Kaufberatung, Aufrüsten meiner DIY Lautsprecher

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BlauesQ
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jul 2011, 19:37
Hallo Lautsprecherfreunde,

da sich bei meinen Selbstbauten (siehe Bilder) nun ein Tieftöner verabschiedet hat, wollte ich gleich mal alles aufrüsten. Dazu will ich Gehäuse und Frequenzweiche weiterhin benutzen. Leider habe ich keine Dokumentation gemacht, kann also die Trennfrequenz auch nicht mehr benennen (weiß aber das es 12db sind). Verbaut sind Hochtöner Marke Einfach von ebay und Tieftöner von Visaton. Klanglich können sie mit Klipsch Regallautsprechern mithalten. Betrieben werden die Lautsprecher mit einem Klipsch Subwoofer an einem Panasonic SA-XR55.

Ich möchte nun 100€ pro Box in Hochtöner + Tief/Mitteltöner investieren. Da ich das gleiche Gehäuse benutzen möchte, sind hier die Einbaumaße vorgegeben:

Hochtöner: Durchmesser 65mm
Tieftöner: Durchmesser 130mm
Bassreflex (kann aber auch geschlossen werden), 8,5 Liter Volumen.

Könnt ihr mir helfen, die richtigen Lautsprecher zu finden?
Würde mich wirklich sehr über rege Teilnahme an der Diskussion freuen.

Ach ja, ich mag eher weichen Klang, wichtiger sind mir Frequenzen >3khz

Foto


Foto1


[Beitrag von BlauesQ am 29. Jul 2011, 19:42 bearbeitet]
Heissmann-Acoustics
Inventar
#2 erstellt: 29. Jul 2011, 20:25
Bau da einen guten, fertigen Bausatz rein. Mit allen anderen Lösungen wirst Du vermutlich nicht ans Ziel kommen (ausser Du hast Messequipment und die nötige Erfahrung.

Mit 100€ geht da schon einiges. zB
100_0449.th
Visaton Al130 und G20SC

Hier der Bauvorschlag

mfG
BlauesQ
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jul 2011, 21:28
Ich wollte eigentlich weg von Visaton hin zu etwas hochwertigerem. Und ich habe eigentlich keine schlechten Erfahrungen mit Einzelkomponenten die unterschiedlich zusammengestellt werden, gemacht.

Dachte da an SEAS, WAVECOR oder SB ACOUSTICS
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#4 erstellt: 29. Jul 2011, 23:05
Hallöchen,

lies dich mal etwas in die Grundlagen ein, dann stellst du schnell fest, dass ein bunt zusammengewürfelter Haufen Chassis und eine Frequenzweiche von völlig anderen Lautsprechern nicht passen kann. (Um dem Ganzen ein Bild zum Grübeln zu verleihen: Ein Motor aus einem Nissan Micra passt nicht in einen Prosche oder LKW)
Hier ein Link:
http://www.hifi-selb...id=68&layout=default


[Beitrag von Wolf.Im.Schafspelz am 29. Jul 2011, 23:06 bearbeitet]
Heissmann-Acoustics
Inventar
#5 erstellt: 29. Jul 2011, 23:08
Und die von mir vorgeschlagene Kombination ist Äusserst wertig...
nordinvent
Inventar
#6 erstellt: 30. Jul 2011, 08:41
die vorgeschlagene Kombi ist mehr als nur wertig...
jhohm
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Jul 2011, 09:35
.....

Auch Visaton ist wertig, halt nur "hausbacken"

Gruß Jörn
eoh
Inventar
#8 erstellt: 30. Jul 2011, 10:39
ich schließe mich alesandro an, damit hast du eine sehr gute box die sehr viel besser ist als deine jetzige.

die alu-tieftöner von visaton gehören noch immer zum besten was der markt zu bieten hat.
Heissmann-Acoustics
Inventar
#9 erstellt: 30. Jul 2011, 13:25
Ähnlich, aber von Seas:

BS/CT248

Vermutlich in der gleichen Liga, wie die Visatonkombination, kenne ich allerdings nicht persönlich

Aber nochmal der deutliche Hinweis: NIMM ETWAS FERTIG ENTWICKELTES !!! Alles andere ist ein Glücksspiel

Grüße
BlauesQ
Stammgast
#10 erstellt: 30. Jul 2011, 13:50


Aber nochmal der deutliche Hinweis: NIMM ETWAS FERTIG ENTWICKELTES !!! Alles andere ist ein Glücksspiel


Ich weiß noch nicht ob ich mir vielleicht doch die Mühe mache und wieder in die Thematik einsteige, habe das früher auch öfter gemacht, aber das ist schon ein paar Jahre her.

Bei den Fertigbausätzen reizt mich der SB15 Eventuell mit diesen Hochtönern: SB26STC-C000-4

Denke aber das ich meine Frequenzweiche auch erneuern müsste. 12db reicht aber aus oder?

Danke schon mal für eure Antworten
Heissmann-Acoustics
Inventar
#11 erstellt: 30. Jul 2011, 14:04
Wenn Du den Hochtöner austauschst brauchst Du eine NEUENTWICKLUNG, Ansonsten: Glücksspiel, wie schon mehrfach erwähnt

Die Aussage "12dB reicht aus" ist völlig Sinnfrei und nicht zu beantworten, Sorry

Du hast 2 Sinnvolle Varianten:

a) Kauf Dir einen passenden BAusatz OHNE irgendwelche Modifikationen

b) Kaufe Dir ein Messmikrofon, Besorge Dir Arta, Studiere das zugehörige Kompendium,
werde Hifi-Selbstbau-Abonnent und studiere deren Homepage, oder kaufe Dir Bücher und lese diese aufmerksam.
Mit ein bischen Physik Grundkenntnissen könntest Du dann innerhalb von ein paar Monaten eine vernünftige Eigenentwicklung zustande bringen

Mein Vorschlag ist eindeutig a)!!! Du wirst staunen, welchen großen Fortschritt zu Deinen jetzigen LS Du machen wirst
SonicSL
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Jul 2011, 14:05
Sag mal liest Du eigentlich die Seiten, die Du verlinkst?
Die SB15 ist ein KOMPLETT-Bausatz INKLUSIVE Hochtöner, Weichenbauteilen, Dämmmaterial, Schrauben und Terminal.
Wenn Du auch nur den Hochtöner veränderst, ist die Frequenzweiche in Sachen Funktion Geschichte!!!
eoh
Inventar
#13 erstellt: 30. Jul 2011, 14:29
ich glaube ich weiss wo das Problem liegt:

da findet jemand einige firmen gut (gibts nackte mädels in der werbung?) und sucht nach bestätigung seiner idee mit dem hochtönertausch.

@blauesQ
sorry für die harten worte, aber: vergiss es! ja, aus lautsprechern kommt immer irgendwas raus. manchmal klingt auch über schlechte systeme irgendein song spektakulär.
aber du wirst in ein paar wochen wieder unzufrieden sein, wenn der ich-habs-selbst-konstruiert-bonus nachlässt.

wie wärs denn mit einem fertigbausatz, wo du die weiche auf einem externen brett aufbaust. und nach einigen wochen hören fängst du an und variierst die werte auf der weiche nach und nach.
wenn man das mit einem simu-programm nachvollzieht oder mit einem messmikro überprüft hat man viel spass und lernt viel (und hat langsam eine ahnung davon, wie schwer es ist eine gute weiche abzustimmen).
BlauesQ
Stammgast
#14 erstellt: 30. Jul 2011, 18:36
Ist ja gut Leute



wie wärs denn mit einem fertigbausatz, wo du die weiche auf einem externen brett aufbaust. und nach einigen wochen hören fängst du an und variierst die werte auf der weiche nach und nach.
wenn man das mit einem simu-programm nachvollzieht oder mit einem messmikro überprüft hat man viel spass und lernt viel (und hat langsam eine ahnung davon, wie schwer es ist eine gute weiche abzustimmen).


so werd ich's machen. Ich bin bisher immer so gefahren, dass ich Einzelkomponenten zusammengestellt habe und eine 08/15 Weiche verbaut habe, die Resultate waren dennoch super. Wie gesagt, diese Lautsprecher konnten mit den Klipsch RB51 mithalten, was ich ziemlich beeindruckend fand. Sicherlich hätte man noch viel mehr rausholen können, wenn man das System wie ihr professionell abgestimmt hätte.

Ich denke ich werde mir die Zeit nehmen, jetzt wo das Studium beendet ist, und das ganze etwas professioneller leben. Dazu gehört auch die Anschaffung von Messequipment und ein neuer Receiver. Ich visier das Ziel mal zum Ende des Jahres an, da kann ich auch mein Wissen auffrischen.

PS: Sicherlich seid ihr genervt von den vielen "ich will selber bauen, es soll billig sein und besser klingen und keine Arbeit machen" - Themen, aber mit ein bißchen mehr Feingefühl kann man den einen oder anderen motivieren das ganze professioneller zu betreieben

Dann muss man nicht so abwertend schreiben:


Sag mal liest Du eigentlich die Seiten, die Du verlinkst?
Die SB15 ist ein KOMPLETT-Bausatz INKLUSIVE Hochtöner, Weichenbauteilen, Dämmmaterial, Schrauben und Terminal.
Wenn Du auch nur den Hochtöner veränderst, ist die Frequenzweiche in Sachen Funktion Geschichte!!!


Nein ich verlinke wahllos umher na klar habe ich das gelesen, ich hätte nur die Einzelkomponenten bestellt und eben einen anderen Hochtöner gewählt. Mir war nicht bewusst, dass Frequenzweichen so sehr individuell angepasst werden...
Heissmann-Acoustics
Inventar
#15 erstellt: 30. Jul 2011, 20:08
Sehr schön

Jetzt suchst Du Dir erstmal einen der bisher 3 erwähnten Bausätze aus und dann freue Dich über die tollen LS,
die Du ja immerhin selbst gebaut hast.

Für den Einstieg ins selbst Entwickeln folgende Empfehlungen:

ARTA

Arta Kompendium

Hifi-Selbstbau Grundlagen

Klang&Ton bzw. Hobby-Hifi lesen bringt manchmal auch ein bischen was

So und jetzt viel Spass
Loki2010
Inventar
#16 erstellt: 30. Jul 2011, 20:14
Die SB15 ist sicher keine schlechte Wahl.
Was die Leute hier betrifft musst Du uns auch verstehen.
Der gefühlte 1000ste Newbie mit jeweils der gleichen Frage.
Am besten Beratungsresistent (ohne das jetzt explizit auf Dich zu beziehen).
Und kommt nachher wieder angerannt weils nicht passt.

Wir wollen auch niemand davon abhalten etwas eigenes zu entwickeln, es braucht jedoch Zeit, Nerven und Geld.
Und auch das Interesse sich einzulesen.
Da teuerste daran ist allerdings der Bauteilefundus (Spulen, Widerstände, Kondensatoren etc in verschiedensten Werten).


Wenn Du nur mal wieder ein paar geile LS bauen willst dann empfehle auch ich einen guten Bausatz.
"Tunen" kannst Du den Bausatz immer noch z.B. mit einem anderen Vorwiderstand um den Hochton anzupassen.

Auf jeden Fall viel Spass dabei.

PA-1S
BlauesQ
Stammgast
#17 erstellt: 30. Jul 2011, 20:16
Merci,

die Arta Software habe ich mir schon mal besorgt und bin gerade dabei die Doku davon zu lesen, aber im ersten Schritt besorge ich mir das Messequipment, bin eher der Praktiker a la Trial & Error. Such das aber erst mal gebraucht bevor ich zu der 180€ Variante greife

Bei Hifi Selbstbau lese ich schon öfters...

Zeitschriften werde ich mir keine besorgen, das endet sonst in horrenden Ausgaben von neuer Technik
BlauesQ
Stammgast
#18 erstellt: 30. Jul 2011, 20:20


Wenn Du nur mal wieder ein paar geile LS bauen willst dann empfehle auch ich einen guten Bausatz.
"Tunen" kannst Du den Bausatz immer noch z.B. mit einem anderen Vorwiderstand um den Hochton anzupassen.


ich kann mir zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht vorstellen, dass die Weiche soviel ausmacht. Die Chassis ist doch viel wichtiger, hm na ja da gibts anscheinend noch was zu lernen.

Angenommen ich baue dieses Jahr noch die SB15, ist dann mein Panasonic XR-55 das schwächste Glied der Kette? Wenn ja, welche Preisklasse beim Receiver braucht es?
Heissmann-Acoustics
Inventar
#19 erstellt: 30. Jul 2011, 20:40
Verstärkerklang wird überbewertet. Mach Dir da erstmal keinen Kopf. Wenn LS und Raum passen, dann darfst Du Dir Gedanken über den Amp machen

Die Frequenzweiche scheinbar unterbewertet.

Was meinst Du, wie Ein Chevi V8 mit einem superkurzen Ralleygetriebe funktionieren würde, oder andersherum Du ein Ralleyauto mit extrem langem 3-Ganggetriebe fahren wolltest?

Beides tolle Autos, beide haben tolle Motoren und gute Fahrwerke ... Jedes funktioniert aber nur dann gut, wenn die ABSTIMMUNG passt. So ähnlich ist das mit den LS auch

Die Weiche ist das Herz des LS, und da gibt es viel zu beachten, und ich gehe davon aus, Du wirst das alles noch lernen
Loki2010
Inventar
#20 erstellt: 30. Jul 2011, 21:24

alesandro schrieb:
Verstärkerklang wird überbewertet. Mach Dir da erstmal keinen Kopf. Wenn LS und Raum passen, dann darfst Du Dir Gedanken über den Amp machen

Die Frequenzweiche scheinbar unterbewertet....


So isses.

Stell Dir vor, meine 2. Anlage hat einen 16 Jahre alten Verstärker. Und der ist heute immer noch nicht der limitierende Faktor :D.

PA-1S
eoh
Inventar
#21 erstellt: 30. Jul 2011, 21:27

BlauesQ schrieb:


ich kann mir zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht vorstellen, dass die Weiche soviel ausmacht. Die Chassis ist doch viel wichtiger


das ist genau der punkt. die weiche macht ALLES aus (von billig-chassis unter 10 euro abgesehen, dann gehts aber auch schon los).
du hast dann nachher vielleicht 15 bauteile, und dann veränderst du den kondensator vor dem hochtöner von 1µF auf 2µF und du meinst du hättest komplett andere boxen vor dir.
BlauesQ
Stammgast
#22 erstellt: 30. Jul 2011, 21:52
Und wie wichtig sind ist dann die Qualität und Art der Einzelteile (Luftspule, Rollenkern usw)? Spielt die eine entscheidene Rolle? Oder sind hierbei die Unterschiede nur marginal?
Heissmann-Acoustics
Inventar
#23 erstellt: 30. Jul 2011, 22:15
Entnommen von Lautsprechershop.de


"Welche Bauteile bringen welche Verbesserung?


Widerstände

Wie klangbestimmend Widerstände sind, ist sehr umstritten, weswegen wir hier kein Urteil abgeben. Wir empfehlen jedoch den doppelten Blindtest, d.h. einen Test, bei dem weder der Vorführer noch der Testhörer weiß, welches Bauteil gerade in der Frequenzweiche aktiv ist. Wir konnten so noch nie Unterschiede feststellen.

Kondensatoren

Bei Kondensatoren sind Elektrolytkondensatoren mit höheren Verlusten behaftet; der Tausch gegen Folienkondensatoren macht also sicher Sinn. Hier gibt es eine Ausnahme: Bei der Impedanzkorrektur, deren RLC-Glied parallel zu den Eingangsklemmen liegt, spielt die Bauteilequalität nahezu keine Rolle, weswegen wir hier nie teuere Bauteile empfehlen.

Bei Hörvergleichen stellen viele unserer Kunden einen deutlichen Zugewinn an Klangqualität fest, wenn ein günstiger MKT-Kondensator durch einen MKP-Kondensator ersetzt wird. Diese Unterschiede sind besonders im Mittel- und Hochtonbereich festzustellen.

Zinnfolienkondensatoren zeigen einen geringeren Mikrophonieeffekt, d.h. durch ihre schweren Elektroden neigen diese weniger zum Schwingen, wodurch das Bauteil weniger dazu neigt durch Eigenschwingung ein Eigenleben zu führen, das wiederum den Klang beeinflusst, wenn am Kondensator eine Spannung anliegt.

Mundorf Supreme CAPS (und vergleichbare Kondensatoren von anderen Firmen wie IT, Jensen) und Silver-Oil-Kondensatoren runden das Spektrum nach oben ab.

Spulen

Bei Spulen sind Luftspulen am verzerrungsärmsten. Spulen mit Kern müssen ihren Kern ummagnetisieren, was mit Verlusten und Verzerrungen (nicht-harmonische Verzerrungen, Klirrfaktor) verbunden ist.

Luftspulen sind oft bei gleichem Gleichstromwiderstand größer als die Kernspulen, was ihr Nachteil ist.

Ein besonders geringer Mikrofonieeffekt (Eigenbeeinflussung der Spule) ist bei Kupferfolienspulen (cfc-Spulen) festzustellen.

Nachsatz:
Gerade im Frequenzweichen-Tuning sind die professionellen Boxenentwickler der Meinung, dass man nicht so viel tun muss, wie die meisten Hobbyisten denken. Viele Spitzenentwickler glauben, dass MKP-Kondensatoren und Luftspulen auch in hochwertigen Lautsprechern völlig ausreichen"


Die Aussagen über Kondensatorklang würde ich mit Vorsicht geniessen. Ich schliesse mich da eher der Meinung der "Spitzenenwickler" an...
eoh
Inventar
#24 erstellt: 31. Jul 2011, 12:47
widerstände MOX,
vor dem Tieftöner 1,4mm Luftspulen, sonst evtl auch dünnere Luftspulen,
MKP-Kondensatoren

meine preis/leistungs empfehlung.
SonicSL
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 01. Aug 2011, 09:24

eoh schrieb:

BlauesQ schrieb:


ich kann mir zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht vorstellen, dass die Weiche soviel ausmacht. Die Chassis ist doch viel wichtiger


das ist genau der punkt. die weiche macht ALLES aus (von billig-chassis unter 10 euro abgesehen, dann gehts aber auch schon los)


Gegenbeispiel Sippo: da kosten selbst Standardbauteile in der Weiche das ca. 3-fache der Chassis! Wer sie allerdings mal gehört hat, behauptet nie wieder, UltraLowBudget KANN nicht klingen...
BlauesQ
Stammgast
#26 erstellt: 01. Aug 2011, 17:57
Ich danke euch für eure Beiträge,

ich habe gerade ein Angebot für ein T.Bone Micplug bekommen. Kann man das gebrauchen? Oder ist das nur mal zum "spielen" geeignet?
SonicSL
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 02. Aug 2011, 12:13
Was hast Du denn vor? Willst Du Deinen Gesang aufnehmen, oder vielleicht etwa LS vermessen?
Falls Du Letzteres im Sinn hast; nicht damit...

Anstatt in's Blaue irgendwelchen Kram zusammen zu suchen, schau Dich mal um, es gibt genug Beiträge, wo steht, was man für eine halbwegs akzeptable Messung alles braucht...
BlauesQ
Stammgast
#28 erstellt: 02. Aug 2011, 17:18
Nein eigentlich weiß ich ja schon was ich will:

ECM-40 Mikrofon

und

MPA-102 Vorverstärker


Vielleicht such ich mir etwas billigeres, wenn es so etwas gibt.
SonicSL
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 02. Aug 2011, 22:51
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