Selbstbau Studio Monitore

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HiltiC
Stammgast
#1 erstellt: 31. Jul 2013, 21:46
Servus liebe Hifi-Gemeinde,

nachdem ich nun endlich meinen KBH fertiggestellt habe, würde ich mich gerne an ein neues Projekt machen und zwar:

DIY - Monitore für Studio- Verwendung

Kennt jemand von euch Bausätze/Anleitungen/UserEntwicklungen etc. die sich für Studio Monitore eignen würden? Normalerweise geht man ja immer von unverschönertem/ linearen Klang aus, meist geschlossenes Gehäuse, um wandnah aufzustellen usw.

Danke schon im Vorraus für die Hilfe,

Grüße HiltiC

(bin mir nicht sicher, ob das Thema an der richtigen Stelle ist, wenn nicht bitte verschieben)
Sockratis
Stammgast
#2 erstellt: 31. Jul 2013, 22:29
Ich habe mir die MoMo aus der K&T gebaut und bin damit sehr zufrieden. Könnten etwas mehr Tiefton haben, aber wenn du nicht Dubsteb abmischen möchtest reicht es alle mal.

Das Monitore geschlossen sein müssen halte ich für ein Gerücht. Die wenigsten die ich kenne sind geschlossen - äh moment, mir fällt auf anhieb keiner ein.
Sinnvoll ist es sicherlich das BR-Rohr vorne zu verbauen, wenn die Box nahe an die Wand soll. Aber in welchem Studio stehen die Referenzabhören schon im Regal?

sOCKI
Black-Devil
Gesperrt
#3 erstellt: 01. Aug 2013, 02:01

Sockratis (Beitrag #2) schrieb:

Sinnvoll ist es sicherlich das BR-Rohr vorne zu verbauen, wenn die Box nahe an die Wand soll...


Das halte ich auch für ein Gerücht!

HiltiC, schau dir mal z.B. die Tafal an.

Edit:
Leider hast du noch nicht genug Beiträge, sonst könntest du gegen ein Pfand von 100€ die Tafal bei dir zu Hause ausführlich Probehören. Aber evtl. kommt sie bei Rainers toller Aktion ja mal in deine Nähe.


[Beitrag von Black-Devil am 01. Aug 2013, 02:08 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#4 erstellt: 01. Aug 2013, 03:08
HiltiC schrieb:


Kennt jemand von euch Bausätze/Anleitungen/UserEntwicklungen etc. die sich für Studio Monitore eignen würden?


Also in der Zeitschrift Hobby-Hifi sind immer wieder Bauvorschläge drin, die "Monitor" genannt werden.

Und weil das Thema gerade modern ist, heist praktisch jede 2-Wege Box derzeit "Monitor".
Der fachliche Nachweis begrenzt sich aber meist darin den Impedanzgang und eine Messung auf Achse zu zeigen, und vielleicht noch ein Buntoschönigramm nach Prof. Dr. G. Lätt


Normalerweise geht man ja immer von unverschönertem/ linearen Klang aus,
meist geschlossenes Gehäuse,


Der Meinung bin ich auch.
Meist ist aber ein BR mit drin.
Ob brauchbar oder nicht: im Kommerz bedeutet ein Feature wie BR halt, mit mehr Value für`s Geld kobern zu können.

Was darf es denn übrigens kosten ?
Also beim Monacor bekommst Du Monitor "Geschlossen" incl. eingebautem Verstärker für Euro 280,00 das Paar und weniger. Und bedarfsweise auch einen Sub dazu. Und das klingt gar nich mal verkehrt (ok, ist vielleicht eine Frage des Anspruches und des Langzeithörens).

Also soll es tatsächlich hochwertiger Selbstbau sein und was darf es dann kosten ?
Welche technische Austattung muss die Box z.B. haben ? Wie z.B. Verstärker drin ja/nein ?

Grüße von
Thomas
MBU
Inventar
#5 erstellt: 01. Aug 2013, 03:47


... und vielleicht noch ein Buntoschönigramm nach Prof. Dr. G. Lätt



*haumichwegvorLachen*
Wave_Guider
Inventar
#6 erstellt: 02. Aug 2013, 01:07

MBU (Beitrag #5) schrieb:


... und vielleicht noch ein Buntoschönigramm nach Prof. Dr. G. Lätt



*haumichwegvorLachen* :prost


HA!
Du lachst ....

Aber die Realität meint es offenbar ernst:

Buntisch?nogramm_Monitor

Kein Witz:

vom veräppelnden Text mal abgesehen (mea plupo, den habe ich da rein gebaut) wäre dieses Diagramm sonst Teil der Leistungsbeschreibung eines "Monitors".

Vermutbar wird vom Anbieter drauf gesetzt, dass unbedarfte Interessenten solches sinnfreie Gekleckse welches ganz allgemein nicht einordbar ist, demütig als "gehoben vorhandene Kompetenz" interpretieren würden.

Insbesondere wenn dann noch sachdienliche Messungen üblichen Standarts fehlen, muss man leider von verschleiernden Absicht ausgehen.

Grüße von
Thomas
Big_Määääc
Inventar
#7 erstellt: 02. Aug 2013, 18:55
ich glaube beim IdiotenTest gibts auch solche Aufklapptintenklexe

das erste was mir einfällt :
iwie BANANE !!?!?


[Beitrag von Big_Määääc am 02. Aug 2013, 18:56 bearbeitet]
Manni_L.
Stammgast
#8 erstellt: 02. Aug 2013, 21:13
Das ist ein Rorschachtest, ganz klar.
Ars_Vivendi
Inventar
#9 erstellt: 02. Aug 2013, 21:19
Mal abgesehen davon, dass ihr gerade alle mächtig am Thema vorbei postet, was gefällt euch nicht an Isobarendiagrammen? Versteht ihr sie nicht oder geht es konkret um die Skalierung in dem tollen Beispiel von Thomas? Die sind im professionellen Bereich schon üblich.
ton-feile
Inventar
#10 erstellt: 02. Aug 2013, 21:34
Hi,


Wave_Guider (Beitrag #6) schrieb:

Aber die Realität meint es offenbar ernst:

Buntisch?nogramm_Monitor

Kein Witz:

Ist das Sonogramm auf 0 Grad "normiert"?

Gruß
Rainer

Edit: drei Buchstaben zu viel...


[Beitrag von ton-feile am 03. Aug 2013, 08:01 bearbeitet]
Alligatorbirne
Stammgast
#11 erstellt: 02. Aug 2013, 21:42
Ein Bereich von 60db ist schon etwas fragwürdig.
Ist genauso wie die Frequenzgangmessungen mit großem Diagrammbereich, damit die Abweichungen klein aussehen.
Wave_Guider
Inventar
#12 erstellt: 03. Aug 2013, 00:23
Also es ging um die Skalierung.
Speziel deren nicht ausgeführten Zweckes, dem der kritischen Darbringung des horizontalen Abstrahlverhaltens:

bis 50 Grad seitlich wird von 1.000Hz bis knapp 20.000Hz praktisch der gleiche Pegel ausgewiesen (in dunkelrot).

Man weis allgemein, dass von 0 Grad bis 50 Grad nicht der selbe Pegel möglich ist.
Deshalb die Frage: warum gestaltet man Messungen so, dass sie das Gegenteil vorgaukeln ?
Und das im Zusammenhang mit Stichwort "Monitor" ?

Ok ok ok, die Anwort dürfte klar sein.

Also immer aufpassen wenn im HiFi-Bereich (dort besonders zum Thema "Monitor") anstatt verständlicher Standartmessungen solche Schöno-Graphien auftauchen, die wohl per farb-overgeflashter Faszinationsdrüse, am Hirn vorbei besseren Zugriff zum Geldbeutel ermöglichen sollen

Grüße von
Thomas
HiltiC
Stammgast
#13 erstellt: 04. Aug 2013, 12:10
Servus !

schonmal danke für die vielen Vorschläge (auch wenn teilweise total offtopic :D)

Die Tafal hatte ich schon im Blick ja. Ich selbst habe mir auch schon die Bijou 170 angesehen, jedoch die Nachbau Variante Bijou 170 Light.

Was sagt ihr zu denen ? Brauchbar für Monitore?

Bijou 170 Light

Zu den anderen Fragen: Preis denke ich sollte um die 200-300 pro Paar passen. Und betreiben würde ich die mit externem Verstärker, also kein integrierter. (flexibler oder?)


[Beitrag von HiltiC am 04. Aug 2013, 12:14 bearbeitet]
miclue54
Stammgast
#14 erstellt: 08. Aug 2013, 00:12
@HiltiC
Wie soll der Monitor werden?

aktiv (K+H; Geithain z.B.) - passiv (gibt es die?)
Groß wie.z.B. Westlake, Genelec
Abhörmonitor im Nahfeldbereich
Preis >1500€ - <40000€
200-300€ / Paar sind ein Witz

Mal die Vorstellungen posten

Gruß
Michael
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#15 erstellt: 08. Aug 2013, 00:44
Keine Ahnung ob euch inzwischen die nachfolgende Seite ins Auge gefallen ist... aber da entdecke ich definitiv Vorschläge mit Monitorqualitäten.
http://www.waveguide-audio.de/

Ansonsten habe ich von den Behringer Truth B2031a viel gutes gehört / gelesen. Da vertraue ich aber lieber auf die Messungen obig genannter Seite.
http://www.thomann.d...263a2263d51f681f6234
HiltiC
Stammgast
#16 erstellt: 08. Aug 2013, 22:26
Is aber kein WItz, dass mein geplantes Budget bei 200-300 EUro pro Paar liegt, vor allem weil schon genügend Vorschläge in der Preisklasse vorliegen, die anscheinend auch wirklich was taugen. 40000 € für Monitore wird nichtmal ein Profi-Studio ausgeben.
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#17 erstellt: 09. Aug 2013, 01:17
Schicke doch mal Thomas (WaveGuider) eine PM, die Bauvorschläge auf seiner Seite sehen sehr genau nach dem aus, was du suchst.

Weitere günstige Vorschläge hast du ja auch schon bekommen. Da findet sich schon etwas und ob die Lautsprecher deinen Anforderungen genügen wirst du früh genug feststellen. 40000 Euronen wären sogar über meinem Heimkino-Traum angesiedelt... inkl. Beamer und Einrichtung.
miclue54
Stammgast
#18 erstellt: 09. Aug 2013, 01:46
Irrtum HiltiC!
Versuch mal einGeithan oder Westlake für unter 40k zubekommen.
Nenn das was du suchst einfach Lautsprecher,
Monitore-Anforderungen findest du bei der z.B. ARD und den angeschlossennen Anstalten d.öfftl. Rechts.
Für 300 € bekommst du nichteinmal eine Leerbox.
Aber träumen ist ja erlaubt und tut niemanden weh.
Black-Devil
Gesperrt
#19 erstellt: 09. Aug 2013, 05:56

miclue54 (Beitrag #18) schrieb:

Monitore-Anforderungen findest du bei der z.B. ARD und den angeschlossennen Anstalten d.öfftl. Rechts.


Und jetzt schau mal, womit der Vater der Tafal seine Brötchen verdient!

Ansonsten ist das schon ziemlicher Quark was du da so schreibst!
Klar muss man bei 2-300€ Abstriche machen, aber Geld allein macht auch keinen guten Monitor!


[Beitrag von Black-Devil am 09. Aug 2013, 06:51 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#20 erstellt: 09. Aug 2013, 06:23
300 Euro ist wirklich etwas wenig wenn es um ein Abhör-Werkzeug geht.
HiFi-Selbstbau
Inventar
#21 erstellt: 09. Aug 2013, 08:14
Hallo zusammen,

200 -300 € (Paar) für die Entwicklung eines Studiomonitors verhält in etwa so als wolle man einen echten Ferrari für 25000 € kaufen.

In dieser Klasse, hier schrieb es ja auch schon jemand, bekommt man halt ein Paar Boxen, von dem Wort Studiomonitor, im Sinne von tauglich für eine Abhörsituation, kann da keine Rede sein. Das günstigste was uns in dieser Richtung untergekommen ist, wäre ein Fertiglautsprecher. Die Alesis Monitor One wird das Beste sein was von für dieses Mini-Budget erhalten kann. Wie die das denn hinbekommen? Durch eine jahrzehntelange, weltweite Serie, die die Entwicklungs- und Chassiskosten auf einen lächerlich niedrigen Preis drückt.

Alesis Monitor One Mk II

Wir haben das Böxlein mal von einem unserer Abonnenten ausgeliehen bekommen und uns so über den tollen Klang gewundert, das wir darüber einen ausführlichen, kostenlosen Bericht gemacht haben.

Das ist nicht zu toppen, schon gar nicht ohne unglaublich viel Entwicklungserfahrung wie sie z.B. ein Tonfeile hat. Dessen Tafal ist auch ein Kandidat wenn es günstig, aber doch erstklassig bleiben soll. Auch zu diesem Lautsprecher haben wir ein Statement abgegeben.

Der alte Satz: "wer billig kauft, kauft zweimal" gilt hier ganz besonders.
miclue54
Stammgast
#22 erstellt: 09. Aug 2013, 22:08
@Black-Devil
tolles posting deinem Intellekt entsprechend !!
Black-Devil
Gesperrt
#23 erstellt: 10. Aug 2013, 15:03
Danke!

Gut 4 Tage, nachdem der TE geschrieben hat, dass er ~300€ ausgeben und einen externen Verstärker verwenden will, nach dem Budget und aktiv/passiv zu fragen und noch mit 40000€ Profiequipment zu argumentieren, war natürlich viel intelligenter.

Gibts denn irgendwo eine Definition, was sich Monitor aufs Typenschild schreiben darf und was nicht? Darf die Alesis sich nicht mehr Monitor nennen, weil sie nur 169€ kostet (denn das Gehäuse allein muss ja schon mindestens das doppelte kosten!)?

Wenn man kein pedantischer Besserwisser ist, dann kann man aus den Posts von HiltiC doch rauslesen, dass er möglichst neutrale Lautsprecher (auch Monitore sind Lautsprecher, oder?) sucht, mit denen beim Musik abmischen nicht nur Grütze rauskommt.
Dafür sollten auch die hier schon aufgezählten Monitore/Lautsprecher/Boxen/wieauchimmer ausreichen.

Dass man damit keinem Profistudio Konkurrenz machen kann sollte dem TE bei seinem Budget (und auch den Antwortenden) eigentlich klar sein.

Noch ein Tipp:
Vor Satzzeichen gibts keine Leerzeichen!
HiltiC
Stammgast
#24 erstellt: 13. Aug 2013, 22:20
Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen. Eigentlich kann man meinen Posts entnehmen, dass ich nach einer günstigen Selbstbau-Variante suche um einen möglichst linearen unverschönernden Klang zu erreichen. Natürlich NICHT auf Profi-Niveau.
westwood01
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 13. Aug 2013, 22:32
ich finde es persönlich etwas gewagt sich Monitore blind zu kaufen, basteln, was auch immer.
ich hatte schon nette "Bausätze" mit focal Bestückung oder audax mit ´nem bändchen, seas MT/scan speak HT sie waren alle seeeehr linear, aber die besten mixe habe ich z.b. mit einem vifa MT/Vifa ringradiator (auch sehr linear) gemacht.

ich möchte sagen, der frequenzgang war nahezu (+-1db) identisch und doch waren es sehr unterschiedliche Arbeitspferde.
ton-feile
Inventar
#26 erstellt: 14. Aug 2013, 08:48
Hi,


westwood01 (Beitrag #25) schrieb:

ich möchte sagen, der frequenzgang war nahezu (+-1db) identisch und doch waren es sehr unterschiedliche Arbeitspferde.


Der lineare Frequenzgang auf Achse ist nur ein Kriterium von vielen und kann unter Umständen sogar kontraproduktiv sein, wenn z.B. die durch Kantendiffraktion entstehende Senke entzerrt wurde.

So ein Lautsprecher klingt dann überpräsent und nachdem das gerade bei Nahfeldern ohne Hochtonwaveguide oft gemacht wird, haben die imO den Ruf weg, für entspanntes Musikhören ungeeignet zu sein.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 14. Aug 2013, 08:48 bearbeitet]
westwood01
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 14. Aug 2013, 10:55
ich weiss, baue/entwickle seit über 20 jahre Lautsprecher. :-)
und die großzügigen verrundungen der kanten rund um den HT integriere ich schon seit 15 jahren, als viele andere noch "kästen" gebaut haben. *g

ich züchte meine Lautsprecher auf einen frequenzangverlauf in einem +-1db schlauch und der Schalldruck bei den 0-60° Winkelmessungen sollte schön gleichmässig abfallen.

das war mein lieblinsmonitor damals:
vifalasvegas


[Beitrag von westwood01 am 14. Aug 2013, 10:56 bearbeitet]
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