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Werkzeugthread

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Kleinhirn
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jan 2012, 16:25
Hallo!

Mal eine generelle Frage ins Forum der DIY`ler.

Besteht ein Bedarf nach einem allgemeinen Thread zum Thema Werkstattausstattung/Maschinenpark und Erfahrung und Pro/Contra der Maschinen bzw des Maschinenparks (Marken, Type).

Ich denke da an eine Sammlung der Erfahrungen mit den einzelnen Werkzeugen der Selbstbauer hier.

Bspw.: Habe Tischkreissäge XY, Preisklasse € 100 - 200,- und kann damit ausreichend gute Gehrungsschnitte machen oder mit der Tischkreissäge habe ich ein mäßiges Ergebnis erreicht, jedoch habe ich mir mit der Maßnahme a oder b zu einem akzeptablen Ergebnis verholfen....

Was denkt ihr darüber??

Lg
DjDump
Inventar
#2 erstellt: 12. Jan 2012, 16:52
Fände ich nicht so hilfreich. Es gibt zu viele Unterschiede. Die eine Kreissäge macht in 10mm MDF noch tolle Schnitte, in Hartholz würgt sie aber schon rum. Die nächste kann Hartholz bis 10mm, die nächste kann Hartholz bis 15mm.
Dann kann man die unterschiedlichen Stärken der Maschinen noch mit der Güte von Gehrungsschitten kombinieren, und da mit der Verarbeitungsqualität....
Am Ende hat man 1000 verschiedene Möglichkeiten und jegliche Übersicht geht verloren.

Was ich aber mal Interessant fände wäre eine Werkzeugthread zu Werkzeugen die nicht jeder hat. Ich habe zb einen Lochschneider, den man sonst nicht all zu oft sieht, und sehr sehr gute Kreisausschnitte macht. Oder einen Bündigfräseraufstz für die Oberfräse mit dem ich beliebige Wandstärken abtragen kann.

Leo
Kleinhirn
Stammgast
#3 erstellt: 12. Jan 2012, 17:05
wäre ja schon ein thema für den werkzeugthread ;-)
problemfälle/lösungsmöglichkeiten usw...

z.b. wenn die gehrung nicht funzt macht mans mit der oberfräse
NHDsilkwood
Inventar
#4 erstellt: 12. Jan 2012, 18:31
Na dann will ich auch...
Hab letzte Woche meine neue Führungsschiene für Bosch Werkzeuge abgeholt.
Feines Teil, aber meine PKS55A schneidet auf dem Teil keine Gehrung. Nicht so schlimm, lieber modifiziere ich eine vernünftige Metallschiene aber mich mit steckbaren Plasteschrott rumzuärgern...
Nur der Preis, 99,99 Euro... aber ist ja vom Weihnachtsmann Bosch Führungsschiene

E: Material: Aluminium


[Beitrag von NHDsilkwood am 13. Jan 2012, 20:18 bearbeitet]
crestfallen
Stammgast
#5 erstellt: 13. Jan 2012, 00:33
Ist die Schiene aus Plastik? Sieht fast so aus. Meine Makita aus Alu hat 60 gekostet und bin ich hab damit meine ersten und einzigen LS auf Gehrung gemacht.

crestfallen
mtthsmyr
Stammgast
#6 erstellt: 13. Jan 2012, 01:14
Mich würde das Zubehör und die Kombinierbarkeit interessieren. Einige schreiben, dass sie mit einer Oberfräse, Stichsäge und Bohrmaschine gut auskommen. Aber welche Hilfen werden genutzt? Führungsschiene? Fräßzirkel? Anschlagirgendwas? Sägestation? Bohrmaschienenhalterung? Schraubstock? Schraubzwingen? Getränkekisten?

Mir als Laie ist z.B. nicht einmal klar, was eine Führungsschiene funktional von einem geraden Brett unterscheidet und wieso man damit Gehrungen sägen kann.

gruß,
mtthsmyr
Kleinhirn
Stammgast
#7 erstellt: 13. Jan 2012, 12:43
Seltsam, Moderation hat mich benachrichtigt, dass der Thread unter sonstiges verschoben wurde??
Heimwerkerking
Inventar
#8 erstellt: 13. Jan 2012, 13:45
Um einfache rechteckige auf Stoß verleimte Gehäuse zu bauen ist eine Stichsäge und eine Bohrmaschine völlig ausreichend.
Bei Fugenleim und Montagekleber sind noch nichtmal Schraubzwingen erforderlich.
Allerdings würde ich einen vernünftigen Winkel und einige Schraubzwingen schon als sehr nützlich bezeichnen.
Eine Oberfräse ist natürlich sehr praktisch und absolut notwendig wenn Chassis versenkt werden sollen ohne die Front auf zu doppeln.

Ich selbst habe auch eine billige Tioschkreissäge von Einhell aus der 100Eur Kategorie.
Habe noch etwas Geld in ein besseres Sägeblatt investiert und wenn man sich nicht auf die montieren Skalen verlässt sondern selber nachmisst kann man auch damit schon richtig gute Ergebnisse erzielen.
Kleinhirn
Stammgast
#9 erstellt: 13. Jan 2012, 14:15

Heimwerkerking schrieb:
Um einfache rechteckige auf Stoß verleimte Gehäuse zu bauen ist eine Stichsäge und eine Bohrmaschine völlig ausreichend.
Bei Fugenleim und Montagekleber sind noch nichtmal Schraubzwingen erforderlich.
Allerdings würde ich einen vernünftigen Winkel und einige Schraubzwingen schon als sehr nützlich bezeichnen.
Eine Oberfräse ist natürlich sehr praktisch und absolut notwendig wenn Chassis versenkt werden sollen ohne die Front auf zu doppeln.

Ich selbst habe auch eine billige Tioschkreissäge von Einhell aus der 100Eur Kategorie.
Habe noch etwas Geld in ein besseres Sägeblatt investiert und wenn man sich nicht auf die montieren Skalen verlässt sondern selber nachmisst kann man auch damit schon richtig gute Ergebnisse erzielen.

also Schnitte auf Gehrung waren kein Problem?
hab gestern den thread von diesen schamal durchgeschaut und da war ein foto von gehrungsschnitten dabei, wos mir die haare aufgestellt hat
mtthsmyr
Stammgast
#10 erstellt: 13. Jan 2012, 14:19
Mit der Stichsäge allein schaffe ich es nicht hinreichend präzise zu sägen, um ein dichtes Gehäuse hinzubekommen. Dafür bin ich bisher leider auf den Baumarktzuschnitt angewiesen.

Und Schallwandausschnitte mit der Stichsäge freihand werden bei mir so unpräzise, dass ich Furnier oder Lack als Finish vergessen kann. Mit einem Alcantarabezug lassen sich die Ungenauigkeiten noch etwas kaschieren, aber es ist schon recht limitierend.


Heimwerkerking schrieb:
Allerdings würde ich einen vernünftigen Winkel und einige Schraubzwingen schon als sehr nützlich bezeichnen.

Sorry, ich muss ganz dumm fragen: Was machst Du damit vor allem?
Luke66
Stammgast
#11 erstellt: 13. Jan 2012, 14:49
Ich habe auch die Kreissägen-Führungsschiene von Bosch.
Zumindest bei den blauen GKS-Kreissägen kann man auch auf der Führungsschiene Gehrungsschnitte machen.

Für diesen Zweck wird die Säge auf der anderen Seite der Führungsschiene (dort wo die Gummilippe ist) mittels eines Adapters aufgesetzt.
Dieser Adapter ist nötig, damit man die Säge auf der Schiene justieren kann.

Je nach Sägewinkel muss man den Abstand zwischen Sägeblatt und Schiene möglichst genau einstellen.
Da der Drehpunkt der Säge nicht wie bspw. bei Festo auf Höhe der Schiene liegt, ändert sich bei jedem Winkel der Abstand zwischen Sägeblatt und Schiene.
Damit man nicht versehentlich ins Alu sägt, ist eben auf der anderen Seite der Schiene eine Gummilippe angebracht.

Das ganze System funktioniert, ist aber vom Komfort her weit von Festo entfernt.
Senkrechte Schnitte lassen sich hingegen ganz vorzüglich mit der Schiene bewerkstelligen.
Heimwerkerking
Inventar
#12 erstellt: 13. Jan 2012, 15:31
Die Aussage das eine Stichsäge ausreichend ist bezog sich selbstverständlich darauf das fertig zugeschnittenes Material verwendet wird und nur Ausschnitte für Chassis Br Öffnungen und Anschlussterminals gemacht werden müssen.
Um die Teile zu zu schneiden ist eine Stichsäge natürlich nicht geeignet.

Ich kaufe meine Sachen immerm it einem festen übermaß und befestige dann einen selbstgebauten Anschlag als Führung auf meiner Tischkreissäge um Gehrungen zu sägen und damit dann die Teile auf fertigmaß zu sägen.

@mtthsmyr
Den Winkel brauche ich um beim Verleimen die Teile rechtwinklig ausrichten zu können. Arbeite meistens mit normalen Weißleim und brauche deswegen auch die Schraubzwingen um die Teile zu verpressen. Allerdings auch bei Fugenleim arbeite ich mit Zwingen und kontrolliere die rechtwinkligkeit beim verleimen
mtthsmyr
Stammgast
#13 erstellt: 13. Jan 2012, 17:20
Ok, das macht Sinn. Statt des Winkels habe ich bisher immer eine mutmaßlich rechtwinkliges Brettchen genommen. Beim Anleimen statt Schraubzwingen nach Bedarf Backsteine, Wasserträger bzw. Lautsprechergehäuse. Beide Vorgehensweisen haben bei mir bisher keinen Upgradebedarf geweckt.

Hat jemand Erfahrung damit, wie genau man mit einer Stichsäge so werden kann?

Nehmen wir Z.B. die Kombination BOSCH PST 1000 PEL, die passende Führungsschiene mit Schraubzwingen und Parallelanschlag. Theoretisch sollte man damit doch gerade und auf Gehrung sägen könnten. Ist das realistisch - um z.B. einigermaßen luftdichte Schnittkanten hinzubekommen? Oder muss es dafür doch eine Kreissäge sein?
DjDump
Inventar
#14 erstellt: 13. Jan 2012, 17:49
Der Zeitaufwand um mit der Stichsäge präzise zu werden ist glaube ich in keinem Verhältnis zu einer einfachen Kreissäge.
Sprich: Wenn du 100 Stunden brauchst um mit der Stichsäge an das niveau einer 100€ Kreissäge zu kommen, kommst du auf einen fiktiven Stundenlohn von 1€ --> Lohnt vorne und hinten nicht.
Stichsägen sind aber eher nur für hässliche Arbeiten gut, da das Holz viel zu stark ausreist. Nimmt man kleine Sägeblätter wird der Schnitt schnell krum.

Für hübsche arbeiten tuts zur not auch eine Laubsäge, die ist präziser.
mtthsmyr
Stammgast
#15 erstellt: 13. Jan 2012, 19:54
Hallo DjDump,
Meine Frage war, ob man die Präzision mit der Stichsäge hinbekommt, die für den Boxenbau ausreichend ist (nichts schlägt "gut genug"). Dass sich die Kreissäge ab einer gewissen Menge Arbeit rechnet, sehe ich ein. Wann für mich dieser Punkt persönlich erreicht ist, steht auf einem anderen Blatt.

Frage ich mal anders: wenn Oberfräse, Stichsäge und Kreissäge zur Wahl stünden und Du nur zwei Geräte nehmen dürftest, würdest Du empfehlen auf die Stichsäge zu verzichten?
Und was braucht man daheim zusätzlich mindestens um mit der Kreissäge vernünftig arbeiten zu können?

Irgendwie hat mich bei der Kreissäge auch der Sicherheitsaspekt abgeschreckt. Ist vielleicht Anfängerparanoia, aber irgendwie erschien mir das Verletzungspotential bei Kreissägen höher.


Für hübsche arbeiten tuts zur not auch eine Laubsäge, die ist präziser.

Nicht in meinen Händen... bei 4mm Pappelsperrholz meinetwegen, bei 19mm MDF fang ich gar nicht erst an.
NHDsilkwood
Inventar
#16 erstellt: 13. Jan 2012, 20:17

crestfallen schrieb:
Ist die Schiene aus Plastik? Sieht fast so aus. Meine Makita aus Alu hat 60 gekostet und bin ich hab damit meine ersten und einzigen LS auf Gehrung gemacht.

crestfallen


Die Orginal für die PKS55a ist aus Plastik und steckbar aus 2 Teilen. Die ist für die PKS66a und weitere Bosch Werkzeuge. Einige Oberfräsen passen wohl auch.
NHDsilkwood
Inventar
#17 erstellt: 13. Jan 2012, 20:21

mtthsmyr schrieb:
Hallo DjDump,
Meine Frage war, ob man die Präzision mit der Stichsäge hinbekommt, die für den Boxenbau ausreichend ist (nichts schlägt "gut genug"). Dass sich die Kreissäge ab einer gewissen Menge Arbeit rechnet, sehe ich ein. Wann für mich dieser Punkt persönlich erreicht ist, steht auf einem anderen Blatt.

Frage ich mal anders: wenn Oberfräse, Stichsäge und Kreissäge zur Wahl stünden und Du nur zwei Geräte nehmen dürftest, würdest Du empfehlen auf die Stichsäge zu verzichten?
Und was braucht man daheim zusätzlich mindestens um mit der Kreissäge vernünftig arbeiten zu können?

Irgendwie hat mich bei der Kreissäge auch der Sicherheitsaspekt abgeschreckt. Ist vielleicht Anfängerparanoia, aber irgendwie erschien mir das Verletzungspotential bei Kreissägen höher.


Für hübsche arbeiten tuts zur not auch eine Laubsäge, die ist präziser.

Nicht in meinen Händen... bei 4mm Pappelsperrholz meinetwegen, bei 19mm MDF fang ich gar nicht erst an.


Kreissägen sind auch nicht wesentlich gefährlicher als Stichsägen. Dass das Werkzeug ordentlich befestigt sein muss, sollte nicht erwähnt werden müssen
mtthsmyr
Stammgast
#18 erstellt: 13. Jan 2012, 20:40
Was muss woran befestigt sein?
Kleinhirn
Stammgast
#19 erstellt: 13. Jan 2012, 21:08

mtthsmyr schrieb:
Was muss woran befestigt sein? :?


man sollte halt mit einer Handkreissäge keine Schnitte in der freien Luft machen.. Kreissäge immer schön aufsetzen auf das Brett
mtthsmyr
Stammgast
#20 erstellt: 13. Jan 2012, 21:14
Zombieinvasion mal ausgenommen...

Bin ich jetzt auch von ausgegangen, nur die Formulierung "ordentlich befestigt" hätt' ich dafür jetzt nicht gewählt.
georgy
Inventar
#21 erstellt: 13. Jan 2012, 22:36

mtthsmyr schrieb:
Zombieinvasion mal ausgenommen... :D


Du meinst bestimt Kettensägen.

Wenn man keine gerade Kante raucht kann man eine Stichsäge nehmen, soll der Schnitt präzise sein nimmt man eine Kreissäge, möglichst mit Anschlag (Schiene).
mtthsmyr
Stammgast
#22 erstellt: 13. Jan 2012, 23:07
Nein, nein, schon Handkreissäge. Hatte eine Kommilitonin mich mal darauf hingewiesen, dass sei irgendwie netter, weil persönlicher. Steht seitdem bei mir auf der must-have-liste für Zombieapokalypse. Zumindest für die Frühphase, wo der Strom noch geht.
NHDsilkwood
Inventar
#23 erstellt: 14. Jan 2012, 11:39
Na ich meine, das Werkstück sollte mittels 2 Spannzwingen befestigt werden, aber eben so, dass die Säge frei schneiden, ohne die Werkbank zu beschädigen. Dann hat der Benutzer beide Hände frei und kann sich aufs Sägen konzentrieren
Soundy73
Inventar
#24 erstellt: 14. Jan 2012, 16:51
Moin erstmal!

Zu meiner Oberfräse wünschte ich mir, schon vor Jahren mal zu Weihnachten, die Klang&Ton Fräshilfe.
Damit gelingt z.B. das Einfräsen runder Lautsprecher ohne Stress. Der Preis wuchs, der Vertrieb wechselte, was blieb ist: Das Ding ist ein "must-have": http://www.festool.d...seiten/mfs400tv.aspx
Sehe gerade, der Preis hat Schauspielerqualitäten erreicht: http://www.festool.d...esschablonen-MFS-400
Wichtig dazu: Man benötigt unbedingt eine, wirklich passende, Kopierhülse für die Oberfräse. Da hilft im Bedarfsfalle der örtliche Zerspaner (mir zumindest), oder nimmt z.B. einen passenden hiervon: http://www.festool.d...d=486029&ppid=574375 (Bei mir - aber das ist ein paar Jährchen her, war´s 30 mm Außendurchmesser, besser anfragen!)
DjDump
Inventar
#25 erstellt: 14. Jan 2012, 17:14
Also der Preis ist wirklich übertrieben. Als ich deinen Satz
Sehe gerade, der Preis hat Schauspielerqualitäten erreicht:
gelesen habe, hab ich noch gedacht, dass es um die 150€ oder so kostet. Aber 238?? Aber dafür das das Ding nicht mehr als Rechtecke und Kreise kann (,oder?) ist das doch viel zu viel. Da mach ich mir doch lieber für jedes Maß ne neue Schablone.


[Beitrag von DjDump am 14. Jan 2012, 17:15 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#26 erstellt: 14. Jan 2012, 19:33
Das Ding kann aber alle Kreise bis 600mm und alle Rechtecke bis 400x400mm. Ich möcht´s nicht missen.
Da wäre ein findiger Kopf gefragt, der sowas abseits der "Apothekenkosten" anböte, denn das Prinzip ist so' n bißchen genial.

Zu der Frage:
wenn Oberfräse, Stichsäge und Kreissäge zur Wahl stünden und Du nur zwei Geräte nehmen dürftest,
würde ich auf die Handkreissäge verzichten. Denn Platten kann man zumindest ohne Gehrung im Baumarkt sägen lassen, das ist eh sauberer. soll´s mit gehrung sein, fährt man mal zum Tischler. Der sägt dann auch genauer.
DjDump
Inventar
#27 erstellt: 14. Jan 2012, 19:42
Eine Vorrichtung um Rechecke zu fräsen haben wir, bzw etwas, mit dem man es machen könnte. Ein alter Rahmen für Seidenmalerei. Den kann man auch stufenlos in alle Richtungen verschieben, funtioniert im Prinzip wie des Festo Teil. Ist aber zum Fräsen etwas wackelig und groß. Materialkosten sind ein paar Holzleisten und ein paar Schrauben. Für den Lautsprecherbau muss man ja aber gar nicht Rechtecke fräsen können.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 14. Jan 2012, 19:47
Wie groß ist denn der kleinste Radius, den man damit fräsen kann? Ich bin nämlich verführt, mir das Teil anzuschaffen. Gehen da auch andere Fräsen mit 30mm Anlaufring rein oder muss es eine Festool sein?
Kleinhirn
Stammgast
#29 erstellt: 14. Jan 2012, 21:43

mtthsmyr schrieb:
Hallo DjDump,
Meine Frage war, ob man die Präzision mit der Stichsäge hinbekommt, die für den Boxenbau ausreichend ist (nichts schlägt "gut genug"). Dass sich die Kreissäge ab einer gewissen Menge Arbeit rechnet, sehe ich ein. Wann für mich dieser Punkt persönlich erreicht ist, steht auf einem anderen Blatt.

Frage ich mal anders: wenn Oberfräse, Stichsäge und Kreissäge zur Wahl stünden und Du nur zwei Geräte nehmen dürftest, würdest Du empfehlen auf die Stichsäge zu verzichten?
Und was braucht man daheim zusätzlich mindestens um mit der Kreissäge vernünftig arbeiten zu können?

Irgendwie hat mich bei der Kreissäge auch der Sicherheitsaspekt abgeschreckt. Ist vielleicht Anfängerparanoia, aber irgendwie erschien mir das Verletzungspotential bei Kreissägen höher.


Für hübsche arbeiten tuts zur not auch eine Laubsäge, die ist präziser.

Nicht in meinen Händen... bei 4mm Pappelsperrholz meinetwegen, bei 19mm MDF fang ich gar nicht erst an.

In der aktuellen Ausgabe einer Heimwerkerzeitschrift habe ich einen Bericht entdeckt zur Herstellung eines Sägetisches für Stichsägen.. Also das schaut mal nicht so schlecht aus...
DjDump
Inventar
#30 erstellt: 14. Jan 2012, 21:49
Oder einfach auf Ebay für 20€ neu kaufen, sogar von Wolfcraft. Einfach mal hiernach: "Wolfcraft Stichsägetisch 6197000" suchen.
Soundy73
Inventar
#31 erstellt: 15. Jan 2012, 19:51
Den kleinsten Kreis müsste ich mal messen, bisher hat´s immer gelangt (auch für HT).

Ich selbst nutze eine sehr preisgünstige Oberfräse und habe mir einen 30mm Anlaufring drehen lassen. Also heißt Die Antwort: Ja.
Ich hatte seinerzeit auch gar nicht gesehen, dass man da ja Anlaufringe ebenfalls bestellen kann
http://www.festool.d...d=486029&ppid=574375

Hab' da noch'n weiteren Tipp, ausrangierte true-rms-Digitalmultimeter sind besser als "China-Kracher", bei denen es für´s Audio-Band nicht reicht. z.B.: http://www.ebay.de/s...t=See-All-Categories

Geprüfte Ware gibt´s z.B. bei: http://www.helmut-singer.de/fix/shd.html
Soundy73
Inventar
#32 erstellt: 20. Jan 2012, 10:41
Einen Stichsägentisch habe ich (mache viel in Holz) noch nie gebraucht/vermisst.

Zur Stichsäge ernst gemeinte Tipps:
1.) Stichsägen, die den "Schalter" im Bügel haben, z.B.:
Stichsäge Einhell
Verführen dazu, zuzulangen und dann einfach, weil man in den Bügel fasst, loszulaufen. Gerade, wenn man euphorisch ist über das gut gelungene Projekt.
Weit besser und ungefährlicher, noch dazu aufgrund des Knopfes besser bei runden Ausschnitten zu halten ist sowas: Stichsäge.

Anstatt eines Stichsägentisches würde ich lieber in sowas: mobile Werkbank für kleines Geld investieren.
Ist schnell weggeräumt und hilft bei der Montage enorm.
Es ist, durch die Durchbiegung des Stichsägeblattes, ein nahezu hoffnungsloses Unterfangen längere gerade Gehrungsschnitte hinzubekommen. Dazu braucht´s eine Kreissäge mit einem guten Hartmetall-Sägeblatt.
zehnender
Gesperrt
#33 erstellt: 19. Feb 2012, 21:01
Echt, was alles so eine Werkstatt hergibt, an Themen
Dabei wissen wir doch irgendwie ALLE: Die Werkstatt wächst mit den Aufgaben, welche man sich stellt, nachgeht.
Und, im Laufe der Jahre,...., passt die Werkstatt!

Ich käme nu nicht auf den Klops, mir Frässchblonen/Zirkel für 60cm zu besorgen.
Nur weil es irgendwo (magnat zb) mal so Teller gegeben hat!
Nur ein Beispiel
Bisher haste doch auch deine Konstrukte zusammennageln können! (sorry).
Es gibt nebenbei glatt auch 80cm-LS, man muß ja auf die FW "vorbereitet" sein!
Take it easy, paßßt(e) doch bisher immer.

Black Unddecka
jones34
Inventar
#34 erstellt: 20. Feb 2012, 01:51
Also eine Stichsäge ist mehr als nur hilfreich wen man ausschnitte machen muss die für eine Handkreissäge einfach zu klein sind.

Und wen man es drauf hat kann man mit einer ordentlichen Stichsäge wirklcih gerade sägen.

Was aber wirklich nix bring ist eine billige Stichsäge, gerade wen sie so einen "Bügelgriff" hat.
Da ärgert man sich nur über das ergebnis, man glaub gar nicht was qualität bei Werkzeug für einen unterschied macht.

Mit einer Stichsäge kann man auch runde Konturen sägen, wen man keine Bandsäge hat gibt es nix besseres.

Allerdings muss ich zustimmen das eine Stichsäge lange nicht so wichtig ist wie eine Handkreissäge (mit Schiene) oder eine Oberfräse.



LG
Soundy73
Inventar
#35 erstellt: 20. Feb 2012, 09:45
Moin mal wieder, was ich mir zum Geburtstag wünschen würde, da das Kirchner-Messmikrofon nicht recht mit dem Pistophon kalibrierbar zu sein scheint, ist dies. Ohne Messtechnik Lautsprecher/Frequenzweichen abzustimmen dauert für ein gutes Ergebnis fast unendlich länger (zumindest mit meinen empfindsamen Öhrchen).

Ein solides, fertiges Messystem, das man kinderleicht bedienen kann, wenn man (auch vielleicht nur) geringe Erfahrungen in der digitalen Messwerterfassung hat, ist das Kirchner ATB PC precision. ARTA ist billiger, aber nach Erfahrung mit dem Selbstbau einer "ARTA-Box" auch recht arbeitsintensiv
Black-Devil
Gesperrt
#36 erstellt: 21. Feb 2012, 13:28

jones34 schrieb:
Also eine Stichsäge ist mehr als nur hilfreich wen man ausschnitte machen muss die für eine Handkreissäge einfach zu klein sind.


Du machst Ausschnitte mit der Handkreissäge

Da meine alte AEG Stichsäge langsam den Geist aufgibt, hab ich mir neulich die Parkside von einem Freund ausgeliehen. Das Ding ist eine einzige Katastrophe! Trotz der Bauform sehr unhandlich (der An/Aus Schalter ist im Betrieb nur mit Händen der Marke "Klodeckel" bedienbar ), vibriert sehr stark und macht einen Höllenlärm.FINGER WEG!

Da ich für Ausschnitte idR nur die Oberfräse nutze, überlege ich, ob ich mir überhaupt noch eine Stichsäge kaufen soll. Vielleicht mal eine günstige Gebrauchte oder so.

Die Festool-Frässchablone ist für den Preis doch ein schlechter Scherz!
Mein Fräszirkel ist aus alten HDF-Streifen und einem Stück Hartholz gebastelt, sieht aus wie das Werk eines 3jährigen, funktioniert aber super und hat keinen Cent gekostet. Wenn ich wirklich mal rechteckige Fräsungen machen muß, dann geht das auch mit MDF-Resten als Anschlag.


zehnender schrieb:
Ich käme nu nicht auf den Klops, mir Frässchblonen/Zirkel für 60cm zu besorgen.
Nur weil es irgendwo (magnat zb) mal so Teller gegeben hat!


Das kann man ja auch noch für was anderes als LS-Ausschnitte verwenden. Spüle in die Küchenarbeitsplatte, die (K)Langspielplatte in meiner Signatur, aber tatsächlich auch einen Magnat Agressor 5000DM hab ich schon dank des großen Radius sauber hinbekommen.

Da meine Tischkreissäge (ne sehr einfache, alte Scheppach) leider keine Gehrungsschnitte kann, überlege ich schon länger, ob ich mir mal eine HKS zulegen soll. Hat da Jemand nen Tipp so bis 100€? Ich weiß, ist eigentlich zu wenig für echte Qualität, aber wegen vielleicht 20-30 Gehrungsschnitte im Jahr will ich nicht so viel ausgeben.
BioZelle
Stammgast
#37 erstellt: 21. Feb 2012, 13:43
Für saubere Gehrungsschnitte mit einer HKS würde ich dir raten, je größer desto besser. Ich besitze zwei HKS in recht kleiner Ausführung und eine Führungsschiene von Wolfcraft...grausam. Die ersten 30cm ist der Schnitt sauber und präzise, danach ist es jedoch reines Glücksspiel was du bekommst, liegt hauptsächlich aber daran, dass die Säge einen Tick zu klein ist um sie wirklich sauber und stabil auf der Führungssschiene zu befestigen.
Ich überlege mir allerdings ob ich mir eine BOSCH PKS 66 inkl Führungsschiene kaufen soll, allerdings würde ich die davor gerne mal testen. Bisher kam ich leider nicht dazu, aber der Baumarkt mit der Tröte und dem Gewässer hat da immer so gute Preise bei denen man fast nicht nein sagen kann

Gruß
BioZelle
Black-Devil
Gesperrt
#38 erstellt: 21. Feb 2012, 14:04
Die größeren HKS sind mir ohnehin sympatischer! Die PKS 66 gefällt mir schon, ist mir aber doch ein wenig zu teuer. Hab mir beim Bauhaus mal die Skil angeschaut, weil ich da mal einen Akkuschrauber hatte mit dem ich sehr zufrieden war. Die machten eigentlich auch einen vernünftigen Eindruck. Aber leider kann man das nur selten wirklich testen!
BioZelle
Stammgast
#39 erstellt: 21. Feb 2012, 14:18
Die PKS 66 kostet halt schon 50% mehr, aber für 100€ wird es wohl kaum etwas geben. Mir fällt zumindest nichts ein, es sei denn es gibt bei Aldi & Co mal welche
Die PKS 55 wäre in dem Budget, allerdings ist die auch eine Nummer kleiner. Hornbach bietet auch Geräte von MacAllister an, allerdings weiß ich nicht wie gut die sind. Meine Handkreissägen sind von Metabo und Black&Decker, eine größere von Metabo wäre sicher nicht schlecht. Bisher hab ich mit der Marke keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Ich besitze einen Bandschleifer von Skil, der dürfte nun auch schon 10-15 Jahre alt sein und funktioniert noch ohne Probleme. Altes Werkzeug = gutes Werkzeug

Gruß
BioZelle
Soundy73
Inventar
#40 erstellt: 21. Feb 2012, 14:44
Tja Moin erstmal...
Hmmm für 100€uronen kriegt man neu allenfalls eine 190er: HITACHI

Die wär' mir zu klein, 225 bis 250mm Sägeblatt sollten es schon sein. Wenn man denn Gehrungsschnitte machen möchte schrumpft die Schneidtiefe ja nach dem Pythagoras
Soundy73
Inventar
#41 erstellt: 21. Feb 2012, 14:50
Ich such gerade eine etwas heftigere (2-Gang!) Bohrmaschine, z.B. für Kreisschneider Freihand und sowas.
Hat da einer Erfahrungen mit Ryobi ?

Mein Noname-Chinakracher wollte mir nämlich am Wochenende den Arm brechen (hat keine Rutschkupplung, ist sowas überhaupt noch erlaubt?), also heftigst von Billigangeboten in dunkelblau abraten
krabben-smutje
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 21. Feb 2012, 22:00
Ich habe mit vorletzte woche eine Handkreissäge von Ryobi gegönnt.
Dazu kam allerdings noch eine Führungsschiene. Für den Preis hätte es dann auch die grüne Bosch inklusive gegeben. Aber ich wollte mal was von Ryobi ausprobieren, die sieht man ja häufiger. Die ersten Probeschnitte in 12mm MDF (!!!) waren auch ganz vielversprechend.
Den ganzen Laser führungen traue ich ja nicht, die LED-Beleuchtung sind zumindest praktisch.
Etwas unangenehm fällt der Plastikschuh auf, auf dem die Säge wandert. Die einstellung der Schnitttiefe erscheint mir ein wenig fummellig, aber auch gut machbar.
Ausreichen wird die Säge für meine ansprüche denk ich schon, einen vergleich zu anderen Handkreissägen habe ich aber leider nicht. Ein wenig schwer kommt sie mir vor, aber noch gut zu händeln.

Gibt es sonst erfahrungen zu Ryobi? Der verkäufer behauptete es handelt sich um "bewährte AEG-Technik". Weiß da jemand mehr?
saltonm73
Stammgast
#43 erstellt: 21. Feb 2012, 22:51
geht auch anders mit Tischkreissäge und Oberfräse, ich mache auch damit Gehrungschnitte

liesst auch hier über Kreissäge hier geht weiter

BioZelle
Stammgast
#44 erstellt: 21. Feb 2012, 23:14
Der Thread ist durchaus interessant.

So eine Art Selfmade Tischkreissäge steht noch in der Werkstatt meines Großvaters, hab sie derletzt beim aufräumen entdeckt, leider kam ich noch nicht dazu das Gerät auf Tauglichkeit zu testen, sollte aber bald folgen.
Was mich an den günstigen TKS, Bosch & Co. die man eben im Baumarkt so findet, stört, sind die Führungsschienen, die erwecken nicht gerade den Eindruck als wären sie bombenfest. Die Geräte von Einhell ganz besonders (ja ich weiß, die taugen eh nichts, aber mal daran rütteln wird man ja dürfen :D).
Selbst denen von Bosch traue ich nicht wirklich über den Weg, hab mir mal einige näher angeschaut da ich mit dem Gedanken gespielt hab mir eine zu zu legen.

Gruß
BioZelle
ichundich
Inventar
#45 erstellt: 21. Feb 2012, 23:42
Wichtig ist das richtige Sägeblatt, den fast alle Hersteller legen nur ein Standart Blatt mit 18 Zähnen bei,
damit kann man nur grobe Schnitte machen und bei Unwissenheit ( Vollholz Verarbeitung ) steigt sogar die Unfallgefahr.

Ein gutes Blatt für Spanplatte Beschichtet/Furniert oder MDF sollte schon 52 Zähne haben,
Kostenpunkt ca. 35- 50 € und eine Schiene als Führung ( wie bei Festo ) ist eine tolle Sache.

Ezeqiel
Inventar
#46 erstellt: 21. Feb 2012, 23:50
Ich habe eine Makita SP-6000 mit Führungsschiene. Die ist nicht billig, aber ihren Preis wirklich wert. Übrigens scheint die Schiene zu der von Festool kompatibel zu sein.

Meine Stichsäge ist eine Makita 4351. Ich habe eigentlich nur den Vergleich zu grünen Bosch-Stichsägen. Die Makita ist besser . . .

Viele Grüße,
Ezeqiel
ichundich
Inventar
#47 erstellt: 22. Feb 2012, 00:04
Das ist ja auch schon Semi Profi Werkzeug aber wie gesagt es kommt aufs Blatt an
jones34
Inventar
#48 erstellt: 22. Feb 2012, 00:29
Also ich hantiere bei mir in der Werkstatt mit einer 55ger Maffel HKS + Schiene.
Die macht saubere Gehrungsschnitte und sägt mit dem mitgelieferten nicht gerade feinen aber hochwertigen Blatt eigentlich alles ohne auszufransen (solange das Blatt scharf ist).

@Black Devil: Runde Ausschnitte für Chassis mache ich natürlich mit einer Oberfräse, aber es gibt auch Ausschnitte auserhalb der Boxenbaus :D.
Gaerade wen die relativ klein und eckig sind ist man ohne Stichsäge möglicherweise aufgeschmissen, es sei den man kann es mit der Oberfräse machen und man hat Bock die ganzen Eckewn von Hand auszufeilen :cut.
Ich benutze eine Dewalt Stichsäge mit Motorgriff und damit kann man wirklich gerade sägen, vorrausgesetzt man hat gerade angezeichnet.
Davor hatte ich so eine billige Stichsäge von Blac* and ******, mit dem Ding hat arbeiten wirklich keinen Spass gemacht.
Soundy73
Inventar
#49 erstellt: 22. Feb 2012, 15:43
@jones34: Dein "Luxusproblem" möchte ich haben

Meine Stichsäge ist 'ne alte (schwarze, also Handwerkerqualität) AEG, meine Handkreissäge ist 'ne Kress und nachdem meine (alte) Fein-Oberfräse keine Drehzahlverstellung hatte, nutze ich so'n billiges aber gutes Teil von Mannesmann.
HiroProtagonist
Inventar
#50 erstellt: 12. Jul 2012, 13:30
Interessanter Fred - da will ich mich auch mal einklinken

Meine Erfahrung ist, dass mit einer Stichsäge kaum eine schöne Gehrung zu machen ist. Mit der Kreissäge habe ich das noch nicht probiert.
Ich habe das "Glück" eine Formatsäge mit allen möglichen anbauten und Tischverbreiterungen vererbt bekommen zu haben. Damit klappt die Gehrung natürlich sehr gut.

Ich habe ncoh große Probleme mit der Oberfräse... habe die erst einmal benutzt, um die Chassis der Selbstbau-LS zu versenken. Ansonsten habe ich da wenig Erfahrung.

So, wollte auch mal was sagen


Achja und PS: Was glaube ich oft vernachlässigt wird ist eine Absauganlage für die Geräte. Sowas steht bei mir als nächstes an.


[Beitrag von HiroProtagonist am 12. Jul 2012, 13:33 bearbeitet]
Kleinhirn
Stammgast
#51 erstellt: 12. Jul 2012, 13:49
Habe mir von Kärcher den WD5600MP gekauft (mit Slavedose). Sobald ich mal Holzarbeiten mache, werd ich berichten bezüglich der Leistung..
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