Entscheidungshilfe, Welchen Standlautsprecher?

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airzonk!
Stammgast
#1 erstellt: 28. Sep 2012, 10:18
Hallo,

ich plane schon länger mir ein Paar vollwertige Standlautsprecher zu bauen. Erfahrung habe ich ein wenig durch den Bau der CT218Br gesammelt. Ich bin ein Fan von Breitband und Koaxiallautsprechern sodass mein Projekt möglichst mit nur einem Chassis realisiert werden soll. Jetzt zum Problem. Bei der CT218Br kommt ein Tangband W4-655 zum Einsatz. Dort durfte ich feststellen das Breitbänder zwar unglaublich gute Räumlichkeit bieten, allerdings sehr Hörpositions/Ausrichtungskritisch sind.

Da die zukünftigen aber im Wohnzimmer mit mehreren Hörern stehen sollen fällt ein Breitbänder wohl schon mal raus, richtig?

Wie sieht es mit Koaxialchassis aus? Sind die auch so kritisch was die Hörposition angeht?

Wenn nein, welchen Bausatz könnte man da empfehlen? Bassmäßig will ich keine Wände wacklen lassen allerdings sollte man damit schon gut auch mal einen Actionfilm schauen können.

Gehört wird musikmäßig so ziemlich alles (Jazz, Dubstep, Indie, Klassik) sodass der Lautsprecher recht neutral sein sollte.


[Beitrag von airzonk! am 28. Sep 2012, 10:22 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 28. Sep 2012, 10:38
Hallo!
Koaxe bündeln nicht so sehr wie Breitbänder, da sie ja einen kleinen HT haben!
Eine Budgetangabe wäre noch ganz hilfreich!

Die zur Zeit imho interessantesten Koax-Projekte sind die
DreiZwo
und die
Cumulus B.
Zumindest, wenns nicht auch was in der Preisklasse:
Korona
oder gar
Neo-Line
sein darf!?
airzonk!
Stammgast
#3 erstellt: 28. Sep 2012, 11:09
Dank dir schon mal... Maximalpreis liegt bei 1000€ für ALLES... Also max. 800€ für den Bausatz... Weniger geht aber immer..

Die Neo Line fällt wegen ihrer Gehäuseform weg.

Die anderen 3 sind ziemlich interessant. Kann man denn bei allen dreien von Heimkino tauglichen Lautsprechern, auch ohne Sub sprechen? Dreizwo und Cumulus werden ja explizit als "Leisesprecher" bezeichnet... Was ist davon zu halten?

Die Korona kannte ich bis jetzt noch gar nicht, sieht aber sehr interessant aus. Mir fällt es allerdings schwer zu glauben das einzig mit dem 12cm Koaxialchassis und einer Passivmembran ein Tiefgang von bis zu 28Hz erreicht werden kann...

Konntest du die Korona schon mal hören?


PS:
Wäre es in Anbetracht der möglicherweise fehlenden Tiefbassfähigkeiten der genannten Modelle sinnvoller auf die optischen Vorlieben zu verzichten und auf eine klassische 2 Wege Konstruktion wie die http://oaudio.de/Lau...II-Bausatz::204.html oder die http://lautsprechershop.de/index_kits_de.htm auszuweichen?

Der Lautsprecher soll halt im Wohnzimmer wirklich alles von Blu Ray über Dubstep bis zu Klassik alles bringen müssen und da hab ich halt ein wenig bedenken bei den Koaxen, sind die Bedenken begründet?


[Beitrag von airzonk! am 28. Sep 2012, 12:06 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 28. Sep 2012, 12:38
Der Excel ist zwar immerhin ein großer 13er und sehr langhubig, aber natürlich kommt der bei lauteren Tieftonpassagen wie in Actionfilmen relativ schnell an seine Grenzen. Da dürften Cumulus B und vor allem DreiZwo den längeren Atem haben!
Gehört habe ich sie allerdings noch nicht!

Eine andere, wie ich finde, noch bessere Lösung als die schon vorgeschlagenen LS, wäre z.B. eine Visletto, die auch einen sehr guten Koax besitzt, mit einem aktiven Subwoofer zu kombinieren. Z.B. der TangBand W8-670C zusammen mit einem Mivoc AM 80 geht der bis unter 30Hz mit weit mehr Pegelreserven als die Stand-LS. Bei dem Preis des TangBand wäre sogar eine doppelte Bestückung pro Seite noch im Budget.

Visletto und Sub könnte man auch problemlos in ein gemeinsames Standgehäuse einbauen - hat also eigentlich nur Vorteile!
airzonk!
Stammgast
#5 erstellt: 28. Sep 2012, 17:31

Black-Devil schrieb:


Visletto und Sub könnte man auch problemlos in ein gemeinsames Standgehäuse einbauen - hat also eigentlich nur Vorteile!


Das ist eine richtig gute Idee. Allerdings bin ich im Berechnen von Gehäusen absoluter Anfänger. Hat denn vielleicht schon mal jemand dieses Basschassis von Tangband in einem Sub verbaut?

Zudem wäre halt das Problem das solch eine Eigenkreation einen Receiver mit gutem Frequenzmanagement erfordert um Sub genau dort abzukoppeln wo die Kompakten ankoppeln... Oder?

Mein Zuspieler soll allerdings nur ein kleiner Digitalverstärker sein, welcher kein Frequenzmanagement zulässt... Sorry, hatte ich vergessen zu erwähnen!
captain_carot
Inventar
#6 erstellt: 28. Sep 2012, 18:28
Mit Aktivsub, vllt. in Standlautsprecher integriert, könnten die Coax HK von Udo was sein.

Übrigens gibt´s mit dem Excel eine Bassreflex und eine Transmissionline.
airzonk!
Stammgast
#7 erstellt: 28. Sep 2012, 19:28
Ok, danke...

Die sagen mir optisch jetzt nicht so zu...

Die Excel C16 spricht mich noch am ehesten an, die Verjüngung am Fuß würde ich aber irgendwie weglassen.

Ich denke aber das sowieso beide nicht genug Druck und Tiefgang für einen Kinofilm haben.


[Beitrag von airzonk! am 28. Sep 2012, 19:28 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#8 erstellt: 28. Sep 2012, 19:32
Die Coax-HK könnten ja auch in einen Stand-Lautsprecher integriert werden.

Beispiel:





Die Tieftöner müssten auch nicht zwingend auf die Rückseite. Man könnte z.B. pro Seite auch zwei Tangband W6-1139SIF frontal einbauen.
airzonk!
Stammgast
#9 erstellt: 28. Sep 2012, 22:06
Dass, ist richtig heiß....

Wie heißt das Projekt, gibt es da einen Link zu? Da das Chassis aber ein Thielaudio zu sein scheint wirds definitiv zu teuer

Vielleicht könnte man ja statt des Thiels einen anderen, ähnlichen Koaxialchassis nehmen? Zb. den Seas C16N001 oder Tangband W6-1530 die mir beide sehr gut gefallen. Geht das so ohne weiteres?

Der Sub auf der Rückseite kommt meinen optischen Ansprüchen schon sehr gelegen. Man sieht nur ein CoaxChassis vorn trotzdem hat man einen guten Tiefbass.


Nur um mal meine Pingelichkeit zu erklären:
1000€ sind für mich viel Geld. Die Lautsprecher sollen mein Meisterwerk werden. Ich muss sie jeden Tag hören und sehen wollen, da muss optisch und akustisch alles passen.


[Beitrag von airzonk! am 28. Sep 2012, 22:15 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#10 erstellt: 28. Sep 2012, 22:26
Das kann man im Prinzip mit dem Seas T18RE... aus dem Coax-HK machen.

Weiche gibt´s im Bausatz auch. Es müsste also "nur" in einen Stand-LS integriert werden.

Mal der Link zu dem Thiel Set.
airzonk!
Stammgast
#11 erstellt: 29. Sep 2012, 06:50
Die Coax HK ist mit ihrem transparenten Chassis absolut nicht mein Ding...

Danke für den Thiel Link... Ein richtiges Hammerprojekt.

Ich hab mit in das Konzept des Thiel Systems verliebt... Da mir die Chassis zu teuer sind würde ich gern zb. den Tangband W6-1530 einsetzen?

Da ich annehme dass man das nicht einfach so tauschen kann müsste das sicherlich irgendwie berechnet werden damit das Chassis perfekt zum Gehäuse passen?

Hast du da eine Idee?

Da ich annehme das niemand so ein Projekt schon mal gebaut hat würde ich das von jemandem berechnen lassen wollen, natürlich gegen Aufwandsentschädigung... Gibts da im Forum Profis die sowas machen würden?

Die Randbedingungen:
Passiv
Tangband W6-1530
Standlautpsrecher ca. 1,00-1,20m Höhe
rückseitiges Basschassis mit ordentlich Bums, gern auch 2 Stück
zb. die w69-1042 oder W8-670C
angepasste Weichenschaltung mit Trennung bei 100Hz??

Danke im Voraus


[Beitrag von airzonk! am 29. Sep 2012, 07:09 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#12 erstellt: 29. Sep 2012, 09:34
Die Weichenschaltung müsste komplett angepasst werden. Es gibt zwar die CT236, die war aber auf die Schallwandgeometrie und die Transmissionline angepasst.
Allerdings gibt´s da eh ein Problem. Das Chassis ist ausgelaufen und kaum ein Händler dürfte noch welche haben.

Da ich mich derzeit noch mit Breitbändern rumschlage und eine Weichenschaltung nich mal eben so entwickelt ist kann ich dir da gerade nicht weiterhelfen.

Schade, dass der Seas der nicht gefällt. Ich halte den für ein sehr gutes Chassis.
airzonk!
Stammgast
#13 erstellt: 29. Sep 2012, 11:15
Auf den W6-1530 bin ich absolut nicht festgelegt... Kann zb. auch ein C16N001 sein..

Ja, das Chassis aus der Coax HK ist halt optisch gewöhnungsbedürftig. Das Auge hört ja auch irgendwie mit.

Trotzdem vielen Dank für dein Engagement....
herr_der_ringe
Inventar
#14 erstellt: 29. Sep 2012, 13:52
für den c16n01 gibts durchaus möglichkeiten, nen bausatz für deine box "a la ingo" zu missbrauchen

einfach den koax anstatt in dem vorgesehenen gehäusepronzip in ein geschlossenes abteil verfrachten, zwischen sub und koax aktiv trennen...und fertig ist die laube
vorteil: frequenzweiche des koax kann 1:1 weiterverwendet werden (sofern die schallwand nicht mehr als 10% in deren breite verändert wird).
airzonk!
Stammgast
#15 erstellt: 29. Sep 2012, 14:42
Na das is doch mal ne Aussage! Danke auch an dich....

Was bedeutet "aktiv trennen" ? Mit einem Mivoc AM 80 zb?


Um dich richtig zu verstehen:
Ich suche mir einen Kompaktlautsprecherbausatz mit dem Seas C16N001 und baue in selber Breite und Tiefe einen Sub der quasi als Standfuß dient. Getrennt wird das Lautsprechersignal dann mit der von dir genannten aktiven Weiche die ca. unter 80-100Hz an den Sub abgibt und den Rest nach oben an die eigentliche Weiche des Kompaktlautsprechers leitet?? Ist das so einfach? Müsste ich dafür nicht genau wissen wo der Koax aufhört damit sich bestimmte Frequenzbereiche nicht überlagern?

Und als Sub nehm ich wie im Thielbeispiel dann einfach den selben Tangband oder suche mir einen Bausatz der selbst schon diesen ovalen Tangband als Chassis hat? Kann man die Seiten eines Subgehäuses aus einem Bausatz nach belieben in der Länge anpassen solange das Innenvolumen gleich bleibt?


[Beitrag von airzonk! am 29. Sep 2012, 14:58 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#16 erstellt: 29. Sep 2012, 15:31
im großen und ganzen passt deine annahme: ja.

als beispiel sei mal die c16 genannt. ob dieser LS jetzt im BR, TML oder im CB spielt ist für den frequenzgang oberhalb 100~200hz (und damit der frequenzweiche) völlig unerheblich. daher kann im regelfall auch die F-weiche weiterverwendet werden.
(was nicht funktionieren würde ist, wenn der orginal-bauvorschlag im GHP-gehäuse wäre, hier müsste die F-weiche angepasst werden.)

unterhalb dieser frequenz gibt es jedoch je nach gehäuseprinzip natürlich unterschiede. da du allerdings sowieso einen sub drunterschnallen willst ist CB sogar besser, da der bass nach unten hin von alleine abfällt und zudem in den impulsen präziser aufspielt.


Müsste ich dafür nicht genau wissen wo der Koax aufhört damit sich bestimmte Frequenzbereiche nicht überlagern
jedes chassis überlagert zum "nachbarchassis", da die frequenzbereiche nicht im freien fall aufhören, sondern (je nach frequenzweiche) mit 6/12/18... db/oktave abfallen (und sich daher prinzipbedingt sogar überlappen müssen).

aktiv trennen bedeutet, daß vor der signalverstärkung getrennt wird, z.b. mittels aktiver frequenzweiche oder dsp. jeder LS-zweig erhält anschliessend seinen eigenen verstärker.
passiv trennen bedeutet, daß du das signal erst nach der verstärkung aufsplittest, ergo klassisch mit spulen, kondensatoren, etc.

mit dem am80 ist die ansteuerung möglich möglich, wenngleich es je nach deinem bereits vorhandenen equipment sicher noch bessere optionen gibt <=> was hast du für einen verstärker zuhause? kann dieser zwischen vor- und endstufe aufgetrennt werden, oder ist das ein avr, welcher das signal für den sub bereits liefert?

beim gehäuse für den sub ist es primär wichtig, daß es das richtige volumen hat. ob das gehäuse dann oval, rund oder rechteckig aufgebaut wird ist dann nahezu egal.
ingo74
Inventar
#17 erstellt: 29. Sep 2012, 18:53
dann melde ich mich mal hier zu wort

eigentlich wurde auch schon alles geschrieben - bausatz mit coax suchen
http://www.acoustic-design-magazin.de/Shop/coaxhk-adw-p-152.html
und dann wie ich es gemacht habe, in das gehäuse den subwoofer integrieren. empfehlen kann ich dir den tangband w69-1042 oder die nummer größer den tangband w8-1071.

zur elektronik kann ich dir auch ein paar tips geben, allerdings würde mich auch erstmal die antwort interessieren, was du für eine amp etc. hast.


interessant ist übrigens auch der hier:
http://www.ebay.de/i...&hash=item5895aed844
den kannst du zuhause probehören und - wenn das furnier nicht passen sollte - umstylen und durch einen subwoofer als standfuß erweiter.
dazu dann 1x pro seite den w69 für 60€
http://oaudio.de/Lau...nd-W69-1042::43.html
geschlossen bauen, solltest so 25l hinbekommen und dann via dsp an den raum anpassen, bzw wenn du es richtig machen willst, dann käme in deinem budget auch der einsatz von acourate als software hin, damit kannst du den ls dann komplett an den raum anpassen und acourate hat auch eine weichenfunktion für die anbindung des subs.


[Beitrag von ingo74 am 29. Sep 2012, 18:54 bearbeitet]
airzonk!
Stammgast
#18 erstellt: 29. Sep 2012, 20:58
Danke fürs Feedback...

Also mein Setup soll ein Digitalverstärker sein. Da dieser bei insgesamt 2 Basschassis vermutlich nicht genug Leistung im Kinobetrieb bringt ist die Idee mit einem Aktivmodul für den Bass gar nicht schlecht.

Ich würde also das Signal des Verstärkers an die "High" Eingänge des Subwoofermoduls leiten. Von dort kann man ja für die Koaxe durchschleifen. Der Digitalamp wäre dann also nur für die Coaxe zuständig.... Sieht zwar doof aus wenn die Verkabelung für den Coax außen vom Aktivmodul an ein Paar Polklemmen läuft aber das geht dann wohl nicht anders....

Kann man das so machen oder gibt das Probleme?

Mit dem Angebot bei Ebay: Ich will schon wirklich alles selber bauen, es soll "meine Box" werden.

@Herr der Ringe

Ja, stimmt schon, die C16 könnte Grundlage sein aber woher weiß ich wie groß das abgetrennte Gehäuse für das Coaxchassis sein muss? Man kann von dem im Bauplan angegebenen Innenvolumen sicherlich ne ganze Menge abknapsen weil der Coax ja keinen tiefen Bass mehr bringen muss, aber wieviel genau? Ein bissel Gehäuse brauchen ja auch Mitten....

@ingo74

Der W69-1042 sagt mir zu, aber wieso geschlossen bauen? Und was bedeutet "per DSP" anpassen? Ich habe außer dem Digitalamp nix an Setup da. Dieser läßt auch keine Klangregelung zu, falls du das meinst...


[Beitrag von airzonk! am 29. Sep 2012, 21:05 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#19 erstellt: 29. Sep 2012, 22:50
wer oder was ist der digitalverstärker..?

beschreib mal kurz deinen erfahrungshorizont - lautsprecherbausätze bauen, raumakustik, hifi-geräte nutzen, einstellen, anschliessen etc.

bzgl dsp und anpassen - hier mal ein artikel zu einem sehr einfach gehaltenen dsp:
http://www.lautsprec..._8563,de,900654,2404
kannst du damit was anfangen..?
herr_der_ringe
Inventar
#20 erstellt: 29. Sep 2012, 23:06
die nötige gehäusegröße für den koax lässt sich via simulationstool (z.b. winISD) bestimmen
airzonk!
Stammgast
#21 erstellt: 30. Sep 2012, 06:29
@Ingo74

Der Digitalverstärker ist ein Chinaamp mit Tripath Chip. Ich habe am PC einen Topping TP-30 mit 2x15W und Burr Brown A/D Wandler, würde mir fürs Wohnzimmer aber noch einen mit mehr Power kaufen. Vermutlich so einen:

http://www.ebay.de/i...&hash=item3cca61866f

Mit dem DSP Artikel kann ich ehrlich gesagt nicht so viel anfangen...

Ich hätte eigentlich auch kein Problem mich mit dem ganzen kram zu beschäftigen aber ich hab Aufgrund von Kind, Streß auf Arbeit und Umzug so wenig Zeit. Wenn ich mehr Lautsprecher bauen würde macht es ja durchaus auch Sinn sich all das Wissen anzueignen und sich Tools und Hardware zu kaufe aber ich will wirklich nur diese Stand's bauen, dafür ist all der Aufwand für mich momentan einfach nicht machbar.

@herr der ringe
Danke dafür, ich guck mal ob ich damit was anfangen kann...
airzonk!
Stammgast
#22 erstellt: 30. Sep 2012, 06:48
@HDR:

Tja, dann hörts auch schon wieder auf...

WinISD


Gedankengang:
Den C16 Bausatz als Grundlage nehmend http://www.lautsprec...C16_8636,de,90899,60 wird es ja nicht reichen mit Winisd die Gehäusegröße auszurechen, es müssen ja bestimmt auch Anpassung der BR-Öffnung passieren. Muss es denn überhaupt dann noch ein BR Gehäuse sein, sicherlich nicht, oder? Dann wiederum müsste ja auch die Weiche wieder angepasst werden...


[Beitrag von airzonk! am 30. Sep 2012, 07:26 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#23 erstellt: 30. Sep 2012, 09:41
Fs = 37hz
Re = 3,2ohm
Le = 0,27mh
Xmax = 14mm (einheit mittels klick auf "mm" umschalten!)
Z = 4ohm
spl = 85db
Pe = 80w
BL = 4,4
dia = weglassen
Sd = 94cm² (einheit mittels klick auf cm² umschalten!)

tsp-angaben für den c16 gibts auch bei udo

zu TSP siehe auch hier.
wichtig zu wissen ist auch, daß tsp zwischen den chassis nie ganz 100% identisch sind und auch beim ein und dergleichen chassis je nach meessmethode voneinander abweichen können. aber: wenn man diese so gewonnenen parametersatz nimmt und eingibt, kommt in allen fällen das gleiche simulationsergebnis ergebnis heraus


im zweiten angesprochenen punkt siehts wieder anders aus: hier ist es durch die geplanten subs gar nicht erst nötig, das chassis mittels BR auf tiefe basswiedergabe hin zu trimmen. vielmehr gehst du bei der simulation des gehäuses auf "closed" (geschlossenes gehäuse), damit wird das gehäuse kleiner, spielt das chassis etwas säuberer und die ankoppelung an den sub gelingt einfacher.
und wie schon geschrieben: da du lediglich den unteren bassbereich beeinflusst und ansonsten die gehäusegeometrie sehr ähnlich bleibt, entspricht die restliche konstellation dem orginalbausatz und die F-weiche muss nicht angepasst werden


[Beitrag von herr_der_ringe am 30. Sep 2012, 09:41 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#24 erstellt: 30. Sep 2012, 11:37
mmmh - warum die tripath-amps..?

auch wenn du wenig zeit hast solltest du dir die zeit nehmen, dich etwas zu informieren..!
einen bausatz nehmen, optisch etwas anpassen, subwoofer als stanbdfuss ist auch kein thema und jetzt kommt das, wo dich dich informieren solltest - aktive frequenzweiche, raumanpassung via dsp (stichwort raummoden) und wichtig, wenn wir bei der raumakustik sind - aufstellung, sitzposition und raumakustik generell.
es gibt nen schönen spruch - die lautsprecher machen die musik, der raum bestimmt, obs klingt und deswegen lohnt es ich, etwas zeit zu investieren
captain_carot
Inventar
#25 erstellt: 30. Sep 2012, 12:35
0seas

Butterworthabstimmung. Sollte auch mit etwas höherer Einbaugüte noch gehen. Sinnvoll wäre dann wahrscheinlich ein richtiger Hochpass.
airzonk!
Stammgast
#26 erstellt: 30. Sep 2012, 12:46

ingo74 schrieb:
mmmh - warum die tripath-amps..?


Weil ich diesen kleinen Kästen mag. Wenig Bauteile, kleine Form und trotzdem guter Klang. Ich hab wie gesagt schon den Topping TP-30 und bin begeistert was der kann. Klanglich kann der mit meinem Marantz AVR mithalten...

Also warum mehr investieren?

Zum Rest. Ok, bleibt mir wohl nix anderes übrig als mich mit der Materie zu beschäftigen...


[Beitrag von airzonk! am 30. Sep 2012, 12:46 bearbeitet]
airzonk!
Stammgast
#27 erstellt: 30. Sep 2012, 12:47

herr_der_ringe schrieb:
Fs = 37hz
Re = 3,2ohm
Le = 0,27mh
Xmax = 14mm (einheit mittels klick auf "mm" umschalten!)
Z = 4ohm
spl = 85db
Pe = 80w
BL = 4,4
dia = weglassen
Sd = 94cm² (einheit mittels klick auf cm² umschalten!)

tsp-angaben für den c16 gibts auch bei udo

zu TSP siehe auch hier.
wichtig zu wissen ist auch, daß tsp zwischen den chassis nie ganz 100% identisch sind und auch beim ein und dergleichen chassis je nach meessmethode voneinander abweichen können. aber: wenn man diese so gewonnenen parametersatz nimmt und eingibt, kommt in allen fällen das gleiche simulationsergebnis ergebnis heraus


im zweiten angesprochenen punkt siehts wieder anders aus: hier ist es durch die geplanten subs gar nicht erst nötig, das chassis mittels BR auf tiefe basswiedergabe hin zu trimmen. vielmehr gehst du bei der simulation des gehäuses auf "closed" (geschlossenes gehäuse), damit wird das gehäuse kleiner, spielt das chassis etwas säuberer und die ankoppelung an den sub gelingt einfacher.
und wie schon geschrieben: da du lediglich den unteren bassbereich beeinflusst und ansonsten die gehäusegeometrie sehr ähnlich bleibt, entspricht die restliche konstellation dem orginalbausatz und die F-weiche muss nicht angepasst werden 8)




tausend dank! Werds gleich mal einhacken!


[Beitrag von airzonk! am 30. Sep 2012, 13:07 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#28 erstellt: 30. Sep 2012, 12:50
kommt drauf an, wie laut du hörst

hypex as2.100 als verstärker für die tops, hat ne f-weiche und ein dsp zur raumanpassung drin, dazu dann eine fame a400 für beide subs und du bist mit material, chassis und elektronik unter 1000€, hast ein system, was an den raum anpassbar ist und somit gute voraussetzungen, dass es klingt

edit - du hast nen marantz avr..? welchen..?
und warum nutzt du nicht den..?


[Beitrag von ingo74 am 30. Sep 2012, 12:51 bearbeitet]
airzonk!
Stammgast
#29 erstellt: 30. Sep 2012, 13:04

ingo74 schrieb:
kommt drauf an, wie laut du hörst

hypex as2.100 als verstärker für die tops, hat ne f-weiche und ein dsp zur raumanpassung drin, dazu dann eine fame a400 für beide subs und du bist mit material, chassis und elektronik unter 1000€, hast ein system, was an den raum anpassbar ist und somit gute voraussetzungen, dass es klingt


So laut solls nicht werden, nur braucht ein Tiefbass in nem Actionfilm ja schon auf Zimmerlautstärke ne ganze Ecke Power.

Zum Setup:
Wieder so viel Gerätschaft. Ich wollte gern mit wenig viel erreichen, deshalb der Tripath Amp. Der Fame ist einfach ne Ecke zu viel Setup. Wollte außer Zuspieler und Verstärker nix weiter integrieren auch wenn deine Auswahl wohl das vielseitigste Setup wäre. Danke trotzdem fürs raussuchen.


ingo74 schrieb:

edit - du hast nen marantz avr..? welchen..?
und warum nutzt du nicht den..?


Den SR 7200... Nicht der neueste aber der soll weg. Ist riesig, frist Unmengen an Strom, selbst im Leerlauf und ist mit seinem 5.1 Endstufen einfach overpowerd. Würde mich halt gern technisch aufs wesentliche beschränken, sofern es dem Klang nicht zu viel Abbruch tut...


@herr der ringe:


Komme auf 13,9L - geschlossen

Danke nochmal das du mir die Werte genannt hast. Werd mir gleich mal notieren welche Abkürzungen im WInisd zu den Angaben im Datenblatt vom Tangband gehören....

OK, erster Schritt geschafft.


[Beitrag von airzonk! am 30. Sep 2012, 13:08 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#30 erstellt: 30. Sep 2012, 13:10
das wäre mit dem hypex as2.100 die lösung, den kannst du in die ls einbauen, dazu dann ein hypex 2.400 für die subs auch eingebaut und du hast nichts mehr rumstehen.

welche zuspieler sollen es denn sein..?

du gibst die infos nur wenn man fragt, ist eher kontraproduktiv


wenn du eine bausatz kaufst, dann frag den verkäufer/entwickler nach den zu dir passenden gehäusemassen, dass sollte im service drin sein.


[Beitrag von ingo74 am 30. Sep 2012, 13:12 bearbeitet]
airzonk!
Stammgast
#31 erstellt: 30. Sep 2012, 13:29

ingo74 schrieb:
das wäre mit dem hypex as2.100 die lösung, den kannst du in die ls einbauen, dazu dann ein hypex 2.400 für die subs auch eingebaut und du hast nichts mehr rumstehen.

welche zuspieler sollen es denn sein..?

du gibst die infos nur wenn man fragt, ist eher kontraproduktiv


wenn du eine bausatz kaufst, dann frag den verkäufer/entwickler nach den zu dir passenden gehäusemassen, dass sollte im service drin sein.



Ok, sorry für den Informationsmangel aber die Infos über den alten AVR waren für mich nicht relevant weil der sowieso wegkommt. Und die Info über den Zuspieler (HTPC+TV) hielt ich für unwichtig...

Stimmt, man könnte beides in de LS einbauen. Ich habe von so einem DSP absolut keine Ahnung. Sicherlich braucht man doch dazu auch ein geeignetes Messsystem wenn man das richtig machen will, oder?

Zum Bausatzkauf:

Ok, das werde ich machen. Werde ja sehen ob sich das mit meiner Berechnung aus Winisd deckt...

Danke auch dir für deine Unterstützung.


[Beitrag von airzonk! am 30. Sep 2012, 13:31 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#32 erstellt: 30. Sep 2012, 13:31
dh du streamst und nutzt noch eine analoge/digitale quelle - pc oder mac..?
airzonk!
Stammgast
#33 erstellt: 30. Sep 2012, 13:33

captain_carot schrieb:

Butterworthabstimmung. Sollte auch mit etwas höherer Einbaugüte noch gehen. Sinnvoll wäre dann wahrscheinlich ein richtiger Hochpass.


Was bedeutet Butterworthabstimmung?

Jedenfalls zeigt mir Winisd genau die selben 54Hz bei -3db an....
airzonk!
Stammgast
#34 erstellt: 30. Sep 2012, 13:35

ingo74 schrieb:
dh du streamst und nutzt noch eine analoge/digitale quelle - pc oder mac..?


Ja... Der Topping hat nen A/D Wandler drinne und wird per USB an den HTPC angeschlossen...der zweite Eingang am Topping wird mit einem analogen TV Signal versorgt...
ingo74
Inventar
#35 erstellt: 30. Sep 2012, 13:38
einmal bitte in ruhe lesen:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1886.html

http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-16456.html


und das ganze mit gehäuse etc lass dir vom entwickler berechnen und absegnen
und den fragste dann auch mal, ob deine 2x 15w reichen


[Beitrag von ingo74 am 30. Sep 2012, 13:40 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#36 erstellt: 30. Sep 2012, 13:44
Butterworthabstimmung ist eine bestimmte Abstimmung für geschlossene Boxen. Das geht nach sogenannter Einbaugüte, etwas platt gesagt ist das die höchste Einbaugüte, bei der es zu keinen Problemen durch Überschwinger o.ä. kommt. Bei niedrigerer Einbautüte fällt der Bass flacher ab, bei höherer steiler.

Die 13,5L kommen vermutlich davon, dass WinISD standardmäßig ganz ohne Vorwiderstand rechnet. Das hat auch Einfluss auf´s Volumen und den Frequenzgang.
airzonk!
Stammgast
#37 erstellt: 30. Sep 2012, 19:04
@ingo74

Danke für die Links, lese ich heute abend...

@captain carot

Mit "Entwickler" meinst du den Entwickler des C16 Bausatzes? Du meinst der berechnet mir seinen Bausatz auf ein kleines Geschlossenes Gehäuse um, bzw sagt mir ob ich die 13,9L ohne Änderungen an der Weiche bauen kann?

@all

Vielen Dank dass ihr euch so ins Zeug legt, ich weiß das zu schätzen!


[Beitrag von airzonk! am 30. Sep 2012, 19:09 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#38 erstellt: 30. Sep 2012, 19:33

airzonk! schrieb:

Mit "Entwickler" meinst du den Entwickler des C16 Bausatzes? Du meinst der berechnet mir seinen Bausatz auf ein kleines Geschlossenes Gehäuse um, bzw sagt mir ob ich die 13,9L ohne Änderungen an der Weiche bauen kann?

er wird dir sagen, wie und was du machen kannst, habe ich übrigens auch so gemacht
airzonk!
Stammgast
#39 erstellt: 30. Sep 2012, 20:08

ingo74 schrieb:

airzonk! schrieb:

Mit "Entwickler" meinst du den Entwickler des C16 Bausatzes? Du meinst der berechnet mir seinen Bausatz auf ein kleines Geschlossenes Gehäuse um, bzw sagt mir ob ich die 13,9L ohne Änderungen an der Weiche bauen kann?

er wird dir sagen, wie und was du machen kannst, habe ich übrigens auch so gemacht :prost


Ah gut, sehe Grad den hat ja der Udo entworfen. Von ihm war ja damals auch die Ct218br bei deren Bau er mich auch gut unterstützt hat.
ingo74
Inventar
#40 erstellt: 30. Sep 2012, 20:31
siehste
wenn man wenig zeit hat und somit priorisieren muss und es nicht unbedingt um alles selbermachen geht, würde ich priorisieren und den schwerpunkt auf die raumakustik/anpassung daran widmen..
airzonk!
Stammgast
#41 erstellt: 30. Sep 2012, 22:19
Korrektur:

Nicht Udo hat die CT218br entworfen sondern Uibel hier ausm Forum der jetzt wohl MBU heißt.

http://www.hifi-foru...8398&back=&sort=&z=1

Nur der Richtigkeit halber!
ingo74
Inventar
#42 erstellt: 30. Sep 2012, 22:20
ich bin mir sicher, dass dir beide helfen würden/werden
airzonk!
Stammgast
#43 erstellt: 30. Sep 2012, 22:44
Ich auch...
herr_der_ringe
Inventar
#44 erstellt: 30. Sep 2012, 23:00

Komme auf 13,9L - geschlossen

mach mal ne zweite parallele simu auf, bei welcher du das volumen reduzierst (anleitung dazu war ja in meinem link zu hifi-selbstbau). poste dann mal hier nen screenshot von den simus
airzonk!
Stammgast
#45 erstellt: 30. Sep 2012, 23:32
Zwischenablage01

Der Frequenzverlauf scheint sich nur unwesentlich negativ zu verändern... Der Bass steigt halt immer eher aus je kleiner das Gehäuse ist aber das macht in den Bereichen nicht wirklich was aus da ich ja nen W69-1042 zusätzlich drunter stelle.

Es ist aber gut zu wissen das ich da bei der Gehäusegröße recht flexibel bin da ich ja maßlich auch ein wenig an den W69 Sub gebunden bin.

Der QTC Wert verschlechtert sich halt zusehens, allerdings hab ich keine Ahnung was das in der Praxis wirklich bedeutet...


[Beitrag von airzonk! am 30. Sep 2012, 23:43 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#46 erstellt: 30. Sep 2012, 23:53
"beschreibt" die flankensteilheit und impulsverhalten. wenn das "group delay" auch passt würd ich eher auf das kleinere gehäusevolumen gehen.
wenn du dann noch das trennbrett schräg (=nach hinten ansteigend) einbaust wirst du einerseits nochmals niedriger, andererseits veringerst du die stehenden wellen innerhalb des gehäuses.
airzonk!
Stammgast
#47 erstellt: 01. Okt 2012, 12:20
Danke für den Klasse Tip...

Ich ziehe jetzt erstmal um und werde mich in der neuen Wohnung sofort in der Werkstatt einnisten... !

airzonk!
Stammgast
#48 erstellt: 24. Okt 2012, 13:40
Nach reichlicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen dass Experiment mit aktiver Frequenzweiche je Speaker nicht zu wagen. Zu groß ist mir da die Gefahr das die Anpassung des Subwoofers an die Breitbandeinheit nicht 100% sauber ist, einfach weil ich auch zu wenig Ahnung hab wie man den Kram mit dem Raummoden usw. wirklich richtig berechnet.

Eher tendiere ich jetzt doch zur Korona... Die hat zwar "nur" einen 16cm Seas C16N001/F Treiber, dieser soll aber laut Beschreibungen unglaubliche 30Hz im besagten Bausatz bringen. Fühle mich da was die Abstimmung: Weiche-Chassis-Gehäuse-Passivtreiber angeht irgendwie sicherer. Das Ding wurde von Profis berechnet.

Frage dazu: Ist es egal wo die Passivmembran sitzt? Kann diese ohne weiteres auf die Rückseite verschoben werden?
Black-Devil
Gesperrt
#49 erstellt: 24. Okt 2012, 13:47
Könnte man, aber dann mußt du das Gehäuse anpassen, weil die PM zu breit ist!
airzonk!
Stammgast
#50 erstellt: 24. Okt 2012, 14:14

Einbaulochmaß (mm)145


sollte bei 160mm Innenbreite doch reichen, oder?

Wenns doch knapp wird, könnte man unter Beibehaltung des Innenvolumes die Gehäusebeite um 2-3cm erhöhen und die Tiefe dafür veringern?

Oder wirkt sich das negativ auf die Reflektionscharakteristik der Schallwand aus?


[Beitrag von airzonk! am 24. Okt 2012, 14:28 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#51 erstellt: 24. Okt 2012, 18:54
Oh, hatte da andere Maße im Kopf - sollte also doch passen! Sorry!!

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