Studio-Monitor Selbstbau suche Tipps (budget 300 eur0)

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vita
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Jan 2011, 02:27
hallo,

wollte für meinen Mitbewohner ein pärchen Studiomonitore bauen. budget ist etwa 300 euro gesamt. habe folgende ideen bisher, was meint ihr dazu:

1. Dayton Bausatz (in K+T 5/2008) bestehend aus:
TmT : RS180S-8
HT : DC28FS-8
siehe auch hier

2. Cheap Trick 248 (in K+T 3/2010) bestehend aus SEAS Chassis:
TmT : ER 15 RLY
HT : 22 TAF/G
siehe auch hier

3. akustik art PXT 252 (in K+T 4/2008) bestehend aus:
TmT : Peerless HDS Exklusive 152
HT : Vifa XT 200 K/4
leider finde ich über diesen IMHO sehr interessanten bausatz keine richtige infos im netz. ich habe wohl die K+T Ausgabe, müsste aber auch noch irgendwie die Werte der Frequenzweichenbauteile rausbekommen?!

4. Modulo 5 oder auch die AL-Version (in K+T 1/2006)
TmT : Seas WA 150 bzw. Seas WA 151 AL
HT : Seas 29TFF/W bzw. Seas 29TAF/W
siehe auch hier

5. von einem dänischem Entwickler:
TmT : Seas CA18RLY
HT : Seas 22 TAF/G
siehe auch hier

sind einige Vorschläge... vielleicht hat ja der ein oder andere schon erfahrungen mit diesen Chassis/Bauvorschlägen gemacht.

zu den anforderungen /gegebenheiten:
- da zum abmischen / musikschneiden, möglichst neutral, originalgetreu, tiefreichender bass, mörderpegel sind nicht nötig.
- lautsprecher werden folgendermaßen stehen:
zimmer mit ca 12 m^2; auf schreibtisch, wandnah! (daher würde ich evtl. die Reflexöffnungen bei sämtlichen vorschlägen in einen kanal (schmal, unter TmT) auf der vorderseite tauschen).
- verstärker wäre zunächst ein alter fischer stereo-amp (90er jahre?) der zwar klein aber recht solide wirkt (aufnahme leistung max ~180W) und für die gewünschten pegel reichen sollte.
Unipol
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Jan 2011, 15:40
Hallo,

ich kenne die vorgeschlagenen Bausätze nicht, machen aber alle einen soliden Eindruck.
Was ich bemerken bzw. fragen möchte ist, ob die Entscheidung für Bassreflex bewusst gefasst wurde? Ansonsten würde ich auch geschlossene Boxen vorschlagen, zumal keine exorbitanten Pegel gefordert werden. Vorteil wäre ein besser kontrollierter Bass und für mich noch wichtiger keine Verwerfungen im Mitteltonbereich durch Resonanzen in der Reflexöffnung.

Gruß Gerhard
vita
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Jan 2011, 18:00
bassreflex wäre um noch mehr tiefgang rauszuholen, also unter 50 Hz wäre schon super. reflexöffnung wäre vermutlich über die gesamte gehäusebreite und daher nur sehr niedrig in der höhe, bei guter gehäuse bedämpfung sollte der mittelton da nicht zu sehr darunter leiden.
vita
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Jan 2011, 18:05
ne idee von mir wäre auch noch aufgrund der wandnähe den reflexkanal variabel zu gestalten. entweder rohr in rohr zum verschieben oder mit elementen um die öffnungsfläche zu verkleinern. so könnte man etwas rumexperimentieren...
JoePanic
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Jan 2011, 18:56
Ich werfe noch die ER18DXT vom MarkK ins Rennen:
http://www.audioheur.../ER18DXT/ER18DXT.htm

oder die Modula MT XE von JonMarsh:
http://www.htguide.c...5e649e7252bd&t=36222

Könnten beide leider etwas über dem Budget liegen, aber evtl. gefallen sie ja.
Unipol
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Jan 2011, 20:51
Um unter 50Hz zu kommen, würde ich die Tieftöner eher in der 13cm-Klasse ansiedeln, um nicht zu große Gehäuse zu erhalten. 16/17cm Tieftöner bringen zwar mehr Pegel, aber nicht den Tiefgang (bei gleichem Gehäuse).

Gruß Gerhard
pelowski
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Jan 2011, 21:40

vita schrieb:
...wollte für meinen Mitbewohner ein pärchen Studiomonitore bauen...


Hallo,

wie kommst du auf "Studiomonitor"?
Bervor man einen Begriff verwendet, sollte man sich informieren, worauf dieser üblicherweise angewandt wird.

Zusatzfrage: Nach welcher neuartigen Regel entscheidest du über Groß-u. Kleinschreibung

Grüße - Manfred
synaesthesia
Stammgast
#8 erstellt: 04. Jan 2011, 18:28

pelowski schrieb:

vita schrieb:
...wollte für meinen Mitbewohner ein pärchen Studiomonitore bauen...


Hallo,

wie kommst du auf "Studiomonitor"?
Bervor man einen Begriff verwendet, sollte man sich informieren, worauf dieser üblicherweise angewandt wird.

Zusatzfrage: Nach welcher neuartigen Regel entscheidest du über Groß-u. Kleinschreibung

Grüße - Manfred


hat er doch geschrieben:

"- da zum abmischen / musikschneiden, möglichst neutral, originalgetreu, tiefreichender bass, mörderpegel sind nicht nötig."

nur wie er bei den vorgeschlagenen modellen auf studiomonitor kommt verstehe ich nicht....


[Beitrag von synaesthesia am 04. Jan 2011, 18:29 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Jan 2011, 20:29

synaesthesia schrieb:
...nur wie er bei den vorgeschlagenen modellen auf studiomonitor kommt verstehe ich nicht....


Das meinte ich. Hätte es natürlich auch schreiben sollen.

Grüße - Manfred
vita
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Jan 2011, 23:27
wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten, vor allem die nach 12 uhr.

für die die ich den begriff studiomonitor missbraucht habe: ich möchte ein paar Regal/Schreibtisch- Lautsprecher bauen, die man als gewisse referenz verwenden kann. die vorschläge wurden meinerseits eben nach diesem kriterium rausgesucht: originalgetreu

gibts denn noch inhaltliche tipps???
Bee
Inventar
#11 erstellt: 04. Jan 2011, 23:43
Wenn's wirklich passiv und DIY sein soll:

die Tafal
Sockratis
Stammgast
#12 erstellt: 05. Jan 2011, 00:52
Dürfte es ein bischen mehr sein?

Ich werde ja nicht müde die Momos in den höchsten Tönen zu loben.
Die liegen mit 300 Euro pro Paar plus Gehäuse zwar etwas über deinem Budget, aber mit nem einfachen MDF-Kasten plus Öl bleibt man auch hier unter 350 Euro.

Ok, sonderlich Tief gehen die Nicht, aber dafür mit unglaublichem Drive und schnurgrade.

Für infos klick mich feste


sOCKI
fzeppelin
Stammgast
#13 erstellt: 05. Jan 2011, 02:08

Bee schrieb:
Wenn's wirklich passiv und DIY sein soll:

die Tafal


yepp! Da wird es schwer, etwas besseres zu finden!
vita
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 04. Feb 2011, 13:05
ist schon ein paar tage her, möchte mich eben zurückmelden. nach langen hin und her überlegen wurde entschieden den bausatz ER18DXT von MarkK zu bauen (siehe hier). das sieht alles sehr vielversprechend aus und ist etwas günstiger als die tafal.

das gehäuse möchte ich jedoch etwas größer bauen, original wäre 14 liter, ich peile mal 20 liter an. d.h. es soll etwas nach unten verlängert werden. HT und TT position bleibt von oben gesehen gleich, gehäusebreite auch, so sollte die weichenabstimmung noch weitestgehend hinhauen. (ein evtl späterer weichenumbau ist kein problem, messinstrumente sind vorhanden).

das gehäuse soll also etwa so aussehen wie die sehr verwandte SEAS Idunn : Idunn bzw hier der bauplan. die beiden tieftöner nehmen sich in sachen TSP nicht viel daher sollte auch der ER18 gut in diesem 20l gehäuse mit einer tuningfrequenz von 38Hz funktionieren.

nun aber zu meiner frage:
die gehäuse abstimmung hätte ich gerne etwas variabel, d.h. eine variable tuningfrequenz. der gedanke kam auf, da die lautsprecher im prinzip ohne abstand an der wand stehen und zusätzlich auf einer tischplatte (schreibtisch) und daher der raumeinfluss gewaltig sein wird. um dies experimentel/ evtl messtechnisch kompensieren/einstellen zu können, dachte ich an eine variable abstimmung. eine "rohr in rohr" konstruktion wäre eine möglichkeit.

jedoch lese ich immer öfter, das der BR-kanal ein mitteltonproblem darstellt. ich nehme an der hintergrund ist das beidseitig geöffnete rohr -> stehende wellen bei den Frequenzen f_n = n*c / 2*L wobei n=1,2,3,... und L=Länge des Rohrs (bedingung für stehende wellen k*a<1,84 mit k= 2*pi/lambda, a=rohrradius)
in dem bauplan des Idunn ist ein rohr verbaut mit: d=5cm und L=16cm. d.h ka<1,84 ist für frequenzen kleiner ~4000 Hz erfüllt also im gesamten übertragungsbereich des TT :/ und rein rechnerisch ergeben sich stehende wellen eben bei: 953 Hz, 1906 Hz, 2859 Hz und 3812 Hz.

das reflexrohr auf die rückseite zu sezten scheint eine hilfe bezügl. mitteltonproblem zu sein, aber leider für mich nicht realisierbar. also muss der kanal, oder das rohr auf die vorderseite oder auf den boden... hatte gesehen das die "bodenversion" in der el nino von HobbyHifi verwendet wird. jemand erfahrungen damit schon gemacht???

weitere interessante möglichkeiten hatte ich auch in bauvorschlägen von kirchner-elektronik gesehen, einige pdfs gibts hier. in denen das kanalbrett schräg gestellt wird und zusätzlich einen "modischen" oder eher "anti-modischen" V-auschnitt bekommt. kennt das jemand?

meine idee wäre entweder wie gesagt einen rohr-in-rohr konstruktion, aber da sind dann die mitteltonverfärbungen zu befürchten oder eben eine kanalversion, in diesem falle dachte ich die rückwand des gehäuses abnehmbar zu gestalten und dann könnte man von hinten an das kanalbrett rankommen um mit unterschiedlich langen holzstücken das kanalbrett zu verlängern (genau schraubkonstruktion müsste noch ausgetüftelt werden). somit wäre der kanal und damit die abstimmung variabel. was meint ihr dazu?
digitalfrost
Stammgast
#15 erstellt: 04. Feb 2011, 14:26
Könntest du eine Liste der Frequenzweichenbauteile posten? Ich bin an den ER18DXT auch sehr interessiert, nur sind die meisten Bauteile in Europa ja nicht mit exakt den gleichen Werten erhältlich, so dass man Abweichungen in Kauf nehmen muss.
PokerXXL
Inventar
#16 erstellt: 04. Feb 2011, 14:50
@ digitalfrost

Schau dir mal die Seite 4 von dem PDF an.
Link

Greets aus dem Valley

Stefan
digitalfrost
Stammgast
#17 erstellt: 04. Feb 2011, 17:10
Das ist aber ne komplett andere Weiche als die der ER18DXT. Ist ja auch n anderer Tieftöner verbaut :D.


[Beitrag von digitalfrost am 04. Feb 2011, 17:11 bearbeitet]
vita
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Feb 2011, 17:41

Könntest du eine Liste der Frequenzweichenbauteile posten? Ich bin an den ER18DXT auch sehr interessiert, nur sind die meisten Bauteile in Europa ja nicht mit exakt den gleichen Werten erhältlich, so dass man Abweichungen in Kauf nehmen muss.


ja, liste? auf der webseite ist ja der schaltplan und ich denke die abweichungen sollten sich in grenzen halten. ich werden auch zb eine 2,7 mH spule kaufen und vermutlich ohne hin die fertige box dann irgendwann durchmessen und gegebenenfalls einfach abwickeln...
PokerXXL
Inventar
#19 erstellt: 04. Feb 2011, 19:47
@ digitalfrost

Gröns da waren die Augen von mir wohl noch nicht ganz auf.
Neues Spiel neues Glück
Link

Greets aus dem Valley

Stefan
digitalfrost
Stammgast
#20 erstellt: 04. Feb 2011, 22:34

vita schrieb:
ich werden auch zb eine 2,7 mH spule kaufen und vermutlich ohne hin die fertige box dann irgendwann durchmessen und gegebenenfalls einfach abwickeln...

Ah sehr schön Dann werd ich das einfach mal weiter verfolgen.


PokerXXL schrieb:
Neues Spiel neues Glück
Link
Die Weiche ist nicht das Problem. Wenn du dir die Werte mal anschaust wirst du feststellen, dass du hier z.B. keine Luftspule mit 0.6mH kaufen kannst, sondern eben nur 0.56mH oder 0.68mH. Bei den Kondensatoren und Widerständen könnte man ja noch stückeln, wobei das teuer ist. Hier nicht erhältlich sind folgende Bauteile (mit Ersatz):

L1 2.5mH 0,6Ohm -> 2,7mH (7% Abweichung, besser als 2,2mH (12%)).
C3 5µF-> 4,7µF (6% Abweichung, besser als 5,6µF)
L3 0,6mH-> 0,56mH (7% Abweichung, besser als 0,68mH)
C5 3µF-> 2,7µF oder 3,3µF egal.

Ich frage mich halt welche Auswirkungen das haben wird. Da ich kein Messequipment habe habe ich mich bisher gescheut das ganze anzugehen.
PokerXXL
Inventar
#21 erstellt: 05. Feb 2011, 00:48
Moin digitalfrost

Ich bin kein Entwickler ,aber bei der Spule mit 0,6mH kannst du imho ohne Probleme die mit dem Normwert 0,56mH nehmen.
Denn der Unterschied beträgt zum Normwert grad einmal 40 Nano Henry.
Wenn du dir die Einbaupositionen von L3,C3 und C5 ansiehst liegt keines der Bauteile im direkten Signalweg zu einem der Chassis.
Aus dem Grunde dürften sich die Auswirkungen in Grenzen halten,vermutlich sind in diesem Schaltbild einfach nur die reinen Rechenwerte eingetragen worden.
Bei L1 sieht das imho etwas anders aus ,da es sich im direkten Signalweg zum Chassis befidet.
Da würde ich wahrscheinlich eher auf den kleineren Wert gehen und den Rest mir einer kleineren Spule hochziehen auf die 2,5mH.
Natürlich unter Berücksichtigung des Gesamtwiderstandes von 0,6 Ohm.
z.B, bei Strassacker auf der Seite unter Luftspule L140
Induktivität/Innenwiderstand
M-L140-220 2,2 0,46
M-L140-027 0,27 0,13
------- -----
2,47 0,59

Das ist aber natürlich nur meine Sicht,aber ich vermute das dir die Profis da was ähnliches zu sagen würden.

Greets aus dem Valley

Stefan
Unipol
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 05. Feb 2011, 00:51
Hallo digitalfrost,

7% Abweichung bei den Frequenzweichenteilen würde ich nicht allzu kritisch sehen, zumal du kein Messequipment hast und du sowieso die Abweichungen nicht messen kannst. Selbst wenn du ein Bauteil mit dem genauen Nennwert bekommst, weiß du nicht den realen Wert. Was meinst du, wie stark die Abweichungen der Lautsprecherchassis von den veröffentlichten Kurven sind. Wenn du es genau haben willst, musst du alles nachmessen (im Rahmen der Messgenauigkeit deines Messequipments). Ich messe zwar auch alles nach, soweit es geht, aber letztlich muss es mir gehörmäßig gefallen.

Gruß Gerhard
Bee
Inventar
#23 erstellt: 05. Feb 2011, 12:57
Ja ja, so ist das mit unseren amerikanischen Freunden.
Die halten sich bei den Bauteilwerten einfach nicht an europäische Normen.


Die Abweichung bei der TT-Spule halte ich für das geringste Problem. Die paar Prozent und das auch noch in Serie zum nicht impedanzlinearisierten TT dürfte unkritisch sein.

In den 3 Saugkreisen sollte man aber aufpassen, da sich die Mittenfrequenz evtl. stark verschieben kann. Je nach dem, wie schmalbandig sie ausgelegt sind.
Z.B. auf der Strassaker Seite oder bei mh-audio gibt es einen RLC-Rechner, mit dem man die Veränderungen abschätzen kann.
ColdOhr
Gesperrt
#24 erstellt: 06. Feb 2011, 19:12

PokerXXL schrieb:

Ich bin kein Entwickler ,aber bei der Spule mit 0,6mH kannst du imho ohne Probleme die mit dem Normwert 0,56mH nehmen.
Denn der Unterschied beträgt zum Normwert grad einmal 40 Nano Henry. ;).

...
Das ist aber natürlich nur meine Sicht,aber ich vermute das dir die Profis da was ähnliches zu sagen würden.



Nimm lieber den richtigen Wert! Die 40 nanoHenry sind immerhin rund 7 Prozent. Nun, ein Profi sagt, dass der Unterschied durchaus von Bedeutung sein kann. So ist das mit Foren ...
ton-feile
Inventar
#25 erstellt: 06. Feb 2011, 21:35
Hi,


ColdOhr schrieb:

Nimm lieber den richtigen Wert! Die 40 nanoHenry sind immerhin rund 7 Prozent. Nun, ein Profi sagt, dass der Unterschied durchaus von Bedeutung sein kann. So ist das mit Foren ...

oJE, Besuch aus Wuppertal, der einen Profi kennt, wie es scheint.

@vita:
Wenn Du von 0,68mH nicht selber auf 0,6mH abwickeln kannst und genug Platz auf dem Weichenbrettchen ist, kannst Du auch 0,56mH und 0,05mH (zB von Intertechnik) in Reihe schalten. Du musst lediglich auf den korrekten Drahtgesamtwiderstand und die Anordnung der Spulen achten, damit sie sich nicht "sehen" können.
http://www.troelsgravesen.dk


Gruß und "ciao"
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 06. Feb 2011, 21:36 bearbeitet]
djelton
Stammgast
#26 erstellt: 06. Feb 2011, 21:36

ColdOhr schrieb:

PokerXXL schrieb:

Ich bin kein Entwickler ,aber bei der Spule mit 0,6mH kannst du imho ohne Probleme die mit dem Normwert 0,56mH nehmen.
Denn der Unterschied beträgt zum Normwert grad einmal 40 Nano Henry. ;).

...
Das ist aber natürlich nur meine Sicht,aber ich vermute das dir die Profis da was ähnliches zu sagen würden.



Nimm lieber den richtigen Wert! Die 40 nanoHenry sind immerhin rund 7 Prozent. Nun, ein Profi sagt, dass der Unterschied durchaus von Bedeutung sein kann. So ist das mit Foren ...



Der Unterschied würde 400 NanoHenry betragen

Grüße
Unipol
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 07. Feb 2011, 00:10
@djelton,

Are you sure?
digitalfrost
Stammgast
#28 erstellt: 07. Feb 2011, 16:08
Ich Entschuldige mich mal bei vita das ich seinen Thread so Kidnappe, aber auf die Teile bin ich auch schon ein Jahr lang scharf :D.
Habe gestern die Teile bestellt, und schonmal angefangen mir das Gehäuse in Sketchup zu zeichnen:



Die Schallwände bestell ich bei speaker-space wenn die Treiber da sind. Ich messe vorher lieber nochmal selbst nach.

Edit: Hier übrigens eine Simluation der elektrischen Filter, gestrichelt orginal, durchgezogen mit geänderten Bauteilen:



[Beitrag von digitalfrost am 08. Feb 2011, 17:56 bearbeitet]
djelton
Stammgast
#29 erstellt: 09. Feb 2011, 00:09

Unipol schrieb:
@djelton,

Are you sure?



No, but i'm sure we all posted some kind of ****.

milli = 10^-3
mikro = 10^-6
nano = 10^-9

also bei 0,56mH zu 0,6mH beträgt der Unterschied 400.000 NanoHenry oder 400µH.

Jetzt bassts aber.

Grüße
Unipol
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 09. Feb 2011, 00:57
Ich komme auf 40müF.

Gruß Gerhard
digitalfrost
Stammgast
#31 erstellt: 09. Feb 2011, 01:31
PokerXXL
Inventar
#32 erstellt: 09. Feb 2011, 02:34
Moin,Moin

Yöpp,da hatte ich doch glatt mit bei den 10er Potenzen vertan.
Sorry
Damit sieht die Sache natürlich etwas anders aus.
Errare humanum est.
Aber trotzdem schön zu sehen das ich nicht der Einzigste gewsen bin,der das nicht gemerkt hat.

Greets aus dem Valley

Stefan
Unipol
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 09. Feb 2011, 13:09
Ich korrigiere mich:

40müH

Gruß Gerhard
pelowski
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 09. Feb 2011, 14:46

Unipol schrieb:
40müH

Na, dann wäre das ja nun nach immerhin zehn Beiträgen dazu endlich auch geklärt.

Grüße - Manfred
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