Wärme abfuhr bei Lautsprechern

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JulesVerne
Inventar
#1 erstellt: 24. Nov 2016, 15:39
Wenn ich so nach potenten Chassis gucke (PA/Power Hifi) frage ich mich immer wie die ganze Energie aus dem Gehäuse abtransportiert werden soll.
Als Worst Case ein gut gedämmtes geschlossenes Gehäuse, da bliebe ja rein Theoretisch nur ein Kühlkörper oder ?
Wie sieht es bei BR (bzw. grundsätzlich ventilierten) Gehäusen aus?
Reicht der Reflexkanal um die warme Luft abzuführen oder wird da eher die Warme Luft welche nach außen gedrückt wird sofort wieder eingesaugt ?
Habe bis jetzt keine Probleme damit gehabt weil ich nie Lautsprecher im Grenzbereich betrieben habe,
würde mich aber gerne dahingehend etwas belesen/ informieren.
Ließe sich evtl. ein besserer Abtransport mit 2 gegenüberliegenden Kanälen bewerkstelligen (mit konstruktiven einbauten welche ein bzw ausströmen von Luft begünstigen) ?
Wave_Guider
Inventar
#2 erstellt: 24. Nov 2016, 18:58
Dazu gab es mal eine löbliche Untersuchung in der Anfangszeit des Net.
Aber die Seite existiert glaube ich schon lange nicht mehr.

Aus der Erinnerung:

Für Veranstaltungsboxen die mit hohen Leistungen gefahren werden,
wäre ein BR-Kanal im Boden der Box und im Deckel der Box die effektivste Lösung, Wärme aus dem Gehäuse zu bekommen.
Weil somit in Phasen ohne BR-Anregung, eine Kaminwirkung gegeben wäre.

Unten und oben ist allerdings unpraktisch.
Also Kompromiss: unten und oben auf der Schallwand.

Bei Vergleichsmessungen wo in der Box nur ein BR-Rohr war (egal ob oben oder unten) war die Gehäusetemperatur deutlich höher.
Und PA-Subwoofer Gehäuse können nach ein paar Stunden Arbeit staunenswert warm sein.

Heutzutage könne man an sog. Heat-Pipes denken.
Also eine Art flaches Rohr (oder mehrere) das am Töner-Magneten, oder an der Polplatte festgeschraubt wäre.
Und am anderen Ende mit einem Kühlköper verbunden ist, dessen Rippen außerhalb des Gehäuses sind.
Das ist allerdings nicht gerade montagefreundlich.
Und ein Kühlköper der ein paar hundert Watt abgeben könnte auch wenn bei open-air die Sonne drauf steht, ist auch nicht gerade günstig.

Montagefreundlicher wäre da sicher Wasser- oder Ölkühlung:

http://www.ebay.de/i...1HJdldO7e9dFou00sdsg

Da kann man mit flexiblen Schläuchen zwischen Antrieb und Kühlaggregat arbeiten.
Nur braucht ein Kühlaggregat seinerseits viel Platz, hat ordentlich Gewicht und ist nicht geräuschlos.

Basteln kann man sich bei Bedarf sonst viel.
Man könnte z.B. solche Vorrichtungen adaptieren, mit denen Heizkörperleitungen eingefroren werden können:

http://images.google...wAA&bih=881&biw=1439

Wiewohl das mit der teils wirklich hohen Abwärme eines PA-Chassis natürlich nicht gut ist, belässt man es aber dabei.
Wohl eben aus dem Grunde, dass Abhilfe einen ziemlichen Aufwand bedeuten würde.
So ist es dem Anwender aufgegeben, seine Technik so zu fahren, dass sie nicht überhitzt.

AMT hat sich der Thematik allerdings bei seinen PA-Hochtönern angenommen.
Die haben einen Lüfter drin, der die Faltenmembrane anstrahlt.
Die nötige Betriebsspannung wird aus dem Musik-Signal abgezweigt.

Grüße von
Thomas
SRAM
Inventar
#3 erstellt: 24. Nov 2016, 19:42
Die meisten goßen PA-BR-Bässe haben Eckkanäle und damit eine ordentliche Wärmeabfuhr durch natürliche Konvektion.


Gruß SRAM
JulesVerne
Inventar
#4 erstellt: 24. Nov 2016, 20:00
Schon mal danke für die Infos und Ausführungen.

Die meisten goßen PA-BR-Bässe haben Eckkanäle und damit eine ordentliche Wärmeabfuhr durch natürliche Konvektion.

Warum sind Eckkanäle dafür besser geeignet ?
Mein Ansatz wäre gewesen durch Verwirbelungen dafür zu sorgen das ein stetiger Luftstrom entsteht.
Nur als einfaches (und absurdes) Beispiel Haihaut um die BR Kanäle auszukleiden. so würde ein Kanal das Ausströmen begünstigen und ein anderer das einströmen. Das Chassis würde dann Luft durch das Gehäuse Pumpen sobald er Betrieben wird.

Oder ggf. das Chassis so verbauen dass ein Teil davon außerhalb des Gehäuse ist (Magnet z.B.)


[Beitrag von JulesVerne am 24. Nov 2016, 20:02 bearbeitet]
punsch
Stammgast
#5 erstellt: 24. Nov 2016, 20:39
naja, die dustcap ist ja auch nicht immer Luftdicht. Außerdem wird das wohl bei der Auslegung eines Chassis berücksichtigt. Hätte da jetzt noch nie was gelesen.

Woher stammt die Überlegung und was soll das bringen?

Wasserkühlung usw. mach keinen Sinn. Wartung und Anschaffungskosten sind zu hoch. Da kann man gleich noch paar Ls kaufen und dann muss man nicht im Grenzbereich fahren.

MfG

Markus
JulesVerne
Inventar
#6 erstellt: 24. Nov 2016, 20:47

Woher stammt die Überlegung und was soll das bringen?

Plane Heimkino und habe mich da auch nach Potenten Lautsprechern umgesehen.
Z.B. Oberton 6NCX könnte in 6L bis ca. 70Hz mit vollast betrieben werden (150W) da Frage ich mich ob das ding nicht zu heiß wird.
(Hochtöner noch nicht berücksichtigt).
Oder BC8CX21 könnte bei 9L ca. 200W ab, bis 70Hz (auch ohne den Hochtöner)
Fabian-R
Stammgast
#7 erstellt: 24. Nov 2016, 21:48
Und diese Dauerbelastung benötigt man wann genau?

Selbst im PA-Betrieb fährt man LS nicht am Limit. Man steigert eher die Anzahl
JulesVerne
Inventar
#8 erstellt: 24. Nov 2016, 22:05
Selbst wenn so kleine LS nur auf Halbmast laufen sind es immer noch 75-100W
Big_Määääc
Inventar
#9 erstellt: 24. Nov 2016, 22:40
Crestfaktor bedenken,
und dann sehen wieviel Wärmeenergie überhaupt ins Gehäuse gepumpt wird.
punsch
Stammgast
#10 erstellt: 24. Nov 2016, 23:48
Für halbmast reichen wohl eher 15 Watt.

Mach dir kein kopf drüber. würde mich eher über die Entwicklung der Frequenzweiche schlau machen. Falls du das selber machen willst.
JulesVerne
Inventar
#11 erstellt: 25. Nov 2016, 00:38

Für halbmast reichen wohl eher 15 Watt.

Hatte es auf die Leistung bezogen. Bei halber Lautstärke wird 15-20 W für das Beispiel gut passen.
Ich glaube dennoch nicht das es Schaden kann das Chassis ausreichend zu kühlen und mache mir deswegen dazu vorher Gedanken. Es kostet ja nichts extra die br Kanäle dahingehend zu optimieren, sei es auch nur die Anordnung.
Wave_Guider
Inventar
#12 erstellt: 25. Nov 2016, 03:55
Aber wenn die überlegte Art der Optimierung von BR-Rohren (wie mit Haifischhaut-Effekt) etwas bringen würde, wäre die schon längst auf dem Markt oder normale Anwendung.

Der Nutzen von durch strömender Luft (von außerhalb des Gehäuses ins Gehäuse und wieder raus) wäre unter Garantie tausendfach größer.

Und "Verwirbelungen" kostet evtl. Energie. Die dann von der Bassleistung abgeht.

Da es sich um eine "individuell-phantasievolle" Vorstellung handelt was gut sein "könnte"
und die so nicht auf dem Markt ist (und das gesetzt mal: aus gutem Grund nicht)
müsste der Überleger eigene Versuchsreihen machen,
um sich über den Nutzen/Nicht-Nutzen seiner Vorstellungen klar zu werden.

Grüße von
Thomas
jehe
Inventar
#13 erstellt: 25. Nov 2016, 05:55
als im Home-Hifi-Bereich würde ich mir da auch weniger Sorgen machen.
Da kann einem bei einem Selbstbau ein falsch verbaute Weiche schon mehr Ärger machen, zB. wenn Selbige mit dicken Hochlastwiderständen zur Pegelanpassung bestückt ist und nicht geeignete Dämmmaterialien verwendet wurden.
Selbst Sonofil, welches zwar auch nicht flammhemmend aber immerhin bis 140°C hitzebeständig ist, kann schon unangenehme Gerüche verbreiten wenn es an einem Widerling anliegt und vor sich hin brutzelt. Wenn man so was riecht, ist es zumindest beunruhigend.
Bei PA ist es sicher was Anderes. Bei denn Pegeln spielt es dann wohl auch weniger eine Rolle wenn da noch ein paar Lüfter in der Box stecken und vor sich hin surren.
punsch
Stammgast
#14 erstellt: 25. Nov 2016, 07:22
Bau doch mal ne test box und pflanz ein Thermometer mit ein. Interessieren würde es mich ja
Big_Määääc
Inventar
#15 erstellt: 25. Nov 2016, 09:03
hab hier einen arg kompakten PA Sub stehen (ca 35 liter ),
mit 800 Watt RMS AmpModul.

wurde schon etliche male über Stunden geprügelt,
ohne Murren.

bei dem "zielt" der BR Kanal auf den Magneten,
das scheint wohl zu langen,
denn bis jetzt alles oK
thonau
Inventar
#16 erstellt: 25. Nov 2016, 09:52

Wave_Guider (Beitrag #2) schrieb:
Dazu gab es mal eine löbliche Untersuchung in der Anfangszeit des Net.
Aber die Seite existiert glaube ich schon lange nicht mehr.


Ja, das stimmt das gab es mal kostenlos irgendwo als Download. Jetzt leider nur noch hier:
http://www.aes.org/e-lib/browse.cfm?elib=11094

Da ich das gut finde wie sich jemand Gedanken um solche Sachen macht, borge ich dir einfach mein Dokument.

Nachricht ist unterwegs.

Was auch noch wissenswert ist. Es gibt Simulationsprogramme die können die Schwingspulenerwärmung mit simulieren, das ist jetzt für Heimanwendung nicht nötig. Aber bei PA sollte man dies tun, weil sich bei diesen Erwärmungen und mechanischen Auslenkungen die TSP drastisch verändern können, was andere Abstimmungen ergibt als bei 1w/m. Deshalb gibt es Subwoofer mit extrem großen Ports. Die wurden so berechnet das Strömungsgeschwindigkeit und Abstimmung bei Chassis mit Betreibstemperatur optimal funktionieren.
JulesVerne
Inventar
#17 erstellt: 25. Nov 2016, 14:09

Bau doch mal ne test box und pflanz ein Thermometer mit ein. Interessieren würde es mich ja

Im Moment habe ich wenig zeit, aber das werde ich demnächst mal in Angriff nehmen.
Und schon mal vielen dank für die Beteiligung/Unterstützung.

Jetzt mal Konstruktiv zur Testbox:
Mein Ansatz wäre ein Auto Subwoofer in ein kleines Gehäuse zu stecken mit 2 Reflexkanälen.
Subwoofer ist noch vorhanden und im Car Hifi bereich ist oft übertrieben viel Leistung auf kleinem Raum gegeben, also genau das richtige für den Test.
Das Gehäuse wird ein Würfel mit Reflexkanälen mittig auf den Seiten auf den Magneten gerichtet.
Infinity Kappa 120.1 ist das Chassis.
Vorteil von dem Würfel, man könnte ihn einfach drehen und testen ob die Anordnung der Kanäle rechts/links bzw. oben/unten einen Einfluss hat.
Zum test mit Verwirbelungen um einen Luftstrom zu begünstigen. Dazu würde ich 2 identische Konen (plural von Konus ?!) basteln welche im Reflexkanal eingebracht werden. je nach Ausrichtung, Spitze zum inneren der Box bzw nach außen, wird vermutlich das Ein bzw. Ausströmen begünstigen je nach Ausrichtung. Den Konus würde ich aus 3-4 Dreiecken basteln und hinten offen Lassen (ähnlich wie die Skizze des Fallschirmes von Leonardo Da Vinci)
Mit den Konen würde ich alle Einbaumöglichkeiten einmal testen 2 nach innen/ 2 nach außen/ 1 innen 1 außen.
Ob ein Sog/Druck entsteht sollte mit einem Stück Papier oder etwas Folie vor dem Reflexkanal schnell zu überprüfen sein.
(Dass die Abstimmung durch die Konen verändert wird ist mir bewusst, deswegen würde ich dies nur untereinander mit unterschiedlicher Einbaulage testen.)
Ein weiterer Test (ohne Konen) wäre der Vergleich zwischen 2 identischen Abstimmungen aber unterschiedlichen Querschnitten und Längen der Kanäle.

Das wären so meine Ansätze welche interessant zu untersuchen wären. Habe ich irgendwo Denkfehler ? Habt ihr weitere Vorschläge ?

Zum test Signal:
Für den Worst Case würde ich einen Sinus als Signal erwenden. (einmal bei minimaler Luftbewegung im Kanal und einmal bei maximaler Bewegung)
Für einen Realistischen "Worst Case" würde ich irgend eine art von Dubstep o.ä. auf Schleife Laufen lassen, da wäre ich für Vorschläge offen.
So wäre dann auch ein Crestfaktor berücksichtigt.

Temperatur Messungen sollte min am Magnet und einem Punkt im Gehäuse gemacht werden ggf. auch noch in beiden Kanälen.
Der Widerstand der Schwingspule würde auch vorher und Nachher gemessen, dann kann man dort auch auf die Temperatur schließen, oder wenigstens vergleichen.

Wenn ich das jetzt noch alle halbwegs Automatisiert realisiert bekomme (aufmahne der Temperaturen kontinuierlich vom Laptop) dann wäre ich damit recht zufrieden. (da bin ich für Vorschläge offen, aber günstig/umsonst muss es sein. Evtl. über mehrkanalige Soundkarte realisierbar)


[Beitrag von JulesVerne am 25. Nov 2016, 14:20 bearbeitet]
fabel
Stammgast
#18 erstellt: 25. Nov 2016, 18:56
Hey,

hier gibt es das PDF noch: Maximising the ....

G F
thonau
Inventar
#19 erstellt: 26. Nov 2016, 00:30
DANKE fabel,

auch wenn ich es selber in meinem Datenbestand habe, bedanke ich mich eben für die anderen die noch keine Zeit dafür hatten.
Wave_Guider
Inventar
#20 erstellt: 26. Nov 2016, 01:39
@ thonau @ fabel:

bezüglich Wärme kommt in dem PDF auch was vor.
Aber es ist nicht die Untersuchung, die ich meine.

Bei jener Untersuchung die ich meine, ging es _nur_ um Wärme vs. BR-Rohr Positionen.
Diese Untersuchung war nicht hoch-wissenschaftlich, sondern baute einfach auf ein paar Versuchsaufbauten auf.

Wegen dem PDF von Euch noch mal:

sehe ich das richtig, dass der Fall "ein kleines schnödes BR-Rohr" das Gehäuse kühler hält, als zwei größere abgerundete Ports? (Wie z.B. oben und unten)?

Grüße von
Thomas
Big_Määääc
Inventar
#21 erstellt: 26. Nov 2016, 09:44
wäre ja auch rein theoretisch richtig,
denn eine kleine Membran macht im vergleich ja auch mehr Hub.

ergo......
JulesVerne
Inventar
#22 erstellt: 28. Nov 2016, 18:58
Danke für die PDF, kämpfe mich da gerade ein wenig durch.
Also der unterschied zwischen dem besten/schlechtesten Port (für die Temperatur) sind ca. 10°C von 36-46°C (Innentemperatur)
Der Vorteil eines In/Out Port ist nahezu nicht zu erkennen 2-4°C (evtl. war die Umsetzung nicht geeignet)
Für die Messung hätte ich ein AVR Net IO Board mit den ADC's ließe sich evtl. eine Messung realisieren.
Welchen Messbereich würdet ihr anpeilen ? (der ADC hat nur 10Bit)
JulesVerne
Inventar
#23 erstellt: 02. Dez 2016, 10:58
Wie der Zufall es so will wollte ein Kollege die tage einen alten Mono Verstärker entsorgen, der wird sich für den Test bestimmt prächtig machen.

Bouyer AS 1246
240W
50 Hz - 17,5 kHz
20kg

Etwas mehr Tiefgang wäre mir zwar lieb (dann hätte er auch später meinen Subwoofer befeuern können), aber das wird für einfache Tests schon ausreichen.

Gibt es eigentlich Möglichkeiten zu Messen bzw. bestimmen ob eine Strömung im Kanal noch laminar bzw. turbulent ist ?
SRAM
Inventar
#24 erstellt: 04. Dez 2016, 00:49
Schlitzkanal (sehr viel breiter als hoch): https://de.wikipedia.org/wiki/Kanalstr%C3%B6mung

Ansonsten Formel für Rohrströmung mit hydraulischem Durchmesser de recheckigen Kanales verwenden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Reynolds-Zahl

https://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulischer_Durchmesser


Gruß SRAM
horr
Inventar
#25 erstellt: 05. Dez 2016, 10:21

JulesVerne (Beitrag #23) schrieb:


Gibt es eigentlich Möglichkeiten zu Messen bzw. bestimmen ob eine Strömung im Kanal noch laminar bzw. turbulent ist ?


Gab' es mal eine nette Diskussion bei Visaton:
Navier-Strokes
JulesVerne
Inventar
#26 erstellt: 05. Dez 2016, 10:42
Wie schnell so eine simple Idee wie die Temperatur Messung wieder komplex wird. 😂
Da muss ich mich noch ein wenig intensiver belesen. Evtl versuche ich mich auch mal an Strömungs Simulationen.
Hatte ich mal mit Salome Meca im Rahmen eines Referates gemacht.
Danke für die Infos
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