Heimkino / Stereo - Umbau / Chassisberatung

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M_o_e
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 14. Jun 2016, 13:09
Hallo liebe Mit-Diy'ler,

über den Winter habe ich mit meinen vorhandenen Chassis an das Thema Heimkino, Aufstellung, wo welche Effekte entstehen usw. auseinandergesetzt. Mit den dabei gewonnenen Erkenntnissen möchte ich nun weitergehen.

Kurz zur Ausgangssituation: Unser Wohnzimmer hat grob 20m² Grundfläche mit den Maßen 4,8~4m und 2,60 Höhe. Der Fernseher steht mittig auf der langen Fläche und die Couch dadurch recht wandnah, was zu einem deutlich erhöhten Aufkommen an Energie im Bereich um die 50Hz führt.
Die Couch habe ich ~30cm von der Wand geholt, dafür mit Latten und Weichholzfaserplatten einen Breitbandabsorber in der Art eines Federschwingers gebaut. Zudem zwei Deckensegel mit 1*1m und 10cm Basotect abgehangen. Aufgrund der Raummaße stehen die Rears auch immer sehr wandnah, was sie akustisch leider nicht verschwinden lässt oder immer dazu führt dass sie bei seitlicher 90° Aufstellung super mit den Mains funktionieren, aber kaum Reareffekte entstehen.
Möchte ich sie auf 110-120° stellen rutschen sie sehr nah an das Ohr, dadurch entsteht eine Lücke zwischen Mains und Rears aber es entstehen richtige Reareffekte. Als besten Kompromiss nutze ich nun beide aber mit deutlich abgesenktem Pegel der hinteren Rears im Digital EX. Indirekt nach oben und direkt habe ich getestet und direkt als deutlich besser empfunden.
Derzeit nutze ich als Front einen DiPol mit einem Tang Band W8-1772 und 2x Peerless SLS12, der Center ist ein W5-1611 in 16L BR, als seitliche Rears W5-1611 in 8L BR und hinten W5-2106 in 12L BR.

Die Mains werden aktiv getrennt durch zwei Mini-DSP ICE PWR Module bei ~200Hz Trennfrequenz. Der Grundton gefällt mir so wahnsinnig gut was das Heimkinofeeling angeht und auch untenrum ist gut Energie im Raum, jedoch flattert der DiPol dann ordentlich vor sich hin. Weiterhin hat einer der Breitbänder wohl eine Macke und produziert etwas Klirr. Beim Musikhören fehlt mir jedoch etwas der authentische PA-mäßige Druck bei Schlagzeugen und Breitbandig etwas Dynamik. Ich höre viel Live / Gitarrenmusik, da ist der Breitbänder schon extrem gut, aber es fehlt eben noch etwas Dynamik im Kick. Früher hatte ich mal eine Triple Play, die ist da nach wie vor meine Referenz.
Der Center mit dem einen W5 stinkt da auch total ab, verfärbt tonal massiv und es fehlt Membranfläche, so macht das mit dem Center keinen Spaß, prinzipiell zeigt es mir aber bei dem was er an Sprachanteil wiedergibt, dass es einfach besser ist.

Lange Rede kurzer Sinn, ich baue die 4* SLS12 in zwei Ripole um damit impulskompensierten Stereobass zu erzeugen, nun suche ich für die Mains und den Center etwas wie die Triple Play, aber preisgünstiger. Für die Rears würde ich gern einen Bipol bauen auch im D'appolito sofern das Sinn macht.
Die Trennung des Center und der Rears muss dabei passiv erfolgen, massenweise Bauteile und etwas Erfahrung sind auch vorhanden, bestehende Konstrukte favorisiere ich aber.

Dabei bin ich auf die Mission Chassis gestoßen und den CT254, so etwas geschlossen oder kompakter in BR kann ich mir gut vorstellen, allerdings denke ich, dass es in dem Preissegment bessere Hochtöner gibt, wie zum Beispiel den SB Acoustics SB29RDC-C000-4.
Für die Rears stelle ich mir einen BiPol z.B. in der Form vor:
http://www.visaton.de/bilder/fotos/klein/ct_dipol_100.jpg

Bin für Input dankbar und hoffe es ist nachvollziehbar, wo die Reise hingehen soll. Ich suche einfach dynamischen und hochwertigen Klang für Stereo und Heimkino. Den Tang Bands fehlt es da einfach etwas an Dynamik.
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 14. Jun 2016, 16:40
Vielleicht wären die Quintessenz 2.5 was für dich!? Als Rear/Cener könnte dazu die Harris sehr gut passen. Wie man aus einem normalen 2-Weger einen Bipol macht, hat Timmi mal vor einiger Zeit beschrieben.
Das könnte jedenfalls von der Bestückung her deinen Geschmack treffen. Die Chassis sind extrem gut (nicht nur für den Preis) und in Holland gibt es die Sicas zum Schnäppchenpreis.

Mit den SLS könntest du natürlich auch eine BigBang umsetzen - die macht dann auch mal richtig Druck, was den gehäuselosen Bässen oft ein wenig abgeht.
Viper780
Inventar
#3 erstellt: 14. Jun 2016, 17:19
Hast dir die BigBang und dazu die LOUD von Quint als Center und Rear angesehen?

Das sollte gut zusammen passen (wenn nicht helfen die bei quint sicherlich gerne), kann mächtig laut und klingt sicherlich toll.
Billiger und kompakter als die Triple Play, aber den selben Charakter wären die Cinetor (evtl HWG für die Wand)

Echte Dipole im Selbstbau kenn ich auch wieder nur was von Quint und das ist der Leggiera Dipol - dazu gibts auch einen Rear Lautsprecher
M_o_e
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Jun 2016, 19:54
Danke für die Vorschläge. Der Sica sieht in der Tat nicht schlecht aus, jedoch erkenne ich die Vorteile gegenüber den Mission Chassis noch nicht.
Bei angepeilten 10-12 Tieftonchassis sind das immerhin noch einmal ~150€ Unterschied. Dazu kommen eben die Hochtöner, da bin ich noch hin und hergerissen. Der SB macht einfach schon einen sehr guten Eindruck, der DT300 wäre durchaus aber auch eine preiswerte Option. Am Ende wünsche ich mir auch einen möglichst hohen Wirkungsgrad. Das finde ich immer sehr schade, wenn das gesamte Konzept so eingebremst wird. Was das angeht sind die 92dB der CT254 schon eine Ansage.

Die Rears werden direkt an der Wand auf Ohrhöhe in 90° angebracht, beim Freund funktioniert das mit BiPolen so hervorragend, das werde ich vorher aber noch einmal mit jeweils zwei W5 testen. Momentan stehen Mains und Center im Vordergrund, aber im Hinterkopf möchte ich schon die Lösung für hinten haben.
Black-Devil
Gesperrt
#5 erstellt: 15. Jun 2016, 11:39
Vorteil von Quintessenz, BigBang und LOUD gegenüber der CT254 ist auf jeden Fall schon mal der deutlich ausgewogenere Frequenzgang und das ebenso deutlich bessere Abstrahlverhalten. In beiden Disziplinen glänzt die CT nicht gerade mit Bestwerten. Und vom Wirkungsgrad her nehmen sich alle nicht viel.

Der SB ist sicherlich ein sehr guter Hochtöner, allerdings ist er auch nicht gerade billig und für die Kombination mit z.B. den Mission-TMT müsstest du eine Weiche entwickeln. Und die muss erst einmal auf das Niveau der genannten Vorschläge gebracht werden.
Außerdem verzichtet man dann auf den Vorteil des Waveguides, was wieder zu eher unstetigem Abstrahlverhalten führt. Und die Ringradiatoren haben auch ihren eigenen Klang, da gibt es auch Leute, denen der nicht so sehr gefällt.
Am Tymphany-HT gibt es imho nix zu Meckern, der macht seine Sache sehr gut und ist auch enorm pegelfest. Auch die Sica-Kalotte aus der Harris macht einen hervorragenden Eindruck und zeigt so manchen mehr als doppelt so teuren HT, wie es besser geht.

In welcher Ecke wohnst du denn? Vielleicht kann man da ja auch etwas Probehören.

M_o_e
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Jun 2016, 14:29
Das sind natürlich durchaus berechtigte Einwände deinerseits

Ich komme aus Leipzig. Die Big Bang finde ich uninteressant, die SLS12 laufen im RiPol hervorragend, dass habe ich bereits getestet und möchte da gern einen Haken dran machen. Wenn es da überhaupt etwas zu verbessern gibt dann maximal die Menge Weiterhin mag ich die SLS 6/8 nicht übermäßig. Da sind die anderen Vorschläge deutlich attraktiver.
Die Quintessenz ist vom Grundprinzip genau mein Ding, allerdings möchte ich die Mains gern auf den RiPolen "stacken" und somit ist ein Standlautsprecher in dem Format eigentlich schon zu groß. Eine Doppelbestückung bei den Mains und Center finde ich auch wünschenswert, bei den Rears bin ich mir da nicht so sicher, ob sich die "Mehrdynamik" da so wirklich bemerkbar macht.
Bei der angesprochenen Serienstreuung der DT-300 bin ich da auch etwas zurückhaltender geworden
Kyumps
Inventar
#7 erstellt: 15. Jun 2016, 15:26
Zu der Serienstreuung, gab es einmal von Frank Kuhl von Monacor irgendwo einen Post in dem die Aussage getroffen wurden das dieses Problem behoben sei.
Bei einer Bestellung eines Cinetor Pärchens bei Alexander Heißmann bekomsmt du sowieso passend gemachte Pärchen des DT-300s und hättest diesen Zweifel schon von vorn herein umgangen.
Viper780
Inventar
#8 erstellt: 15. Jun 2016, 17:08
Du weißt schon das die Quintessenz 2.5 eigentlich nur 64cm hoch ist und somit sehr gut auf einen Sub passt
Wenn man eine spur tiefer baut geht auch noch weniger hoch.

Was passt an der L.O.U.D. und der Cinetor nicht?
Mir würde auch noch die Samuel HQ einfallen, beide Bassreflexrohre verstopfen und bei ~80Hz aus dem rennen nehmen und nach unten mit dem RiPol erweitern - da gibts auch sehr kleine Center und Rears dafür. Das wird dann aber wieder etwas höher.

Eine Frage hab ich noch, wie weit stehen deine Front Lautsprecher von den Wänden weg? RiPole brauchen ja doch einiges an Wandabstand damit sie sauber funktionieren
blue_planet
Inventar
#9 erstellt: 15. Jun 2016, 20:09
Hi M o e:
an Deiner Stelle würde ich erst mal die W8-1772 reparieren (oder austauschen) und mit dem Material arbeiten das vorhanden ist.
Ich kenne die W8-1772 wie meine Hosentasche...
Die sind nicht nur laut sondern SEHR LAUT und ist Dynamik pur.

Zudem fehlt dir KICK... das ist bei ca. 80 Hz... Hat erst mal mit dem W8 nix zu tun...
Aber er kann auch bis 80 Hz im Heimkino laufen.
Einen Center mit dem W8-1772 sollte auch drin sein...

Für mehr Dynamik würde ich auf PA Coaxe gehen. Ansonsten wirst Du den Breitband typische Bühne vermissen.
Ich gehe aber erst mal von einem falschen Sperrkreis beim W8-1772 aus.

Tipp: ein Mikro z.B. das UMIK-1 und eine kostenfreie Software (REW) holen und die Schwachstellen in der jetzigen Anlage finden.
Und: Probehören.

Cheers,
Nick
M_o_e
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Jun 2016, 10:01
Hallo Nick, Mir fehlt es an Grundtondynamik, ich nutze REW, ATB und Arta und betreibe die komplette Front aktiv mit 3 Mini-DSP ICE-PWR Modulen.
Als Messequipment stehen mir eine M-Audio Fast Track Pro und ein linearisiertes IMG ECM-40 zur Verfügung und etwas Erfahrung.

Die W8-1772 befanden sich vorher in einer Schalmei Sat und laufen nun in einer offenen Schallwand. Rein von der Bühnenabbildung und Mitteltondynamik ist das schon gut, aber es fehlt mir der PA-typische Druck Knall oberhalb 100Hz. Das war in dem Doppelhorn nicht da un offen fallen sie eher ab 400Hz ab. Aktiv konnte ich das mit den SLS12 in der Schallwand schon sehr in die richtige Richtung züchten aber es bleibt eben immer etwas subwoofertypisch fett, liegt aber zum Teil auch am Raum. Da habe ich schon einige Woofer getestet und entzerrt. Tiefes BR und geschlossen. War mir aber alles noch zu boomig, wobei ich da zum Teil bei 50Hz fast 15dB rausgezogen habe. Liegt eben auch an der Hörposition. Der RiPol macht das mit Abstand am Besten, aber es fehlt dieser PA-Druck / Knall oberhalb von 80-100Hz, so wie ich es von früher bei der Triple Play kenne.
Und für den Preis 1-2 W8-1772 habe ich so fast alle 5 Lautsprecher zusammen. Wenn es nicht passt, bringt mich auch das weiter.

Welche PA-Koaxe schweben dir denn vor?
M_o_e
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Jun 2016, 06:33
Gibt es hier keinen weiteren Input? Die W8 sind verkauft und die Ripole gebaut. Nach wie vor muss etwas her, was bis 100Hz höchst dynamisch ist und am besten sehr preiswert mit der Chance die Chassis auch in ein paar Jahren noch problemlos tauschen zu können (Kinder und so :p).
Derzeit hatte ich noch nach brauchbaren Koaxen gesucht (aber irgendwie sprechen mich unter 16cm keine so richtig an und über 16cm ist das für die Bipole der Rears einfach nicht praxisgerecht).

Die Quintessenz ist weiterhin interessant auch wenn mir von einem geschlossenen Verbau für den Center abgeraten wurde. Weiterhin bin ich eben von einer Koax-Lösung nicht abgeneigt und hätte dann 7 identische Chassis im Mittel-Hochton. Die Abstimmung würde Klaus Methner für mich machen. Da stellt sich wieder die Frage, ob die alten Vifas (aus Anfang der 90er) die Mühe wert sind. Mit meinen geliebten Mivoc MPA WM8 finde ich keinen vorhandenen Bauvorschlag
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Jun 2016, 08:11
Lass mal die Ripole bis 120 oder evtl. 150 Hz laufen.

Voraussetzung dafür ist der Sperrkreis oberhalb von 200 Hz.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Jun 2016, 08:36
Derzeit sind sie elektrisch bei 80Hz/12dB getrennt und laufen damit akustisch bis 300Hz auf 1m linear. Am Hörplatz muss ich dann elektrisch noch etwas eingreifen, was mit dem ICE-PWR Modul ja problemlos möglich ist. Das macht schon Spaß aber es fehlt dennoch am PA-typisch Anknall oben heraus. Im Auto nutze ich die Mivoc MPA WM8 in Verbindung mit Fostex FE126EN und einem Ringstrahler und das ist einfach eine völlig andere Welt. Wenn ich mir da Michael Jackson oder Fleetwood Mac gebe, dann zuckt einfach das Augenlied (und das liegt nicht am Schub unter 100Hz).

Gerade bin ich aber noch über den Cheap Trick 239 gestolpert. Was haltet ihr davon? Da bräuchte ich für den Testaufbau nur zwei HT.
Viper780
Inventar
#14 erstellt: 30. Jun 2016, 09:21
Preiswert und gut verfügbare Chassis?
Ich finde das nach wie vor die Cinetor und LOUD perfekt passen würde.
Deine "alte" Triple Play geht natürlich auch, kostet halt eine Spur mehr als die anderen zwei und kennst du schon.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 30. Jun 2016, 13:28
Hast Du Dich mit den 300 Hz verschrieben?

So hoch würde ich einen Ripol nicht laufen lassen. Sicher ist 100 Hz gemeint. In dem Fall probier das mit den 120 oder 150 Hz mal aus. Den PA-mäßigen Kick erreiche ich bei mir dadurch, dass der Ripol bis in den Oberbass reinspielt.

Kick verlangt nach Präzision und da hast Du mit dem Ripol in Verbindung mit dem miniDSP die besten Möglichkeiten.

Nebenbei erleichtert das die Chassisauswahl für die Satelliten.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Jun 2016, 14:10
Nein er spielt akustisch bis 300Hz, da habe ich mich nicht verschrieben.
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