Chassis Alternativen für DBA?

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Karsten
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 07. Feb 2005, 19:52
Hallo zusammen,

die Entscheidung für ein DBA ist ja gefallen!

Da es den GF 250 von Visaton nicht mehr gibt ,suche ich eine gute (bezahlbare um die 100 Euro) Alternative.

Hat jemand ein DBA mit anderen Chassis schon realisiert und kann "einschläge" Tip´s geben?
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 07. Feb 2005, 20:45

Karsten schrieb:
Hallo zusammen,

die Entscheidung für ein DBA ist ja gefallen!

Da es den GF 250 von Visaton nicht mehr gibt ,suche ich eine gute (bezahlbare um die 100 Euro) Alternative.

Hat jemand ein DBA mit anderen Chassis schon realisiert und kann "einschläge" Tip´s geben?



sowas Änhliches, ein SBA mit vorne und hinten je 6 Stück Mivoc 310XAW. Kosten bei Bezug von >10 Stück um die € 90,-/Stück.

schau mal hier:

http://www.hifi-foru...2092&back=&sort=&z=1
Karsten
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 07. Feb 2005, 20:58

sealpin schrieb:

Karsten schrieb:
Hallo zusammen,

die Entscheidung für ein DBA ist ja gefallen!

Da es den GF 250 von Visaton nicht mehr gibt ,suche ich eine gute (bezahlbare um die 100 Euro) Alternative.

Hat jemand ein DBA mit anderen Chassis schon realisiert und kann "einschläge" Tip´s geben?



sowas Änhliches, ein SBA mit vorne und hinten je 6 Stück Mivoc 310XAW. Kosten bei Bezug von >10 Stück um die € 90,-/Stück.

schau mal hier:

http://www.hifi-foru...2092&back=&sort=&z=1


Hi,

ja,Deine Bilder habe ich schon gesehen,sehr schön!
(stöbere gerade so alle Thread´s zum Thema DBA durch)
der Mivoc scheint auch preislich interessant zusein!

habe jetzt erstmal die DCX bestellt,fehlen noch die Chassis...dann kann ich loslegen mit den Gehäusen!
(werde die Regalbauweise von Uwe,wenn er nix dagegen hat,
kopieren...
für mich optisch ein Meisterwerk!!!!


[Beitrag von Karsten am 08. Feb 2005, 01:52 bearbeitet]
UglyUdo
Inventar
#4 erstellt: 07. Feb 2005, 21:56
DBA

SBA

DCX


sorry, was ist das?
US
Inventar
#5 erstellt: 07. Feb 2005, 22:53
Hallo Karsten,

die DCX ist eigentlich mindestens mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn nicht mehr....

Die DEQ tuts auch und ist für die Anwendung universeller.
DCX ist eigentlich eine DSP 3-Weg Frequenzweiche.

Handelt es sich bei deinem Set um ein Stereosystem oder Mehrkanal?

Gruß, Uwe
Karsten
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Feb 2005, 00:05

US schrieb:
Hallo Karsten,

die DCX ist eigentlich mindestens mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn nicht mehr....

Die DEQ tuts auch und ist für die Anwendung universeller.
DCX ist eigentlich eine DSP 3-Weg Frequenzweiche.

Handelt es sich bei deinem Set um ein Stereosystem oder Mehrkanal?

Gruß, Uwe


Hi Uwe,

es geht erstmal um mein Stereosystem bzw. um die erweiterung meiner "Spark" durch ein DBA.

Ziel soll sein,die Spark nicht als Fullrange laufen zulassen(auch wenn Sie es gut kann,zumindest bei "normalen Pegeln")sondern bei ca. 100 Hz zutrennen....

Von dem DBA verspreche ich mir bis 100 Hz einen linearen
,schnellen,präzisen und tiefen Bass.(Membranfäche wäre ja bei 8 Stk. vorhanden)
Mit der DCX kann ich doch eine leichte Entzerrung ,die man bei CB eigentlich immer braucht ,doch realisieren..
dachte bei dem neuen Preis mache ich nix verkehrt.

Die DEQ ist glaube ich nicht viel günstiger ,
EDIT :kostet 295 Euro ,die DCX soll 249 Euro kosten
achso,20 Hz als untere Frequenz sollte völlig reichen...

PS:ein wichtiger Punkt für mich ,ist die Möglichkeit,viele eigentlich grosse Basskisten versteckt im WZ zuinstallieren.
Selbst 2 40L Subkisten ,wie ich Sie früher hatte ,würde ich heute nicht mehr sichtbar haben wollen..

Die Spark auf den Stand´s sieht live super edel(wie ich finde) aus,dazu unsichtbare Sub´s und gut!


[Beitrag von Karsten am 08. Feb 2005, 00:10 bearbeitet]
Karsten
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Feb 2005, 00:17
Hi nochmal,

Auszug aus der Beschreibung der DCX:
Die ULTRADRIVE PRO bietet vier verschiedene Mono- und Stereobetriebsmodi, jeweils mit individuellen Crossover-Filtertypen (Butterworth, Bessel und Linkwitz-Riley) mit einer Flankensteilheit von 6 bis 48 dB/Oktave. Regelbare Delays für alle Ein- und Ausgänge erlauben eine manuelle oder automatische Korrektur von Raumtemperatureinflüssen sowie von Phasen- oder Zeitdifferenzen


ich denke,sie bietet meine benögtigten Möglichkeiten ,für die DBA Erweiterung,oder habe ich etwas übersehen?
US
Inventar
#8 erstellt: 08. Feb 2005, 00:26
Hallo Karsten,

ich kenne die DCX, hab sie ja selber als Weiche im Einsatz. Sie ist nur etwas überdimensioniert und komplexer in der Bedienung als der DEQ.

Aber gut - geht auch.

Für ein Stereosystem ist sie natürlich zu bevorzugen, da du ja auch die Weiche für die Sats benötigts (Hochpass).

Du brauchst hierzu bei einer Passivbox einen auftrennbaren Verstärker oder Vor- Endstufen.
Vorverstärkersignal geht in die DCX rein, wird gesplittet und gefiltert. Raus geht dann das Hochpassgefilterte Signal für die Sats und das monaurale Signal für die Subs.
Beide Signale gehen dann in getrennte Verstärker.

Verzichtest du auf ein DBA und realisierst nur ein günstig aufgestelltes SBA, könntest du sogar ein richtiges Dreiwegsystem draus machen.

Gruß, Uwe
Karsten
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Feb 2005, 00:36

US schrieb:
ich kenne die DCX, hab sie ja selber als Weiche im Einsatz. Sie ist nur etwas überdimensioniert und komplexer in der Bedienung als der DEQ.


dachte ich mir schon ,das Du die DCX kennst und auch einsetzt.


Für ein Stereosystem ist sie natürlich zu bevorzugen, da du ja auch die Weiche für die Sats benötigts (Hochpass).

genau wegen dem Hochpass...so kann ich die Spark schön trennen.


Du brauchst hierzu bei einer Passivbox einen auftrennbaren Verstärker oder Vor- Endstufen.
Vorverstärkersignal geht in die DCX rein, wird gesplittet und gefiltert. Raus geht dann das Hochpassgefilterte Signal für die Sats und das monaurale Signal für die Subs.
Beide Signale gehen dann in getrennte Verstärker.


Genauso habe ich es vor!
Also Stereo RC 980 Vorstufe, 2 RB 960BX Stereoendstufen
(im Monobetrieb für je eine Spark)
dann kommt die DXC und dann die 2 MA 500 THX Mono´s,falls die nicht reichen ,werde ich nach PA Endstufen schauen.
Denke aber das die MA 500 reichen wird,wenn ich nicht stark entzerren muss....muss man testen!


Verzichtest du auf ein DBA und realisierst nur ein günstig aufgestelltes SBA, könntest du sogar ein richtiges Dreiwegsystem draus machen.


habe ich erstmal nix dagegen,könntest Du da nochmal genauer erklären ,wie ich es umsetzen kann,bzw. wo Du die Vorteile siehst!

Danke Dir aufjedenfall schonmal!
audiofisk
Inventar
#10 erstellt: 08. Feb 2005, 01:31
@
UglyUdo schrieb:

DBA

D ouble B ass A rray
Guckst du hier: Klick - und folgst dem Link zu US.

Auf den beiden Stirnwänden des Raumes verteile Basslautsprecher (z.B. je 4), die auf der Seite,
wo die anderen Lautsprecher stehen als Quelle,
auf der anderen Seite als Senke (Zeitversatz entsprechend dem Abstand, Phase invertiert) arbeiten.
Unterdrückt stehende Wellen und Raummodenanregung


SBA

S ingle B ass A rray

Nur eine Wand bestückt. Bei entsprechernder Anordnung
als Line Array(s) nutzbar. Verbesserung gegenüber Stereo
Fullrange oder Stereo plus (1 oder 2) Sub(s),
nicht so flexibel wie DBA, aber billiger und einfacher.


DCX

eine flexible, digitale Frequenzweiche,
2 * 3 Kanäle, DSP, programierbar,
einzuschleifen zwischen Vorstufe und z.B. 3 Stereoentstufen oder 6 Monoblöcken oder, wie hier angedacht, als Stereo Satelit auf Mono Sub Weiche.
Herstellerlink: Klick.

Auch noch:

DEQ

Digitales Equalizing System, Herstellerlink: Klick.

Gruß von ]-Audiofisk°<

[wenn was falsch ist: bitte berichtigt mich!]


[Beitrag von audiofisk am 08. Feb 2005, 01:33 bearbeitet]
UglyUdo
Inventar
#11 erstellt: 08. Feb 2005, 20:53
@audiofisk:
Danke

@US:
Hübsche Aussicht
teite
Stammgast
#12 erstellt: 09. Feb 2005, 03:51
Hallo,


sealpin schrieb:
sowas Änhliches, ein SBA mit vorne und hinten je 6 Stück Mivoc 310XAW. Kosten bei Bezug von >10 Stück um die € 90,-/Stück.


Ja das Chassis hab ich auch in der engeren Wahl. Hat mal jemand von dem Teil einen Impedanzgang Messschrieb?

Wenn ich mir den Impedanzgang der ueblichen Subwoofer Chassis ansehe, haben die immer so ihr Maximum (40-60Ohm) zwischen 30 und 50Hz. Nun ist das ja voll im Arbeitsbereich des Subchassis. Welcher AMP kann denn seine Leistung bringen bei einer Impedanz von 50Ohm? Oder braucht man deshalb solche total ueberdimensionierten AMPs wie die t.amp Teile?


cu,
Stefan
Karsten
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Feb 2005, 00:09
Was haltet Ihr von dem TIW 200XS ?

als Alternative finde ich immer noch den Monacor SPH 250 TC gut!(bekomme ich für 66 E /STk.)
audiofisk
Inventar
#14 erstellt: 17. Feb 2005, 13:36
Hallo,
bin gerade im gleichen Thema unterwegs.

Habe mal zusammengetragen, was ich dazu bis jetzt gefunden habe:
(in Klammern meine [evtl. fragliche] Interpretation)

- niedriges Qts (0,3-0,5?)
- Vas nicht zu groß (80-130 Liter ?)
- fres möglichst niedrig (kleiner 35 Hertz?)
- keine Membranresonanzen einschließlich Rolloff Bereich
- geschlossenes Gehäuse

Das Ziel, so stelle ich mir vor,
ist ein ab etwa (oder unter) 100 Hz sanft (möglichst flach)
abfallender Schalldruck in der Simulation.
Da ein 2*4 DBA je nach Raumgröße bis etwa 100-140 Hz arbeiten kann,
müßte der saubere Rolloff auf den Bereich unter 500 Hz
bezogen werden.
Natürlich sollten die Kisten nicht zu groß werden.
Mehr als je 40-50 Liter würde ich mir nicht gerne hinhängen wollen.

Das scheint sich bewährt zu haben.

Hier mal eine WinIsd simu, Bezugsvolumen 55 Liter:

Visaton GF 250: PINK
Raveland TW 3000: GELB
älterer Autowoofer (Sinus Live): HELLBLAU




Für mich liegen die nach meinem jetzigen Stand alle im gewünschten Intervall.
Ob das aber stimmt?

Fragen, die mich gerade beschäftigen:
- wieviel Membranhub darf man durch das Entzerren aufzehren?
- zulässige Asymmetrie der Anordnung?
- tatsächlicher Leistungsbedarf?
- Einfluß der 'Ecken: jeder der 4 Lautsprecher 'sieht' ja recht nah 3 Begrenzungen des Raumes. Kennt man den Einfluß,
müßte es recht leicht sein, Chassis zu finden, die nur noch
minimaler Entzerrung bedürfen. Das fände ich elegant...


]-audiofisk°<


[Beitrag von audiofisk am 17. Feb 2005, 13:39 bearbeitet]
US
Inventar
#15 erstellt: 18. Feb 2005, 15:46
Hallo Audiofisk,

solch eine Abstimmung wie von dir vorgeschlagen, funktioniert oft bereits mit wenig Entzerrung; als DBA ist gegebenenfalls etwas mehr Entzerrung erforderlich.

Der GF250 verhält sich lt. meinen Messungen entsprechend der Simulation.

Wenn dir die Gehäuse zu groß sind, kannst du sie ja entsprechend kleiner machen, z.B. den GF250 in 28l.

Ich würde die Treiberauswahl für ein DBA recht entspannt sehen.


wieviel Membranhub darf man durch das Entzerren aufzehren?

Gleiche Übertragungsfunktion erfordert auch immer gleichen Membranhub! Ein Chassis im 20l-Gehäuse benötig denselben Hub um auf 90dB zu kommen wie das Chassis im 1000l-Volumen.

Lediglich der Leistungsbedarf ist unterschiedlich.

Gruß, Uwe
audiofisk
Inventar
#16 erstellt: 19. Feb 2005, 00:38

Hallo US, US schrieb:

Der GF250 verhält sich lt. meinen Messungen entsprechend der Simulation.

Das lässt mich hoffen... ich liege bei Erfahrung und Wissen zurück.
Da helfen präzise Vorhersage oder breite Toleranzbänder enorm.

Wenn dir die Gehäuse zu groß sind, kannst du sie ja entsprechend kleiner machen, z.B. den GF250 in 28l.

Dachte daran, meine Entwürfe an Dein Bassmöbeldesign anzulehnen.

Zum Volumen:
55 Liter war die von mir tolerierte Obergrenze.
Ich dachte daran, 20-25% vom Volumen abzuziehen und
Mineralwolle innen einzusezten.
Habe hier inzwischen auch alte Monitore stehen,
dort ist das exzessiv so gemacht,- und funktioniert gut.
(zum Schutz der Spule vor Fasern ist eine Gaze auf
die Chassisöffnungen innen geklebt )
Die waren damals (vor 30 Jahren) ganz schön zielorientiert und umsichtig!


Ich würde die Treiberauswahl für ein DBA recht entspannt sehen.

Diese Aussage gefällt mir sehr gut - da kann ich etwas Budgetoptimierung betreiben.



wieviel Membranhub darf man durch das Entzerren aufzehren?

Gleiche Übertragungsfunktion erfordert auch immer gleichen Membranhub! Ein Chassis im 20l-Gehäuse benötig denselben Hub um auf 90dB zu kommen wie das Chassis im 1000l-Volumen.
Lediglich der Leistungsbedarf ist unterschiedlich.

Das ist klar, ja.
Meine Überlegung war, das ich im Extremfall ja so weit
(und tief) Entzerren kann, das ich den Hub schon bei Nennschalldruck aufbrauche... da war wohl mein Fehler:
man sollte gedanklich nicht bei 1 Watt NennSPL Kurve entzerren, sondern auf gewünschten max. Schalldruck hin.
Wenn ich z.B. 103 db/1m will, sollte der max. lin. Hub mit diesem Schalldruck zusammenfallen... (unter der Vorraussetzung, daß das Chassis das überhaupt leisten kann).

Kannst Du evtl. Deine Entzerrungskurve posten?
Das würde mir helfen, eine Vorstellung davon zu bekommen.


Gruß, Uwe


Dann fange ich jetzt mal an, genügend Bässe einzusammeln...

Gruß und Danke, Thomas


[Beitrag von audiofisk am 19. Feb 2005, 00:53 bearbeitet]
prof.inti
Stammgast
#17 erstellt: 20. Apr 2006, 17:52
Was ist denn nun aus dem SBA / DBA geworden ?

Wenn man die Möglichkeit hat bei min. 2 Subs pro Wand. Sollte man dann je L + R Kanal laufen lassen oder 2 * die Summe ausgeben ? Wenn ich das Blockschaltbild der DCX richtig deute ...

- Stereo reingehen

- L ab >100Hz (Beispiel) raus
- R ab >100Hz (Beispiel) raus

und hätte immer noch 4 Kanäle übrig

- Bass vorne L <100Hz (Beispiel) angepasst mit Delay an die Front
- Bass vorne R <100Hz (Beispiel) angepasst mit Delay an die Front

- Bass hinten L <100Hz (Beispiel) angepasst mit Delay an Front Bass inkl. Phasendrehung
- Bass hinten R <100Hz (Beispiel) angepasst mit Delay an Front Bass inkl. Phasendrehung

Blockschaltbild ist auf Seite 4 des DCX PDFs zu finden.
Suche:
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