StudentenWG mit Reiseradio.

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robbyluke
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Jul 2017, 16:24
MoinMoin & Servus,

ich bin Student und wohne in einer 2er WG. Wir haben einen Denon AVR1705 geschenkt bekommen und wollen uns nun mit Boxen ausstatten.

Budget sind 120€. Wir haben es mit 80€ Boxen von Amazon (beng) versucht... ...das war wohl nichts. Da sie obendrein beide beschädigt geliefert wurden, gingen sie auch direkt zurück.

Ich kann Holz bearbeiten und konstruktiv denken. <--- Basteln kann ich.
Wie Lautsprecher sich unterscheiden kommt langsam das Verständnis.

Wie ich mir aber jetzt mit 100€ (hoffe das geht ) die richtigen LS für zwei 3-Wege Boxen kaufe und wie ich nun ein Gehäuse richtig bemesse damit das auch gut klingt ist gerade mein Problem.
Ich habe schon diverse Bausätze gefunden, aber wollte mal die Meinung von Könnern. Deswegen bin ich hier.
OSB Platten der Maße 2200*670*27mm stehen in ausreichender Menge zur Verfügung und können günstig beschafft werden.

Ziel:
Musik hören (Rock/HipHop/House/Techno) <-- Optimal, ich weiß
Mal Filme schauen, mal Radio hören, mal Zocken.


Ich hoffe ihr könnt mir da etwas helfen.

Grüße


[Beitrag von robbyluke am 18. Jul 2017, 16:25 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 18. Jul 2017, 17:46
Das einzige was mir da einfällt das irgendwie etwas lauter kann, dabei etwas mehr Bass liefert und auch nicht wie ne Mülltonne klingt, ist die NoXover
Reference_100_Mk_II
Inventar
#3 erstellt: 18. Jul 2017, 17:51
Oder einfach ein Visaton BG 20 in der BG 20 Partybox, das Gehäuse jedoch nach unten verlängern sodass ihr auf ~70L Innenvolumen kommt.
Dann ein 7,2cm Bassreflexrohr mit 15cm Länge verbauen.

So kommt die Box auch für Hip-Hop und Techno weit genug runter.
robbyluke
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 18. Jul 2017, 18:40
Ok, Danke. Diese Seiten kannte ich schon. Diese waren sehr hilfreich.

Ich überlege in jede der beide Boxen jeweils einen Visaton W200 8ohm und einen BG20 8 ohm. Passive Frequenzweiche einzubauen. Mir Fehlt jedoch eine Vorstellung welche Gehäuseformen und Volumen da im 2 Wege Verbund sinnvoll sind. Den BG20 unter 1kHz abriegeln und der W200 entsprechend ab 5 -8 kHz.

W200


BG20


Gruß

Für den BG20 wäre ein TangBang doch wohl vielleicht besser. oder?


Ich werde meine Vorstellung zeichnen und hier vorstellen, ich hoffe ihr könnt mir bei der AUwahl der Komponenten dann behilflich sein.


[Beitrag von robbyluke am 18. Jul 2017, 19:02 bearbeitet]
robbyluke
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 18. Jul 2017, 19:47
ALso, ich habe hier ca. 30x30x80cm bei etwa 70l Volumen. 27mm OSB.
Bassreflexrohr bei 15cm, 7,2cm Durchmesser, so wie empfohlen.

Mittelhochtöner: BG20, oder W4-1320SIF.
Tieftöner W200.
Frequenzweiche.
Zwei Verstrebungen zur Stabilisierung des Gehäuses.

Lautsprecher fehlen in der Zeichnung.

2017-07-18 (8)

Kann mir jetzt irgendjemand sagen ob das so sinn macht?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 18. Jul 2017, 19:51
Der W200 ist unbrauchbarer Schrott und nicht für Bassreflex geeignet.

Zudem muss für deine Box eine Frequenzweiche entwickelt werden. Das alleine kostet bereits mehrere hundert Euro.

Kauf einen Bausatz, sicherer kannst du es nicht haben.

Oder halt einfach den BG 20 ALLEINE in 70 L.
kboe
Inventar
#7 erstellt: 18. Jul 2017, 19:57
hier gäbs was:
https://www.ebay-kle...r/671704502-172-1966

gut, günstig, problemlos.....

gruß
kboe
kboe
Inventar
#8 erstellt: 18. Jul 2017, 20:04
und wenn ihr unbedingt was selber wasteln müsst:

http://www.hifi-foru...d=35&back=&sort=&z=1

ich betreib die an meinem fernseher. Bässe und höhen rausdrehen und man braucht nicht mal die modifikation zu machen...

gruß
kboe
robbyluke
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 18. Jul 2017, 20:25
Aber der BG20 alleine in so einer Riesen Box?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 18. Jul 2017, 20:37
Ist zwar nicht optimal, den ndas geht nicht bei deinen Anforderungen und dem extrem geringen Budget, funktioniert aber.

Guck mal hier, hier steckt er in ~50L: http://www.lautsprechershop.de/hifi/ct285_2weg.htm
robbyluke
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 18. Jul 2017, 21:42
Ok, ich dachte nicht das es dann doch solche Probleme dabei gibt. Nagut, gibt es denn evtl. fertige anleitungen die frei zur verfügung gestellt werden an denen man sich noch etwas abschauen kann?
sayrum
Inventar
#12 erstellt: 18. Jul 2017, 22:27
Nabend

Was Eigenständiges also selbst entwickeln auch mit anschauen geht immer, nur klingt es dann in 99 % der Fälle suboptimal bis sch***e.
Ist leider so.
Die Frequenzweiche macht bei Mehrweglautsprechern einen großteil der Klangqualität aus. Die läßt sich nur mit viel Erfahrung, Zeit und Messen gut entwickekn.

Um es abzukürzen: baut fürs erste Mal einen gut entwickelten Bausatz nach. Dann klingt das auch und ihr sammelt erste Erfahrungen ohne viel Zeit und Geld in den Sand zu setzen.

Ein Paar LS für 100€ ?
Für drei Wege reicht das bei Weitem nicht.
Gescheit klingende (also ausgewogene) zwei Wege LS gibt es bis 50 € Stück wenige. Eine Ausnahme ist die Save Up
Die kommt das Paar soger unter 100 €

Für das erste Mal mMn eine gute Idee!

kboe
Inventar
#13 erstellt: 18. Jul 2017, 23:50

robbyluke (Beitrag #9) schrieb:
Aber der BG20 alleine in so einer Riesen Box?


ganz egal, wie du den bg 20 verbaust, wird er ALLES schlechter können, als die fertige behringer box!
der braucht zumindest einen hochtöner dazu, um halbwegs gut zu klingen.

bei eurem budget lohnt sich selbstbau IMHO nicht!

gruß
kboe


[Beitrag von kboe am 18. Jul 2017, 23:51 bearbeitet]
robbyluke
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 19. Jul 2017, 11:05
Hallo.
Also es wird ein Selbstbau. Gute Boxen sind nicht drin. Und irgendwelche Würfel von Kleinanzeigen deren Geschichte ich nicht kenne... ungern.

Ihr meintet übereinstimmend das ein MehrWege System eine komplizierte Weiche benötigt. Ich überlege nun zwei BG20 Boxen zu bauen und zusätzlich ein kleiner Sub, bzw. 2.
Jeweils jeder mit eigener Frequenzweiche.
Ich hab mein Frequenzgenerator und Oszi hier stehen, einfache Weichen bekommeich so selbst hin. Ansonsten günstig Kaufen.
Das Weichenverhalten kann ich so aber schön beobachten.

Der AVR 1705 hat zwei Stereo Kanäle.
AN Kanal 1 Rechts & Links die BG20 Boxen im mittel bis hoch bereich.
AN Kanal 2 Rechts & Links je kleiner Sub ca 35Hz bis 5-8kHz.

Wäre das eine Alternative. Ich habe somit ein Paar für mittel hoch und eines für TIEEEEEEEF.

Grüße
Reference_100_Mk_II
Inventar
#15 erstellt: 19. Jul 2017, 11:34
So wird das nichts.

Für eine Weichenentwicklung braucht man viiiiiiieeeeeel Erfahrung in der Praxis oder mindestens STARK VERINNERLICHTE THEORIE, ein Scope und ein Generator helfen dir GAR NICHT !

Und ein Subwoofer heißt nicht ohne Grund so. Er soll nämlich UNTER (Sub) den Eigentlichen Lautsprechern spielen. Sie also nur unten rum unterstützen. Maximale Trennung nach oben bei ~150Hz.

Und der AVR hat nur Front A & B , aber nicht 4 eigenständige Frontkanäle. R & L von A & B sind einfach parallel zusammengelegt. Daher auch die Impedanzangabe rechts neben den Schraubanschlüssen, welche UNBEDINGT beachtet werden sollte.
Es sind also nur 2 Kanäle für die Front, wie bei >95% aller AVR.



Aber anscheinend weißt du das alles besser, dann viel Glück.
Verbren'n nicht zu viel Geld. Falls du was über hast, ich nehm's gerne.
robbyluke
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 19. Jul 2017, 12:30
Hey, ok. Danke.

Bitte nicht eingeschnappt sein. Ich frage doch nicht nach Alternativen weil ich deine vorschläge nicht schätze. Ich Versuche mich nur in die Thematik oberflächlich einzuarbeiten.

Was ich mit Frequenzweiche meine:
Wenn ich mir die Fertig Bausätze so ansehe dann finde ich in den Speakern keine Weichenteile und in der STückliste sind teilweise nur eine spule und ein Kondensator mit 2-5 widerständen enthalten. ergo eine sehr primitive frequenzweiche. soetwas bekomme ich selbst gelötet und verbaut. Wenn man also in jeder box nur einen LS hat und den entsprechend mit der eigenen frequenzweiche abstimmt sollte jede box für sich gut funktionieren.

Verstehst du wie ich das meine?

Ich überlege die ct287 zu baue. Und später evtl. noch zwei Portokassen Sub W8-670Z dazu zu stellen. Also rechter und Linker kanal jeweils ct287 + Portokassen Sub.

Ich wollte dich mit meiner Fragerei nicht verärgern. Aber ich muss ein Gefühl dafür bekommen worauf Leute die es können achten. So oft wird Müll als gut verkauft. Ich frag ja nur weil ich was dazu lernen will. Sicher auch um Lösungen zu finden die am ehesten in meine Richtung gehen.

Grüße


[Beitrag von robbyluke am 19. Jul 2017, 12:32 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#17 erstellt: 19. Jul 2017, 12:40

robbyluke (Beitrag #16) schrieb:
Ich Versuche mich nur in die Thematik oberflächlich einzuarbeiten.

Dann lass es lieber gleich bleiben. Du sagst doch auch nicht "ich will mich mal oberflächlich ins Autofahren einarbeiten" und fährst dann bei deiner ersten Fahrt direkt auf ne randvolle Autobahn.
Sowas braucht entweder extrem viel Aufmerksamkeit und Einarbeitung oder man beschränkt sich auf Bausätze.


robbyluke (Beitrag #16) schrieb:
Wenn ich mir die Fertig Bausätze so ansehe dann finde ich in den Speakern keine Weichenteile und in der STückliste sind teilweise nur eine spule und ein Kondensator mit 2-5 widerständen enthalten. ergo eine sehr primitive frequenzweiche.

Eine Frequenzweiche besteht nur aus Widerständen, Kondensatoren und Spulen. Mehr brauchst nicht. Die Dimensionierung und Verschaltung eben dieser ist aber der Punkt, der den ganzen Klang der Box ausmacht. Da ists egal ob die Chassis zusammen nur 50€ oder 5.000€ kosten. donhighend ist das perfekte Beispiel dafür. Er haut regelmäßig absolute Low-Budget-Bauvorschläge raus die auch weitaus teureren Boxen in nichts nachstehen.


robbyluke (Beitrag #16) schrieb:
soetwas bekomme ich selbst gelötet und verbaut.

Von löten und verbauen redet auch keiner. Das kann auch ein 12 Jähriger.
Es geht um das Entwickeln einer Frequenzweiche.


robbyluke (Beitrag #16) schrieb:
Wenn man also in jeder box nur einen LS hat und den entsprechend mit der eigenen frequenzweiche abstimmt sollte jede box für sich gut funktionieren.

Ja, dazu muss man die Frequenzweiche aber auch RICHTIG abstimmen.
Und das geht nicht mit nem Scope und nem Generator. Dafür braucht man ein Messmikro, besondere Software und viel Erfahrung. Oder weißt du etwa wie man einen F1-Wagen baut? Nur weil du weißt, dass der Räder und nen Motor braucht bist du noch lange kein Sportwagenentwickler.
robbyluke
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 19. Jul 2017, 12:49
OK.
Fassen wir zusammen:
ich bin dumm, verbrenne geld, ...und bekomme das eh nicht hin.

Trotzdem danke für den verwertbaren Anteil. Ich denke es werden Selbstbau Boxen.
Grüße
Reference_100_Mk_II
Inventar
#19 erstellt: 19. Jul 2017, 13:12
Dass du dumm bist hat niemand gesagt.
Lediglich, dass dein "Projekt" so wie du es vor hast von Anfang an zum scheitern verurteilt ist, sobald die Ansprüche auch nur etwas über Lautsprechern vom Aldi eingeordnet sind.

Nimm die CT 287 erst mal genau so wie sie sind. Da haste schon mal ne vernünftige Basis.
Peter.1997
Inventar
#20 erstellt: 19. Jul 2017, 14:02
Eine Frequenzweiche zu entwickeln braucht Zeit, Praxiserfahrung, Simulation, Geld.....Es mag sich einfach anhören "dann probiere ich eben einfach ein paar Spulen aus, wird schon klappen", so ist es aber i.d.R. nicht. Meistens kommen dann noch sperrkreise, saugkreise und pegelanpassungen dazu, das ist alles kompliziert und man muss es anhand des vorhandenen Gehäuses abstimmen.
Selbst in den Bauberichten von donhighend hört sich alles so simpel an, aber die Hauptarbeit stellt er eben einfach nicht ind Internet, das passiert im Hintergrund.

Das ist eben die Sache in einem Forum mit Leuten, die Ahnung haben. Du fragst, was das bestmögliche ist, bzw. ob dein Projekt so wie du es dir vorstellt gut wird. Dann sagt man " nein, so wie du es machen willst, ist es nicht gut" und schlägt andere, wirklich gute alternativen in Form von Bausätzen vor, aber du willst es eben doch so machen. Wenn du dir was zusammenpfuschen willst, dann mach das einfach. Haben wir alle am Anfang! Aber das wird eben meist einfach nicht gut. Das ist dann eben Lehrgeld, aber das willst du in diesem Fall denke ich nicht investieren.

An sich lässt sich ein BG20 schon mit einem Sub kombinieren. Das kann man mit dem Programm Boxsim ganz gut simulieren und sich dann an den Bauteilwerten orientieren. 100% sollte man sich aber selbst da nicht drauf verlassen. Das wird "ok", nicht wirklich gut, aber es kann was raus kommen, was nicht komplett sch*** klingt. Dies erfordert allerdings auch den Aufwand, die weichen dafür zu entwickeln, und das macht einfach niemand, weil es sinnlos ist. Außerdem würde ein BG20 mit nem Sub sowieso dein Budget auch sprengen.

Es existieren schon genug gut durchentwickelte Bausätze, wo man für das Geld einfach was viel besseres hat. Der CT287 ist da einer, der für wenig Geld schon viel bietet; der CT280 soll auch gut sein, hat allerdings enorme 7dB weniger Wirkungsgrad, und ich kann mir vorstellen, dass der nicht so tief wie der 287 kommt und auch eine geringere Maximallautstärke hat. Die Save Up von Alex ist auch ein Kandidat.

Mittelfristig könntest du auch den kleinen Bretterhaufen hier aus dem Forum bauen. Der ist sau günstig und wird von Laien total unterschätzt, was der in Tiefgang und Pegel kann. Wenn dann Geld da ist, dann kann man über Selbstbau nachdenken. Bei dem Budget musst du deine Erwartungen eben ein bisschen runterschrauben.

Mein Vorschlag: Investiere lieber ein bisschen mehr und baue die Kid Rock (CT276) von Alex nach. Das ist so ziemlich mein Favorit in Größe, Klang und Preis. Das würde auf 60-70€ pro Seite kommen, ohne Holz. Da du aber anscheinend günstig an OSB Platten kommst, die total in Ordnung sind, solltest du da auf nicht mehr als 160€ pro Seite kommen. Es sei denn, es hat sich in den letzten Monaten stark was im Preis geändert, ich habe da jetzt nicht genau nachgeschaut. Auch kannst du beim Artikel darüber auf donhighend sehen, wie komplex eine Frequenzweiche aussieht, die aus günstigen Chassis das Beste rausholt.

Ansonsten auf dem Gebrauchtmarkt schauen.


[Beitrag von Peter.1997 am 19. Jul 2017, 14:31 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#21 erstellt: 19. Jul 2017, 18:14
Es gibt viele gute und günstige Bausätze die mehr können als das was du fertig in dem Bereich kaufen kannst.

Alex (schonwiederweg aka donhighend) wurde dir schon genannt http://www.donhighend.de/ schau dir mal die Saveup, Crazy, Kidrock, Quintet, Tricky und dergleichen an.
Erstens lernst du alleine von seiner Homepage schon viel und zweitens baut er wirklich einmalige Lautsprecher!

Zur Quintet gibts auch zwei Schwesterprojekte, die Aquinta von Black Devil und die Ice Box von gazza. Beide sind als Bausatz bei Quint zu bekommen
Dort hätt ich auch noch die CT227 empfohlen - aber die sind über deinem Budget

Ein echter 3 Weger wird sich bei dem Bufget nicht ausgehen, die Anzahl der Chassis sagt aber auch nichts über die Qualität aus.

Einer der billigsten Mehrweger ist der Mivoc SB 25 JM - qualitativ ganz OK, aber üblicherweise nicht das was hier erwartet wird
kboe
Inventar
#22 erstellt: 20. Jul 2017, 21:34

robbyluke (Beitrag #18) schrieb:
OK.

ich bin dumm, verbrenne geld, ...und bekomme das eh nicht hin.

Ich denke es werden Selbstbau Boxen.
Grüße


Ich würde das "beratungsresistent" nennen.

Du solltest dir mal ernsthaft überlegen, ob du (ihr) für wenig Geld ordentlich Musik hören möchtet,
oder ob du uns hier oder sonstjemandem beweisen musst, was für ein toller Hecht du bist.
Ich würd dir die Behringer nicht empfehlen, wenns den pimp thread nicht gäbe und wo aus einem brauchbaren Lautsprecher ein wirklich guter gemacht wurde...

Gruß
kboe
robbyluke
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 03. Nov 2017, 13:03
Falsch, du legst einen Ton an Tag der mich den Tiefflug durch deine Kinderstube nur erahnen lässt. Mit hilfe freundlicher Menschen im Forum habe ich nun tolle Boxen, du gehörst jedoch nicht dazu.

Für alle andere, danke für eure Tips, ich habe meine Maxis fertig und in einem Beitrag hier vorgestellt. Ich werde weitere Boxen bauen und kann mit den gewonnnen Erfahrungen nun mit euren Links auch deutlich mehr anfangen.

PS: Der Ton macht die Musik, kboe.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#24 erstellt: 03. Nov 2017, 19:34
Herzlichen Dank auch.
Wirst von mir (und ich schätze mal vielen anderen hier) keine Hilfe mehr bekommen...
kboe
Inventar
#25 erstellt: 05. Nov 2017, 22:36
detto
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