Projektabbruch und Neustart unter anderem Thread

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MBU
Inventar
#1 erstellt: 29. Jul 2020, 21:52
Hi zusammen,

in diesem Thread baue ich in Zukunft ein FaST für den Schreibtisch. Das Gehäuse wird wie folgt aussehen.

Gehaeuse_1 Gehaeuse_2

Treiber:

- PEERLESS/VIFA TG9FD10-08 aus meiner Eithne
- SEAS H1480 L16RN-SL aus meiner Röhrich (LXmini als Desktop redesigned)

Da ich mit beiden Treibern schon gearbeitet habe wird das, zumindestens für mich, weil ich die Treiber schon habe, ein preiswertes Projekt.

Bei Neukauf kalkuliert sich so eine Box wie folgt:

- PEERLESS TG9FD10-08 ca. 30,-
- SEAS H1480 L16RN-SL ca. 85,-
- 1 Matte Polyesterwatte ca. 3,50
- Beliebiges Anschlussterminal ca. 4,-
- etwas Kabel ca. 2,-
- Schrauben ca. 2,-

Summe ohne Gehäuse: ca. 127,-

Ziel der Entwicklung ist eine geschlossene Box mit Tiefgang (-3 dB @ 40 Hz). Auf die Maximallautstärke kommt es mir zwar nicht an, aber auch diese wird knappe 10 dB über der meiner 3" und 4" - Zöller liegen. Die Gehäuse benötigen die gleiche Stellfläche wie meine 4-Zöller, passen demnach gut auf den Schreibtisch.

Nachteile: Man benötigt 4 Verstärkerkanäle. demzufolge ist Equalizer APO für mich außen vor. Das ginge zwar über HDMI und einen AVR, aber ich habe einen solchen nicht und werde sowieso meine hfa-Endstufen nutzen, da dort schon ein DSP eingebaut ist.

Sollte irgendjemand am Nachbau Interesse haben portiere ich die hfa-DSP-Einstellungen auf minidsp.
ennokin
Stammgast
#2 erstellt: 29. Jul 2020, 23:48
Sehr schön, da stelle ich doch gleich das Sofa auf. Das klingt doch schon mal sehr interessant. Vielleicht kommt ja noch von außen eine Verstärkerlösung dazu, die dann auf Basis von z.B. 4 Einzelmodulen und einem MiniDSP basiert oder so..
MBU
Inventar
#3 erstellt: 30. Jul 2020, 00:28
Der minidsp 2x4 (HD) ist gesetzt - taugt was und funktioniert!

Pro (Bass-) Kanal benötigt man rechnerisch 23 Watt für die volle lineare Auslenkung des SEAS. Ich würde 40 Watt ansetzen - ein bißchen Reserve ist immer gut. Damit sind viele TDA**** Amps geeignet, die es für um die 100 Euro gibt. Das wären dann im einfachsten Fall für minidsp und zwei China-Chipamps um die 300 Euro. Sparfüchse können natürlich einen gebrauchten AV-Receiver mit main in nehmen und sparen dadurch etwas.
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 30. Jul 2020, 08:29
Wenn man gerne auch etwas bastelt, dann geht ein Yamaha DSP E1000 auch sehr gut. Passt von der Leistung perfekt zu sowas (4x25/35W bei 8/4Ohm +1x100W), muss aber mit Direkteingängen ausgestattet werden, was sehr einfach geht (habe auch vor langer Zeit mal einen Thread dazu gemacht).
Preislich oft um die 40-50€, lassen sich oft noch runterhandeln.
Vorteil ist ein hübsches Gehäuse und ordentliches Netzteil im Vergleich zu den Platinenlösungen.
MBU
Inventar
#5 erstellt: 06. Aug 2020, 03:09
Heute habe ich zwei Omnes Audio Exclusive 6 bestellt, bevor der Abverkauf endet. Euro 47,75 anstatt 175,- klingt schonmal nicht schlecht.
ennokin
Stammgast
#6 erstellt: 06. Aug 2020, 09:53
Also nimmst du diesen TMT für dein Projekt?
MBU
Inventar
#7 erstellt: 06. Aug 2020, 12:38
Ich habe es vor, muß aber erst einmal die T/S-Parameter messen.
MBU
Inventar
#8 erstellt: 08. Aug 2020, 16:41
Heute sind die Treiber angekommen. Nach kurzem manuellem Einwalken konnte ich folgende Parameter messen.

oae6_1 oae6_2

10 20 30

Bei der Gehäusesimulation kommt im Großen und Ganzen dasselbe heraus wie mit den T/S-Parametern der bpa-Website - passt! Für das schmale Geld sind die Teile wirklich ein Schnapp.

Vergleicht man den Wirkungsgrad des Basses mit dem des Breitbänder bei 2,83 Volt

oae6_1 peerless

89 zu 84 dB/1 Meter, dann wird klar, das diese Kombi nur aktiv funktioniert. Passiv ist nicht, wenn der (Mittel-) Hochtöner deutlich leiser als der Bass ist.

Der Breitbänder ist auch der limitierende Faktor im System, denn dieser schafft aufgrund seiner maximalen Belastbarkeit von 25 Watt maximal 98 dB. Das kann man für eine "Schreibtischhupe" aber als durchaus ausreichend betrachten.

Sieht man sich auf dem Markt um, dann muß man feststellen, daß die meisten 3"-Breitbänder diesen Restriktionen unterliegen. Das bestärkt mich in der Wahl des Peerless, denn dieser hat ein exzellentes Frequenzverhalten, gerade im Hochton. Siehe dazu das (DSP-korrigierte) Übertragungsverhalten meiner Eithne.

eithne_g winkel


[Beitrag von MBU am 09. Aug 2020, 02:16 bearbeitet]
MBU
Inventar
#9 erstellt: 09. Aug 2020, 16:18
Die Gehäusekonstruktion steht jetzt fest.

geh2

Das passt wegen der Bautiefe wohl auf die wenigsten Schreibtische, deshalb habe ich auch den Thread-Titel umbenannt. Die Bautiefe benötige ich, um den BRK in die Rückwand einbauen zu können, ansonsten müßte dieser "unschön" in den Gehäusedeckel.

Bei 15 Watt kommt der Exclusive 6 erst bei 31 Hz an seine Hubgrenze.

auslenkung

Das reicht für um die 100 dB Maximalschalldruck.

amp

Der Membranhub des Breitbänders an seiner elektrischen Belastbarkeitsgrenze von 25 Watt sieht wie folgt aus.

ausl_bb

Ab 300 Hz kann man den einsetzen. Der maximale Schalldruck bei 25 Watt: 98 dB

amp_bb

Der Breitbänder limitiert dadurch die Maximallautstärke der Box. Einen größeren, wirkungsgradstärkeren Breitbänder möchte ich aber aus Gründen, die ich oben schon angeführt hatte, nicht nehmen.

Jetzt muß ich die Tage mal Holz einkaufen gehen ...


[Beitrag von MBU am 10. Aug 2020, 04:31 bearbeitet]
max95xx
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Aug 2020, 09:43

MBU (Beitrag #9) schrieb:

Das passt wegen der Bautiefe wohl auf die wenigsten Schreibtische, deshalb habe ich auch den Thread-Titel umbenannt. Die Bautiefe benötige ich, um den BRK in die Rückwand einbauen zu können, ansonsten müßte dieser "unschön" in den Gehäusedeckel.


Du könntest auch die Dayton DSA215-PR verbauen, dann passt die Box wieder auf den Schreibtisch
MBU
Inventar
#11 erstellt: 10. Aug 2020, 13:38
Das wäre eine Alternative. IT sagt dazu "Lieferzeit Derzeit nicht verfügbar. min. 6 Wochen". Hmmm
max95xx
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Aug 2020, 14:30
Bei Variant-Hifi ist sie lieferbar
bizarre
Inventar
#13 erstellt: 10. Aug 2020, 17:33
Hmm, viel weniger in der Tiefe geht auch mit ner PM nicht...
Als "Sparbrönner" versuch ich immer mit nem BR Rohr auszukommen... Wenns nur mit PM Sinn macht, eine oder gar 2 Passende aber in ähnlichen Preisregionen wie der TT selber angesiedelt sind, gibts stattdessen 2 TTs in CB


[Beitrag von bizarre am 10. Aug 2020, 17:34 bearbeitet]
MBU
Inventar
#14 erstellt: 10. Aug 2020, 17:38
Hi Manfred,

da reicht mir einer, denn aus diesem bekomme ich in CB 12 dB mehr bei 40 Hz raus, als die Tinuviel kann. Das reicht mir eigentlich üppig.

Ich überlege gerade, ob ich nicht anstatt eines komplett neuen FaST einfach meine Tinuviel ab 300 Hz einsetze und die Tieftöner in separaten Gehäusen nebendran stelle. Platz ist ja auf meinem Schreibtisch genügend vorhanden.


[Beitrag von MBU am 10. Aug 2020, 17:39 bearbeitet]
sayrum
Inventar
#15 erstellt: 10. Aug 2020, 19:08
Hey Michael,

lese interessiert mit. Ein gut entwickeltes Fast ist mMn selten.

Ich hab mich von Anfang an gefragt warum du bei der Chassisauswahl die du hast dieses Chassis ausgewählt hast. Der ist meiner Erfahrung nach durchaus gut, gerad für den Preis, doch nicht sehr guten
.
Bei dem Aufwand würde ich was besseres probieren....

Grüße


[Beitrag von sayrum am 10. Aug 2020, 19:09 bearbeitet]
MBU
Inventar
#16 erstellt: 10. Aug 2020, 22:48
Welches meinst du? Den Breitbänder oder den Bass?
sayrum
Inventar
#17 erstellt: 11. Aug 2020, 10:38
Moin
Ich meine den TG9FD.

Gerad bei Preis-Leistung top, doch bei dem Aufwand...
MBU
Inventar
#18 erstellt: 11. Aug 2020, 12:44
... und welchen würdest du vorschlagen?
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 11. Aug 2020, 14:42
vlt. ot

Nachteile: Man benötigt 4 Verstärkerkanäle. demzufolge ist Equalizer APO für mich außen vor.

wenn ich es richtig verstehe können an einem typ. PC mehrere USB-DACs verwendet werden.
Kann EqAPO nicht routen?
nebenbei
Eine Audigy2 kann per kxproject 8 Audiokanäle, wenn ich recht erinnere, beliebig routen
bizarre
Inventar
#20 erstellt: 11. Aug 2020, 15:10

sayrum (Beitrag #17) schrieb:
Moin
Ich meine den TG9FD.


Hmm, wenn ich mir so die Winkelfrequenzgänge IEC und entzerrt Tinuviel anschau, kenn ich da kaum besseres, es sei denn man gibt das 3-fache aus... Jo, da gibts welche, wo der FG statt bei 17 erst bei 22 khz abfälllt, Hör ich sicher nicht,
MBU
Inventar
#21 erstellt: 11. Aug 2020, 15:40
Grundsätzlich könnte man das mit EA lösen, aber den "eleganten" Weg über HDMI kann ich mangels AMP mit so einem Eingang nicht nehmen. Ich müßte dann auf meinen onboard-Sound zurückgreifen und der klingt um Welten schlechter als mein externer DAC. Einen zweiten DAC kaufen halte ich in dem Zusammenhang für rausgeschmissenes Geld.

... und schließlich habe ich insgesamt drei HiFi-Akademie-Amps mit zugehörigen DSPs - 12 Jahre alt aber sehr gut. Warum soll ich mir den Stress mit Equalizer APO machen?

Wenn irgendjemand Interesse an einem Nachbau haben sollte, was ich nicht sehe, weil der Tieftöner bald nicht mehr erhältlich sein wird, kann ich die DSP-Einstellungen immer noch auf minidsp umsetzen.

Derzeit überlege ich, den W4-1879 zu verwenden. Der produziert zwar nicht so schöne Bildchen beim Messen des Abstrahlverhaltens wie der TG9FD, klingt aber einfach göttlich und das Abstrahlverhalten ist im Nahfeld nicht wirklich so wichtig. Von den Gehäuseabmessungen her wäre es mit dem Tieftöner in cb passend für den Schreibtisch.

wwi

Immer diese Entscheidungen ...



Edith bemerkt noch: Den PEERLESS TG9FD10-08 hatte ich in der Eithne verbaut und dort die "schönen Abstrahlbildchen" gemessen. Tinuviel ist die mit dem Tang Band W4-1879. Diese misst sich zwar nicht so schön wie die Kleine, klingt aber um Längen besser.


[Beitrag von MBU am 11. Aug 2020, 15:58 bearbeitet]
ennokin
Stammgast
#22 erstellt: 11. Aug 2020, 16:33
Eigentlich müsste dann doch der kleiner 3" (Tang Band W3-1878) aus der Serie Link der ideale Breitbänder für dein FaST sein oder?


[Beitrag von ennokin am 11. Aug 2020, 16:33 bearbeitet]
MBU
Inventar
#23 erstellt: 11. Aug 2020, 23:15
Der W3-1878 ist sicher ein sehr guter Breitbänder, aber den müßte ich kaufen.
ennokin
Stammgast
#24 erstellt: 15. Aug 2020, 15:45
Hallo Michael, ich habe mir jetzt auch die TMTs von BPA gekauft, um damit etwas herum zu spielen. Als jemand der deutlich weniger Ahnung von der Materie hat, frage ich dich nach dem Beweggrund, sie in ein recht großes BR-Gehäuse zu packen, anstatt sie geschlossen zu verbauen und ein Bassanhebung per DSP / GHP zu machen. Schließlich muss der BR-Kanal ja recht lang ausfallen. Wäre da eine geschlossene Bauweise nicht sinnvoller?
Verzeihe mir meine laienhaften Fragen, ich möchte nur lernen.
MBU
Inventar
#25 erstellt: 16. Aug 2020, 03:32
Hallo Enno,

obige Diskussion hatte bei mir zu der Einstellung geführt, daß ich ja auch einmal etwas "nur für mich selbst" bauen kann und du hast da hast 100-prozentig recht. Ich baue gerade geschlossene Gehäuse.


Der derzeitige Stand:

IMG_0250 IMG_0256 box2

Nach Simu sind das knappe 12 Liter, fc=65 Hz, qtc=0,53

Mit einem Linkwitz-Entzerrer kann man das auf fc=40 Hz mit Güte 0,707 entzerren und das hält der Treiber auch locker aus.

hfa

Die hubbegrenzte Belastbarkeit beträgt 22 Watt, was in max. 92 dB @ 40 Hz resultiert = ca. 98 dB Maximallautstärke für zwei Lautsprecher gleichzeitig - fast die doppelte Lautstärke meiner 4"-Konstrukte. Das reicht mir völlig, denn ich höre üblicherweise deutlich leiser, als meine Vierzöller könnten.

22w

Das wird ein FaST mit zwei Gehäusen je Seite. Kombiniert werden die Bässe mit meinen Tinuviel, sprich daneben aufgestellt. Das geht bei mir locker, weil mein Schreibtisch incl. der "Beistelltische" insgesamt 320 Zentimeter breit ist.

homebild

Vergleicht man die Ergebnisse bei 5 Watt, die auch eine Tinuviel aushält, dann ergibt sich folgende Gegenüberstellung.

5w 5wt

ca. 7 dB mehr @ 40 Hz, eine deutliche Hubentlastung des Breitbänders und tiefere Bässe, da geschlossene Boxen nur mit 12 dB/Oktave gegenüber 24 dB bei Baßreflex abfallen.

auslenkung
Tinuviel @ 5 Watt

Bei einer angestrebten Trennfrequenz von 300 Hz hat der Breitbänder hubmäßig "nix mehr zu tun".

Warum baue ich das FaST nicht in einem Gehäuse auf?
Ich bin ein "Stromsparfuchs". Wenn es nicht notwendig ist, weil ich gerade keine Musik höre, aber trotzdem Sound brauche, möchte ich die Tinuviel auch weiterhin separat betreiben können und damit auf den Betrieb einer zweiten Stereoendstufe verzichten können. Deshalb bleiben die Tinuviel "as is" und werden durch die Bassgehäuse ergänzt.

Wenn sich jemand fragt, "was der Geiz soll" möge er berücksichtigen, daß mein PC täglich 12 bis 15 Stunden lang läuft. Da spielen auch 20 bis 30 Watt pro Stunde eine Rolle, denn lediglich 20 Watt Mehrverbrauch bei 12 Stunden täglich wären schon 88 KWh im Jahr.

Ein sehr guter Ansatz bzgl. Endstufen für PC-Lautsprecher wird derzeit im Nachbarforum diskutiert. Mit der Stromversorgung aus dem sowieso laufenden und meist nicht ausgelasteten PC-Netzteil finde ich das eine Supersache. Man hat kaum unnötigen Leerlaufstrom (Grundstromverbrauch eines Netzteils, ohne daß der Verstärker was tut) und es steht auch nichts rum, da man die Lautsprecher direkt an den PC anschließt. Mehrkanallösungen (4 Kanäle für FaST) sind einfach durch Einbau einer zusätzlichen Stereoendstufe machbar. Schließlich und endlich wird das ganze wohl auch sehr preiswert.


[Beitrag von MBU am 16. Aug 2020, 12:41 bearbeitet]
ennokin
Stammgast
#26 erstellt: 16. Aug 2020, 11:48
Vielen Dank für die ausführliche Antwort und deinen Zwischenstand des Projekts.
Du schaltest dann also zwischen dem BB auf 40 Hz entzerrt und BB hoch getrennt + Tieftonunterstützung um. Das ist doch ein wirklich ungewöhnlich schöner Ansatz, allerdings würden deine TTs ja nicht 20 Watt zusätzlich verbrauchen, wenn du die Lautsprecher in leisem Betrieb laufen lassen würdest oder? Ich habe das jetzt nur grob überschlagen..
Dein Projekt ist auf jeden Fall wieder etwas absolut Neues, sehr schön, ich lese auf jeden Fall gespannt mit.
MBU
Inventar
#27 erstellt: 16. Aug 2020, 12:39

ennokin (Beitrag #26) schrieb:
... allerdings würden deine TTs ja nicht 20 Watt zusätzlich verbrauchen, wenn du die Lautsprecher in leisem Betrieb laufen lassen würdest oder?


Hubert schreibt dazu:


Wie hoch ist der Stromverbrauch im Leerlauf/Standby?

Der PowerAmp benötigt für seine beiden Kanäle im Leerlauf etwa 6W. Dazu kommen weitere ca. 6W als Leerlaufverluste für den Netztrafo. Die Leistungsaufnahme am Netz beträgt also ca 12W. Wird der PowerAmp in den StandBy geschaltet, bleiben ca 6W übrig.


Ich hatte 18 Watt im Gedächtnis, deshalb hatte ich mit 20 Watt gerechnet.

Geht man von den 12 Watt aus, dann entsprächen täglich 12 Stunden Betrieb um die 53 KWh jährlich, d.h. um die 16 Euro.
MBU
Inventar
#28 erstellt: 19. Aug 2020, 15:44
Projektabbruch

Nachdem ich die Gehäuse probeweise auf den Schreibtisch neben die Tinuviel gestellt hatte war mir klar: Das ist zuviel!

Deshalb breche ich hier ab und starte mit einem neuen Thread über ein FaST in einem Gehäuse. Ich werde dazu obigen Tieftöner und einen Omnes Audio BB 3.01A als Breitbänder verwenden.

Wer nachfolgende Gehäuse (müssen noch geschliffen und nochmals gewalzt werden) haben möchten kann sie bei mir in Bruchsal "für lau" abholen.

45

Edith sagt: Hier geht es weiter.


[Beitrag von MBU am 20. Aug 2020, 01:33 bearbeitet]
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