schalldruckabfalls beim Übergang von durch Membranabmessung bzw Schallwand/Baffle-Grösse bedingte Bündelung des Schalls bei höheren Frequenzen , zur kugelförmigen Abstrahlung bei tieferen Frequenzen ,

Sollte jeder Boxenbauer wissen , man sieht ein DIY - WiKi ist dringend notwendig , seit Monaten jedoch kein Fortschritt , die beteiligten Herren Telefondesinfizierer beraten noch über die Wahl des richtigen Putzmittels

http://diy-hifi-wiki.de/index.php/Hauptseite


Das Thema ist sehr komplex , ein Unipol hilft nur marginal und nicht allgemeingültig . Wäre dem anders wären wären wir schon längst von derlei Produkten überflutet .

Tu mal Dein Unipol im Wohnraum am Hörplatz messen (Unipol vs Monopol) und poste die Ergebnisse hier im Forum , dazu Info über Raumabmessung sowie Boxen & Hörerposition .

Ich guck mal ob man das mit CARA(.de) simulieren kann ...

Grusz - die Selbstbaupolente
AudioDidakt
Stammgast
#28 erstellt: 16. Jun 2010, 16:48
@Murray:

20cm Rund 5898 19-200 470 002 zustand einwandfrei, kein Rost keine Risse, ca. 90 Euro.

Ist der Hype vielleicht doch vorbei?
Heisst das jetzt zuschlagen und ausprobieren oder ein Anzeichen dafür dass die Leute jetzt zur Vernunft gekommen sind?

"Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor"

Unipol
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 16. Jun 2010, 17:01
Hallo _MARVELOUDIO_,

vielen Dank für deine Antwort.

Hier ein Auszug aus der von dir angegebenen Quelle
http://wvier.de/download.htm


Zusammenfassung
Es wurde die Modenanregung der drei Tieftonquellen Monopol, Dipol und Unipol untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass die gerichtete Abstrahlung tiefer Frequenzen die Platzierung der Quelle im Raum vereinfacht und die Ausgeglichenheit der Raumübertragungsfunktion verbessert. Der Unipol kann dabei klare Vorteil gegenüber Monopol und Dipol aufweisen, weil er Druckwandler und Schnellewandler in sich vereint. Dadurch ist es möglich eine ausgewogene Anregung aller Raummoden an unterschiedlichsten Positionen im Raum zu erzielen. Die Bauform des Unipols hat dabei weniger Einfluss auf das Resultat als zunächst vermutet. Viel wichtiger ist, dass die Tieftonquelle Raummoden sowohl durch Druck- als auch durch Schnellekomponenten anzuregen vermag.


Gruß Gerhard

PS. Ich finde wir sollten diese Diskussion nur an einer Stelle führen. Ich schlage vor an dieser.
SRAM
Inventar
#30 erstellt: 16. Jun 2010, 17:22

20cm Rund 5898 19-200 470 002 zustand einwandfrei, kein Rost keine Risse, ca. 90 Euro.


--> http://www.monacor.d...id=5373&spr=DE&typ=u

Vernunft ?

Gruß SRAM
Unipol
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 16. Jun 2010, 17:28
Hallo _MARVELOUDIO_,

zu den vorgeschlagenen Messungen im Wohnraum:

Dann müßte man zwei identische Lautsprecher haben, einen als Monopol und einen als Unipol. Wie soll das gehen? Beim Monopol ein Chassis nach vorne. Ok. Beim Unipol das gleiche Chassis nach vorne und den gleichen Typ nach hinten. Dann die passende Unipolbeschaltung hinten. Gleiches Gesamtvolumen wie der Monopol?
Was ich sagen will, die beiden Lautsprecher Monopol und Unipol werden verschiedene Frequenzgänge haben, wie soll man die bei Wohnraummessungen vergleichen? (um prinzipielle Unterschiede herauszubekommen)?

Ich denke, wenn man das simulieren kann, bekommt man schon aussagekräftige Kurven. Z.B. den Energiefrequenzgang beider Boxen (in boxsim). Und da sieht man, dass der Monopol 3db mehr Basspegel abstrahlt (bei gleichem Pegel nach vorne in Hörrichtung). Zudem sieht man, dass beim Monopol der Energiefrequenzgang zu den Bässen ansteigt. Beim Unipol ist der Energiefrequenzgang ziemlich linear. Das bedeutet, der Raum ist beim Monopol im Bass mit doppelt soviel akustischer Energie angefüllt und regt entsprechend die Moden an. Und ich meine, diesen Effekt hören zu können.

Gruß Gerhard
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 16. Jun 2010, 17:38

Unipol schrieb:
Hallo _MARVELOUDIO_,

vielen Dank für deine Antwort.

Hier ein Auszug aus der von dir angegebenen Quelle
http://wvier.de/download.htm


Zusammenfassung
Es wurde die Modenanregung der drei Tieftonquellen Monopol, Dipol und Unipol untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass die gerichtete Abstrahlung tiefer Frequenzen die Platzierung der Quelle im Raum vereinfacht und die Ausgeglichenheit der Raumübertragungsfunktion verbessert. Der Unipol kann dabei klare Vorteil gegenüber Monopol und Dipol aufweisen, weil er Druckwandler und Schnellewandler in sich vereint. Dadurch ist es möglich eine ausgewogene Anregung aller Raummoden an unterschiedlichsten Positionen im Raum zu erzielen. Die Bauform des Unipols hat dabei weniger Einfluss auf das Resultat als zunächst vermutet. Viel wichtiger ist, dass die Tieftonquelle Raummoden sowohl durch Druck- als auch durch Schnellekomponenten anzuregen vermag.


Gruß Gerhard

PS. Ich finde wir sollten diese Diskussion nur an einer Stelle führen. Ich schlage vor an dieser.



Du musst Dir das PDF schon genauer anschauen , und nicht blind die Koran-Suren runterbeten!

Die Modenverteilung ist praktisch gleich , in Abbildung 7 produziert der Unipol einen totalen Durchhänger .:

http://www.wvier.de/texte/Monopol,%20Dipol%20&%20Unipol.pdf

Die letzte Abbildung basiert auf einer bewusst ungünstigen Platzierung des Monopols , man wusste sich wohl nicht anders zu helfen um das Produkt zu pushen .


Zum gleichen Schluss kam seinerzeit auch Physiker ****** ******** aus *********.

Du solltest lieber eigenes KnowHow sammeln anstatt auf andere zu vertrauen , die haben ihre eigenen Interessen und sind selten objektiv .


Grusz - der binokulare Objektiefblicker


[Beitrag von kptools am 17. Jun 2010, 22:35 bearbeitet]
Unipol
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 16. Jun 2010, 17:42
Wer stellt einen Lautsprecher in die Mitte des Raumes?

Und immer noch besser als der Monopol in der Raummitte (Abb.5)

Weitere Diskussion bitte in diesem Thread.


Gruß Gerhard
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 16. Jun 2010, 17:55
>Das bedeutet, der Raum ist beim Monopol im Bass mit doppelt soviel akustischer Energie angefüllt und regt entsprechend die Moden an.

das ist eine vereinfachende betrachtungsweise die der praxis nicht zutrifft , die physik akustisch kleiner räume lässt sich nicht durch wunschdenken bezwingen , da sei der herrschrott vor

alles wesentliche wurde von mir schon gesagt an einer weiteren diskussion bin ich nicht interessiert da ich kein entwicklungspotential sehe

viel glück beim weiteren unipolarisieren von raum und zeit



ps - "wie soll man die bei Wohnraummessungen vergleichen?"

wenn dich der ganze kram überfordert dann lass es einfach ... oder mach erstmal ne pause und arbeite dich in dieses komplexe thema ein ... häppy reloading!
AudioDidakt
Stammgast
#35 erstellt: 16. Jun 2010, 22:49
Ich hab mir jetzt die Unipol-Streiterei nicht ganz durch gelesen. Nach meinem Verständnis jedoch sollte man die Regel da aufnehmen wo sie passiert das heisst das Problem an der Quelle bekämfen: Ich hab mir fürn Abbl und en Ei Absorber gebaut, schöne Tücher an die Wand gehängt,recht dicke stylische Vorhänge besorgt, die Winterdecken in die Ecken gestopft und die Boxen gescheit aufgestellt: Ich muss sagen das war die größte Veränderung die ich je an meiner "Kette" erzeugt habe. Das erste mal hat mich der TPR-2 beeindruckt, die neuen Gehäuse, die fertige Frequenzweiche, alles kleine Schritte die mich "WOW" sagen ließen. Aber die Raumklangoptimierung (sagen wir Verbesserung) war dagegen ein echter Sprung, ein Riesensatz. Warum Lautsprecher Raumtauglich machen, wenn den Raum Lautsprecher-tauglich machen womöglich effektiver ist!?

Zurück zum Thema: Kann es vielleicht sein dass die Ollen Kammellen, die hier behandelten Greencones NUR deshalb so viel Eindruck hinterlassen, weil sie Raumklangvorteile (offene Schallwand, Dipolaufbau á la Rondo,kein Bass etc) ermöglichen?
Oder ist tatsächlich was dran am "hochempfindlichen" "superdirekten" der SABAs?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 16. Jun 2010, 23:00
Weist Du was das Beste ist - selber machen und hören und nichts auf das Geschwafel pro oder kontra geben. Hör die mal - und nur das bringt Klarheit für einen selber.

Und man kann kaum was falsch machen denn man bekommt sie immer wieder zu dem Preis los wofür man sie gekauft hat. Die meisten aber behalten sie.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 16. Jun 2010, 23:09 bearbeitet]
leartes
Stammgast
#37 erstellt: 17. Jun 2010, 21:30
Klarstellung:

Mit historische Fotographie meinte ich jetzt Equipment von 19Jundert10 bis 19hunder60.

Ich hab meine Greencones auch noch:-)

Leates
backmagic
Inventar
#38 erstellt: 28. Jan 2011, 06:36
Mich ärgern auch grad ein paar so uralt Lautsprecher von 1960.

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=21388


Was mich so fertig macht, das ich bei fast minimaler Einstellung meines Amps schon fast Zimmer Lautstärke habe, und die Dinger ungeheuer geil klingen.

als ob die Membranen gar kein Gewicht hätten. Schwer zu beschreiben. Irgendwie klingt der Klang, so doof es sich anhört schneller.

Eigentlich wollt ich die wieder verkaufen aber ich fürchte es könnte sein das ich die gar nicht mehr hergeben mag...


[Beitrag von backmagic am 28. Jan 2011, 06:38 bearbeitet]
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