Erster selbstgebaute Lautsprecher

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allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 23. Jun 2016, 08:47
Hallo Freunde!
Mein erster Beitrag für mein erstes Projekt.
In meinem Studium der Physikalischen Technik habe ich so ziemlich alles gelernt was man theoretisch braucht um einen Lautsprecher zu bauen. Wie das jedoch immer so ist mit den frisch Studierten, fehlt mir der praktische Bezug.
Da ich schon immer gerne Musik höre und quasi den ganzen Tag Musik bei mir läuft, möchte mir jetzt mal selber richtige Lautsprecher bauen.

Meine Idee:
- sollte für elektronische Musik (40% der Zeit) geeignet sein (tiefe Bässe kraftvoll abdecken), Reggae/Dub (40%) aber auch bei Blues o.Ä. eine gute Figur machen
- 2 Standlautsprecher (3-Wege dementsprechend?)
- preislich bis maximal 500€/Stück

Betrieben würden sie aktuell an einem NAD C 316BEE, 90% der Zeit mit einem Line-Signal von einer externen Soundkarte.
Ich weis, dass das für Manchen vermutlich ein klangliches Nadelöhr darstellen könnte, jedoch nutzt es mir nichts mein Hörverhalten ändern zu müssen, nur um die oberen 3% zu erreichen.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Vielen Dank schon mal

Nico
Big_Määääc
Inventar
#2 erstellt: 23. Jun 2016, 10:11
suchst du nen kompletten Bauvorschlag,
oder auf grund deiner Grundkenntnisse nur Komponenten ?!
thonau
Inventar
#3 erstellt: 23. Jun 2016, 10:19
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 23. Jun 2016, 10:41
Hallo!
Also prinzipiell ist es mir egal, ob ich sie selber konzeptioniere oder einen Bausatz zusammenbaue.
Ich möchte natürlich so wenig wie möglich bezahlen.
Ich möchte weiterhin aber auch das Risiko minimieren, dass das Klangbild später überhaupt nicht nach meinen Vorstellungen ist.

Wie sehr kann ich denn beim Gehäusebau das ganze noch verfälschen, wenn ich mich an onlinerechner halte wie zum Beispiel:

https://www.hifi-sel...44-geschlossene-gehe

http://www.micka.de/
Reference_100_Mk_II
Inventar
#5 erstellt: 23. Jun 2016, 10:48

allawallabedalla (Beitrag #4) schrieb:
Ich möchte weiterhin aber auch das Risiko minimieren, dass das Klangbild später überhaupt nicht nach meinen Vorstellungen ist.

dann kauf einen Bausatz wie z.B. die "Killer-Box" mit Visaton BG20 und Visaton FRS5X aus der letzten Klang und Ton: Cheap Trick 285 (105€/Box)

Wenn du dir das entsprechende Heft kaufst, kommst du z.B. bei www.reichelt.de weeeeesentlich billiger an die ganzen Einzelteile.
Also die Chassis, Spulen, Kondensatoren, BR-Rohr, Terminal, Dämmmaterial.
Das sollte für ~60-70€/Box machbar sein.
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 23. Jun 2016, 11:27
Achso... da habe ich noch eine weitere Frage.
Nach welchem Prinzip kann ich denn erkennen ob ein Lautsprecher anfällig für schlechte Signalquellen ist oder nicht.

Meine jetzigen Lautsprecher klingen soweit nicht schlecht, wenn es aber zu Quellen von zum Beispiel YouTube kommt (ist leider manchmal nicht zu vermeiden) , neigen die Hochtöner doch stark zum Kratzen.
Viper780
Inventar
#7 erstellt: 23. Jun 2016, 11:51
Füll doch mal den Fragebogenhier aus: http://www.hifi-foru..._id=104&thread=25010

Dann können wir noch gezielter helfen. Wichtig ist die Skizze und evtl ein Bild von der Aufstellung.

Kratzen sollte nie sein, wenn die Quelle Schlecht ist dann muss es auch schlecht klingen. Ein Verstärker und LS soll genau das wieder geben was man ihm füttert und nix schön färben oder schlecht machen (was technisch genau das selbe ist)
Du kannst dir günstige LS ohne echten Tief- und Hochton kaufen dann klingt alles erträglich aber nichts wird gut klingen
pelowski
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Jun 2016, 11:53

allawallabedalla (Beitrag #6) schrieb:
... Nach welchem Prinzip kann ich denn erkennen ob ein Lautsprecher anfällig für schlechte Signalquellen ist oder nicht...

Wenn die Lautsprecher schlechter als die Quelle sind, stört die schlechte Signalquelle nicht mehr.

... von zum Beispiel YouTube kommt (ist leider manchmal nicht zu vermeiden)...

Also, ich habe kein Problem damit, YouTube zu vermeiden...

Grüße - Manfred
Big_Määääc
Inventar
#9 erstellt: 23. Jun 2016, 12:14
da kann ich pelowski nur zustimmen !
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 23. Jun 2016, 12:25
ICh habe jetzt schonmal ein bisschen geschaut.
Optisch finde ich ja hornhochtöner sehr ansprechend.
Kann man diese einfach mit regulären mittel und tieftönern zusammen verbauen?
Big_Määääc
Inventar
#11 erstellt: 23. Jun 2016, 12:29
ja kann man.

man sollte aber auch die Abstrahlcharakteristik mit einfließen lassen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Jun 2016, 12:55

allawallabedalla (Beitrag #10) schrieb:
... Kann man diese einfach mit regulären mittel und tieftönern zusammen verbauen?

Ja, wenn man es kann!

Ob "einfach" oder nicht, entscheidet sich nach deinem Können, deiner Erfahrung.

Grüße - Manfred
Schleusser
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Jun 2016, 14:17

pelowski (Beitrag #12) schrieb:

allawallabedalla (Beitrag #10) schrieb:
... Kann man diese einfach mit regulären mittel und tieftönern zusammen verbauen?

Ja, wenn man es kann!

Ob "einfach" oder nicht, entscheidet sich nach deinem Können, deiner Erfahrung.

Grüße - Manfred

Hach ja, es ist doch schon geklärt, daß der TE einen Bausatz bauen möchte. Wie wäre es mit konkreten Vorschlägen, die auch zu den Anforderungen (Bass, Standlautsprecher, 500€, Hornhochtöner) passen anstatt Allgemeinplätze los zu werden?

Hier also mal ein bisschen was mit Bass und Horn:

Als erstes was für Männer: Klonwall
Hier eine kleinere Variante, kein Bassmonster aber durchaus in normalen Räumen dicke ausreichend: Aurum
Was mit Spaß und schlank: Jurua
Mal anders mit ordentlich Wirkungsgrad: Notch
Wenn es um die Optik der Hörner geht würde ich auch Waveguides mit einschließen wie z.B. die o.g. Yellow Taxi.
Oder die gerade so beliebte Havofast.
Mit Suche, Geduld und Zurückhaltung bei den Weichenbauteilen ginge für den Preis (oder etwas darüber) vielleicht sogar eine la belle.

Wie immer: Habe ich nicht gehört, soll keine Empfehlung sein sondern nur ein (kleiner unvollständiger) Überblick.

Bleibt die Frage nach dem Raum und der Aufstellung offen, denn nicht alles passt überall hin...

Gruß

Schleusser
thonau
Inventar
#14 erstellt: 23. Jun 2016, 16:26
guter Beitrag Schleusser, danke.

Möchte noch die Menhir, Menhir-S und die Menhir-L empfehlen.
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 24. Jun 2016, 11:41
Hallo Freunde!
Vielen lieben Dank schonmal!

http://www.lautsprec.../hifi/vision_b80.htm

http://www.visaton.d...ience_v20/index.html

http://www.visaton.d.../la_belle/index.html

http://www.visaton.d...ssic200gf/index.html

http://www.visaton.de/de/bauvorschlaege/3_wege/conga/index.html

http://www.visaton.d...rde_mkiii/index.html

Das wären aktuell meine Favoriten denke ich.
Bei welchem Modell ist denn der potenteste Bass zu erwarten? Wie kann ich das eigentlich einschätzen?
Speziell im Hinblick auf Elektronische Musik ist dieser Punkt nicht zu verachten.
Viper780
Inventar
#16 erstellt: 24. Jun 2016, 12:25
Ich wiederhole mich ungern, aber:


Viper780 (Beitrag #7) schrieb:
Füll doch mal den Fragebogenhier aus: http://www.hifi-foru..._id=104&thread=25010

Dann können wir noch gezielter helfen. Wichtig ist die Skizze und evtl ein Bild von der Aufstellung.


Du hast schon viele Infos gegeben aber wichtige Punkte fehlen meines erachtens noch. Einfach mal ausfüllen
Gerade bei Elektronischer Musik geht es oft weniger tief als man glaubt, das spielt sich fast alles im Oberbass und Grundton ab. Da bist wahrscheinlich mit Dingen aus dem PA Bereich gut bedient. zB eine Son B oder Trinity http://lsv-achenbach.de/

Visaton war irgend wie nie mein Fall, aber zB hier wurde eine La Belle sehr gelobt: http://www.hifi-foru...29327&postID=247#247

Potenter Bass ist eher was von den Quint Jungs zB die Bigbang oder HAVOFAST http://quint-store.com/index.php?page=product&info=117
oder das Big Yellow Taxi von Alex G. http://www.donhighend.de/?page_id=2660
Die Samuel HQ geht recht tief runter und durch die 2 getrennten Kammern kann man hier mit der abstimmung spielen. Alex H empfiehlt zB eine öffnung zu verschließen und die andere als BR laufen zu lassen http://heissmann-acoustics.de/samuel-hq-sph175hq-xt300-xt25/

Da dir anscheinend eine Front mit vielen Chassis gefällt wäre die Little Princess noch was - meines erachtens der beste Lautsprecher von Udo (und nicht um sonst spielt er bei mir) http://www.acoustic-...-princess-p-213.html

Die Harwood Reference oder auch die Monitor 23 AM sind sehr interessante Lautsprecher
Von AOS gibts die Studio und Monitor Serie die beide über jeden Zweifel erhaben sind http://www.aos-lauts...monitor/monitor.html
Genau so wie die extrem neutralen LS von Speaker Heaven http://www.speakerheaven.de/
Aus der Hobby Hifi fällt mir die Big Block http://www.lautsprechershop.de/hifi/bigblock.htm dazu ein
In der aktuellen Klang und Ton ist die Sirius enthalten http://www.lautsprechershop.de/hifi/sirius.htm
Auch eher mehr PA sind die Konstruktionen von Frank bei Monacor zB die Triple Play http://www.lautsprec...-tripleplay-mk2.html aber auch die Menhir Serie

Ich hab jetzt einfach mal ein paar LS aufgezählt die meines erachtens passen könnten und von jeweils anderen Entwicklern sind. Blätter dich doch einfach mal durch die Homepages durch. Gibt so viel mehr wenn man mal über den Tellerrand schaut
JulesVerne
Inventar
#17 erstellt: 25. Jun 2016, 10:24
Wenn die Musik Richtung dubstep geht sind da auch ordentlich tiefe Töne bei.
Ich würde für den Anfang ein günstiges Projekt empfehlen.
Also Fragebogen ausfüllen dann kommen in der Regel auch die besten Vorschläge. Wie laut es werden soll wurde z. B. noch nicht erwähnt.
Was mir hier im Forum öfter aufgefallen ist, dass das max. Budget gerne ausgereizt wird, da oft das best mögliche vorgeschlagen wird.
Gibt aber auch viele gute günstige Lautsprecher die für Anfänger gut geeignet sind. Falls man dann merkt man will mehr kann man die zur Not wieder verkaufen.
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 25. Jun 2016, 11:35
Hallo Freunde!

Die Sache mit dem Budget ist so ne Sache.
Also ich habe schonmal einfache geschlossene kleine Außenlautsprecher gebaut. Aus KFZ Zubehör ein 2.1 System Quasi. Das hat ganz gut geklappt. Ich hatte halt vor mir jetzt einmal gute zu bauen, sodass das Budget erstmal nebensächlich zu sein. Also wenn es jetzt insgesamt alles 1700€ kostet sollte das acuh noch stemmbar sein.

Dubstep, Trap usw wird viel dabei sein; klassischer Techno aber auch.
Unter der Woche höre ich aber genau so gerne oder fast mehr Folk, Reggae und Blues. Entspannteres. Und gerade dabei wünsche ich mir Lautsprecher, die auch im Leisen eine gute Figur machen.

Danke schonmal!
Viper780
Inventar
#19 erstellt: 25. Jun 2016, 11:44
gut, günstig und mit Tiefgang ist die Against all Odds von Alex G. (schonwiederweg bzw. donhighend)
Black-Devil
Gesperrt
#20 erstellt: 27. Jun 2016, 01:35
Auch wenn dir das vielleicht nicht so wichtig vor kommt, ein paar Fragen vom Fragebogen sollten doch noch geklärt werden:

Wie groß darf es werden?
Wie laut hörst du maximal?
Wie kannst du die Lautsprecher aufstellen (Skizze!!)?
In welcher Gegend wohnst du (wegen Probehören)?

Die Big Bang z.B. erfüllt alle deine Anforderungen, aber wenn du sie nicht aufstellen kannst, hat sich das schon erledigt.
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 27. Jun 2016, 08:59
Hallo! Also bei die Größe spielt erstmal keine Rolle... ich bin zurzeit noch Student, weshalb ich meine Wohnung danach einrichten kann :D.
Sie würden im Moment noch relativ nah an der Wand stehen (15cm ca), jedoch würde sich das bald ändern wenn ich wieder umziehe.

Und wie laut hört man maximal.. mhm... also mal eine Party sollten sie schon mitmachen. Aber unter der Woche wird eigentlich viel leise gehört damit. Da sollten sie halt auch gut klingen.

Ich wohne z.Zt. in Fulda, Hessen und studiere in Jena, Thüringen. Das wären die Regionen in denen ich mobil bin.
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 27. Jun 2016, 10:10
Eggo 2, Standbox (http://www.lautsprechershop.de/index_kits_de.htm)

Hat mit diesem Modell schon jemand Erfahrungen? Ich finde das Konzept sehr interessant und die Pegelfestigkeit scheint garantiert?!
Big_Määääc
Inventar
#23 erstellt: 27. Jun 2016, 12:17
Pegelfestigkeit sollte gegeben sein,
auch wenn der TT auf grund der tiefen BR Abstimmung gut Hub verrichten muß,
was aber für @home massig reicht.

benutze auch den Oberton HT,
der gefällt für Hifi genauso wie für PA
Viper780
Inventar
#24 erstellt: 27. Jun 2016, 18:25
Wenn du hilfe willst dann musst du auch was liefern:


Viper780 (Beitrag #16) schrieb:
Ich wiederhole mich ungern, aber:


Viper780 (Beitrag #7) schrieb:
Füll doch mal den Fragebogenhier aus: http://www.hifi-foru..._id=104&thread=25010

Dann können wir noch gezielter helfen. Wichtig ist die Skizze und evtl ein Bild von der Aufstellung.



15cm Wandabstand sind für das meiste zuwenig. Die H.A.V.O.F.A.S.T. würde da aber sehr gut gehen
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 27. Jun 2016, 18:31
http://www.visaton.d.../vib170bp/index.html

Hat mit denen denn jemand Erfahrung?

und fehlt noch etwas aus dem Fragebogen? sorry
Viper780
Inventar
#26 erstellt: 27. Jun 2016, 18:59
Skizze, Budget, maximale Größe
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 04. Jul 2016, 13:34
Mal was anderes... Hat hier schon jemand die Duetta von Udo aus Bochum gehört?
Finde ich ein sehr schönes Konzept.
Viper780
Inventar
#28 erstellt: 04. Jul 2016, 15:36
Ja ich.
Hoch- und Mittelton sehr gut und überzeugend auch wenn der ER4 mittlerweile fast zu teuer ist.
Tiefton war da wo ich gehört habe nicht präzise und hat leicht gewummert - kann aber auch am Raum-/Aufstellung gelegen haben.
Es gibt aber immer mal wieder Leute denen der Bass nicht passt (zB Alex G. oder auch jemand von HSB)

Mir persönlich gefällt die Eton Sandwich-Keramik Kalotte etwas besser. "Herr_der_Ringe" hat das mit "rotziger" umschrieben was gut passt.

Füll doch bitte endlich den Fragebogen aus und liefer eine Skizze!

Dann können wir wirklich helfen anstelle nur immer anhand von 3 Wortfetzen irgend einen Rat tippen zu können.
Ich vermute du wirst mit der BigBang oder H.A.V.O.F.A.S.T. sehr glücklich werden. Bauen Schlanker, haben aber mindestens genau so viel Tiefgang: die Samuel HQ und Against All Odds
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 04. Jul 2016, 16:56
Das ist aktuell mein wg-Zimmer... grob....
im nächsten Jahr ziehe ich mit meiner freundin zusammen. da wird es vermutlich etwas größer...
Aber in weiterer Zukunft wird es zu einem 30-40qm Wohnzimmer hftl tendieren.
Da weis ich allerdings nicht, wie die Verhältnisse sind.
quickNdirty

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
Für s Paar inkl. Gehäuse 2000€
-Wie groß ist der Raum?
aktuell 20qm aber nurnoch ca 1 Jahr
-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Zentriert neben TV
-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Standlautsprecher
-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
unwichtig
-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Heco active Sub
-Welcher Verstärker wird verwendet?
NAD 326 BEE
-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Blues, Reggae, Electro, Hiphop, Funk (In der Prioritätenfolge)
-Wie laut soll es werden?
Meist eher leise... Gern auch mal Sehr laut.
-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
30?
-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Ja
-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)


[Beitrag von allawallabedalla am 04. Jul 2016, 17:05 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#30 erstellt: 04. Jul 2016, 17:25
Mit Freundin wird es nie größer bzw. wirst nicht mehr Platz für LS haben

Die Skizze beinhaltet halt keine Türen, Fenster und Wände. Schaut aber so aus als ob alles direkt an die Wand kommt. Somit würd ich die H.A.V.O.F.A.S.T. Fun in erwägung ziehen. Die ist für Wand(nahe) Aufstellung gedacht, geht super Tief und auch laut.
Alternativ die schon genannte BigBang oder Big Yellow Taxi MKII

Der NAD 326 BEE hat keinen eigenen Sub Out somit würd ich von Subwoofern absehen.

Ich könnte mir auch die Samuel HQ gut vorstellen, die mag aber das Wandnahe nicht sonderlich, könnte man aber später gut ins Heimkino integrieren
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 04. Jul 2016, 17:37
Doch der 326 hat sogar zwei Subouts!
Viper780
Inventar
#32 erstellt: 04. Jul 2016, 18:06
tatsächlich - dann könntest dir auch sowas wie die Cinetor HWG, Triple Play oder L.O.U.D. nehmen und darunter je einen schönen Subwoofer mit 12" Chassis stellen
Black-Devil
Gesperrt
#33 erstellt: 04. Jul 2016, 21:03

Black-Devil (Beitrag #20) schrieb:

In welcher Gegend wohnst du (wegen Probehören)?


Bei 2000€ würde ich in jedem Fall ein paar Kröten fürs Probehören investieren.
allawallabedalla
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 04. Jul 2016, 21:07

Black-Devil (Beitrag #33) schrieb:

Black-Devil (Beitrag #20) schrieb:

In welcher Gegend wohnst du (wegen Probehören)?


Bei 2000€ würde ich in jedem Fall ein paar Kröten fürs Probehören investieren.



Jap, das habe ich vor.
Ich wohne in Fulda, Hessen. So ziemlich in der Mitte von allem also
Mein Plan ist eine Tour Richtung Pott (Udo, Visaton)... .aber ob sich s für quint lohnt 3 h bis in s allgäu zu fahren?
Black-Devil
Gesperrt
#35 erstellt: 04. Jul 2016, 21:17
Naja, ist der gleiche Weg und ICH wüsste, welcher sich für mich mehr lohnen würde.

Und im Süden gibt es z.B. auch noch AOS
Viper780
Inventar
#36 erstellt: 05. Jul 2016, 13:00
Fulda? Da is auch nach Frankfurt (oaudio) und Nürnberg (Alex Heißmann) nicht so weit.
Gazza kommt aus Siegen und nach Leverkusen zu Alex G. is auch nicht so weit.
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