Frequenzweiche Bauen lassen

Hast Du einen Schaltplan?

Oder muss die Weiche erst noch entwickelt werden?

Gruß
Georg

Sie muss noch entwickelt werden.

Welche Chassis sollen denn verheiratet werden? (Edit: Hast Du die schon gekauft?)
In welchem Gehäuse?

Gruß
Georg

Andre-Do (Beitrag #3) schrieb:

Sie muss noch entwickelt werden.

Na ja, also geht es nicht um bloßes Löten...

Wer soll dir denn eine Individualentwicklung machen?!?

Was glaubst du, wird das kosten?!?

Rechne mal wohlwollend als absolutes Minimum im gewerblichen Bereich 50,-/Stunde. Unter 20 Stdn. geht selbst bei vordergründig einfachen Konstruktionen nichts.

Wäre da nicht ein fertiger Bausatz sinnvoller?!?

Hallo
Ganz oben findest Du den Fragebogen, der würde uns und Dir weiterhelfen.
Ansonsten bitte Dein Projekt etwas genauer beschreiben.

Keine Angst, so teuer ist das nicht: schau mal da https://www.jobst-audioshop.de/development

breitband-fan (Beitrag #7) schrieb:

Keine Angst, so teuer ist das nicht: schau mal da https://www.jobst-audioshop.de/development ;)

Weichenentwicklung muss am im Gehäuse gemessenen Treiber erfolgen!

Klassische Vorgehensweise:
messen, Amplituden- und Impedanzfrequenzgänge in Simulation importieren, anfangen.

Dazu muss also vorher das entwickelte Gehäuse feststehen...

Das wird NIEMALS so günstig bzw. das klappt so nicht!

Also gebaut werden die Seas Trym

https://www.intertec...YM_1768,de,2426,6159

nur nicht mit dem 22 EX sondern mit dem 26Fx001

und dafür brauche ich die Weiche

Bevor du eine Weiche entwickelst (oder entwickeln lässt).

Welche Vorüberlegungen und Schlüsse sind getätigt worden bzgl., ob

- der neue TT in die Gehäuseabstimmung passt;
- der neue TT zum HT passt ?

Wie Apalone schon geschrieben hat, muss die Entwicklung einer LS Weiche nicht nur die Treiberdaten beherzigen, sondern auch die Einbau- und Konstruktionsbedingungen des LS, da sie ja maßgeblich für das Endergebnis sind.
Einfach die Treiberdaten nehmen und "drauflos" entwickeln ist damit außen vor, wenn man eine "ordentliche" Abstimmung haben will.

Hallo,

den bisherigen Kommentaren schließe ich mich an. Es ist nicht trivial, eine Lautsprecherentwicklung vorzunehmen. Noch schwieriger wird es, wenn man zwei Chassis, die hinsichtlich ihres Abstrahlverhaltens nicht perfekt zueinander passen, miteinander kombinieren will. Das funktioniert nur in wenigen Fällen, wenn z. B. die Schallwand entsprechend gestaltet wird, oder wenn z. B. der Hochtöner eine Schallführung erhält. Bevor Du da rumfrickelst, schau Dich lieber nach einem Bausatz um, der mit ähnlichen Chassis bereits fertig entwickelt existiert. Als Beispiele seien hier die PRESTIGE aus Klang + Ton 01/2010 oder meine BIG YELLOW TAXI MK2 genannt.