Klein und aktiv: Monitore

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Pa-priester
Stammgast
#1 erstellt: 05. Apr 2013, 22:21
Hallo zusammen!

ich bin Musikproduzent und immer häufiger erwische ich mich dabei, wie ich kleinere Arbeiten nicht im Studio, sondern zuhause am Mac mit einem kleinen Interface und Kopfhörern erledige.
Da ist man bei der Familie, muss nicht auf die Zeit achten... tolle Sache!
Die finalen Mixes oder Mastering mache ich natürlich nicht zuhause, aber Projekte aufräumen, Editing und so weiter braucht keine perfekte Abhöre.

Nur die Kopfhörer... Die nerven auf Dauer.
Ich hätte gerne kleine Nahfeld Monitore in dieser Art.

Aktiv wäre von Vorteil, ich will nicht so viele Kisten haben.
Ich will selbst bauen.
Budget liegt bei maximal 140 Euro (Ich weiß, das ist nicht viel, aber ich kann löten, der Verstärker kostet mit Netzteil maximal 30, bleibt also noch ein bisschen was)

Mir ist es wichtig, dass die Lautsprecher angenehm klingen, relativ neutral sind und gut auf den Schreibtisch passen.

Ich hab auch nichts gegen Breitbänder, Bass erwarte ich nicht zu viel, aber immerhin etwas, ich hoffe ihr habt ein paar Ideen, was man da machen könnte.

Ich suche derweil im Netz, ob noch was auffindbar ist...

Danke vorab!
Gruß
JR
Son-Goku
Inventar
#2 erstellt: 06. Apr 2013, 08:54
Hi
Zu dem Preis hab ich sowas noch nicht gesehn.
Und aktiv ist es in dem Sinne ja auch nicht.

Gruss
Mario
Nixals'nDraht
Stammgast
#3 erstellt: 06. Apr 2013, 09:29
Hallo,
versuche doch, in der Bucht ein 5.1 System zu ergattern, z.B. dieses:
LS Teufel 5.1 System
aus den 5.1 machst Du durch Weglassen von drei "Würfeln" ein 2.1 System.
Voilà!


[Beitrag von Nixals'nDraht am 06. Apr 2013, 09:43 bearbeitet]
Son-Goku
Inventar
#4 erstellt: 06. Apr 2013, 09:38
http://www.lautsprec...PC_8636,de,90887,158

Mein tip wenn's was gutes kleines selbstgebautes für den schreibtisch sein darf
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 06. Apr 2013, 12:10

Pa-priester (Beitrag #1) schrieb:
...ich bin Musikproduzent...
...Ich hätte gerne kleine Nahfeld Monitore in dieser Art...
...Budget liegt bei maximal 140 Euro...

sorry, aber irgendwie verwundert mich grad garnix mehr, weshalb tonkonserven heutzutage qualitativ deutlich schlechter abgemischt sind als noch vor 20...30 jahren
und wenn ich dann noch lese, hierfür aus nem 5.1 system ein 2.1 zu stricken, dann ist mein wochenende wieder mal gerettet. tüpfelchen auf dem ist hier dann dessen dynamic-range-avatar


[Beitrag von herr_der_ringe am 06. Apr 2013, 12:32 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#7 erstellt: 06. Apr 2013, 12:15
Du hast schon gelesen, dass es nur um bissel Editing zu hause geht?
Da reicht's oft wenn einfach nur Ton raus kommt, da wird nur Geschnibbelt und nix Großartiges gemacht.
herr_der_ringe
Inventar
#8 erstellt: 06. Apr 2013, 12:31
für "bissel Editing" hätten es ja auch die kopfhörer getan. die zeilen hingegen erwecken deutlich mehr den eindruck der warscheinlichkeit ausgedehnter arbeitssessions
Jobsti
Inventar
#9 erstellt: 06. Apr 2013, 14:11
Naja gerade das Schnibbel und Rumrücken, Säubern und Vorarbeit kosten enorm Zeit,
ich mache das auch manchmal mit Kopfhörern, aber nach ner Stunde nervt's einfach nurnoch.

Richtig gescheiten Sound brauchste dann erst gegen Mitte bis Ende (vor dem Mastern schon) oder beim genauen Aussortieren der Playlists.
Gib genug Arbeit, bei welcher man keinen oder nur minimalen Sound benötigt.


[Beitrag von Jobsti am 06. Apr 2013, 14:13 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Stammgast
#10 erstellt: 06. Apr 2013, 16:39

herr_der_ringe (Beitrag #6) schrieb:

Pa-priester (Beitrag #1) schrieb:
...ich bin Musikproduzent...
...Ich hätte gerne kleine Nahfeld Monitore in dieser Art...
...Budget liegt bei maximal 140 Euro...

sorry, aber irgendwie verwundert mich grad garnix mehr, weshalb tonkonserven heutzutage qualitativ deutlich schlechter abgemischt sind als noch vor 20...30 jahren
und wenn ich dann noch lese, hierfür aus nem 5.1 system ein 2.1 zu stricken, dann ist mein wochenende wieder mal gerettet. tüpfelchen auf dem ist hier dann dessen dynamic-range-avatar :cut


140€ war die Vorgabe


herr_der_ringe (Beitrag #6) schrieb:
sorry, aber irgendwie verwundert mich grad garnix mehr, weshalb tonkonserven heutzutage qualitativ deutlich schlechter abgemischt sind als noch vor 20...30 jahren :Y


...wundert mich auch nicht


herr_der_ringe (Beitrag #6) schrieb:
und wenn ich dann noch lese, hierfür aus nem 5.1 system ein 2.1 zu stricken...


...er kann sich natürlich auch das 5.1 Sytem um den PC-Monitor herumbauen...
war nur ein Vorschlag, im Rahmen des Budgets ein einigermaßen passables "Brülldings" neben den PC-Monitor zu stellen, denn funktionieren tuts auch als 2.1...


herr_der_ringe (Beitrag #6) schrieb:
...tüpfelchen auf dem ist hier dann dessen dynamic-range-avatar :cut


Hey, der ging unter die Gürtellinie...

...ja, ja... DR14 oder so sollte reichen...

...Was Du aber nicht wissen kannst: Die DR24-Aufnahme gibt es wirklich und steht hier

...gewissermaßen als Tüpfelchen auf dem i...

...und wurde nicht mit einem 140€ Budget gemacht!



[Beitrag von Nixals'nDraht am 06. Apr 2013, 17:11 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 08. Apr 2013, 08:42
Der Draht sollte vielleicht mal die Beiträge genauer lesen!

Wenn kleiner Monitor, dann den hier:

CT 227 XT

Besser gehts kaum, leider etwas über dem Budget. CT 227 MKII EE könnte auch noch was sein.

CT 237 wäre vielleicht noch ne günstige BB Alternative.
Pa-priester
Stammgast
#12 erstellt: 11. Apr 2013, 16:34
Vielen Dank für typisch deutsches Verhalten.
Ehren dürft Ihr euch nicht, geholfen hat mir hier nur einer. Vielen Dank aber für den Link, das klingt interessant.
Die Lautsprecher in meinem Studio, das selbstverständlich akustisch optimiert ist (kostet soviel wie ein Mercedes) sind von PMC gebaut und kosten soviel wie ein kleines Haus. Die lösen sehr sehr sehr sehr gut auf, sind perfekt linear und eröffnen einem jede Nuance eines Signals.
Dazu offener im (Klang)verhalten als einige der Nutzer hier.
Ich mache das seit geraumer Zeit und meine Mixe klingen sehr gut, soweit das Feedback von erfahrenen Produzenten, Mastering Engineers, Musikern und Plattenlabels und letztendlich Kunden.
Ich weiß wovon ich rede und was ich tue.
Ton ist mein Element.
Spart Euch daher die Selbstgefälligkeit und helft mir lieber ein bisschen.

Wie gesagt, zuhause, gemütlich zum Editieren (schnibbeln, genau das!) suche ich kleine Monitore, um nicht auf Kopfhörer angewiesen zu sein.
Um die Verstärkung habe ich mich schon gekümmert. Ein kleiner Chipamp und gut ist es.

Wenn ich das Budget verdopple, werden wir dann Freunde?

Gruß
JR
Black-Devil
Gesperrt
#13 erstellt: 11. Apr 2013, 16:43
Lass dir doch mal den Entwicklungsbericht der CT 227XT von Quint Audio zuschicken, dann siehst du auch, was das Ding technisch zu bieten hat.
Beim doppelten Budget ist die drin und, mal vom Wirkungsgrad abgesehen, der im Nahfeld aber eher zweitrangig ist, gehts auch für deutlich mehr Geld kaum besser.
Sepp1303
Inventar
#14 erstellt: 11. Apr 2013, 19:13

Pa-priester (Beitrag #12) schrieb:

Die Lautsprecher in meinem Studio, das selbstverständlich akustisch optimiert ist (kostet soviel wie ein Mercedes) sind von PMC gebaut und kosten soviel wie ein kleines Haus.



Also echt im Studio angeblich Lautsprecher für aber Tausende von euros und Zuhause dann mit 140€ rum Eiern einfach das syno 10+ von Genelec oder Nubert A20 (gibt noch mehr aber die kenne ich vom klang her) kaufen über die Firma und gut ist.
Ich verstehe das hier nicht ganz.


[Beitrag von Sepp1303 am 11. Apr 2013, 19:17 bearbeitet]
tobotron
Stammgast
#15 erstellt: 11. Apr 2013, 21:35
Die Genelecs sind suuuper linear, sogar für Studiomonitore. Als abhöre gefallen die mir gut, zum Musik "machen" wären sie mir einen Tick zu fad.

Alternative, die mir persönlich besser als die Genelecs gefällt: CT227 MKII von quint audio. Hab ich hier gebaut und haben meine KRKs ersetzt.

http://www.quint-audio.com/qaudio/index.php?article_id=37&clang=0

Ich vermute (ohne es gehört zu haben) dass die CT227 XT dir noch besser gefallen könnten. Die müssten sogar noch "geneleciger" klingen.

Preislich sind die allesamt im Rahmen und relativ einfach zu bauen.
Pa-priester
Stammgast
#16 erstellt: 12. Apr 2013, 14:18
Das klingt doch schon mal gut, vielen Dank!

Die Quint Audio klingt wirklich interessant, werde mich da mal einlesen.


@Sepp: Wie gesagt, zuhause, zum entspannten Schnipseln und weil ich unbedingt mal wieder selbst bauen will. Basteldrang eben.
averett
Stammgast
#17 erstellt: 12. Apr 2013, 16:01

Pa-priester (Beitrag #16) schrieb:
. . . zum entspannten Schnipseln und weil ich unbedingt mal wieder selbst bauen will. Basteldrang eben.

Die kleine Genelec, die Du im ersten Post verlinkt hast, ist ja wirklich putzig.
Selbe Größenordnung, sauber entwickelt und dokumentiert, und statt BR mit PM:
Hätte ich selber gern, obwohl ich sie ehrlich gesagt überhaupt nicht brauche.

. . . aber mit Vernunft braucht man ja bei einem Hobby nicht als erstes kommen . . .

Gruss,

Martin
herr_der_ringe
Inventar
#18 erstellt: 16. Apr 2013, 07:55

Vielen Dank für typisch deutsches Verhalten...
...Ich mache das seit geraumer Zeit und meine Mixe klingen sehr gut, soweit das Feedback von erfahrenen Produzenten, Mastering Engineers, Musikern und Plattenlabels und letztendlich Kunden.
Ich weiß wovon ich rede und was ich tue.

und ich durfte ergebnisse von anerkannten "spezialisten" schon oft genug hören

erinnert mich an meine zeit als betriebsleiter, als der zulieferer auf seine iso-zertifizierung hinwies - dem feedback von spezialisten eben...und nur müll ablieferte. kommentar? er wisse, was er tue...
...typisch deutsches verhalten?

ps: wenn der verkauf analoger musikträger u.a. wieder ansteigt, da diese klanglich den digitalen medien wieder überlegen sind, würde ich mir über kommentare wie u.a. den vor zitierten doch intensive gedanken machen. wie war das nochmals in den 80ern? die cd hatte als digitaler datenträger das ende des vinyl eingeläutet, da damals klanglich überlegen...
pps: der letzte forenuser, welcher hier beim probehören war, wird wohl so ~90% seiner mitgebrachten musik spezialistenerzeugnisse in müll stampfen können.
Jobsti
Inventar
#19 erstellt: 16. Apr 2013, 12:51
Finde schade dass hier so mit Mutmaßungen rumgeworfen wird anstatt beim Thema zu bleiben.
domino_mg
Stammgast
#20 erstellt: 16. Apr 2013, 14:29

tobotron (Beitrag #15) schrieb:
Die Genelecs sind suuuper linear, sogar für Studiomonitore.


Das ist doch Sinn und Zweck von Studiomonitoren Impulstreue und Linearität?


MFG
Alex
tobotron
Stammgast
#21 erstellt: 16. Apr 2013, 15:15
Geschmackssache. Linearität ist ja nur ein Aspekt!

Nur mal ein Beispiel: "Spaßboxen" haben, meiner Meinung nach, im Studio auch einen Platz. Zum Musik machen und den kreativen Prozess.

Oder die "legendären" Yamaha NS-10. Wenns auf den Dingern klingt, dann vermutlich überall.

Ein "linearer" Studiomonitor hat da seinen Platz wie jede andere Box auch. Oder hast du dich noch nie gefragt, warum häufig verschiedene Boxenpaare in großen Studios stehen?

Musiker gehen an die Sache deutlich (!) pragmatischer ran als Hifi-Hörer, oder gar High-Ender.
tecneeq
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 16. Apr 2013, 21:53
Leider scheint es die CT 227 XT und Varianten von Quint Audio nicht mehr zu geben.

Gibt es Bausätze die als Alternative taugen und ähnlich neutral/tief gehen? Die wären schon ziemlich perfekt gewesen.
tobotron
Stammgast
#23 erstellt: 17. Apr 2013, 00:11
Scheint? Hast du mal bei quint direkt angefragt? Ich sehe dort nur, dass die "normale" MK2 ausverkauft ist …

ansonsten fallen mir noch die Speedster ein, die Black-Devil mal gebaut hat. Ich hab diese zwar noch nie gehört, halte aber viel von Tang Band. Liegt aber ein bisschen über den 140€ … weiß ja nicht, obs dir auf den Euro ankommt …
Viano5
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 17. Apr 2013, 00:22
MAudio BX 5 D2 liegen mit 177€ pro Paar deutlich unter deinem Budget.

http://www.thomann.de/at/maudio_bx5_d2.htm

Ich habe sie selber (von einem Musikproduktion-Studierenden empfohlen) und bin begeistert. Meine Freundin und meine Eltern haben mittlerweile auch ein Paar.

Preis-Leistungs Tipp


[Beitrag von Viano5 am 17. Apr 2013, 00:24 bearbeitet]
Pa-priester
Stammgast
#25 erstellt: 15. Aug 2013, 09:44
Vielen Dank für die Rege Diskussion!

Ich bin jetzt am Ende einen recht einfachen Weg gegangen:

Habe je einen Tangband W3-871 mit einem TDA Chip + kleinem Netzteil in ein 2 L Gehäuse gebaut.

Qts liegt bei 0,58, also macht eine Closed Box durchaus Sinn.
fc liegt dann nach fs*sqrt(0,87*(1+(Vas/Vg)) bei 138Hz
Qtc nach ähnlicher Gleichung bei 0,73, also im annehmbaren Bereich.
f-3 errechnet sich zu 138Hz, f-10 bei 78Hz, was im Nahfeldbereich und NUR ZUM SCHNEIDEN auch mehr als ausreichend ist.
Abgesehen von der Mathematik gefällt mir der Breitbänder ganz gut. Er ist spritzig, das heißt vermittelt mir das Gefühl einer akzeptablen Hochtonwiedergabe, nervt nicht und ist sogar weit detailreicher als ich vermutet hatte. Gerade Stimmen gefallen mir wirklich gut. Zur Stereodefinition muss man bei Breitbändern ja wenig sagen, einzig die Tiefenstaffelung gelingt ihm eher weniger. Es wäre aber auch sehr vermessen dies bei dem Preis noch zu erwarten.
Kosten insgesamt: 60,- Chassis, 40,- Elektronik/Kleinkram 20,- Gehäuse (Holz, Lack, Klarlack) macht 120,-, bin sehr zufrieden!

Das Bauen hat mir jedenfalls sehr viel Spaß gemacht, hab zu lange nichts mehr gemacht, darum ging es ja auch unter anderem.
Für Unterwegs gibt es wenig cooleres und jetzt kann ich diese zugegeben doch recht stumpfsinnige Arbeit des Schiebens, Schneidens und Aufräumen im Garten, auf der Terasse und bei nem guten Wein und Sonnenlicht erledigen. Sehr schön!

Vielen Dank für eure Hilfe, bin immer wieder erstaunt, wie viel Wissen sich hier in diesem Forum findet. Miesmacher kann man ja einfach ignorieren, dann hebt sich auch die Stimmung

Gruß!
blue_planet
Inventar
#26 erstellt: 17. Aug 2013, 09:57
Hi JR:
hast Du einen Sperrkreis eingesetzt?? Wenn nein, dann versuch das mal....
Dann sollte es noch besser gehen....

Alternativ kannst Du einen Equalizer auf dem Mac benutzen...

Cheers,
Nick

PS: Soll ja günstig sein, aber die fehlende Tiefeinstaffelung würde ich dem TDA Chip andichten...
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