2-Wege-Weiche SEAS NoFerro 900 + W171AL @ mind. 21 Liter

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Wuhduh
Gesperrt
#1 erstellt: 22. Mrz 2013, 00:31
Grützli !

Ich möchte die nachstehenden Chassis' für eine geschlossene 2-Wege-Box verwenden, die ungefähr die Abmessungen 240 x 440 x 200 hat.

Mangels geeigneter Software + Meßequipment kann ich leider keine Weiche simulieren / testen und würde mich über nützliche Vorschläge sehr freuen.

Gerne nehme ich auch Vorschläge für eine schlanke BR-Säule entgegen.


Tieftöner:
SEAS L17RCY/P = W171AL - H0763
------------------------------------------------------

f3: 64

Vb: 9,0

Cf3: 0,3

fb: 47

BR=75mm: L = 59mm

Fs:32

Xmax: 4,0

Vas: 36 Liter

Re: 5,5 Ohm

Qts: 0,27



Hochtöner:
SEAS Noferro 900
---------------------------

Impedanz: 8 Ohm

Re: 4,8 Ohm

fs: 900 Hz

Schalldruck: 92dB/1W,1m

Luftspalthöhe: 2,0mm

Schwingspule: D=26mm L=1,5mm

Kraftfaktor F/I: 3,80 N/A

Schwingspule: 0,05 mH

eff. Membranfläche: 7,60 qcm

Bewegte Masse: 0,29g


Mehr Daten kann ich leider nicht anbieten.

Vielen Dank im voraus,
Erik
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 22. Mrz 2013, 01:42
Hallo,

anhand deiner Daten können wir Dir leider auch keinen "Bauplan" incl. fertig entwickelter Frequenzweiche
anhand einer "Glaskukelsimulation" liefern.
Suche dir BITTE also einen fertigen erprobten Bausatz aus ... es gibt genug davon

Grüz P@Freak
Wuhduh
Gesperrt
#3 erstellt: 22. Mrz 2013, 03:00
Wer ist denn " wir " und warum " BITTE " in GROSSbuchstaben ?
not0815
Inventar
#4 erstellt: 22. Mrz 2013, 03:20
Hi,

ausführliche Daten zu den Chassis Seas L17RCY und Seas NoFerro 900

Danach würde ich für den TMT ca.20 bis 30 L BR mit fb ca. 40bis36 Hz bei ca. 22cm Schallwandbreite, Trennung von TMT und HT bei ca. 2 kHz wählen.


Das Ganze ist nur als Arbeitsbasis zu verstehen.
WBS-Projektdatei kann auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.

Gruß
Sven
Giustolisi
Inventar
#5 erstellt: 22. Mrz 2013, 11:27
Das Gehäuse ist das kleinste Problem, das geeignete Volumen kann anhand der TSP simuliert werden.
Das Problem ist, dass man eine Weiche nicht berechnen kann. Auch Simulationen können daneben liegen sollten durch eine Messung bestätigt werden.
Wenn also noch niemand eine Box mit dieser Kombination entwickelt hat und dich in die Pläne gucken lässt, sieht es ohne Messtechnik schlecht aus.
P@Freak
Inventar
#6 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:07
Jo, so is das
Ich finde es auch "unpassend" hier Anfänger mit "Frequenzweichenschätzungen" "auf Reise" zu schicken ...

Grüz P@Freak
not0815
Inventar
#7 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:10
Stammtisch statt Hilfestellung und Erfahrungsaustausch!?

Um mich zu wiederholen erlaube ich mir, auf meinen Beitrag an anderer Stelle zu verweisen


not0815 (Beitrag http://www.hifi-foru...24269&postID=19#19)\ schrieb:
Was mir an diesem und den zahllosen ähnlichen Diskussionen immer wieder auffällt, sind die stets wiederkehrenden dramatischen Warnungen vor einem Scheitern des fragenden Selbstbauwilligen, die ständigen Verweise auf "erprobte Bausätze" und die für eine Entwicklung von Lautsprecherboxen erforderlichen Geräte und Kenntnisse und nicht zuletzt die wenig sinnvollen protegierenden Empfehlungen von Zeitschrift- und Online-Abos. Fast jedem Anfänger wird so schon jede Lust und das Interesse am Lautsprecherbau gründlich genommen, da wundert es kaum, das nur wenige ausdauernde "Nachwuchsbastler" in der Audio-DIY-Szene zu verzeichnen sind.

Die alten Hasen, Semiprofis, Profis sollen sich einmal daran erinnern, wie sie den Einstieg in den Lautsprecherbau genommen haben. Wer behauptet, nicht mit schrägen Konstruktionen und derben Fehlschlägen seine Laufbahn als Lautsprecher- und Boxenentwickler begonnen zu haben, ist entweder ein Genie oder an Demenz erkrankt. Nun soll das nicht heißen, dass alle heutige Anfänger die gleichen Fehler und vor allem die gleiche Anzahl an Fehlschlägen erleiden müssen um die Materie zu erkunden und irgendwann zu verstehen. Aber mit zielgerichteter Unterstützung sollte es aber jeden wirklich verständigen Anfänger gelingen, einen nachhaltigen Einstieg in die Materie zu finden. Die oben angesprochene destruktive Bedenkenträgerei ist dabei aber mit Sicherheit kein geeigneter Weg. Nicht dass Anfänger nicht auf die Komplexität der Materie hinwiesen werden sollten, aber wenn jemand wirklich in die Entwicklung von Lautsprecherboxen einsteigen will - und nicht nur einmalig eine preiswerte gute Box haben will - wäre ihm wesentlich besser gedient, wenn detailliert Info, insbesondere konkrete Literaturempfehlungen (sowohl in Buchform als auch Web-Inhalte) und nicht zuletzt Hinweise zu aktiven Selbstbaugruppen und praktische Unterstützungsangebote gegeben werden Zugegeben dies ist für die Ratgebenden wesentlich mühsamer, aufwendiger und vor allem schwieriger als die oft übliche oberflächliche und meist arrogante Abwatscherei.
...


Wenn selbst - wie hier - eine Anfrage mit konkreten Vorstellung verbunden ist, offenbar auch ein gewisses Hintergrundwissen beim TE und die Chassis vorhanden scheinen, folgt dennoch häufig reflexartig ein mehr oder wenige arrogantes Abgewatsche mit generösem Verweis auf "erprobte Bausätze". Sicher gibt es viele denen eine Eigenentwicklung nicht so ohne weiteres möglich ist - aus welchen Gründen auch immer. Aber von „ausgereizt“ kann m.E. bei vielen Bausätzen auch nicht die Rede sein, da die meisten Bausätzen „kostenoptimiert“ sind. Dennoch bei (fast) jeder Anfrage sofort auf Bausätze zu verweisen, ist billiges Stammtischgebaren.

Auch selbst wenn sich jemand bereits offenbar sinnvolle Gedanke (z.B. Konzept/Chassisauswahl/Einsatz) gemacht und/oder brauchbare Ansätze für einen Eigenbau vorgelegt hat, wird dies mit dem Hinweis "ohne messen wird das nichts" sofort abgelehnt ohne auch nur Nachzudenken, ob aus dem dargelegten Ansatz mit HILFE nicht dennoch etwas brauchbares werden kann. M.E. ist einem solchen Fragenden besser geholfen, wenn praktische Unterstützung - auch verbunden mit Hinweis, dass ohne Messungen etc. kein "absolutes“ Ergebnis erzielt werden kann und ggf. auch ein Scheitern möglich ist - geboten wird, die ihn in die Lage versetzt, eigene akustische Versuche zu machen. Genau hier sehe ich den Ansatz vieler meiner Beiträge, Hilfe für den Einstieg, Hilfe zur Selbsthilfe.

Ungeachtet dessen, beruht mein obiger Vorschlag zur Weiche auf Messdaten der Chassis in einer ca. 25cm breiten Schallwand. Die NoFerro 900 ist eine auch hier häufig verwendete (und gemessene) Kalotte und der SEAS L17RCY wurde hier ebenfalls vermessen. Aufgrund dieser Datenlage und meiner Erfahrung bin ich der Auffassung, auch ohne weitere Messungen eine Weiche entwerfen zu können. Das jede andere Kombination und Einbaulage stets auch eine Änderung der Weichenbeschaltung zur Folge haben kann, ist mir bewusst. Aber die Abweichung zum „Optimum“ dürften weitaus geringer sein, als viele meinen und hier oft suggeriert wird. Zudem gibt es die "optimale Weichenbeschaltung" eh nicht. Neben einer weiten Auslegungsbasis spielen auch der Geschmacksrahmen eine weit größere Rolle als hier oft kolportiert wird. Der Weichenentwurf sollte dem TE auch nur in die Lage versetzten, eigene akustische Versuche zu eröffnen. Genau mit dieser Vorgehensweise dürften die meisten der hiesigen „alten Hasen“ ihr Hobby begonnen haben!

Zugegeben bürgt praktische Hilfe - neben dem Umstand etwas mühsamer zu sein - auch eine deutlich größere Gefahr Widerspruch zu erzeugen als einfach nur abzuraten.

Gruß
Sven


[Beitrag von not0815 am 22. Mrz 2013, 21:05 bearbeitet]
Macinally
Stammgast
#8 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:28
@not0815

dem ist nichts hinzuzufügen...
Giustolisi
Inventar
#9 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:38
Ich rate von einer Eigenentwicklung nicht ab, beschreibe aber was dafür nötig ist. Ich weis noch gut wie ich angefangen habe, ich habe mich zuerst mit Breitbändern beschäftigt und leider nicht immer gute Ergebnisse erzielt.
Messtechnik ist zum Glück erschwinglich, wenn auch nicht einfach beherrschbar. Berechnete Weichen führen leider nur zu Frust.
Für eine erste Entwicklung würde ich einen TMT wählen, der einfacher zu beschalten ist. Den Resonanzen der Alumembran müsste man sich mittels Sperrkreis widmen, es gibt viel gutmütigere Chassis für einen ersten Versuch.
Das Vorhaben an sich kritisiere ich nicht, es ist aber etwas schwerer als einfach nur eine Weiche zu berechnen.
georgy
Inventar
#10 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:57
Es ist eben besser einen fertigen Bauvorschlag zu nehmen und diesen zu messen und zu "optimieren" wenn es nicht klingt kann man immer noch auf den Urzustand zurückbauen.
Sicher kann man auch eine komplette Eigenentwicklung versuchen, dann muss man halt damit rechnen dass es scheitern kann.
Wenn Messtechnik und Hintergrundwissen vorhanden sind oder es nicht unbedingt was brauchbares werden muss, dann los mit dem Entwickeln, man kann aber auch zwei andere HTs besorgen und was nachbauen http://www.rjbaudio.com/DD8/dd8-1.html
Ob einem der Klang zusagt ist natürlich immer noch ungewiss.
not0815
Inventar
#11 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:33

georgy (Beitrag #10) schrieb:
Es ist eben besser einen fertigen Bauvorschlag zu nehmen und diesen zu messen und zu "optimieren" wenn es nicht klingt kann man immer noch auf den Urzustand zurückbauen.

Wenn man einen Bausatz erst messen und "optimieren" muss (weil er einem nicht gefällt), warum dann überhaupt diesen Bausatz kaufen?
Und wo wäre dann der relevante Unterschied zur Eigenentwicklung?

georgy schrieb:
Ob einem der Klang zusagt ist natürlich immer noch ungewiss.

Das Problem hat man i.d.R. auch bei fast allen Bausätzen. Probehören des auserwählten Bausatzes ist den meisten Interessenten eh nicht möglich, da sie meist nur von einem oder sehr wenigen Verkäufern regional angeboten werden. Und wer fährt schon für einen Bausatz mehrere 100 km durch die Lande und das ggf. gleich mehrmals zu verschiedenen Anbietern.

Und das bei einer Eigenentwicklung immer auch die Möglichkeit des Scheitern besteht liegt in der Natur der Sache. Aber gerade das zu vermeinden macht m.E. doch auch den Reiz aus. Wer nur ein vorher bekanntes Ergebnis erwartet, braucht und wird weder selbst bauen geschweigen entwickeln wollen.

Gruß
Sven
georgy
Inventar
#12 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:40
Warum einen Bausatz vermessen?
Ganz einfach, weil man messen lernt ohne das Risiko nur für die Tonne zu basteln.
Das ist eine Vorgehensweise die in praktisch allen Lebensbereichen angewendet wird.
not0815
Inventar
#13 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:46
Dies ist dann aber wohl eher eine Frage der Didaktik und Lehr- und Lernmethode als ein für oder wider bezüglich Bausätze.
georgy
Inventar
#14 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:53
Sicher, aber wenn man nicht messen kann muss man das lernen mit allen Risiken und Nebenwirkungen.
Der TE kann sich natürlich auch Messequipment zulegen und versuchen seine erste Eigenentwicklung durchzuführen, das ist dann halt der steinigere Weg.
Ohne Messkram gehts natürlich auch irgendwie...
jhohm
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Mrz 2013, 07:41

georgy (Beitrag #12) schrieb:
Warum einen Bausatz vermessen?
Ganz einfach, weil man messen lernt ohne das Risiko nur für die Tonne zu basteln.
Das ist eine Vorgehensweise die in praktisch allen Lebensbereichen angewendet wird. ;)



Das sehe ich völlig anders; wenn ich einen Bausatz nachbaue, den ich gehört habe und der mir klanglich gefällt, brauche ich NICHTS zu messen!
Brauche ich nicht, wo zu auch? Da höre ich lieber Musik mit den neuen Boxen...

Wenn er mir klanglich nicht gefällt, und ich was messen muß, dann kann ich auch gleich eine eigene Entwicklung vornehmen.

Gruß Jörn
jhohm
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Mrz 2013, 07:43

georgy (Beitrag #14) schrieb:
Sicher, aber wenn man nicht messen kann muss man das lernen mit allen Risiken und Nebenwirkungen.
Der TE kann sich natürlich auch Messequipment zulegen und versuchen seine erste Eigenentwicklung durchzuführen, das ist dann halt der steinigere Weg.
Ohne Messkram gehts natürlich auch irgendwie...


Wenn man über den Tellerrand von ARTA schaut, und auch ohne Klirrmessungen gut leben kann, dann gibt es da z.B. ATB PC_PRO, das Out of The Box funktioniert..... Soo steinig ist der Weg nun doch nicht, halt nur etwas teurer....

Gruß Jörn
georgy
Inventar
#17 erstellt: 23. Mrz 2013, 08:59
Dann kann der TE ja starten und bei konkreten Fragen nachhaken.
Wuhduh
Gesperrt
#18 erstellt: 25. Mrz 2013, 10:25
Moin allerseits !

Was den Lautsprecherselbstbau als globalen Oberbegriff angeht, bin ich kein Anfänger mehr, denn ich beschäftige mich seit über 30 Jahren mit Haiviehzeug, wobei ich die Röhrentechnik ausklammern muß.

Die Eigenentwicklung ...
... ist mir mangels technischem Wissen und Equipment nicht möglich. Ich möchte und werde mir keine technischen Spezialgeräte anschaffen. M. E. lohnt es sich bei meiner Art von Hobby nicht, da es zuhauf nicht nur verwertbare Informationen zum SelbstBAU gibt, sondern auch die Möglichkeit, wiederholt zu moderaten Preisen Fertiglautsprecher zu erwerben, die zwar Altersspuren in unterschiedlichster Form haben, dennoch aber reizvoll zum Probieren oder sogar Aufmotzen bzw. Restaurieren sind.

Der Zeitwert / Restwert etlicher Hat-mal-gekostet-Lautsprecher dürfte seit Jahren viele Musikhörer ernüchtert haben. Und weltweit steht einiges bei den Händlern, was nicht einmal zu einem Drittel des ehemaligen Listenpreises verkauft werden kann.

Ein Selbstbau in handwerklicher Sicht ...
... ist mir mangels Räume und Maschinen derzeit nicht möglich. Also muß ich auf Fertiggehäuse zurückgreifen, die proportional passen könnten und ggfs. ohne viel Aufwand umgestaltet werden können. Hörner sind zu spezifisch und fallen daher gleich weg. Die Matratzen von Quad finde ich häßlich. Teil- oder Vollbereichselektrostaten entfallen wegen geplanten Haustier mit Pelz und 4 Knethaken. ;-)

Ich habe schon viele Lautsprecher unterschiedlichster Preis- und Qualitätsklassen an meine Ohren gelassen. Die Kleinsten - Revox Piccolo MKII - gingen vor Jahren an ein Forumsmitglied. Von den Größten - Teufel Oktopus - reichte ich nur die Chassis' und Weichen an einen Freund weiter, weil ich keine Verwendung für die beschädigten Gehäuse hatte, die nach dem Schlachtefest unterm Dachboden eines Berliner Stuckaltbaues vor sich hin gammelten. Aus akustischen Gründen, verbunden mit der Aussicht auf eine satte Gewinnspanne, konnte ich die Innereien nicht weiter verwenden.

" Move, Move, Move ! " Zitat: H-Blockxx

So manche Gehäuse werden damit schlichtweg zu " Altholz ". Damit müssen auch alle Selbstentwickler und -bauer leben, da die Geschmäcker bzgl. Design und Material zu vielfältig sind. Wie sagte doch einmal sinngemäß ein Kieler sehr treffend: " Lautsprecherselbstbau ist häufig so wie Geldverbrennen ! ".

Zurück zu meiner Wunschkombination:

Klaro hätte ich es mir auch einfacher machen können, in dem ich irgendwelche 17er / 18er - Polyprops aus dem nordeuropäischen Raum mit den NoFerro 900 kombinieren würde. Es waren aber über längere Zeit kein gebrauchtes Paar gemäß einiger realistischer Baupläne zu einem moderaten Preis erhältlich. Und die W171AL finde ich " schicker " mit den Alumembranen, deren Material - wie bekannt - problematisch ist.

Soll mal was anderes werden in Anlehnung an das eine säulenartige StartAirKit Nr. Dingsbums von Herrn Lommersum, welches mir nicht gefallen hatte. Auch das hatte ich zügig weitergereicht.

@ Sven:

Vielen Dank für Dein Chuzpe und Deine Informationen. Ich werde mal loslegen und mich wieder melden.

MfG,
Erik, Ex-Teufel-Stammkunde
Giustolisi
Inventar
#19 erstellt: 25. Mrz 2013, 12:18
Du wirst deine Pläne gründlich über den Haufen werfen müssen. Du willst eine eigene Entwicklung, schreibst aber selbst, dass du das nicht leisten kannst. Gerade mit so einem problematischen TMT kann das ohne Messtechnik nichts werden.
Wuhduh
Gesperrt
#20 erstellt: 26. Mrz 2013, 17:59
Eure Eminenz ist mir doch etwas zu destruktiv in seiner Meinung.

Habe relativ erfolgreich in meinem Archiv gewühlt:

Intertechnik-Bausatz mit SEAS W171AL

( Quelle: Intertechnik-Bausatzkatalog von 2009 )

Schade: Habe kein 4 Problemkinder ! Ansonsten hätte ich schon losgelegt.

@ Sven:

Zu Deiner Weichenidee ohne konkrete Daten zu den einzelnen Bauteilen habe ich fast alles vorrätig.

Wie schaltet man aber diverse Widerstände zu " 0,3 Ohm " zusammen ???

MfG,
Erik
pelowski
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Mrz 2013, 19:19

Wuhduh (Beitrag #20) schrieb:
...Wie schaltet man aber diverse Widerstände zu " 0,3 Ohm " zusammen ???

Das ist der ohmsche Widerstand der Spule.
Sollte man an irgendeiner Stelle 0,33Ohm (Normwert) benötigen: https://www.google.d...5ca&biw=1019&bih=638

Am Rande: Drei Fragezeichen haben keine höhere Aussagekraft, als eines.

Grüße - Manfred


[Beitrag von pelowski am 26. Mrz 2013, 19:20 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#22 erstellt: 26. Mrz 2013, 20:03
Hallo, Manfred !

Dank für den Hinweis zum Spulenwiderstand.

[OT ON]

Wenn Dich u. a. die Anzahl meiner Fragezeichen stört, so sollteste Dich offiziell als Moderator bewerben und dann Dein tägliches Erfolgserlebnis darin suchen, mittem virtuellem Radiergummi heftigst durch die Threads zu rubbeln. Soweit Dein soziales Engagement es zuläßt, kannste ooch gleich eine Ladung Umschalt-Tasten an die Nachwuchs-Rütlies verteilen.

[OT OFF]

DAS ist MEINE Textgestaltung, klaro ?!

MfG,
Erik
Wuhduh
Gesperrt
#23 erstellt: 12. Jun 2013, 19:52
Nabend !

Hurra, angenähert passende Gehäuse ersteigert. TMT passen ohne Nacharbeit in die Gehäuse. Nur die Löcher für die HT's müssen vergrößert werden. Und den Weichenvorschlag eines netten Mitglieds konnte ich löttechnisch auch umsetzen.

Also geht es diesen Monat noch los.

MfG,
Erik
Wuhduh
Gesperrt
#24 erstellt: 11. Jul 2013, 18:50
Nabend - AUFWACHEN !

Habe meine Idee " ZumHier " genannt und die Rohlinge fertiggestellt:



Erstmal nur CB mit alten Magnat-Gehäusen, die 19mm-Wandstärke haben.

Danke an Sven wegen Weichenvorschlag ! HT ist mir zu vordergründig, deshalb plus 1 Ohm beim Serienwiderstand.

Demnächst mehr.

MfG,
Erik
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