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Aktive Frequenzweiche 2-Wege

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Beitrag
toosh
Stammgast
#1 erstellt: 25. Nov 2016, 13:49
Moin Moin zusammen,

da ich mit dem Power Trio W8-1772 von Oaudio liebäugle
und diese gern Aktiv ansteuern würde habe ich diesbezüglich Klärungsbedarf.

Ich habe derzeit einen Röhren Gegentakter (KT88) ca. 30W Ausgangsleistung
da ich aber einen 7-8W GM70 SE in arbeit habe liegt es nahe so ein 2-Wege lautsprecher aktiv anzusteuern
d.h für Tiefton wäre dann der Gegentakter zuständig un für Hoch-Mittelton der GM70 SE, soviel erstmal zu den Rahmenbedingungen.

Es gibt ja aktive Frequenzweichen vom Thel und auch von Albs,
bei Thel wäre vorteilhaft das man bei Ihm die Korrekturfilter (88€ pro Frequenz und pro Seite d.h immer x2).
Dann wird ja noch ein Messmikro benötigt (welches würdet Ihr empfehlen?) und RAW wäre ja als kostenloser Download verfügbar,
also kurzum da kommen dann schon einige Euronen zusammen,
jetzt wäre die Frage geht den so ein Crossover nicht passiv ?

Was ist den hier der Generelle unterschied
zur klassichen frequenzweiche die ja nach dem Verstärker kommt, im Prinzip könnte ich ja einfach den Tiefpass und den Hochpass
aus der Normalen Frequenzweiche entfernen und dann vor dem Verstärker als Crossover benutzen dann hätte ich ja sowas wie
eine Aktive Passive Frequnzweiche, oder geht das so elektrisch nicht ???

Grüße
vojan
punsch
Stammgast
#2 erstellt: 25. Nov 2016, 14:01
Du hast dann bi amping sonst nichts.


[Beitrag von punsch am 25. Nov 2016, 18:00 bearbeitet]
toosh
Stammgast
#3 erstellt: 25. Nov 2016, 14:38
Hallo Punsch,

ok soweit so klar,
rein technisch von Bauteilen für die Weiche sind das die selben oder muß
man das an der Stelle anders betrachten ?

Grüße
vojan
thonau
Inventar
#4 erstellt: 25. Nov 2016, 16:45
Hallo toosh,

die Grundschaltungen bleiben natürlich gleich, aber die Bauteilwerte sind sehr viel anders.
Es herrschen ja völlig andere Impedanzverhältnisse. Es gab vor Jahren in der KuT sowie in der Hobby-HIFI dafür die Grundlagen.
Ich erinnere mich an sehr hohe Induktivitätswerte, aber die Spulen waren von der Bauform sehr klein und logischerweise aus sehr dünnen Draht.
Irgendwie hat sich das nicht durchgesetzt, außer für Car-Rumsbums, da gibt es passive 6 dB Filter zu kaufen.

Klang&Ton 2/98 , Hobby Hifi 2/04
punsch
Stammgast
#5 erstellt: 25. Nov 2016, 17:58
hä, wieso sollte sich da was an der Impedanz ändern?
Im Prinzip bleibt alles beim alten. nur den endstufen gain muss man anpassen.

macht für mich aber keinen Sinn.

warum keinen dsp für 200€ oder so und ein u mic feddisch.
toosh
Stammgast
#6 erstellt: 25. Nov 2016, 23:42
Guten Abend zusammen,

@thonau
super vielen Dank für den Hinweis
werde mal schauen ob ich die K&T auftreiben kann....

Anfürsich würde mich da auch die Theorie interessieren
wo da der unterschied besteht zwischen Filter
direkt vor LS und Filter vor Verstärker........

Das Klassische Bi Amping ist mir nicht gerade Symphytisch
ansonsten bleibt wohl doch nur Thel.......

Hat da jemand Erfahrung mit?

@Punsch
Naja ich betreibe viel Aufwand um Analog zu bleiben
da bringe ich es nicht übers Herz mit DSP zu hantiern,
was ich mir vorstellen kann das DSP zu benutzen um zu schauen welche Filter Charakteristiken
das DSP nimmt und disese dann evtl. für die Analoge Weiche als Anhaltspunkt verwende
falls das möglich ist.......

Beste Grüße
vojan
thonau
Inventar
#7 erstellt: 26. Nov 2016, 00:03

toosh (Beitrag #6) schrieb:
Guten Abend zusammen,



Das Klassische Bi Amping ist mir nicht gerade Symphytisch
ansonsten bleibt wohl doch nur Thel.......

Hat da jemand Erfahrung mit?


Beste Grüße
vojan


Ja, die Thel Weichen sind Baugruppen die unkompliziert in der Anwendung sind , sehr gut verarbeitet und für meine Ohren gut klingen, leider mit ebenbürtigem Netzteil auch recht preis-intensiv.

Aber ebenso war ich auch immer mit den analogen Weichen von Behringer zufrieden, schau mal auf folgende Teile:

https://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm

https://www.thomann.de/de/behringer_cx3400_super_x_pro.htm


https://www.thomann.de/de/the_box_hpf1.htm
toosh
Stammgast
#8 erstellt: 26. Nov 2016, 22:35
Guten Abend zusammen,

@thonau
Super vielen Dank für die Vorschläge !

Diese Behringer Weichen sind die auf dem selben Level wie die Thel Weichen?
Thel scheint etwas Audiophiler zu sein...............

Ansosnten hat ALBS auch noch was im Angebot,
die machen ja richtig gute Studio Qualität,
nur weiß ich nicht wie die Korrekturfilter eingebracht oder dazu gemacht werden...................alles ein riesengroßes ? derzeit für mich...........

Grüße
vojan
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 26. Nov 2016, 23:02

toosh (Beitrag #8) schrieb:
....Diese Behringer Weichen sind die auf dem selben Level wie die Thel Weichen?....


Nein. Um einiges schlechter.

Nur:
An die Flexibilität heutiger DSP Systeme kommt Thel nicht mehr ran. Vom Preis ganz zu schweigen.

Auch Thel ist heute nicht mehr zeitgemäß.
thonau
Inventar
#10 erstellt: 26. Nov 2016, 23:17
Hallo toosh,
ich sag mal so, die Behringer sind reine Arbeitstiere deren Bauelemente auf Preiswürdigkeit und Profianforderungen ausgesucht wurden.
Was bedeutet für dich "audiophiler"?- die Trennfrequenzen fest einstellen, ohne Drehschalter?
-Teure Widerstände und ausgemessene Kondensatoren?-- da nehme ich an ist die Thel dein Ding.

Die Albs- Teile kenne ich auch noch, aber ich denke die werden seit vielen Jahren nicht mehr hergestellt.
Oder ist da was am köcheln bei Albs?

Und weil du Korrekturfilter erwähnst, normale Aktivweichen wie die Behringer oder die Thel können "nur" trennen, aber dies nach Lehrbuch. Möchtest du aber z.B. den Schallwandeinfluss, oder eine Membranresonanz ausgleichen, oder Laufzeitunterschiede, geht das mit diesen Teilen NICHT oder sehr eingeschränkt! Dafür ist ein DSP nötig, damit kannst du die Lautsprecherchassis aufs Genaueste linearisieren.
Aus verständlichen Gründen möchtest du das nicht, dann brauchst du extrem aufwendige Analogschaltungen zusätzlich zu der Weiche.
Also, eine analoge aktive Frequenzweiche funktioniert nur an über einen weiten Bereich linearen Chassis. Oft konnte ich diese Linearität mit mit einer passiven Vorentzerrung der verwendeten Chassis erreichen.
toosh
Stammgast
#11 erstellt: 26. Nov 2016, 23:18
Hallo Marko,

danke erstmal für die Einschätzung!
DSP ist bestimmt eine feine Sache aber ich höre sehr viel Platte über MM Phone Pre (Röhre)
und Endstufe ebenso Röhre da kann ich doch nicht Digital werden am ende des Tages...................................!?!?!?

ALBS finde ich sehr interessant,
nur weiß ich nicht ob das für so Leute wie mich gedacht also unbeschriebenes Blatt was das Thema angeht............

Wie genau läuft den die Prozedur ab,

ich bau die LS auf mit der Passiven Frequenzweiche und messe dann mit RAW oder
wird das gleich mit der aktiven Weiche gemessen........
Ich meine das Thel ist ja ok aber dann müßen ja geg. die Korrekturen vorgenommen werden und da kostet so ein Korrektur Modul 88€ ünd das x2
wenn ich davon paar brauche wird es schnell teuer...........Ich weiß ja nicht viele Korrekturen im Normalfall gemacht werden............

Grüße
vojan


[Beitrag von toosh am 26. Nov 2016, 23:27 bearbeitet]
toosh
Stammgast
#12 erstellt: 26. Nov 2016, 23:26
Hallo Thonau,


vom Thel gibt es diese korrekturfilter:
http://www.thel-audioworld.de/module/Filterzone/EQ1.htm

Naja die Behringer schauen halt so nach PA Beschallung aus
während das Thel etwas mehr HIFI lastger ausschaut....................

Ja von ALBS gibt es aktuelle aktive Frequenzweiche 2/3 Wege
habe die angschrieben und auch Antwort bekommen samt Datenblätter............wenn jemand was benötigen sollte
kann ich das ja per mail zusenden.................

Genau Thonau
das ist mein Generelles Problem,
das eine ist das reine Crossover das ist ok soweit!
Aber wie in Himmelsnamen nehme ich die Korrektur vor???????

Kann man da nicht so eine DSP zur Hilfe nehmen und dann
die dort ermittelten Filter versuchen Analog nachzubilden ??????

Grüße
vojan
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 27. Nov 2016, 00:52

toosh (Beitrag #12) schrieb:
....Kann man da nicht so eine DSP zur Hilfe nehmen und dann
die dort ermittelten Filter versuchen Analog nachzubilden ??????....


Nochmal:

Das was DSP heutzutage können, KANNST DU ANALOG NICHT NACHBILDEN!!!

Mit den heutigen Digitalfiltern hat sich sowas wie Thel erledigt!
toosh
Stammgast
#14 erstellt: 27. Nov 2016, 01:02
Hi Marko,

ja klar war ja nur eine Idee!

Ich versuche nur einen guten Weg finden..........

Grüße
vojan
toosh
Stammgast
#15 erstellt: 27. Nov 2016, 01:04
@thonau

Wie ist das den zu vestehen?
Oft konnte ich diese Linearität mit mit einer passiven Vorentzerrung der verwendeten Chassis erreichen.
Fosti
Inventar
#16 erstellt: 27. Nov 2016, 03:52
Moin vojan,

warum muss es rein analog analog bleiben? Ist das reine Ideologie?

Wenn ja, dann nimm' "teuer" Thel oder beschäftige Dich mit analoger Schaltungstechnik.....ich weiß ja nicht wo Dein Stundenlohn liegt, aber bis Du auf dem Stand von Thel bist, ist es wahrscheinlich günstiger und zeitsparender gleich dort eingekauft zu haben. Die analogen Behringer Teile tun es aber auch, wäre gespannt, ob Du einen Unterschied hörst. Too cheap for you? ---> Thel

Ansonsten kann man natürlich weiter VHS, Beta oder Video2000 über einen Röhrenbildschirm schauen und sich einbilden, das wäre besser als eine Blue-Ray über einen Full-HD (oder 4K) TV wiedergegeben.

Der einzige Vorteil (einiger weniger!!!) analoger Aufnahmen steckt in der Aufnahmekompetenz des Toningenieurs z.B. in der Kunst die Mikrofonie etc. .....rein vom möglichen Potenzial ist Vinyl einer CD, DVD, Blue Ray oder Flash hoffnungslos unterlegen.....oder stehst Du nach wie vor auf VHS und PAL Fernsehen?

Viele Grüße und vielleicht kannst Du Deinem sentimentalen Analogtouch einen zeitgemäßen Ruck geben,
Christoph
_ES_
Administrator
#17 erstellt: 27. Nov 2016, 05:02
Und zeitgemäß ist es, das analoge Signal zu samplen, also bis zu einen gewissen Grad, aber nie komplett, abzuspeichern, es verändern zu können und es danach wieder zurück verwandeln.
So ne dusselige, analoge Aktivweiche bekommt den vollen Umfang, bevor sie entsprechend ihrer Funktion selbiges beschneidet, in TMT und HT Zweig.
Die A/D, D/A Wandlung entfällt.
Man kann mit DSP ungleich vielfältiger mit dem Signal rumspielen, bis es passt.
Beiden gemein ist jedoch die Bedingung bzgl dem Vermögen, zu messen und das, was man gemessen hat, beurteilen zu können.
Nach "Gehör" abstimmen geht in beiden Fällen über kurz oder lang schief.
thonau
Inventar
#18 erstellt: 27. Nov 2016, 09:50

toosh (Beitrag #15) schrieb:
@thonau

Wie ist das den zu vestehen?
Oft konnte ich diese Linearität mit mit einer passiven Vorentzerrung der verwendeten Chassis erreichen.


Guten Morgen,

da hole ich jetzt etwas aus, um die Idee dahinter zu erklären. Als die ersten Aktivboxen hier in meiner Umgebung entstanden gab es mehrere Hersteller von diesen Platinen und Endmodulen. Alle schrieben in ihren Unterlagen von den extremen Vorteilen gegenüber Passivlautsprechern, so das eben einige HiFi-Freunde ihr Sparschwein knackten und solche Teile orderten. Die Trennfrequenzen wurden genau aus den Meßschrieben der Passivversion übernommen. Aber, die aktivierten Lautsprecher klangen durchweg schlechter als vorher, dünn, mittig, schrill. Da ich der einzige mit Meßmitteln war ( selbstgebautes MEPEG! aus Elektor) standen die Teile dann hier. Es fehlten einfach genau diese Korrekturfilter. So wurde es besser mit wenigen Bauteilen vor dem Chassis eine bessere Ausgangslage für die aktiven Filter zu schaffen.
Vor dem Hochtöner befand sich eh immer ein Kondensator, warum also nicht diesen durch zwei Widerstände ergänzen und den Hochtöner damit linearisieren. Vor Bass und Mitteltöner jeweils eine Spule und einen Widerstand. Damit wurde das Konzept der Aktivbox verletzt, aber das Ergebnis sprach für sich.

Die Thelfilter können das eleganter und sehr flexibel!

Aber ich glaube ES hat hier Etwas sehr wichtiges geschrieben:

Beiden gemein ist jedoch die Bedingung bzgl dem Vermögen, zu messen und das, was man gemessen hat, beurteilen zu können.
Nach "Gehör" abstimmen geht in beiden Fällen über kurz oder lang schief.



So wäre gerade für dein Vorhaben mit der powertrio wahrscheinlich die passive Weiche vom Hersteller die erste Wahl. Später kannst du dann versuchen diese Weiche in der passiven Kleinsignalvariante zwischen Quelle und Endverstärker, zu bauen.
Fosti
Inventar
#19 erstellt: 27. Nov 2016, 11:06
Naja,

so bleibt das mehr oder weniger eine Spielwiese mit angeschlossener Geldverbrennungsmaschine.

Man sollte sich zunächst über seine Anforderungen klar werden:

- Abhörbedingungen erfassen bzw. festlegen (Abhördistanz, Nachhallzeit, Begrenzungsflächen, max. Lautstärke etc.) UND sich darüber klar werden, was man davon bereit ist zu ändern oder nicht (akustische Raumbehandlung, Abhörentfernung Aufstellung im Raum etc.).

- Das passende Lautsprecherkonzept daraus ableiten (Abstrahl- und Klirrverhalten auf einer Schallwand bei den o.g. Bedingungen, denn daran lässt sich später mit elektonischen Eingriffen egal ob analog oder digital nichts mehr ändern!).

- Chassis (über den Trennfrequenzbereich hinaus!) oberhalb von ~400Hz im Nahfeld (entspricht in etwa Freifeld) entzerren und dann elektrisch "perfekte" 24dB/Okt. Linkwitz-Riley Filter setzen, die einzelnen Zweige im Pegel und der Laufzeit anpassen.

- Am Abhörplatz den Bereich unter ~400Hz mit Filtern anpassen und die Überhöhungen (z.B. durch Raummoden) absenken. Gegen Einbrüche kann man elektrisch nichts machen sondern nur die LS umstellen. Breitbandige(!) Anpassungen im Bereich oberhalb von 400 Hz sind auch erlaubt (z.B. Mittel- und/oder Hochton breitbandig anheben und/oder absenken. Aber in diesem Bereich auf keinen Fall schmalbandige Filter setzen!

Das ganze Prozedere ist hier ziemlich gut zusammengefasst: http://www.grimmaudio.com/site/assets/files/1088/speakers.pdf

Viele Grüße,
Christoph


[Beitrag von Fosti am 27. Nov 2016, 11:10 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#20 erstellt: 27. Nov 2016, 11:16

Fosti (Beitrag #19) schrieb:
.....Gegen Einbrüche kann man elektrisch nichts machen sondern nur die LS umstellen
.....
sind auch erlaubt (z.B. Mittel- und/oder Hochton breitbandig anheben.....


widerspricht sich das nicht?

Natürlich kann man -breitbandige- Senken elektrisch kompensieren. Indem man die Wiedergabekurve um genau den Faktor anhebt, so dass die Summenkurve wieder glatt ist.

Was nochmal das bereits Gesagte manifestiert:
Ohne Messsystem geht gar nichts!!
thonau
Inventar
#21 erstellt: 27. Nov 2016, 11:22

punsch (Beitrag #5) schrieb:
hä, wieso sollte sich da was an der Impedanz ändern?
Im Prinzip bleibt alles beim alten. nur den endstufen gain muss man anpassen.

macht für mich aber keinen Sinn.


Kurz noch einmal zum Anfang,

hier wurde auch darüber beraten und es gab Hinweise wie die Simulation in Boxsim erfolgen kann.

Und hier guter Lesestoff:

http://rudolffinke.h...M%20frame%20W250.pdf
Fosti
Inventar
#22 erstellt: 27. Nov 2016, 11:25

Apalone (Beitrag #20) schrieb:

Fosti (Beitrag #19) schrieb:
.....Gegen Einbrüche kann man elektrisch nichts machen sondern nur die LS umstellen
.....
sind auch erlaubt (z.B. Mittel- und/oder Hochton breitbandig anheben.....


widerspricht sich das nicht....


Nein, denn gemeint waren schmalbandige Einbrüche im Tieftonbereich.
Apalone
Inventar
#23 erstellt: 27. Nov 2016, 11:27
ach so.

Völlig korrekt, die sind nicht korrigierbar.
Fosti
Inventar
#24 erstellt: 27. Nov 2016, 11:33
Gegen schmalbandige Einbrüche im höheren Frequenzbereich, welche aus Schallwandkanten oder anderen Reflektionen herrühren, kann man auch nichts machen, sondern treibt nur den Teufel mit Beelzebub aus (steht auch im Grimm Paper). Mit den breitbandigen Korrekturen im höheren Frequenzbereich meine ich Anpassungen, welche aus der Nachhallzeit des Raumes resultieren und/oder dem persönlichen Hörgeschmack geschuldet sind.


[Beitrag von Fosti am 27. Nov 2016, 11:34 bearbeitet]
toosh
Stammgast
#25 erstellt: 27. Nov 2016, 12:22
Guten Morgen zusammen,

wow bin echt überrascht über das feedback super vielen Dank euch!!!!!!!!
@Fosti
Das Problem ist wenn man einmal erst Analog anfängt
dann möchte man auch Analog bleiben, ja ich gebe zu hat leicht religiöse Züge.............

Dank Dir auch für die technischen zusammenhänge
das muß ich erstmla sacken lassen.................................


@ES

Ja klar so ein UMIK-1 samt RAW kommt dann ins Haus,
sonst kann ich das ganz knicken................

@thonau
Ja dank Dir für die hilfreichen Tips!

Rein Theoretisch könnte man doch auch vorne aktive die Trennfilter setzten
und dann die Korrekturen direkt vor den LS-Chasis vornehmen,
korrekt?

@alle
Ihr seid spitze!!!!!!!!!!!!!!!

Grüße
vojan
Fosti
Inventar
#26 erstellt: 27. Nov 2016, 16:35
Für sowas ist ja ein Forum! Darum lass erstmal sacken
Apalone
Inventar
#27 erstellt: 27. Nov 2016, 19:58

toosh (Beitrag #25) schrieb:
.....Rein Theoretisch könnte man doch auch vorne aktive die Trennfilter setzten
und dann die Korrekturen direkt vor den LS-Chasis vornehmen.....


Ja.

Nur hast du dann "theoretisch" dir die Vorteile des aktiven wieder versemmelt.

Nur muss man fairerweise sagen, die Vorteile des Aktivfahrens nehmen mit Zunahme der Frequenz ab.

Meine 4-Wege-Ls fahre ich auch nur 3-wege aktiv. Trennung MT/HT (= 6.000 Hz) ist passiv, so dass die dritte Endstufe MT und HT antreibt.
Fosti
Inventar
#28 erstellt: 27. Nov 2016, 20:06

Apalone (Beitrag #27) schrieb:
...
Meine 4-Wege-Ls fahre ich auch nur 3-wege aktiv. Trennung MT/HT (= 6.000 Hz) ist passiv, so dass die dritte Endstufe MT und HT antreibt.

https://hifi-selbstb...enu-77/33-greyer-box
thonau
Inventar
#29 erstellt: 27. Nov 2016, 21:20

toosh (Beitrag #25) schrieb:
Guten Morgen zusammen,


@thonau
Ja dank Dir für die hilfreichen Tips!

Rein Theoretisch könnte man doch auch vorne aktive die Trennfilter setzten
und dann die Korrekturen direkt vor den LS-Chasis vornehmen,
korrekt?

@alle
Ihr seid spitze!!!!!!!!!!!!!!!

Grüße
vojan


Na, klar. Mein Geschriebsel ist oft etwas verworren, aber einige Beiträge vorher in Nr.18, meinte ich genau dies:


Vor dem Hochtöner befand sich eh immer ein Kondensator, warum also nicht diesen durch zwei Widerstände ergänzen und den Hochtöner damit linearisieren. Vor Bass und Mitteltöner jeweils eine Spule und einen Widerstand. Damit wurde das Konzept der Aktivbox verletzt, aber das Ergebnis sprach für sich.


Somit kannst du ohne Probleme die Thelweiche verwenden, nur stelle ich mir die "Vorentzerrung" der PowerTrio problematisch vor. Ich jedenfalls weiß nur aus den Foren das Dipole schwierig zu messen sind, habe selber keine Erfahrung damit.
Interessieren dich auch aktive Weichen mit Röhren?
toosh
Stammgast
#30 erstellt: 27. Nov 2016, 21:49
Hallo Herrschaften,

ok es kommt langsam Licht ins Dunkel!

Mit eurer Hilfe konnte ich doch einiges zurecht sortieren.

1.) Unterschied Klassisches BI Amping zum echten aktiven aktivieren eines LS
2.) Unterschied Line Level Korrektur zu Power Line Level Korrektur, und vorallem der bestimmende Faktor des Wiederstandes vom Endverstärker / LS
3.) Möglichkeit Trenfilter aktiv setzten, und geg. passiv Korrigieren

Habe doch nun mehr Werkzeug zur Hand um zu entscheiden was ich machen werde
vermutlich werde ich mit einer klassichen passiven Weiche anfangen und dann die aktiviereung der LS step by step angehe
da ist doch einiges zu erlernen..........................ist ja nicht mal so aus dem Ärmel geschüttelt das ganze Thema...........................

@thonau
Ich bin leider ein echter Röhren Fan geworden ,
ja klar habe ich interesse an aktiven Weichen con Röhre.
Herr Ritter hatte mir damals gesagt das er an sowas arbeite aber leider ist der gute Mann unverhofter weise mit 52jahren verstorben......leider
Ich selber habe so ein aktives Röhrenkonzept noch nie gesehen...........stell mir das aber sehr komplex vor............

Grüße
vojan
thonau
Inventar
#31 erstellt: 27. Nov 2016, 22:32


[Beitrag von _ES_ am 28. Nov 2016, 01:29 bearbeitet]
toosh
Stammgast
#32 erstellt: 28. Nov 2016, 13:12
Hi
@thonau
thanks!

Sau teuer das Zeugs!!!!!!!!!!!!!!
Das Tubeland Teil scheint interssant zu sein!

Grüße
vojan
Piljack
Stammgast
#33 erstellt: 28. Nov 2016, 13:16
Schau Dir mal den Sure DSP an. Winzige Platine, die es in sich hat.
Evtl. ist das ja was für Dich.
toosh
Stammgast
#34 erstellt: 28. Nov 2016, 13:27
Hallo Piljack,

danke für den Tipp
DSP kommt erstmal nicht in Frage so eine Analoge aktivierung würde ich momnetan bevorzugen....................

Dank Dir
vojan
A-Abraxas
Inventar
#35 erstellt: 28. Nov 2016, 19:55
Hallo,

da ich ausreichend alt bin , kann ich Deine Denkweise / Vorlieben wirklich gut verstehen !

Allerdings haben die (zumeist) jüngeren User völlig recht und

Fosti schrieb:
... vielleicht kannst Du Deinem sentimentalen Analogtouch einen zeitgemäßen Ruck geben,

das würde (in der Jetzt-Zeit) die günstigste, einfachste und gemessen am klanglichen Ergebnis auch beste Lösung darstellen .

Zumindest solltest Du Deinen Ohren mal eine entsprechende vorher/nachher Vorführung zukommen lassen - das ist letztlich das Entscheidende.

Wenn Du dann doch lieber hunderte € in "antiquierte Aktivweichen" stecken willst, ist das natürlich Deine Wahl.

Viele Grüße
Tucca
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 28. Nov 2016, 21:24
Nabend Vojan,

Ich habe mir mal in der K+T 1/2015 die Power Trio W8-1772 angesehen. Wenn für Dich ursprünglich die Lösung mit passiver Weiche infrage kommt, sollte auch die Aktivierung mit Zweiwege- Aktivweiche ohne Frequenzgangkorrekturen der Chassis eine ernstzunehmende Option sein. Die Passivweiche verzichtet nämlich auf derartige Maßnahmen. Es handelt sich dabei lediglich um ein Filter 1.Ordnung für den Bass, das durch ein Impedanzkorrekturglied erst richtig funktioniert. Der Breiti wird über ein Filter 2. Ordnung angesteuert und mittels Spannungsteiler im Pegel angepasst.
Tendenziell würde ich für den Bass eher eine Endstufe mit Sand bevorzugen, aber warum nicht erstmal mit dem testen, was Du hast? Die SE- Ansteuerung mit Deiner GM70 für den TB sollte gut funktionieren, da der TB keine wilden Impedanzsprünge zeigt.
Eine Aktivweiche in Röhrentechnik wäre natürlich eine konsequente Lösung in einer Röhrenkette, allerdings denke ich, daß deren Qualität mit der Selektion der Bauteile und dem Abgleich steht und fällt. Ich hätte beim Bau eines solchen Gerätes Bedenken, daß beide Kanäle und deren Filter nahezu identisch fuktionieren. Insofern würde ich auch hier zu einer Lösung aus Sand tendieren.

Gespannte Grüße,

Michael
toosh
Stammgast
#37 erstellt: 29. Nov 2016, 12:21
Hallo Moin Moin Herrschaften,

@A-Abraxas

Vermutlich hast du recht mit dem was du sagst,
aber es ist so wie Michael schon richtig andeutet 'Konsequenter Schritt'.............
Ich kriege das einfach nicht fertig dann am Ende doch Digital zu werden,
das macht doch keinen Sinn oder ?
Ich meine das ist schon ein Aufwand Analog zu bleieben Röhre+Plattenspieler
und mittlerweile ist sogar der PhonoPre eine Röhrenbasierte Lösung.
Mir gefällt einfach der Röhren Sound sorry tut mir echt leid aber was kann man da machen wenn man so ein Junk geworden ist.........................hätte ich auch nie gedacht aber das Röhrenfieber hat mich fest im Griff................

@Michael
Ja danke sehr für die Einschätzung,
ich glaube die Weiche hat sich doch geändert zur damaligen K&T oder ?
http://www.oaudio.de...uenzweiche-1772.html

Was meinst du den mit Sand Michael?

Naja ich werde den Bausatz mit passiver Weiche nehmen
und das dann erstmal mit der GM70 testen (wenn der den mal fertig wird............. )...............
Da mich aber so eine aktivlösung brennend interssiert und ich dann Zwei Verstärker zur Verfügung habe
den KT88 Gegentakter und eben den GM70 würde sich das doch anbieten............

Ja vollkomen richtig eine Aktive Frequenzweiche in Röhrenausführung hoch interessant
aber das würde z.zt meine Möglichkeiten sprengen,
deswegen erstmal wenn dann sicher gehen was von Thel oder eben Albs oder wie von thonau vorgeschlagen so ein Behringer Einschub.............

Viele Grüße
vojan
Fosti
Inventar
#38 erstellt: 29. Nov 2016, 12:59
Moin vojan,

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ein hochweriger DSP Dir Deinen Röhrenklang versaut

Plattenspieler --> Röhrenpreamp --> miniDSP (wegen mir die HD Version fürs gute Gewissen) ---> 4 Deiner heissgeliebten Röhrenendstufen --> 2-Weg-LS

...und alles wird gut. Gegen den klirrverseuchten (sorry ) Röhrenklang kann auch ein DSP nichts machen, aber Du gewinnst Flexibiltät, was Deine Raumsituation angeht (inbesondere bei tieffrequenten Raummoden.. Glaub' mir: richtig eingestellt es wird besser und es bleibt bei Deinem Röhrenklang. Ein wenig Verstand hat noch nie geschadet anstatt störrisch auf "ich bleib' bei der analog Kette" zu setzen.

Viele Grüße,
Christoph

EDIT: Und außerdem: "Versuch' macht klug". Was "kostet" es Dich denn das mal anzuschaffen im Gegensatz zu Deinem hochpreisigen Geraffel? Zur Not kannst Du es ja mit überschaubarem Verlust wieder verkaufen. Oder hast Du Angst Deine Kette wäre dann auch nach dem Rückbau dauerhaft digital kontaminiert?!


[Beitrag von Fosti am 29. Nov 2016, 13:02 bearbeitet]
toosh
Stammgast
#39 erstellt: 29. Nov 2016, 13:10
Hallo Cristoph,

hast du selbst den schon Erfahrungen mit Röhre und DSP Zeugs....................?

Grüße
vojan
Fosti
Inventar
#40 erstellt: 29. Nov 2016, 13:20
Hallo vojan,

in Kombination nicht. Röhren kommen für nicht nicht in Frage: Zu viele nichtlineare Verzerrungen bei zu wenig Leistung.

Aber was soll daran nicht funktionieren? Es gibt ja durchaus Leute, die haben einen CD-Player an ihrer Röhre. Also wird das mit dem dsp auch gehen.

Richtig eingepegelt und der DSP ohne gesetzte Filter als 1-Weg an Deinem Breitbänder (oder einem anderen passiven LS) wirst Du im Blindtest nicht merken, ober dsp in der Kette ist oder nicht.

Wo wohnst Du denn?

Viele Grüße,
Christoph


[Beitrag von Fosti am 29. Nov 2016, 13:25 bearbeitet]
toosh
Stammgast
#41 erstellt: 29. Nov 2016, 13:24
Hi Cristoph,

naja ich bin da bissel skeptisch ich bin ja auch vorher Transistor hörer gewesen
aber meiner Meinung nach ist das Flach in der Wiedergabe(subjektive einschätzung)...............

Nähe Frankfurt/M in Dreieich um genau zu sein................

Grüße
vojan
Fosti
Inventar
#42 erstellt: 29. Nov 2016, 13:29
Schade ist ein wenig weit weg....

Wenn ich diese "Verzerrungen" haben wollte, würde ich mir trotzdem keine Röhre kaufen, sondern ein professionelles Effektgerät aus dem Studiobereich. Denn da habe ich auch mehr Flexibilität wo im Frequenzbereich die Verzerrungen und in welcher Stärke ich sie haben möchte, als fix eingestellt durch den Röhrenverstärker.

Viele Grüße,
Christoph
toosh
Stammgast
#43 erstellt: 29. Nov 2016, 13:39
Hi,

ich habe daheim einen echt hochwerigen Transistor (Double Volume Control) in Class AB
und einen in Class A wenn ich damit einen bestimmten Track höre und dann den selben Track mit Röhre
sorry das ich das sagen muß du wirst mich steinigen aber das ist so als ob man vom Dunklen ins Licht kommt..................

Wobei man auch mit der Transe wirklich schön gesittet Musik geniessen kann gar keine Frage
ist wohl Geschmackssache...............

Grüße
vojan
Reference_100_Mk_II
Inventar
#44 erstellt: 29. Nov 2016, 18:08
Das ist ausschließlich Geschmackssache, ja.

Nur sind wir heute so weit, dass digital arbeitende Audio-Geräte nicht nur nahezu sondern komplett Fehlerfrei arbeiten und am Ausgang 1:1 das ausgeben, was ihnen am Eingang zugeführt wird (sofern jegliche Signalbeeinflussungen wie EQs und Filter ausgeschaltet sind).

Da wirst du keinerlei "Verluste" feststellen können...




Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Und nur weil einer "hochwertig" auf sein Gerät schreibt ist es das noch lange nicht...
In den meisten Hai-Ent-Verstärker, CD-Playern, Preamps,... steckt einfachste, z.T. sogar mit Absicht verschlechterte, Technik.

Die stabile Mittelklasse reicht in weit über 99% aller Fälle aus um ein top Ergebnis zu bekommen.
Tucca
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 29. Nov 2016, 19:49
Nabend Vojan,

mit "Sand" meine ich Transistortechnik.
Soweit ich das vom Bild her beurteilen kann, ist die passive Weiche "Power Trio 1772" vom prinzipiellen Aufbau her identisch mit der in der K+T dargestellten (Bauteilewerte sind aber in beiden Darstellungen ausgespart).
Bis dato schlägt mein Herz auch eher für althergebrachte Analogtechnik, wobei ich ehrlicherweise sagen muß, das CD- Player nicht nur praktisch sind, sondern seit vielen Jahren auch gut klingen. Dennoch lege ich auch immer wieder gerne eine LP auf und höre sie mit Genuß über z. T. steinaltes, analoges Geraffel. Nebenbei möchte ich anmerken, daß mir immer wieder beispielsweise Jazzaufnahmen aus den späten 50ern und den 60ern angenehm auffallen, die ein sehr hohes Maß an Klangqualität und Authentizität vermitteln. Mich wundert dabei immer wieder, daß diese Aufnahmen mit analoger Röhrensteinzeittechnik aufgenommen wurden! Ich denke, daß hochwertige Audiotechnik früher erheblich viel teurer war als heute, aber klanglich nur minimal schlechter.
Daß Du BPA ganz in der Nähe hast, ist sicher von Vorteil, denn dann kannst Du dir die Power Trio in verschiedenen Konfigurationen anhören. DSPs und so Gedöns haben die auch im Programm, also warum nicht mal reinhören? Evtl. können die Dir sogar was in Röhrentechnik zum Probehören hinstellen, wer weiss?

Grüße,

Michael
A-Abraxas
Inventar
#46 erstellt: 29. Nov 2016, 21:06
Hallo,

toosh schrieb:
Nähe Frankfurt/M in Dreieich um genau zu sein ...

da hatte ich (ebenfalls) folgenden Gedanken

Tucca schrieb:
... BPA ganz in der Nähe hast,... DSPs und so Gedöns haben die auch im Programm, also warum nicht mal reinhören?

dann war da noch

Fosti schrieb:
Und außerdem: "Versuch' macht klug".

und

ICH schrieb:
Zumindest solltest Du Deinen Ohren mal eine entsprechende vorher/nachher Vorführung zukommen lassen...


Termin vereinbaren und auf zu BPA - Deinen Röhrenamp kannst/darfst Du sicher mitbringen ... da weißt Du, was Du hörst .

Viele Grüße
Apalone
Inventar
#47 erstellt: 29. Nov 2016, 22:43

toosh (Beitrag #37) schrieb:
.....Mir gefällt einfach der Röhren Sound sorry tut mir echt leid aber was kann man da machen wenn man so ein Junk geworden ist.........................hätte ich auch nie gedacht aber das Röhrenfieber hat mich fest im Griff...........


Ein DSP hat mit "Röhrensound" gar nichts zu tun. Und eine Aktivweiche auch nicht.

Eine "Röhren-Aktivweiche" ist so ziemlich das Sinnloseste, was man überhaupt planen kann.
toosh
Stammgast
#48 erstellt: 30. Nov 2016, 11:48
Moin Moin zusammen,

das DSP mag seine Existenzberechtigung haben ok ist klar!

Ich höre kein MP3 oder CD (so gut wie garnicht) sondern fast ausschließlich Vinyl
und hier passt für mich Digitale Anpassung nicht rein!

Deswegen kommt für mich nur
Analoge Aktivierung in frage auch wenn ich damit den perfkten Linienglatten an den Raum angepassten Frequenzgang nicht hinbekommen werde...........

Die Leute von BPA sind super nett und Hilfsbereit
habe dort ja auch schon zwei Bausätze gekauft das ist def. ein Vorteil das die hier in Rhein Main sind.....................
werde auf alle Fälle dort mal nen Termin machen.............

@Michael
achso hatte ich mir gedacht mit Sand!
Hast du Röhrentechnik daheim?

Grüße an alle
vojan


[Beitrag von toosh am 30. Nov 2016, 13:00 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#49 erstellt: 30. Nov 2016, 12:40

toosh (Beitrag #48) schrieb:
.....
und hier passt für mich Digitales gerassel nicht rein!
....


Lieber Vojan,

für mich ist die Beratung hier zu Ende. Ich weiß, dass es Dir um etwas anderes geht als möglichst neutrale Wiedergabe, das kann ich auch akzeptieren.

Aaaaaber Deine Aussage oben ist totaler Schwachsinn. Niemand hat hier auch nur annähernd eine Aussage in der Richtung über Deine Analogtechnik von sich gegeben, auch wenn das so herum logischer wäre.

So long


[Beitrag von Fosti am 30. Nov 2016, 12:49 bearbeitet]
toosh
Stammgast
#50 erstellt: 30. Nov 2016, 12:59
Hallo Fosti,

take it easy!

So ist das nun auch nicht gemeint und schon garnicht
auf dich gemünzt!

Grüße
vojan
Piljack
Stammgast
#51 erstellt: 30. Nov 2016, 15:53

toosh (Beitrag #39) schrieb:
Hallo Cristoph,

hast du selbst den schon Erfahrungen mit Röhre und DSP Zeugs....................?

Grüße
vojan

Apropos, bei mir läuft eine Octave (logischerweise) Röhrenvorstufe mit dem Sure DSP. Kann nicht sagen, dass mir da was den Klang versaut...

Just my few cents: von mir aus kannst Du gerne in Analogtechnik investieren. Im Zweifelsfall bezahlst Du dafür das fuffzigfache und hast eher Nachteile. Aber dafür hat man ja Hobbies...
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