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Umfrage
Mit was habt ihr das Boxenbauen angefangen...
1. Conrad (11.8 %, 22 Stimmen)
2. Völkner (3.7 %, 7 Stimmen)
3. Intertechnik (2.7 %, 5 Stimmen)
4. eBay (2.1 %, 4 Stimmen)
5. Reichelt (0 %, 0 Stimmen)
6. Sonstige Shops (54 %, 101 Stimmen)
7. Reste aus dem Keller (25.7 %, 48 Stimmen)
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Mit was habt ihr das Boxenbauen angefangen...

+A -A
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ukw
Inventar
#51 erstellt: 17. Jun 2005, 22:13
Nix Keller,
Büro und manchmal auch Ausstellungsraum. Deswegen das Lichtsystem von Staff unter der Decke
Die Bilder sind mit dem Rücken zu den Fenstern aufgenommen.
Jack-Lee
Inventar
#52 erstellt: 17. Jun 2005, 22:18
Hm, mein erstes...
Grundig B16 jeweils 45€ (20cm)
In 40l geschlossen Gehäuse, soll zwar da gut klingen aber war shitleise und in dem Transmissionsliniensystem wo die jez drin sin machen die erst richtig dampf ^^
rob_2106
Stammgast
#53 erstellt: 17. Jun 2005, 23:18
Meine ersten DIY Boxen waren aus Hobby Hifi die Morion, und ich war völlig frappiert über das unglaubliche Ergebnis. Meine Bose 901 hatten, getrieben von einem Accuphase E 305, schon lange dem Familienleben weichen müssen bzw. waren lieblos in Raumecken verbannt worden; Musik hörte ich über 12 Jahre nur noch im Auto.

Bis der Virus wieder erwachte... und als ich erstmal merkte, was durch Selbstbau möglich ist, gab es kein Halten mehr. Nächste Stationen waren dann Cantares Vera-Hörner und bei ebay Röhren Vor- und Endstufe. Dann aus Hobby Hifi der Mini Monitor Magnetostat (überragend) und schließlich und endlich die Cumulus Boxen mit Sub, angetrieben von einem Octave V50.

Und da es ewig so weiter geht, bastel ich nun an dem Aktivprojekt der Cumulüsse: als Endstufen 2x Mark Levinson ML27 und einmal Radford Röhrenendstufe für die HTs. Und das ganze digital getrennt und geglättet von Behringer Geräten, die ich aber noch nicht besitze.

Wer weiß, wohin die Reise noch gehen wird...
Jogi42
Inventar
#54 erstellt: 18. Jun 2005, 00:00
Also, ich habe damals den Volksempfänger erfunden. Bekam alle Infos hier aus dem Forum.
Spaß bei Seite. Ich war immer wieder in meinem Leben Hifi begeistert. Aber irgend wie fehlt halt immer das Kleingeld. Mein erster Hifistolz hieß 1989 Equoton LQL 100 oder so ähnlich und kostete 2000 DM. Wer von euch DM nicht mehr kennt, das war eine alte Währung mit dem Umrechnungsfaktor 1 zu 1,95583. Trotdem kostete damals eine Pizza 6 DM und heute 6 €, komisch.
Mit dem Selbstbau fing ich letzten Nov. an und bin froh. Super Leistung, viel Spaß, eigene Kreationen für "wenig Geld".
Hier meine Projekte:
CT-200 SAT and Sub
SB-150 Center
Pascal XT
Dirac Center
Sub 20
Teenager (eigene Konstruktion)
kleines Horn (in meinen Planungen)
anschauen könnt ihr alles unter:
http://home.arcor.de/jomohnke/DIY/index.htm
Planet-2000
Stammgast
#55 erstellt: 23. Feb 2008, 16:34
Bei mir begann es vor 23 Jahren !!!

Ich legtte mir nach der Konfirmartion einenSchneider Power-
Pack zu (war damals eben so im Trend) nach kurzer Zeit
klapperten die dazugehörigen Plastik-Boxen mehr als das
Musik raus kam.

Da kam der Westfalia-Katalog meines Großvaters und der
Sperrmüll gerade recht, drei straßen weiter standen
ein paar 3-Wege Lautsprecher von JVC wo der Sickenfraß
zugeschlagen hatte.

und so ging´s jetzt weiter...
1.
Boxen mit dem Fahrrad nach Hause...
2.
Alle Chassis ausbauen und ab auf den Müll...
3.
Mit dem Sparschwein zm Großvater und zwei 3-Wege
Sets von Profi-Sound (Westfalia) orden lassen...
4.
Eine woche später die neuen Chassis mit hilfe
des Großvaters in die JVC Behausungen eingebaut
5. Glücklich

Danach kam noch:
CT-001, Davis Dacapo, K+T Expodus, Visaton VIB extra 2,
mehrere eigene entwicklungen, 5 paar CT-230, und derzeit
sind mal wieder ein paar Saba Chello´s (die dritten)an
der reihe.
DDaddict
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 23. Feb 2008, 16:55
ukw

Das sind doch die sawafujii Dingers oder? Die kenn ich auch noch...
moby_dick
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 24. Feb 2008, 12:28
Schmacks-Horn, vor Jahrzehnten, dazu Oval-Mitteltöner und Konus-Hochtöner, alles Isophon, in Mono (Stereo gab es noch nicht).
ax3
Inventar
#58 erstellt: 24. Feb 2008, 13:20
Hobby Electronic Stuttgart > Heco Bausätze (damals fand ich's richtig gut)
Römer Audio Equipment Duisburg > Dynaudio (Axis 5; aktiv geregelter Sub)
Aachen, kann mich an den Namen des Ladens nicht mehr erinnern > Kef, Audax, Focal und Isophon (Cantata, IMF RSPM MK IV TML Nachbau, Orchester 2000, Titan Nachbau mit Matsushita 800, PSM 120, PSL 320/400, kleinere Isophon TML mit/für Freunde, Esprit, Zweiweg mit PSL 225 Alu und Focalette > Mitteltöner fehlte)
-
-
-
ca. 20 Jahre Pause
-
-
-
Infinity 693i Autolautsprecher in Kiste verfrachtet > Kinderzimmer (gar nicht schlecht)
Eckhorn 18 mit JBL Chassis und Thommessen Modul
A&D 12" Koax (würde mal gerne anderen HT Treiber versuchen)
maggo.h
Stammgast
#59 erstellt: 24. Feb 2008, 14:08
hm angefangen hab ich anfang letztes jahr.

ich war damals auf der Suche nach neuen Lautsprecherboxen fürs Wohnzimmer, weil ich meine Eltax PowerTower (die leider immernoch im flur stehen, weil sie keiner haben will) endlich loswerden wollte. bin daher also hier in kiel ma so ein paar geschäfte abgehampelt auf der suche nach fertiglautsprechern. aber entweder nicht mein geschmack, oder schlicht zu teuer. ein bekannter von mir hat sich damals die sticks gebaut und ich hab mir die mal angehört und dachte:
och...für das geld sind die eigentlich ziemlich gut.
somit bin ich dann hier in kiel zu akustik-art gegangen und hab mich da mal umgesehen. als allererstes kam dabei der bauvorschlag für die bamboos heraus, die nun ihren platz in unserem schlafzimmer gefunden haben.
ein wenig später dann, fand ich nach einigem Suchen endlich die Boxen für mein Wohnzimmer. Die Duetta Top Light als Standbox von Udo. Gekauft, gebaut, gehört...begeistert. Wirklich klasse Teile.

Und nun bin ich grade aktuell dabei ein Surroundsystem zu basteln. 5 Satelliten mit Tangband-Dayton bestückung nach dem Projekt "Little Susi" von tiefton und einen Deep-Al.
Das wird aber wohl noch etwas dauern bis das abgeschlossen ist.

Für die Zukunft würde ich gerne das messen und auswerten erlernen um auch selbst mal tätig werden zu können.
Acurus_
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 24. Feb 2008, 14:16

rob_2106 schrieb:
Meine ersten DIY Boxen waren aus Hobby Hifi die Morion, und ich war völlig frappiert über das unglaubliche Ergebnis. Meine Bose 901 hatten, getrieben von einem Accuphase E 305, schon lange dem Familienleben weichen müssen bzw. waren lieblos in Raumecken verbannt worden; Musik hörte ich über 12 Jahre nur noch im Auto.

Bis der Virus wieder erwachte... und als ich erstmal merkte, was durch Selbstbau möglich ist, gab es kein Halten mehr. Nächste Stationen waren dann Cantares Vera-Hörner und bei ebay Röhren Vor- und Endstufe. Dann aus Hobby Hifi der Mini Monitor Magnetostat (überragend) und schließlich und endlich die Cumulus Boxen mit Sub, angetrieben von einem Octave V50.

Und da es ewig so weiter geht, bastel ich nun an dem Aktivprojekt der Cumulüsse: als Endstufen 2x Mark Levinson ML27 und einmal Radford Röhrenendstufe für die HTs. Und das ganze digital getrennt und geglättet von Behringer Geräten, die ich aber noch nicht besitze.

Wer weiß, wohin die Reise noch gehen wird...


Oh Gott! Die Cumulus ... Schon der Blick auf den Frequenzweichenaufbau läßt mich schaudern. Bei mir war es die Thor Evo 04, mit der ich angefangen hatte. Eigentlich zu teuer, um daran zu lernen. Ist aber gut gegangen. Danach folgten ein Thor-Center, Lancettas (als Surrounder) und ein Sub. Zuletzt baute ich für einen Kumpel die Pascal XT. Bis auf die Pascal XT hatte ich die Gehäuse aber fachmännisch anfertigen lassen. Zur Zeit denke ich intensiv über ein Horn nach.
Gruß, Heiko


[Beitrag von Acurus_ am 24. Feb 2008, 14:19 bearbeitet]
Smilypitt
Inventar
#61 erstellt: 24. Feb 2008, 14:22
Meine ersten Erfahrungen sind ca. 6 Wochen her, als ich von not0815 seine FlicFlac TML nachbaute. Sie lief auf anhieb und nun bin ich heiß ähnliche Varianten bzw. gute 2 1/2 oder 3 Wege Boxen zu bauen. Bekannte und Nachbarn sind begeistert von den Teilen und da hab ich bestimmt bald die nächsten Aufträge.

Gruß
Peter
enoelle
Stammgast
#62 erstellt: 24. Feb 2008, 21:06
Hallo zusammen.

Bei mir gings 1988 los, als ich für meine ITT-Boxen einen Ersatzmitteltöner suchte. Bin bei einem LS-Selbstbauladen gelandet und hab' mich mit dem Typen angefreundet.

Garkeinen Mitteltöner gekauft, sondern eine Entwicklung aus dem Laden mit 2 x 17er Isophon-Bässen, dem PSM120 als Mitteltöner und Visaton G25FFl als Hochtöner.

Ein bischen später dann eine Visaton WSP 26 Monitor. Dann, als ich genug zusammengespart hatte, eine Dynaudio Xennon 3/100. Ein klasse Lautsprecher, den ich bestimmt heute noch hätte, wenn die kurze aber heftige Affäre nicht aufgrund pekunärer Engpässe meinerseits hätte beendet werden müssen.

Dann wurde gebastelt. Alle möglichen und unmöglichen Zusammenstellung billiger Chassis von Monacor, Visaton und Peerless. Immer nach dem "try and error"-Prinzip, da meine therotischen Kenntnisse eher oberflächlicher Natur waren und auch immer noch sind...

Auch der ein oder andere CT aus K&T wurde gebaut. Nur welche genau bekomme ich nicht mehr zusammen. Eigentlich immer ganz brauchbar. CT008 läuft heute noch bei mir in der Küche

Dann jahrelang Ruhe mit 2 B&W-Fertiglautsprechern. Bei meiner damaligen Frau gab's nicht viel Freizeit... Nun denn.

Vor zwei Jahren dann der Entschluß (Frau inzwischen weg, und damit Geld und Zeit wieder da ), mir richtig gute Lautsprecher zu gönnen. Bin nach langem Suchen bei Udo's Eton2uxxl hängen geblieben. Weltklasse

Dennoch aus Interesse noch ein paar Viecher (übel) und CT 230 (sehr gut) gebaut.

Vllt. habe ich bald mehr Zeit, mich in die Grundlagen zu vertiefen, und mal was eigenes so richtig vernünftig auszuprobieren. Wenn ich das Wissen und die Erfahrung hier im Forum betrachte: Hut ab



Gruß

Eric
Tjado
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 24. Feb 2008, 22:00
Guten Abend !
Infiziert durch kühlschrankgroße 2-Wege-Boxen mit Isophon-Bestückung, die ich von einem Bekannten erwarb, baute ich nach einem Umzug in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts meine ersten eigenen Lautsprecher. Basis war eine fertig bestückte (Wharfdale-) Schallwand (!) mit empfohlenem Volumen. Lange Zeit habe ich dann Holzkästchen für Fund-Speaker gebaut, nur so aus Spaß. Dann endeckte ich Anfang der 90er die Klang und Ton und bei mir um die Ecke machte ein DIY-Geschäft auf.
Ein Satelliten-Subwoofer-System auf der Basis eines Cheap Tricks entstand, allerdings mit 2 (Bandpass-) Woofern, auch als Sockel für die Satelliten. Diese bekamen statt eines Visaton W 100 S einen Seas W 111 + Bassreflex spendiert und gefielen mir gleich besser. Diverse CTs,CCs und Eigenkreationen später (z.B. "Bamboo")kam bei mir der Wunsch nach mehr Membranfläche auf, davon versprach ich mir "besseres" Leisehören. Z.Zt. betreibe ich 2 Topas Signature (aus HobbyHiFi) auf 2 aktiven Woofern (Sub 20 XAW, Klang&Ton).
Ich bin fast zufrieden, obwohl...
Ein wenig tiefer und trockener sollten die nächsten Bässe spielen, eventuell wären auch größere Tiefmitteltöner vorteilhaft. Mal hören, was kommt.
Shefffield
Inventar
#64 erstellt: 25. Feb 2008, 13:55
Moin.

1992 wurd's ein Pärchen Focal Surprise (17 cm/25 mm), entwickelt von Manfred Zoller, gekauft im Laden seines damaligen Partners Andreas hier in Mannheim. Dafür waren damals knapp 1.000 DM fällig, die fertigen Modelle für faire 1.600 waren mir zu mickrig, ich wollte die Möglichkeiten ausreizen und habe dafür Andreas Löcher in den Bauch gefragt.

Vorangegangen war eine lange Zeit intensiven Vergleichshörens, während der ich auch ausloten wollte, was im Fertigsektor so geht. Nachdem auch die vielgelobten Isophon mich nicht annähernd so beeindrucken konnten wie die wesentlich erschwinglicheren Focal-Bausätze, war meine Entscheidung für den Lieferanten gefallen. Eigentlich wollte ich auf die großen Expression sparen, durch einen Zufall wurd's dann aber was Kleines, was sowieso besser in mein 9 m2-Jugendzimmer gepasst hat. Lange her....

Die Bauzeit war rund 1/2 Jahr, weil ich so gut wie nichts im Originalzustand gelassen habe: größere Wandstärke, höhere Gehäuse mit Sandkammer im Sockel, Bedämpfung mittels Schafwolle (direkt vom Schäfer bezogen, dementsprechend roch's ), die von Hand in Pakete gewickelt wurde, selbstgeflochtenes Kabel als Innenverkabelung, ausgelagerte Frequenzweichen etc. pp. War höllisch aufwändig, aber die Krönung stellt dann das Finish dar. Fotos folgen.

Da ich inzwischen auf dem Breitband-Trip bin, sind diese Erstlinge übrigens zu haben. Die Weichen wollen noch mal neu aufgebaut werden, die Bauteile dafür liegen schon bereit (erheblich hochwertiger als die originalen, und entsprechend größer).

Insgesamt muss ich sagen, dass die Surpise dermaßen gut waren und sind, dass das Thema Lautsprecher für mich für über 10 Jahre beendet war. Erst durch die neu erwachte Bastelleidenschaft und das Interesse an Hochwirkungsgrad- und Breitbandsystemen sind sie jetzt nicht mehr meine Hauptlautsprecher. Alles hat seine Zeit.

Grüße,
Axel


[Beitrag von Shefffield am 25. Feb 2008, 13:58 bearbeitet]
noise08
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 25. Feb 2008, 15:15
Hallo zusammen!
ich bin Anfang der 80er mit dem Boxenselbstbau angefangen.
Warum?
Fertigboxen waren unbezahlbar teuer. Das Preis-Klangverhältnis wesentlich schlechter als heute. Selbstbau lohnte sich rein finanziell noch wesentlich mehr als heute.
Mein erster ernstzunehmender Bausatz war von LSV-Hamburg (davor verschiedenen Spielereien mit Breitbändern von Bühler, Völkner, Conrad und den üblichen Verdächtigen). Eine Bestückung mit 30er Goodmans-TMT ín etwa 50 Liter und einem Hochtonhorn aus Guss mit fest angeflanschten Treiber. Bezeichnung weiss ich nicht mehr. Der TMT lief ohne Weiche. Der Frequenzgang musste über einen graphischen Equalizer zurechtgebogen werden. Was dann kam, war aber richtig zum abrocken....
Wirkungsgrad war wichtig, da Leistung noch teuer und meistens nicht vorhanden war. Wer echte 2x50Watt in seinem 10 Jahre alten Receiver hatte, konnte schon froh sein.

Mein Bruder hatte zur gleichen Zeit den Vorgänger der KEF CS 7 aufgebaut (mit T 27 Kalotte). Die war über die Weiche so eingebremst, dass null Dynamik übrig blieb....und das bei Led Zeppelin und Rare Earth!

Was dann kam:
- Bernd Stark Dreiwege-Box mit 30er Audax, 11er Seas (mit klebriger Papiermembran) und 25er Seas Supronylkalotte
- Zweiwegerich Eigenkonstruktion mit KEF B 200B (mit Unterhangschwingspule!) und Audax HD34 Kalotte (heute wieder lieferbar!)
- Zweiwegerich mit Harbeth/Harwood LF 8 und Dynaudio D28AF
- Umbau der Harbeth/Dynaudio-Kombi auf 3-Wege mit integriertem KEF B 139 als integrierter Subwoofer passiv
- Austausch Hochtöner gegen Esotar D 260
- etliche mehrjährige Pausen
- Umstieg auf neues teilaktives System
- Zwischendurch immer wieder Modifikationen, Modifikationen, Modifikationen,...

Parallel habe ich quasi den kompletten Freundeskreis mit DIY-Speakern ausgestattet. Gerne genommen dafür: die ersten Seas Bausätze MS Micro bis MS 5.
Und zusammen mit einem Freund auch aufwendigere Projekte für Dritte: z.B. Titan Nachbau nach Bernd Stark, BK 201 mit Coral-BB usw.

Und zwischendurch ganz viel Motorradfahren mit einer eingefleischten Zweitakter-Gang, aber das ist eine andere Geschichte

Lang ist's her....

Gruss
JoschL
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 25. Feb 2008, 17:01
Hallo,

es war etwa 1985...
Kurioserweise gab es bei uns in der Siedlung einen kleinen Laden mit allerlei Elektronik. Dort konnte man wohl alles aus dem Sortiment von Monacor kaufen. Die Lautsprecherchassis in den Regalen haben mich als 11jährigen magisch angezogen. Da mein Kumpel und ich den Besitzer schon kannten, wir haben ihm gelegentlich Löcher in den Bauch gefragt, habe ich mir dort, mit seiner Hilfe einen Zweiwegerich mit 16er TMT und HT Kalotte zusammengestellt. Mein Kumpel wollte Krach machen und hat sich direkt zwei Telefonzellen mit PA Bestückung zusammengestellt
So das angefangen und nie aufgehört

Grüße
Josch
Hansinator
Inventar
#67 erstellt: 25. Feb 2008, 22:21
Also ich war in der soten oder vierten lasse als ich aud dem Sperrmüll eine 3wege box fand... das teil war hässlich, das glaubt ihr nich.... 1mm plastik-gehäuse usw. ich fad das tolll, hab sie mit nach hause geschleppt, durfte sei sogar behalten.... dann half mein vater mir löcher in eine alte weinkiste zumachen, wo ich die dann rein geschraubt habe..... alles ohne frequenzweiche parallel angeschlossen, daszu noch parallel glühbirnchen! bei 10 watt haben die schöngeleuchtet naya, so habe ich z.B. gelernt wozu eine frequenzweiche ist.... jetzt 5 jare später baue ich mi einenaktvsubwoofer..... zwischendrin habe ich nichts gemacht, ur laufend alste sachen zerleht und wenn ein lautsprecher drin war den behalten.. kein einziger hats überlebt es war so faszinierend den chrubenzieher durc diese schön schwarzen pappmembranden zu drücken.... und an den schwingspulen war so schöer drhat naya, so habe ich scho bestimmt 10 lautspreche rgekillt, allerdings waren das größtenteil welche mit 5 m durchemsser und so naya, inzwischen bin ich für die PA in der schule zusatändig, interssiere mich für alles was mi latsprechern zu tun hat..... usw.


[Beitrag von Hansinator am 25. Feb 2008, 22:22 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#68 erstellt: 25. Feb 2008, 22:26

Hansinator schrieb:
[Beitrag von Hansinator am 25. Feb 2008, 20:22 bearbeitet]


Was hast du denn da bearbeitet?
maggo.h
Stammgast
#69 erstellt: 25. Feb 2008, 22:26
goiler Schreibstil Hansi


Hansinator schrieb:
...allerdings waren das größtenteil welche mit 5 m durchemsser und so...


Den musste mir mal zeigen
custom-audio
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 26. Feb 2008, 08:44
ES fing ja so harmlos mit einem 3 Wege Isophon Bausatz von
Hobby Electronic Stuttgart an.

Schwupps infiziert und dann ging's Los: VIB Extra, Seas MS2+3,
Davis Desperado, Fostex BK 203 mit FF225 + FT50H, Isostatic RP 200 + 300, ACR Eckhorn mit Wilp's "State of the Art Weiche"
und beruflich gaaaanz viele die ich schon wieder vergessen habe

Ich habe immer versucht den "ultimativen" Lautsprecher zu bauen. Mußte aber feststellen das es nicht möglich ist.
Man wird einfach dieses "vieleichtgehtesnochbessergefühl" nicht los

Das hat mittlerweile dazu geführt das ich mich privat nur noch von meinem alten Saba Meersburg Röhrenradio mit 20er Greencones musikalisch berieseln lasse.


Gruß, Ralf
Justaf
Inventar
#71 erstellt: 26. Feb 2008, 11:26
Hi!

Also bei mir fing es mit einem Paar Viecher Ende 2005 an.
(Vorher hatte ich mal nen Conrad-Bausatz in irgendwelche übriggebliebenen Sperrmüll-Gehäuse eingebaut, der lief am Fernseher auch ordentlich, war sonst aber eher Schrott und wird daher nicht gezählt...)

Kurz danach folgte dann ein Subwoofer. (siehe Signatur)

Als es mir dann am Schreibtisch zu mies klang noch ein Paar CT227 und vor Kurzem als Geschenk ein Paar Tenöre.

Das war meine Selbstbau-Karriere bisher...

Als nächstes stehen die MTL138 auf dem Plan, aber ich bin noch unschlüssig ob ich die Teile wirklich bauen soll.


Grüße,

Justaf
ag-surfer
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 29. Feb 2008, 00:26
hmmm, ja bei mir wars 1992 mit irgendeinem Bausatz aus k+t
Kam nen Kumpel mit an und wir haben das ding dann zusammengezimmert.
Ich war begeistert, was da aus meiner alten Schneideranlage auf einmal für Töne erschallten

Wir haben dann noch 4-5 andere Bausätze aus der K+T gebaut.

Irgendwann war die schöne Studienzeit vorbei
Arbeit, Heirat, Kinder, wies so läuft im Leben....

Vor 2 Jahren hats mich dann wieder erwischt

Habe mal wieder ne Zeitung gekauft Hobby Hifi, kannte ich doch den Kerl, war der nicht mal bei der K+T???
Egal, die Libra hatte es mir angetan.... wurde ein längeres Projekt...(Baubeschreibung in diesem Theater)

Jedenfalls bin ich wieder angefixt.....
Meine Frau jammert schon wohin mit den ganzen Kisten???
noch sind Zimmer frei..........also weiter

Gruss der surfer
Pechi
Stammgast
#73 erstellt: 29. Feb 2008, 20:00
hi,

mein erster lautsprecher ist die temprance 3 vor nem halben jahr angefangen komm aber nicht dazu sie fertig zu machen
Spacteln kitten usw ist so viel arbeit (muss spachteln da aus 3cm starken beton -> das stück hat 120kg )
ag-surfer
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 03. Mrz 2008, 23:17
hab noch ein bild gefunden von nem alten schätzchen, steht jetzt bei meiner schwester.

ct 142 aussen gesandet, sprich quarzsand in den noch feuchten lack eingestreut.... und den vorgang dann beliebig oft wiederholt..... ach ja, hatte ich damals noch zeit....


FlorianK
Stammgast
#75 erstellt: 05. Mrz 2008, 02:59
Angefangen ca 1976 mit Isophon - dann so ziemlich das ganze Klingerbuch - über Schmacks - Eckhorn - VOTT - Heute Sourround von Visaton - Musikanlage Eckhorn mit Fostex Bestückung und für Alles Subunterstützung durch Magnat Aggressor.Es nimmt kein Ende - zur Zeit Planung : Umbau der Sourround in Hornvariante.Front Eckhörner - Center in Art SentryIII und ebenso die Rears mit FostexBackloaded.Mal sehn was wird ;-) Bin übrigens geschieden
Bastlergruß Florian
Oldbeu
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 05. Mrz 2008, 03:28
Hallo Alle,

ok, angefangen hat das Anfang der 80er durch lesen einiger,
damals heftiger, da für mich total Neu,Zeitschriften wie:
Stereoplay,Audio,Stereo,Hifi-Vision(die sind aber denke ich
mal wech). Hab dann irgendwann mal 1985 in einem Elektronik
Laden, der auch Visaton führte(in Goslar), nen riesen breittöner +
Hochtöner und Fertiger 2Wegeweiche erstanden, war klasse
damals
Ist dann alles über die Jahre leider in den Hintergrund gerückt
aber fange jetzt wieder an (Hatte auch schonmal zu Anfang (89/90)
so nen Rotes Buch, denke der Name des Schreibers wird fast
allen Selbstbauern bekannt sein ?!).
Leider fällt es mir heute schwerer als damals wieder in die Geschichte
reinzukommen, aber Spass macht es riesig!

Wünsche auf diesem Wege allen Wastlern viel Spass bei Ihrem
Hobby und laßt euch dieses Hobby nie nehmen!!!

LG

Oldbeu
timo_bau
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 05. Mrz 2008, 23:25
Hallo,
angefangen??? kann mich kaum noch dran erinnern.
meine erste richtige Box, Nachbau, war einer der ersten VIBs von Visaton 1982 oder 1983.
Davor wurde ich von meiner Mutter mit Boxenbau geimpft, denn sie war Löterin bei einem Boxenbaubetrieb in Bruchsal bei KA. Sie nahm mich ab und zu mit um mir zu zeigen was sie dort macht, die ersten Boxen hat auch sie zusammengelötet.

Danach war ich infiziert und habe alle möglichen Boxen von z.B. Visaton nachgebaut.
Camargue, Casablanca, die erste Altas 1988, usw.
Ein paar selbstentwickelte waren darunter: W130S mit Peerlesshochton, Breitbänder von Visaton mit TW6NG,
WS32NG, Konusmittelton und Visaton-Hochtonkalotte. usw.

Das Hobby hat während meines Studiums 1990 bis 1995 komplett geruht, 1992 Studienarbeit Akustische Umweltmesstechnik.
Mit Breitbändern von Vifa, Visaton und Co gings 1996 weiter, ab ca. 2003 machte ich meine Untersuchungen mit offenen Schallwänden. Hier habe ich sehr viel mit Breitbändern experimentiert. ab 2005 kamen dann Bassdipole hinzu. In neuester Zeit habe ich einige Zweiwegeprojekte gemacht, Bild:





Bis Mitte der neunziger habe ich praktisch nur nachgebaut. Bis auf ein paar selbstentwickelten Boxen, die allerdings mehr oder weniger Schrott waren.
Nach meinem Studium habe ich dann auch die Theorie verstanden um auch selbst entwickeln zu können. Ich denke viele von euch werden eine ähnliche Entwicklung durchmachen.

Viel Spass beim DIY-Hobby,

Gruß Timo
Rummsundfiep
Inventar
#78 erstellt: 12. Jun 2012, 21:35
N`abend!

Mein erster Bausatz war der KEF CS 3 (Zweiweg mit B 200 G und T33A)
Hat seinerzeit 400,- DM ohne Gehäuse gekostet...

Weiter ging`s dann mit Isophon - kleine TML, dann das Hornkehlchen (kennt das noch jemand?), Lowther Acousta 115, Nachbau einer TMR 1, usw, usf.

LG Jörg
sayrum
Inventar
#79 erstellt: 12. Jun 2012, 21:59
anfang der 80er von "schrägen vögeln, die boxen selber bauen" gehört. mir dann doch 2weger von teufel gekauft.

2010 markstart von bpa, da war die weiche zum glück schon steckfertig gelötet
dann die kodex von monacor, mittlerweile klappt das löten auch.
onkelbobt1000
Stammgast
#80 erstellt: 13. Jun 2012, 00:12
Durch einen Test in einer HIFI Zeitschrift. Da wurden Center-Lautsprecher getestet. "Gewonnen" hat ein Center von Visaton. Hab davon dann 2 gebaut. Sie laufen immer noch als Rear in meinem "Heimkino". Ich glaub die hießen Center130 oder so. Das Gehäuse haben sie mittlerweile 4x gewechselt. Je nach Wohnstil.
Walzing
Stammgast
#81 erstellt: 14. Jun 2012, 15:50
Hi,

mein erster Bausatz war von BPA - Spirit 5. Angefangen habe ich mit dem Selbstbau (Nachbau):
- weil ich kein passendes 5.1 System für mein Wohnzimmer gefunden habe
- ich nicht ausgelastet war und ein Hobby braucht
- bissel was mit Holz machen wollte

Und dann ging alles ganz schnell. Spirit 5 bestellt und losgelegt. Viel geflucht habe ich, aber als sie dann fertig waren, war ich schon ein wenig stolz.
Danach kam der Sub AXX-12.
Beide sind hier zu finden:
http://www.hifi-foru...um_id=205&thread=386

Jetzt habe ich schon für meinen Vater die Ceral 3.2 gebaut:
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=24167

Und ich habe noch 2 Bausätz hier liegen, die auch noch fertig werden müssen. Mein Center (Spirit 5.1) und die Rear Speaker (miniWall).

Irgendwie hat mich das Fieber gepackt... Als der Herr von Starssacker meinte, "Einmal angefangen, dann ist das eine Sucht", hätte ich das nicht geglaubt. Hinterher ist man immer schlauer

cu
Walzing
mehlwurf
Schaut ab und zu mal vorbei
#82 erstellt: 28. Feb 2013, 16:51
Hallo Hobbyknipser,
EAL bedeutet Elektroakustik Leipzig. Den TT habe ich später in einen gediegenen Lautsprecher integrieren können.

Bei mir hat es so angefangen: Mein älterer Bruder hat einen Billi-Kofferplattenspieler auseinandergebaut und ich fand als 8-Jähriger den Lautsprecher. Und in dem Moment wusste ich: Das ist es.
Danach habe ich mit dem L2259 in einer Pappschachtel am Anett und am Geracord die ersten Versuche gemacht, die erste richtige Box war eine Kiste mit L2569PB und LP554 aus einem alten Fernseher.

In den 90ern habe ich Chassis für eine bessere sortenreine LAL/EAL-Box geholt. Bis zur Fertigstellung musste vorerst eine B9251 modifiziert werden.
NHDsilkwood
Inventar
#83 erstellt: 03. Mrz 2013, 03:34
Der erste DIY-Vorschlag, der mich nachhaltig beeindruckt hat, war die Triangel.
Im Laufe des Lesens der DIY Hefte fiel mir dann immer wieder Tangband auf. Meine Wahl fiel letztendlich auf den W4-655.
Der sollte eigentlich mit dem "Golfball" Hochtöner von Mivoc kombiniert werden.
Das Projekt ging schon bautechnisch völlig in die Hose. Schlussendlich landeten sie dann in den Klangschalen, wo sie nach wie vor ihren Dienst verrichten.
Ein Treiber gab wegen demolierter Anschlussleitung (meine Schuld) den Geist auf und wurde ersetzt.
Demnächst sollen sie den Schalmeis weichen.
Fraglich ist nur noch die Umsetzung. Zuschnitt und Holz sind beim Sat-Modell mit Standfuss plus separatem Woofer so teuer wie ein Standboxmodell mit Woofern nach Vorbild der Raduno.
Lediglich ein SAM-2 würde beim externen Woofer wegfallen un die Kosten senken. Aber der Platz für nen Woofer ist nicht recht da...
Wenn ein Woofer, dann der Raptor. (vorzugsweise mit Signum vom Monacor-Chefentwickler)
Ich bin grosser Fan seiner Kreationen.
christianka6cr
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 03. Mrz 2013, 05:22
Moin

Angefangen hat alles mit einem "PA" -Bausatz für 99 DM vor ~20 Jahren... Bis der dann mal halbwegs eine Wohnzimmerparty rocken konnte war ich auch schon ganz zwangsläufig mitten drin in der Selbstbaumaterie und vom Originalbausatz nicht mehr viel übrig.
Zwischendrin war ich dann auch mal als DJ käuflich inkl. nach Plänen selbstgebauter, nun wirklich funktionierender PA.

Ich bin so mehr der Spaßboxenbauer sag ich mal, großes Hifi-Kino ist nicht so mein Ding, ich habe unendlich Spaß daran einem 10€ Lautsprecher wie der TML-TenÖre schönen Klang zu entlocken, oder dem großen Geist-BL-Horn in der V2 die Sporen zu geben. Die Mivoc SB 25 JM hab ich auch mal gebaut, das war aber nix... Da finde ich einen einfachen Breitbänder im großen Geisterhörnchen ansprechender.

Der nächste Schritt, wenn ich mal die Muße habe, wird mal was eigenberechnetes sein. So richtig da rangewagt habe ich mich noch nicht, wobei ich mich vor ein paar Tagen verliebt habe http://oaudio.de/Lau...d-W3-517A::4989.html und mit dem gibt es imho noch keine Bauvorschläge!?!? Also muss ich da wohl endlich mal ran

Gruß Christian
herr_der_ringe
Inventar
#85 erstellt: 03. Mrz 2013, 12:42
oioioi...lang ist her: orbid sound ...(modell weiss ich nicht mehr, war der damals grösste dreiweger), abgespart vom konfirmationsgeld. ein bausatz mit geheimer (weil komplett vergossener) frequenzweiche. einlöten einer spule in die leitung des mitteltöners brachte dann auch deutliche verbesserung und war der start zum DIY mit "berechneten" weichen...
...mit der bald folgenden erkenntnis, daß fertig gekaufte LS bei gleichem finanziellen einsatz nicht schlechter klingen. (inwischen weiss ich auch weshalb dies so war.)


nach erfolgreicher therapie mittels einer ALR nummer 3 und darauffolgend langen glücklichen jahren dann 2007 durch eine pro 17.05 wieder rückfällig geworden.

seither wieder abhängig vom stoff
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#86 erstellt: 03. Mrz 2013, 12:56
Mein erster "Selbstbau" war vor gefühlten 100 Jahren

Ich glaube die hießen Mivoc - BS220 oder so, eine 2 Wege Bassreflex Regalbox mit Faltgehäuse

Die waren richtig gut für das Geld damals
(noch vor dem großen Kartoffelkrieg )

Dann nur noch Ferddische Lautsprecher
- Grundig Audiorama - Canton - Heco - JBL - Mission -Teufel - Dynaudio - B+W - Focal -


Der erste "richtige" Selbstbau war vor ca. 1 Jahr die Tuby von Spectrumaudio



[Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 03. Mrz 2013, 12:56 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#87 erstellt: 03. Mrz 2013, 13:16
Moin,moin

Mein erster Bausatz war ein Cheaptrick von der KuT.
Ein 2 Wege Bausatz mit McFarlow Komponenten ( 1HT + 8" Tiefmitteltöner) in Transmissoinlinebauweise.
Seitdem ist das Selbstbauvirus nicht mehr verschwunden.

Greets aus dem Valley

Stefan
2eyes
Inventar
#88 erstellt: 03. Mrz 2013, 13:50
Mein erster "Eigenbau" war der Umbau einer Neckermann-Box mit einem Isophon PSL sonstwas mit Alnico-Magnet - gekauft bei Radio-Rim (München). Da sich Stereo noch nicht auf breiter Front durchgesetzt hatte, ging es um eine Box und ein Chassis.
Wenn das Fragen nach meinem Alter aufwirft: Nein, ich habe den zweiten Weltkrieg nicht miterlebt.
tsingtao
Stammgast
#89 erstellt: 03. Mrz 2013, 15:13
Visaton FRS 8 in der Regalboxneedle -> Brick. (Jan 2010)
Danach folgten ein paar andere Sachen.

Lg Stefan
georgy
Inventar
#90 erstellt: 03. Mrz 2013, 16:51

2eyes (Beitrag #88) schrieb:
gekauft bei Radio-Rim


Da habe ich auch meine ersten Chassis gekauft, Stereo war aber schon Standard.
crowned-Kaiser
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 03. Mrz 2013, 22:32

Da habe ich auch meine ersten Chassis gekauft, Stereo war aber schon Standard.

Wie? es gab mal ne Zeit wo Stereo NICHT Standard war?

Mein erstes Projekt war ein Experimentier Netzteil mit Autoradio und den Lautsprechern von einem Röhrenbildschirm.
--irgendwie musste ja Musik in den Hobbyraum kommen und da habe ich halt das genommen was gerade da war.


Danach brauchte ich irgendwann mal 2 Rear-Boxen und es folgte die "Renovierung" von meinen 2 alten kleinen Stereoboxen die ich mal mit 12 Jahren kaputt gehört hatte.
2€ Hochtöner und 90 cent Terminals von Pollin für die Elektronik und eine gefräste MDF-Front statt der Metallgitter von denen eines schon fehlte. Leider ist das lackieren voll nach hinten los gegangen.
DSC00509 DSC00511 DSC00517

Mein erstes halbwegs ernsthaftes Projekt war ein Subwoofer Gehäuse für einen Hifonics Zeus 32cm. Grösse einer Waschmaschiene
DSC_3127_1024x768


[Beitrag von crowned-Kaiser am 03. Mrz 2013, 22:34 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#92 erstellt: 05. Mrz 2013, 16:02
mein erster Kontakt mit dem Lautsprecher-Inneren war ne 60er-Jahre-FlowerPower-Kiste mit aufgemalten Pril-blümchen und nem ovalem Green-Cone drin.

er hat die Bastelwut von mir und mein Cousin ne halbe Stunde überlebt _ *Schande über unser Haupt*

muß Ände der 80gär gewesen sein
mty55
Inventar
#93 erstellt: 06. Mrz 2013, 18:36
Angefangen hatte das Ganze damit, dass ich meine Anlage ein wenig aufbessern wollte und auf die Suche nach feinen Lautsprechern ging. Mein Mitbewohner meinte damals: Bau doch selbst welche! Hmmm.... ich war da schon recht skeptisch, hab mich aber überreden lassen, zumindest ein Paar Brüllwürfel für die Küche zu basteln. Cheap Trick irgendwas, war so um 2009, aus Klang und Ton, damals bei Strassacker bestellt. Hat Spaß gemacht. Klang prima. Macht süchtig. Über die letzten Jahre hab ich dann immer mal wieder mit einem Paar großen geliebäugelt, war auch in einigen Hifiläden um mir Fertiglautsprecher in der Klasse 2500 / Stück anzuhören. Ja, gut, deutlich besser als das was ich zuhause habe - aber so richtig toll? Auch wieder nicht. Naja, mit entsprechend geschultem Ohr ging ich dann zu ein paar Selbstbauern zum anhören. Feine Sachen dabei! Richtig überzeugt hat mich dann aber eine Hörsession bei Udo. Während seine "kleineren" Modelle im Hoch/Mittelbereicht schon ganz ok waren, hat mir (und dem anderen Besucher) die Duetta die Socken ausgezogen! Das wurde dann auch gleich mein zweiter Boxenbau ever...

Rest der Geschichte in meiner Signatur, mittlerweile ist das Ganze einigermaßen komplett. Naja, zumindest das Wohnzimmer...

Duetta Heimkino


[Beitrag von mty55 am 06. Mrz 2013, 18:39 bearbeitet]
Lange92
Inventar
#94 erstellt: 07. Mrz 2013, 18:53
Angefangen hat das ganze wie vermutlich bei einigen anderen auch mit dem Conrad. Allerdings nicht Katalog, da gabs schon Internetz
Drauf gebracht hat mich mein Onkel, der sich damals wohl auch mit dem Boxenbau beschäftigt hat. Ist mittlerweile jedoch schon was länger her und Conrad sicherlich auch nicht mehr unbedingt die beste Anlaufstelle für Lautsprecher.

Naja, 3 Chassis bestellt. MHT von Visaton (DT76SC und MT mit geschlossenem Volumen, Name weiß ich gerade nich mehr) dazu nen 10"er von CPA als Seitenbass... Vom Aussehen her gar nicht mal sooo schlecht, klanglich damals natürlich auch gooooil.

Mittlerweile sehe ich das allerdings anders

Die nächsten "Test" Lautsprecher waren dann Visaton BG17 in Hornreflex. Die hatte der Niwo! in rund und ich hab sie dann mal in eckig verfrachtet. Flattert hier auch noch im Forum i-wo rum. Die waren allerdings eher für "Party" bestimmt und ein BG17 hat direkt die erste Feier (trotz nur 10W) nicht überlebt.

Dann nachem Abi hab ich mir endlich mal was vernünftiges gegönnt! Ein Pärchen Easter in geschlossen mit Tangband Ovalo als Sub, aktiv getrennt mit dem Kx-Treiber für Soundblaster Soundkarten. Deutliche Steigerung von vorher, brauche ich glaub ich nicht erwähnen.

Da dann ja auch die alten Chassis nicht mehr benutzt wurden habe ich mir mal so gedacht:
10" im Bass soll wohl besser halten als der BG17.
Da die Anlage eh nur draußen benutzt wurde und mobil sein musste: Ab aufen Hänger damit! Großen Bandbpass für die 10"er und geschlossen mit GHP für die BG17. Bislang hat alles gehalten

Das Ende vom 1.Mai 2010 Fahrradanhänger mit Anlage Fahrradanhängeranlage III Easter mit Tangband W69

Ansonsten: The Show must go on!

MfG
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