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Der " Pimp my Behringer Truth B 2031P " Thread !

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ton-feile
Inventar
#1 erstellt: 12. Apr 2008, 15:34
Hallo Allerseits,

Nachdem ich dringend etwas Zerstreuung nach der AMT-Aktion brauche, keine Lust zum Gehäusebauen habe und meine Tafals ab morgen wieder ausgeliehen sind, habe ich mir ein Pärchen Truth 2031P geholt.

Die reizen mich schon lange und kosten momentan 179€/Paar! bei einem großen Musikalienversandhaus.


Haptischer Eindruck:
Ziemlich schwer. Klopftest ans Gehäuse gut, also kein total dünner Pressspan. Die Trägerplatte der Chassis, die auch den Waveguido für den HT bildet, klingt etwas nach beim Beklopfen.
Darauf sind vermutlich von hinten ein 22ger Bassmitteltöner mit unauffälliger PP-Membrane und eine 25mm Kalotte mit vermutlich Alumembrane montiert.

Erster Klangeindruck:
Gar nicht so schlecht, aber noch meilenweit von der Truth entfernt.

Vorlauter den echten Bass überdeckender Oberbass.

Zu warm im Grundton bis in den "Topfigkeitsbereich" an der Grenze zu den Mitten.

Mitten und Präsenz sind aber ganz Ok und unverfärbt.

Höhen sind zu frisch und klingen leicht phasig.

Gute Phantommitte.

Alles in allem ein reizvolles Pimpobjekt mit Potenzial.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 12. Apr 2008, 15:36 bearbeitet]
Pa-priester
Stammgast
#2 erstellt: 12. Apr 2008, 16:08
Interessant!

Ich hab als Musiker/Tontechniker (alles natürlich erst noch Hobby, bin erst 14) oftmals kleinere Probleme mit Behringer, da die in China produzieren, die Produkte nicht wirklich Qualität haben und vorallem die Verarbeitung meistens zu wünschen übrig lässt. Da habe ich mit ebenfalls günstigen Marken wie z.B. SAMSON bessere Erfahrungen gemacht.

Und beim Probehören gefielen sie mir auch nicht wirklich gut. Was mir ebenfalls auffiel, war der dicke Oberbass. Ist aber Mischtechnisch gar nicht mal so schlimm, da die Zielgruppe für diese Monitore eher im Semiprofessionelen Bereich zu anzusiedeln ist. Und da hat man noch nicht die Mischerfahrung, bzw. das Know How und mixt oft viel zu basslastig. Mit Monitoren, die dort etwas zu dick auftragen, passiert soetwas dann weniger.
Ich habe meine ebenfalls mit leichtem Bass-Buckel bei 100 Hz abgestimmt (6,5" Heco TT in etwa 15l ku)

Bin gespannt!!!

viele Grüße!
ton-feile
Inventar
#3 erstellt: 12. Apr 2008, 18:54

Pa-priester schrieb:

Und beim Probehören gefielen sie mir auch nicht wirklich gut.

Mir auch nicht. Deshalb will ich sie ja pimpen.

Pa-priester schrieb:
Was mir ebenfalls auffiel, war der dicke Oberbass. Ist aber Mischtechnisch gar nicht mal so schlimm, da die Zielgruppe für diese Monitore eher im Semiprofessionelen Bereich zu anzusiedeln ist. Und da hat man noch nicht die Mischerfahrung, bzw. das Know How und mixt oft viel zu basslastig. Mit Monitoren, die dort etwas zu dick auftragen, passiert soetwas dann weniger.

Da magst du recht haben, aber ich kann dicken Oberbass einfach nicht leiden.
Von einem Studiomonitor erwarte ich mir in erster Linie Neutralität und als einzige Abweichung davon akzeptiere ich eher noch vornehme Zurückhaltung an den beiden Übertragungsenden.

So, jetzt habe ich aber ein paar Messungen.

Den Impedanzgang mit offenen und geschlossenen BR-Öffnungen:

Die BR-Öffnungen sind auf ca. 37Hz abgestimmt und nachdem der obere Hubbel viel kräftiger ist, hat der Tieftöner eine für BR relativ hohe Gesamt-Güte.




Mit abgedichteten BR-Öffnungen ergibt sich eine Güte von ca. 0,7. Damit steht schon ziemlich fest, dass es auf ein geschlossenes Gehäuse heraus läuft. Der 3dB-Punkt würde dann auch ungefähr auf der Reso bei 67Hz liegen.





Hier ist eine zusammengesetzte Messung:
1m normiert auf Achse gefenstert und TT im Nahfeld mit Korrektur des Schallwandmaßes.

Satte Badewanne mit ca 85dB/2,83V.




Winkelmessungen, 1m, gefenstert, 0 bis 90 Grad:

Bis 30 Grad zu viel obenrum, aber da muß ich eh was machen.
Der WaveGuide funktioniert imO ganz gut.




Sonogramm davon:




Als nächstes wird in den Eingeweiden gewühlt.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 12. Apr 2008, 18:59 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#4 erstellt: 12. Apr 2008, 19:22
Hi Rainer,

sehr interessanter Thread.
Das Wave scheint wirklich ganz gut zu funktionieren. Die bekannten Probleme um 13kHz, vom Bündlungsverhalten aber gut. Auch die Weiche macht wohl nicht so viel falsch...bin auf die Schaltung und deine Änderungen gespannt

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 12. Apr 2008, 19:25 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#5 erstellt: 12. Apr 2008, 19:45
Hallo Christoph,

bis auf die tonale Abstimmung bin ich auch angenehm überrascht.

Gruß
Rainer
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 12. Apr 2008, 20:36
Hi,

ist die stelle bei ~700Hz im Wasserfall zu sehen? Das BR-Rohr? Klirrmessung wäre noch nett, ansonsten so schon sauber entwickelt, würde die Ftont aber demontieren und dem Bass ein anständiges Gehäuse gönnen...

Harry
ton-feile
Inventar
#7 erstellt: 12. Apr 2008, 20:58

Murray schrieb:
Hi,

ist die stelle bei ~700Hz im Wasserfall zu sehen? Das BR-Rohr?


Das waren ja erst mal ein paar Orientierungsmessungen.

Längsreso im BR-Rohr ist es aber sicher nicht. Das war bei den Winkelmessungen schon dicht.
Nachdem die Messung gefenstert ist, würde ich auf den Buckel aber erst mal nicht so viel geben.

Murray schrieb:
würde die Ftont aber demontieren und dem Bass ein anständiges Gehäuse gönnen...

Harry

Das wäre aber unsportlich.
Ist schließlich ein Pimp. Da wird mit dem gearbeitet, was da ist.
Aber die Front wird von hinten mit irgendwelchen ekligen Substanzen ruhiggestellt.
Klodichtmasse, Bauschaum; es gibt ja so viele Möglichkeiten...

Klirrmessung mache ich auch noch.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 12. Apr 2008, 20:58 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#8 erstellt: 13. Apr 2008, 09:34
Morgen,

Ein Lautsprecher ist zerlegt und das hat mir nur angenehme Überraschungen bereitet.

Der Tieftöner ist 8-fach mit dem Gehäuse verschraubt !
Unter den vier Schrauben der Front sind noch mal vier weitere Schrauben versteckt.




Die Schallwand ist im Bereich des Bassmitteltöners 36mm stark.

Der Rest des Gehäuses ist bis auf den Schallwandbereich des Hochtöners 18mm stark. Beim HT sind es 15mm.

In der Mitte sitzt eine Ringversteifung.



Hier nochmal ein Blick von schräg oben ins Gehäuse:


Bedämpft ist es recht spärlich mit Isofilz.
Die Weiche sitzt hinten direkt huckepack auf dem Terminal und ist sehr minimalistisch gehalten.

eine i-Kern Spule, zwei Folien-Kondensatoren und ein Keramikwiderstand, das wars.



Der Tieftöner ist magnetisch geschirmt, hat einen Druckgusskorb, sowie eine Polkernbohrung und macht einen soliden Eindruck.
Noch toller wäre er mit hinterlüfteter Zentrierspinne.



Der Hochtöner hat einen Kompensationsmagneten gegen das magnetische Streufeld und ist von hinten an den WaveGuide geschraubt.


Die Front dürfe akustisch in dem Bereich etwas toter sein.
Das werde ich noch besser beruhigen.

Alles in allem schaut das sehr gut aus und gar nicht schrottig.
Abgesehen von der Front im Bereich des Hochtöners gibt es da imO nichts zu meckern.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 13. Apr 2008, 09:37 bearbeitet]
tiefton
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Apr 2008, 11:22
Wow, ich hatte da mehr "schein als sein" erwartet.
Da kann man für den Paarpreis wahrlich nicht meckern...

Verfolge gespannt die weitere Entwicklung,

Gruß, Thomas
Reggae
Inventar
#10 erstellt: 13. Apr 2008, 11:32
Moin,

geiles projekt.

Worin besteht eigentlich der unterschied zwischen den behringer b2030 und der b2031?

Woody
ton-feile
Inventar
#11 erstellt: 13. Apr 2008, 12:02
Hallo Woody,

Die 2030 sind etwas kleiner, haben einen 17er Bassmitteltöner und eine 19mm Kalotte.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 13. Apr 2008, 12:02 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#12 erstellt: 13. Apr 2008, 12:33
Hallo Nochmal,

Für die Interessierten hätte ich noch ein paar Messungen.
Die Weiche sieht mir so aus, als wäre der HT nur mit einem Kondensator beschaltet.
Der Bassmitteltöner scheint mit einem Zobelglied zur Impedanzlinearisierung und der i-Kernspule zu laufen.

Klirr, 90dB/30cm (80dB/1m):

K3 ist zwischen 500Hz und 2kHz für meinen Geschmack ein wenig hoch. Könnte imO an der Minimalbeschaltung des HT liegen.



Klirr, 100dB/30cm (90dB/1m):




IMDs, Multitone, 100dB/30cm:





Kum. Zerfallsspektrum:

Harry hat recht. Da gibt es ein Problem bei ca.700Hz.
Ich bin gespannt, wo die Kalotte ihre Reso hat.



Burst Decay:

Hier ist es auch zu sehen. Außerdem reicht imO die Gehäusebedämpfung nicht ganz aus.



Und weil es so nett ist, noch die Sprungantwort:




Als nächstes schau ich mir die Weiche mal genauer an.

Gruß
Rainer
Granuba
Inventar
#13 erstellt: 13. Apr 2008, 12:38
Hi,


Harry hat recht.


hast Du etwas dran gezweifelt?

Harry

P.S.:
ton-feile
Inventar
#14 erstellt: 13. Apr 2008, 12:43
Natürlich nicht.

Ich meinte nur, das vier Messpunkte unter 1kHz noch nicht für eine gesicherte Aussage ausreichen.

Gruß
Rainer
Granuba
Inventar
#15 erstellt: 13. Apr 2008, 12:45
Hi,


Ich meinte nur, das vier Messpunkte unter 1kHz noch nicht für eine gesicherte Aussage ausreichen.


mir reicht ein Messpunkt.
Zum Klirr: Finde den durchaus in Ordnung, allerdings nicht wirklich niedrig. Es ist aber nicht der Hochtöner, sondern schlicht der TMT.
Messe nochmal den Burst Decay und verstopfe mal bitte die BR-Rohre dabei.

Harry
Cale
Stammgast
#16 erstellt: 13. Apr 2008, 13:00
Hallo!

Ich habe die Truth B2031A und habe die auch gepimpt, wenn man es so nennen will. Dazu habe ich die Lautsprecher mit Hilfe eines Denon Receivers auf dem Hörplatz eingemessen.

Dieser hat den Bass abgesenkt und die Mitten leicht angehoben. Zudem wurde der bündelungsbedingte Höhenabfall korrigiert.

Dadurch klingen die Lautsprecher wesentlich besser und beim Ausschalten des EQs läuft es mir jedesmal kalt den Rücken runter.
kboe
Inventar
#17 erstellt: 13. Apr 2008, 13:37
absolut geiler fred!!!

hoffentlich kommt am ende nichtraus, daß sich selbstbau wirklich nicht mehr lohnt

bitte drindend weitermachen

gruß
kboe
ton-feile
Inventar
#18 erstellt: 13. Apr 2008, 13:47
Hallo,

Murray schrieb:
Hi,


Ich meinte nur, das vier Messpunkte unter 1kHz noch nicht für eine gesicherte Aussage ausreichen.


mir reicht ein Messpunkt.
Zum Klirr: Finde den durchaus in Ordnung, allerdings nicht wirklich niedrig. Es ist aber nicht der Hochtöner, sondern schlicht der TMT.
Messe nochmal den Burst Decay und verstopfe mal bitte die BR-Rohre dabei.

Harry


Die BR-Rohre waren bei den Messungen schon verstopft.

Habe mir noch ein paar Klirrmessungen der HH von Bassmitteltönern angeschaut. Der K3-Verlauf scheint relativ typisch zu sein. Von der Form her, nicht vom Niveau.

Die Einzel-Chassismessungen werden aber sicher noch mehr Erkenntnisse bringen.

Gruß
Rainer
ton-feile
Inventar
#19 erstellt: 13. Apr 2008, 13:49

kboe schrieb:
absolut geiler fred!!!

hoffentlich kommt am ende nichtraus, daß sich selbstbau wirklich nicht mehr lohnt

bitte drindend weitermachen

gruß
kboe


Selbstbau lohnt sich immer.

Das ist ja nur mal ein Spaßprojekt für zwischendurch.

Gruß
Rainer
Granuba
Inventar
#20 erstellt: 13. Apr 2008, 13:49
Hi,


hoffentlich kommt am ende nichtraus, daß sich selbstbau wirklich nicht mehr lohnt


wie soll der Selbstbau auch mit so einem Billigangebot konkurrieren können? Und vor allem: Will er das überhaupt? Alleine schon die Tatsache, daß "gepimpt" wird, sagt doch schon alles über die Qualität der Behringer aus: Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.

Harry
ton-feile
Inventar
#21 erstellt: 13. Apr 2008, 13:51

Cale schrieb:
Hallo!

Ich habe die Truth B2031A und habe die auch gepimpt, wenn man es so nennen will. Dazu habe ich die Lautsprecher mit Hilfe eines Denon Receivers auf dem Hörplatz eingemessen.

Dieser hat den Bass abgesenkt und die Mitten leicht angehoben. Zudem wurde der bündelungsbedingte Höhenabfall korrigiert.

Dadurch klingen die Lautsprecher wesentlich besser und beim Ausschalten des EQs läuft es mir jedesmal kalt den Rücken runter.


Die aktive Version ist angeblich aber schon etwas besser als die Passive.
Habe ich allerdings selbst noch nie gehört.

Gruß
Rainer
ton-feile
Inventar
#22 erstellt: 13. Apr 2008, 14:09
Nochmal zum Klirr,

woher kommt es denn, dass sich das K3-Niveau zwischen 500Hz und knapp unter 2kHz trotz anderem Pegel gar nicht verändert.

Bei 1kHz ist der prozentuale Anteil bei 80dB und bei 90dB genau gleich groß, also ist K3 in dem Bereich anscheinend unabhängig von der Auslenkung.

Das müsste dann doch imO vom Antrieb kommen.

Gruß
Rainer
Granuba
Inventar
#23 erstellt: 13. Apr 2008, 14:12

ton-feile schrieb:
Nochmal zum Klirr,

woher kommt es denn, dass sich das K3-Niveau zwischen 500Hz und knapp unter 2kHz trotz anderem Pegel gar nicht verändert.

Bei 1kHz ist der prozentuale Anteil bei 80dB und bei 90dB genau gleich groß, also ist K3 in dem Bereich anscheinend unabhängig von der Auslenkung.

Das müsste dann doch imO vom Antrieb kommen.

Gruß
Rainer


Hi,

kann sein: Bau den Tieftöner mal aus und miss die Impedanz Free Air, evtl. sieht man da eine schlecht bedämpfte Reso.

Harry
ton-feile
Inventar
#24 erstellt: 13. Apr 2008, 15:44
Jo ho, bei 800Hz ist eine Störung im Impedanzgang zu sehen.
Ansatzweise ist sie auch als Unstetigkeit im Imp-Gang des kompletten Lautsprechers auszumachen.
Das korrespondiert mit der Verzögerung in BD und CSD.

Gruß
Rainer
Granuba
Inventar
#25 erstellt: 13. Apr 2008, 15:49
Hi,

wie weit willste mit dem Pimpen gehen? Wenn Du Spaß dran hast, könnte man mal eine Versuchsreihe starten, ob man den TMT etwas optimiert kriegt im Bereich Sicke/Übergang Sicke/Membran, siehe vergleichend des Rainer Krönkes erfolgreiche Behandlung des Audax HM 210 CO.

Harry
Christoph_Gebhard
Inventar
#26 erstellt: 13. Apr 2008, 15:58
Hallo Rainer,

der Klirr kommt auf jeden Fall vom Tieftöner.
Das der K3 bei 90dB und 100dB praktisch gleich (schlecht) ist, hatte ich bei der Puro auch. Sowas ist typisch für einfache Antriebe (beim Audax Vierlagen-Schwingspule, um aus dem kleinen Magneten praxisgerechte TSP zu bekommen) und große Membranfläche (also kaum Einfluß des hubbedingten "Aufhängungs-Klirrs"). Sag ich jetzt mal so.
Die Störung um 700Hz hätte ich jetzt auch auf den Kanal geschoben. In zweiter Linie ist das der Punkt, wo die Membran anfängt nicht mehr kolbenförmig zu schwingen (KA=1). Wenn sowas in den Messwerten durchschlägt ist das meist ein Zeichen für verlustarmen Aufbau des Chassis, speziell der Sicke.

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 13. Apr 2008, 15:59 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#27 erstellt: 13. Apr 2008, 20:25
Hallo Harry,


Murray schrieb:
Hi,

wie weit willste mit dem Pimpen gehen? Wenn Du Spaß dran hast, könnte man mal eine Versuchsreihe starten, ob man den TMT etwas optimiert kriegt im Bereich Sicke/Übergang Sicke/Membran, siehe vergleichend des Rainer Krönkes erfolgreiche Behandlung des Audax HM 210 CO.

Harry




Hättest Du da evtl. einen Link für mich?
Das klingt interessant.

Es ist zwar immer auch die Frage, wie stark so ein Fehler dann im Endeffekt klanglich durchschlägt.

Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass jede preisgünstig zu erreichende Verbesserung realisiert werden sollte. Gerade bei einem Pimp.

Hallo Christoph,


Christoph_Gebhard schrieb:
Wenn sowas in den Messwerten durchschlägt ist das meist ein Zeichen für verlustarmen Aufbau des Chassis, speziell der Sicke.


Mir ist schon aufgefallen, dass die Sicke des Behringer-TMTs besonders nachgiebig ist. Die wird nicht viel mechanischen Widerstand leisten.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 13. Apr 2008, 20:27 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#28 erstellt: 13. Apr 2008, 20:28
Hi,


Hättest Du da evtl. einen Link für mich?


konkret nicht, aber wenn du alle Hefte von K&T sowie HH da hast: Test der Pro 21.05 in K&T sowei die modifizierte Version in HH (21.07).

Harry
ton-feile
Inventar
#29 erstellt: 13. Apr 2008, 20:29
Sollte ich haben.
Dank Dir.

Edit: Habe mir die HH gesucht. Klar das ist ja Proraum.
Logisch, dass die solche Infos nicht preisgeben.
Der Name Rainer Krönke kam mir zwar bekannt vor, aber ich konnte ihn erst nicht zuordnen.

Total vom Stuhl haut mich der Wasserfall der 21.07 aber auch nicht, trotz Edge Coating.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 13. Apr 2008, 21:00 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#30 erstellt: 14. Apr 2008, 07:53
Guten Morgen,

Habe noch schnell ein paar Nahfeldmessungen an der TT-Membrane gemacht und das Ergebnis ist ganz interessant.

Hier ist alles in einem Diagramm. Nahfeldmessung an Staubschutzkappe und Membranrand, sowie die Differenz aus beiden:





Staubschutzkappe und Membranrand (möglichst nah an der Sicke) gespreizt:





Die Differenz aus Beiden Messungen:





Scheint imO ziemlich klar zu sein, dass die Abkling-Störung in CSD und Impedanzgang des TT bei knapp 800Hz mit Memranresos zu tun hat und Membranmitte und -Rand nicht perfekt korrelieren.

wie Christoph schon schrieb:

In zweiter Linie ist das der Punkt, wo die Membran anfängt nicht mehr kolbenförmig zu schwingen (KA=1). Wenn sowas in den Messwerten durchschlägt ist das meist ein Zeichen für verlustarmen Aufbau des Chassis, speziell der Sicke.

Die Frage ist jetzt allerdings, wie gut die Chancen stehen, dagegen etwas zun zu können, ohne mehrere TT zu "verbrauchen".

Gruß und einen schönen Tag,
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 14. Apr 2008, 08:02 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#31 erstellt: 14. Apr 2008, 08:40
Hi Rainer,
cool, dass du meine Theorie messtechnisch gestützt hast
Auf diese Methode wäre ich nie gekommen, obwohl sie doch so einleuchtend ist
Nach meinen Erfahrungen sind solche Störungen akustisch weniger tragisch. Vielleicht ist es auch `ne Sache von Hörerfahrung. Ich bin in diesem Frequenzbereich relativ unsensibel.

Die Tendenz der letzten Jahre geht bei einigen High-End-Herstellern (speziell Scan und Excel, Audax schon länger) sowieso dahin, solche Störungen zu dulden und stattdessen auf die positiven Eigenschaften von verlustarmen Aufhängungen zu setzen. Will heissen: Wenn du die Störung irgendwie in den Griff kriegst, "klingt`s" vielleicht nachher nicht mehr so prickelnd!?! Von Scan Speak ist bekannt, dass sie ihre Chassis nicht nur messtechnisch, sondern vor allem im Hörtest optimieren...

Gruß, Christoph
Granuba
Inventar
#32 erstellt: 14. Apr 2008, 10:38
Ey! Das war meine Vermutung!

Harry
Christoph_Gebhard
Inventar
#33 erstellt: 14. Apr 2008, 10:46
Du warst nicht konkret genug

Christoph
Granuba
Inventar
#34 erstellt: 14. Apr 2008, 10:46

Christoph_Gebhard schrieb:
Du warst nicht konkret genug

Christoph


tiki
Inventar
#35 erstellt: 14. Apr 2008, 16:05
Hallo,

Christoph_Gebhard schrieb:
In zweiter Linie ist das der Punkt, wo die Membran anfängt nicht mehr kolbenförmig zu schwingen (KA=1).

Das Eine hat mit dem Anderen zu tun? Nicht, oder?
ton-feile
Inventar
#36 erstellt: 14. Apr 2008, 19:59

Christoph_Gebhard schrieb:

Nach meinen Erfahrungen sind solche Störungen akustisch weniger tragisch.


Das denke ich auch und werde es einfach drauf ankommen lassen.

Wenn sich bei der Weichenabstimmung heraus stellt, dass die Störung klanglich nicht tragbar ist, kann man sich ja nochmal mit dem Problem befassen.

Es ist aber schön, dass die Ursache geklärt ist.

Gruß
Rainer
Pa-priester
Stammgast
#37 erstellt: 14. Apr 2008, 20:35
Weiter weiter!

Bin mal gespannt, was für ein Bauteilegrab du aus der Weiche machst

Stereosound
Inventar
#38 erstellt: 14. Apr 2008, 20:46
Ist die Schallwand hinter HT und TMT den gerade?

wenn ja würde ich diese einfach mit 3mm OSB-Platte im bereich des HT´s aufdoppeln.
dass dämpft die Schwingungen der Schallwand einwenig, und macht sie stabiler.

die 36mm Hinter dem TMT sind oke denke ich.

Um das Gehäuse Akustisch tot zu kriegen würde ich alles ausbauen und das ganze mit Epoxyd-Harz ausgiesen und auch die Schallwand mit Epoxyd bestreichen.

Noppenschaum kannst du ohne Probleme an das noch nicht getrocknete Epoxyd-Harz andrücken und ihn somit fixieren.

Dann wäre das Gehäuse relativ tot, und die Dämmung wäre besser.


MfG
Stereosound
ton-feile
Inventar
#39 erstellt: 14. Apr 2008, 22:05

Pa-priester schrieb:
Weiter weiter!

Bin mal gespannt, was für ein Bauteilegrab du aus der Weiche machst

:prost

Ich auch.
Allerdings habe ich es nicht vor. Der Amplitudengang ist für die verbaute Minimalweiche schon sehr gut.
Morgen schau ich mir die Originalschaltung mal genau an und was sie tut.


Stereosound schrieb:
Ist die Schallwand hinter HT und TMT den gerade?

wenn ja würde ich diese einfach mit 3mm OSB-Platte im bereich des HT´s aufdoppeln.
dass dämpft die Schwingungen der Schallwand einwenig, und macht sie stabiler.

die 36mm Hinter dem TMT sind oke denke ich.

Um das Gehäuse Akustisch tot zu kriegen würde ich alles ausbauen und das ganze mit Epoxyd-Harz ausgiesen und auch die Schallwand mit Epoxyd bestreichen.

Noppenschaum kannst du ohne Probleme an das noch nicht getrocknete Epoxyd-Harz andrücken und ihn somit fixieren.

Dann wäre das Gehäuse relativ tot, und die Dämmung wäre besser.


MfG
Stereosound

Die Schallwandstärke ist imO an sich OK.
Es geht eher um das Plastikteil im Bereich des WaveGuides, das draufgeschraubt wird.
Hier ist es etwas instabil. Mir schwebt da eine dicke Schicht Montagekleber aus der Kartusche zur Beruhigung vor.
Erst habe ich an Silikon gedacht, aber das ist Essig vernetzt und animiert alle Beteiligten zum Oxydieren.

Gruß
Rainer
Pa-priester
Stammgast
#40 erstellt: 14. Apr 2008, 22:20
Ich hätte jetzt Heißkleber reingespritzt und mit ner Spachtel schön rund gemacht.

Damit mache ich oft kleine Gehäuse mit nur geringer Wandstärke stabiler. Die klingen nach aufgeklebtem Schmiergelpapier (viel Heißkleber) meistens deutlich angenehmer. Hat wohl ähnliche Eigenschaften wie Bitumen, wobei letzteres natürlich deutlich besser aussieht.



[Beitrag von Pa-priester am 14. Apr 2008, 22:21 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#41 erstellt: 14. Apr 2008, 22:27
Naturstein Silicon ist nicht Essigvernetzt kostet aber etwas mehr.
ton-feile
Inventar
#42 erstellt: 15. Apr 2008, 07:38
Morgen,

Danke für eure Tipps.
Heißkleber scheint mir die beste Variante zu sein.

Das Zeug ist billig, super einfach und schnell zu verarbeiten und sollte durch seine Zähigkeit sehr gut funktionieren.

Außerdem wird es wohl in keinem halbwegs gut sortierten Bastlerhaushalt an einer Heißklebepistole fehlen.

Das ist doch ganz im Sinne der Pimp-Philosophie.

Gruß
Rainer
ton-feile
Inventar
#43 erstellt: 15. Apr 2008, 09:16
Moin,

Heißkleber ist ungeeignet, weil die Hitze den thermoplastischen WG verformen würde.
Habe mit einem kalten Waschlappen Schlimmeres verhindert und dann doch Montagekleber genommen.

Hochtöner demontiert:

Edit: habe noch vergessen zu erwähnen, dass im WG solide Messingbuchsen für die Befestigung des HT sitzen.
Das ist imO noch ein Pluspunkt.

Front nach der Behandlung:



Edit:Nachdem der Montagekleber nicht fließt, habe ich die HT schon wieder montiert, damit ich schnell weitermachen kann.

Ich gebe dem Montagekleber noch eine halbe Stunde, damit er außen etwas fester werden kann, dann baue ich ein Gehäuse zum Messen zusammen.

Als nächstes werden die Treiber dann einzeln gemessen.


Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 15. Apr 2008, 09:49 bearbeitet]
hoor
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 15. Apr 2008, 12:27
Was mir da grade auffällt, das Schutzgitter vom HT sieht bei mir aber etwas anders aus. Von wann sind deine 2031P? Steht im Zertifikat (Ich hab die A version, aber bei den Chassis gibts ja keinen Unterschied).


Ach, noch ne Frage zum Pimpen. Wie geh ich am besten vor, wenn ich im Inneren des Gehäuses bzw am Verstärkerteil der B2031A Resonanzen höre bei bestimmten Frequenzen zu bestimmten Lautstärken? Und wie eliminiere ich die am besten?
ton-feile
Inventar
#45 erstellt: 15. Apr 2008, 13:55
Hallo Allerseits,


hoor schrieb:
Was mir da grade auffällt, das Schutzgitter vom HT sieht bei mir aber etwas anders aus. Von wann sind deine 2031P? Steht im Zertifikat (Ich hab die A version, aber bei den Chassis gibts ja keinen Unterschied).


Ach, noch ne Frage zum Pimpen. Wie geh ich am besten vor, wenn ich im Inneren des Gehäuses bzw am Verstärkerteil der B2031A Resonanzen höre bei bestimmten Frequenzen zu bestimmten Lautstärken? Und wie eliminiere ich die am besten?


Meine 2031Ps sind von 2007.
Zu Deiner zweiten Frage kann ich leider nichts erhellendes schreiben, weil die Ursachen für Resonanzen so vielfältig sind und ohne Messung oft nicht zugeordnet werden können.
Ohne die Ursache zu kennen, ist aber kein Rat für eine Gegenmassnahme möglich.
Du kannst aber natürlich mal das Verstärkerteil abschrauben und nach losen Teilen suchen, die mitklappern könnten.


OK, ich habe aber hier neue Messungen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Erst mal zur Originalweiche.

Die sieht so aus:


Der Tieftonzweig ist mit einem 12dB Tiefpass beschaltet.
2mH Spule mit 0,3 Ohmschen Widerstand und Folien-C mit 10,6myF.
Der Hochtonzweig ist mit einem 6dB Hochpass aus einem 4,5myF Kondensator und einem Widerstand von 12 Ohm beschaltet, der parallel zum HT liegt.
Die schrägen Kapazitätswerte lässt sich Behringer vermutlich exta herstellen.




Hier sind die Weichenzweige, und die Summe einmal richtig und einmal falsch gepolt.

Die Trennfrequenz liegt knapp über 2,4kHz.



Das wäre ein Vergleich der Zweige beschaltet und unbeschaltet.

Die Weiche macht für meinen Geschmack breitbandig gut 2,5dB zu viel Dämpfung.


Die Impedanzgänge der unbeschalteten Chassis im Gehäuse mit zugestopften BR-Öffnungen:

Die Grund-Resonanz des Hochtöners ist sehr stark durch Ferrofluid bedämpft, liegt aber mit ca. 2.1kHz so hoch, dass keine tiefere Trennfrequenz möglich ist, als die ohnehin realisierte.


Ohne Weiche und mit einem Multimeter ermitteltem Re von 3,1 Ohm liegt die Gesamtgüte des TTs im Gehäuse bei 0,6.

Das könnte schon wieder hinhauen mit der BR-Abstimmung auf 37Hz. Je nach Aufstellung könnte dann sowohl Geschlossen und BR funktionieren.

Der nächste Schritt ist, Winkelmessungen der Chassis zu machen und die in ein Simu-Prog zu laden.
Dann geht es an die Weiche. Ich hoffe, möglicht viele Bauteile wiederverwenden zu können.
Ausgerechnet für die Spule schaut es aber leider schlecht aus. Abwickeln würde zwar gehen um den Wert zu verkleinern, aber nachdem der Bassmitteltöner noch bis in den Präsenzbereich läuft, würde ihm eine Luftspule schon gut tun.


Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 15. Apr 2008, 14:47 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#46 erstellt: 15. Apr 2008, 21:37
So, ich noch mal,

Die Weiche ist ne harte Nuss.
Es ist zwar kein Problem, einen wunderschönen Frequenzgang zu realisieren.

Allerdings nur mit dem von Pa-priester prognostizierten Bauteilegrab.

Der Simu-Spass hat aber gerade erst angefangen.


Hier sind jedenfalls noch die Chassismessungen:

Bassmitteltöner Winkelmessungen, normiert, 2,83V, 1m, 0 bis 90Grad in 15 Grad-Schritten:




Hochtöner, Winkelmessungen, normiert, 2,83V, 1m, 0 bis 90Grad in 15 Grad-Schritten:




Der HT ist völlig unkompliziert. Das Problem ist der Buckel im Amplitudengang des Bassmitteltöners bei 700Hz in Verbindung mit dem niedrigen Impedanzniveau.

Da muss ich noch etwas weitertüfteln.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 15. Apr 2008, 21:39 bearbeitet]
JEM
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 15. Apr 2008, 21:47
Tagchen

Wenn man sich die messungen ankuckt scheint so ein waveguide ja doch verdammt gut zu funktionieren... Warum die sich wohl noch nicht so in der DIY scende durchgesetzt haben?
Granuba
Inventar
#48 erstellt: 15. Apr 2008, 21:52

JEM schrieb:
Tagchen

Wenn man sich die messungen ankuckt scheint so ein waveguide ja doch verdammt gut zu funktionieren... Warum die sich wohl noch nicht so in der DIY scende durchgesetzt haben?


Weils bis auf den Monacor und evtl. den Gradient GRT 195 kein DIY-Waveguide gibt?

Harry
Pa-priester
Stammgast
#49 erstellt: 15. Apr 2008, 21:59
Ich hab woghl irgendwo überlesen, dass das WG aus Plastik ist...
Ich kenne bisher nur metallene Gerätschaften.

Verzeihe mir, dass ich da beinahe eine kleine Katastrophe heraufbeschworen habe.

Ich bin so ein alter Heißklebe-Freak, dass ich mir in die Leitung einen Schalter gebastelt habe. Damit kontrolliere ich eig. immer alles und hab auch schon viel Plastik geklebt, ohne was zu verformen.
(Ich baue nichts, ohne dieses Zeug...)

viele Grüße!
Cale
Stammgast
#50 erstellt: 15. Apr 2008, 23:47
Hallo!

Würde es vielleicht auch Sinn machen, den Hochtöner gegen einen besseren zu tauschen? Der Behringer Hochtöner sieht den Seas 27TAF Plus auf jeden Fall ziemlich ähnlich.
Kannst du vielleicht den Durchmesser angeben, auf dem sich die Gewindebohrungen für den Hochtöner befinden?

Was mich an der aktiven Variante auf jeden Fall stört, ist die schlechte Auflösung in den Mitten. Daran hat auch die Einmessung nichts geändert.


[Beitrag von Cale am 16. Apr 2008, 00:08 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#51 erstellt: 16. Apr 2008, 02:57
Moin,

mich stört an dem alten Aktivmodell hauptsächlich der Zwei-Schallquellen-Eindruck durch den großen Chassisabstand. Das Problem hat in abgemilderter Form aber sogar die Nuwave 8, sind eben keine Dreiweger mit Mitteltonkalotte

Das andere Problem ist der irgendwie 'kistig' klingende Bass. Eine funktionierende Lösung sah so aus:



Bei Trennfrequenzen >100 Hz war der Kistenklang weg.

Gut übrigens zu wissen, dass die Passivversion den HT mit 6 dB trennt. Nix zum laut hören

Grüße,

Zweck
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