AktivBox im Weinfass

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matt_i
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 18. Aug 2017, 17:48
Hallo zusammen,
ich bin ein stiller Mitleser und habe schon 2 Projekte im Lautsprecherbereich gebaut. Letztendlich waren es sog. Boomboxen ohne jeglichen Anspruch auf eine gute Akustik. Ich bin handwerklich geschickt und habe auch Zugriff auf einen Wasserstrahlschneider. Audiophiles Gehör habe ich nicht.

AktivBox im Weinfass:
Beschallen von kleinen Gruppen bei Badesee, Weinbergswanderung oder einfach nur im Garten verwenden.

Nun möchte ich mich aus einem 5 Liter Weinfass eine mobile Box bauen. Der Anspruch etwas vernünftiges zu bauen ist auf jeden Fall da. Ich habe hier schon diverse Selbstbauprojekte angesehen und durchgeselen nur bin ich noch nicht auf einen grünen Zweig gekommen.

Ich bin noch nicht sicher ob ich nur einen Breitbänder und / oder Hochtöner verbauen soll. Nachdem was ich gelesen habe braucht man für 2 Wege Boxen ein sehr gutes Wissen und entsprechend Equipment, was ich nicht habe.

Ich würde mich über Hilfe in der Auswahl der Komponenten (vor allem Chassis) und der Realisierbarkeit freuen.
Meine bisherige Planung sind:
- 5 Liter Eichenfass (vom Schreiner)
- 18650 Akkus
- Wondom TPA230BT Bluetooth (Sure Electronics)
- Sure Electronics Akku- Erweiterung für 18650

Weinfass

Der Durchmesser von Boden / Deckel ist ziemlich genau 15cm. Wünschenswert ist wenn der Lautsprecher rund ist und 50€ nicht übersteigt.

Viele Grüße
Matti
not0815
Inventar
#2 erstellt: 18. Aug 2017, 19:19
Hi,

eine Spassbox in einem Bierfässchen ist eine gagige Idee!
Allerdings sind weder die Einbaubedingungen noch das zur Verfügung stehende Volumen sonderlich gute Voraussetzungen für eine halbwegs brauchbar Box. Soweit ich den Themenstarter verstanden habe, soll der ( oder die) Lautsprecher in den Deckel des Fasses gebaut werden. D.H. dass wegen des sehr eingeschränkten Platzes nur ein Breitbänder oder ein Koaxialchassis verwendet werden könnte. Das Einbauvolumen von ca. 4-5 Liter schränkt die Auswahl der Chassis weiter ein und mit diesem Einbauvolumen ist zudem sowas wie Tieftonwiedergabe nur sehr eingeschränkt möglich. Ferner wird auch der erzielbare Maximalpegel nicht zu Gehörschäden führen.

Ich würde einen kleinen 4 bis5 Zoll Breitbänder nehmen und ggf. die "Basswiedergabe" etwas elektronisch aufpeppen. hierzu passen könnten z.B. Gradient Axis, div. TangBand, Visaton. ansosnten könnte auch das Koaxialchassis Mission CP-10X in Frage kommen.

Gruß
Sven
matt_i
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Aug 2017, 19:33
Hallo,
danke für deine Einschätzung. Genau das ist mein Problem, einen geeigneten Lautsprecher für so wenig Volumen zu finden.
Ich habe hier schon oft gelesen, dass viele einen Sperrkreis bei einem Breitbänder einbauen. Hängt die Entscheidung Sperrkreis rein oder nicht von dem Lautsprecher ab?

Ich werde mir auf jeden Fall mal einen aussuchen und bestellen.

Grüße
Matti
not0815
Inventar
#4 erstellt: 18. Aug 2017, 19:52
Ein Sperrkreis ist eine Filterschaltung zur Korrektur von Teilbereichen eines Lautsprecher. Nicht für jeden Lautsprecher / Breitbänder sind Korrekturen erforderlich und wenn doch sind diese für jeden Lautsprecher anders auszulegen. Selbst gleiche Lautsprecher jedoch in anderen Einbausituation erfordern ggf. andere Korrekturen und damit anders dimensionierte Sperrkreis. Ohne Messtechnisch ist die Auslegung eines reines Raten.
matt_i
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Aug 2017, 20:12
Dann will ich mal hoffen das der Tang Band W4-657 in meinem Gehäuse sich gut anhört
Ich bestelle mal alle Teile und werde sehen.


[Beitrag von matt_i am 18. Aug 2017, 20:25 bearbeitet]
sayrum
Inventar
#6 erstellt: 18. Aug 2017, 22:21
Nabend

Gerad der Tang Band W4-657 ist mMn für deinen Einsatzzweck eine eher schlechte Wahl.
In gut 4 Liter Nettovolumen bringt der BMR mit passendem Reflexrohr schon überraschend viel Bass (für die Treibergröße und das Volumen). Dazu das etwas breite Abstrahlverhalten im Hochton, mE ein interessanterer Kandidat.

matt_i
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Aug 2017, 23:46
Ich habe gerade Rezensionen und Erfahrungen zu deinem Vorschlag gelesen. Die Meinungen waren geteilt, bemängelt wurde die Effizienz.
Was haltet Ihr von dem Markaudio CHR-70 Gen.3?

Grüße
not0815
Inventar
#8 erstellt: 19. Aug 2017, 00:10

sayrum (Beitrag #6) schrieb:
In gut 4 Liter Nettovolumen bringt der BMR mit passendem Reflexrohr schon überraschend viel Bass (für die Treibergröße und das Volumen).


Ungeachtet dessen, dass der HiWave BMR65-8 nicht unbedingt für eine Tieftonwiedergabe und aufgrund der TSP schon gar nicht für eine Bassfreflex-Konstruktion prädestiniert ist, wäre es bei ca. 4 - 5 L Nettovolumen der Box schlichtweg nicht möglich den erforderlichen Reflexkanal zu gestalten.


[Beitrag von not0815 am 19. Aug 2017, 00:10 bearbeitet]
franky-gomera
Inventar
#9 erstellt: 19. Aug 2017, 00:26
und wie wäre es mit sowas zwei günstigen mini breitbändern und ner günstigen 2.1 platine dazu?
das könnte richtig gut klingen,allerdings nicht soooo laut...
Peter.1997
Inventar
#10 erstellt: 19. Aug 2017, 03:46
Alter.. 76dB Wirkungsgrad. Für das "Beschallen von kleinen Gruppen z.B. am Badesee" total mies. Zudem lassen sich diese langhubigen kleinen tangbands schlecht abstimmen, da man tiiiiief abstimmen muss und somit der Kanal lang wird. Da man aber nur wenig Volumen benötigt (edit: ...bzw. das Fass ja nur eine begrenzte kleine größe hat), wird der Kanal bautechnisch nicht realisierbar. So ist es zumindest bei dem 5" und 6" dieser "Baureihe". MMn für mobile Zwecke total ungeeignet, sorry

Man muss auch betrachten, dass TE in diesem Fass wahrscheinlich nur knapp auf 4l Nettovolumen kommen wird (Chassis abziehen, BR Rohr und Elektronik auch), ich würde da maximal 3,5l zur Simulation anpeilen. Ein Breitbänder zwischen 3" und 5" wird sich da schon finden, allerdings bin ich heute zu müde dafür.

Viel Bass und viel laut solltest du aber aus so einem kleinen Ding nicht erwarten, einen Bose Soundlink Mini kriegt man leider mit diy nicht soo einfach hin

Ich bin gespannt, wie es weitergeht, ich finde das Konzept ziemlich geil, mit den Fass!


[Beitrag von Peter.1997 am 19. Aug 2017, 03:47 bearbeitet]
sayrum
Inventar
#11 erstellt: 19. Aug 2017, 06:58
Moin

not0815 (Beitrag #8) schrieb:
Ungeachtet dessen, dass der HiWave BMR65-8 nicht unbedingt für eine Tieftonwiedergabe und aufgrund der TSP schon gar nicht für eine Bassfreflex-Konstruktion prädestiniert ist, wäre es bei ca. 4 - 5 L Nettovolumen der Box schlichtweg nicht möglich den erforderlichen Reflexkanal zu gestalten.


Beeper
Da ist mir gestern Abend der Kondi für den Hochpass entgangen, dann geht das auch mit dem geringen Volumen

Bzgl Wirkungsgrad: ist mMn mittlerweile nachrangig, da Verstärkerleistung so billig geworden ist.

Allerdings sind die Anforderungen (Beschallung Gruppe am Badesee) mit dem Volumen mMn nicht machbar. Auch das hatte ich gestern überlesen. ZB zwei kleine Bretterhaufen znd nen Chipamp und gut is. Dazu dem Fass einen Boden ausschlagen und als Getränkekühler nutzen...


[Beitrag von sayrum am 19. Aug 2017, 08:18 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#12 erstellt: 19. Aug 2017, 09:38
Natürlich ist das machbar. Am Nachmittag kann ich mal paar Kandidaten in winisd packen. Es wird halt nicht brachial laut und viel bass wird man auch nicht haben, aber um mal ein paar Leute am See zu beschallen (im nahfeld geht das dann auch schon bisschen laut) reicht es!


Bzgl Wirkungsgrad: ist mMn mittlerweile nachrangig, da Verstärkerleistung so billig geworden ist.


Ja mag sein, aber Strom nicht. Er kann sich keine 6Ah Bleibatterie einpacken. Und wenn man nicht auf den üblichem carhifi steht, wird "gute", saubere Leistung mit class d z.B. auch teuer.
not0815
Inventar
#13 erstellt: 19. Aug 2017, 10:01

sayrum (Beitrag #11) schrieb:

Beeper
Da ist mir gestern Abend der Kondi für den Hochpass entgangen, dann geht das auch mit dem geringen Volumen


Man kann alles in eine Kiste bauen und dann ein Loch oder Rohr reinmachen
Aber eine vernünftige Box wird es trotzdem nicht egal wie bunt das Werbebanner ist. Wirkungsgrad von weit unter 80dB/W/m sind für Akkubetrieb im Freien schlicht viel zu wenig. Und bei max. +/- 2,5 mm Hub und ca. 40cm² SD wird auch mit BR nicht viel rauskommen und angesichts des Qts von ca. 0,9 (!) und einem völlig vergurkten BR-Tunnig wird das was dann rauskommt auch noch alles andere als halbwegs sauber sein und der HP hilft dann auch nicht mehr wirklich was.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#14 erstellt: 19. Aug 2017, 10:11
Na dann doch lieber der CP X 10 in einem "zu kleinen" BR Gehäuse. Das äußert sich schlimmstenfalls mit einem Buckel in Frequenzgang knapp über fb.
Tragisch? Eher nein.

Doof nur: 12 Ohm. Damit da was raus kommt darf das Board schon ein bisschen Dampf haben.

Test-Alternative: besorg dir ein 5,25" Car-Chassis uns stopf es in ein Testgehäuse aus Spanplatten, welches das gleiche Volumen wie dein Fass aufweist. Blaupunkt GTx 542/132 zum Beispiel.
Geschlossen wird da nicht soll viel Bass rauskommen. Deswegen nimmste dir einen 25er Forstner-Bohrer und machst nach und nach mehr Löcher in das Testgehäuse, solange bis genug "Bass" da ist.
Zugegeben, die Methode ist etwas pedantisch. Aber wahrscheinlich deine einzige Wahl.
not0815
Inventar
#15 erstellt: 19. Aug 2017, 10:27

Reference_100_Mk_II (Beitrag #14) schrieb:
Na dann doch lieber der CP X 10 in einem "zu kleinen" BR Gehäuse. Das äußert sich schlimmstenfalls mit einem Buckel in Frequenzgang knapp über fb.
Tragisch? Eher nein.

Doof nur: 12 Ohm. Damit da was raus kommt darf das Board schon ein bisschen Dampf haben.


Der Wirkungsgrad des TMT des kleinen Mission Koax ist mit knapp SPL: 86 dB/W/m nun auch nicht so hoch.
Aber 12 Ohm Impedanz bedeuten zugleich einen recht geringen Strom. Für Akkubetrieb wären dann kleine BTL-Amps genau das richtige.
Der CP X-10 erfordert als echter 2-Wege jedoch eine Weiche und die kann recht aufwendig werden, siehe hierzu z.B. die Weiche der Mission Possible mit dem CP X10.

Bass mit Wirkungsgrad braucht nun mal Volumen und 5 Liter sind da nicht gerade viel
matt_i
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Aug 2017, 12:34
Erstmal danke für Eure Unterstützung.

Bitte korrigiert mich ob ich da falsch liege:
Breitbandlautsprecher ist einfach zu installieren, maximal einen Sperrkreis einbauen um die Buckel zu glättem
Tief- Mitteltöner mit Hochtöner, schwerer zu bauen, aber klanglich besser

Oder ist das völlig egal bei dem Gehäusevolumen?

Bei den Sure Electronics Amps gibt es noch einen mit 2x50W. Ist Stereo überhaupt das Richtige, oder soll ich lieber gleich Mono nehmen?
Hier mal die Specs der beiden Amps
Spec

Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwierig mit den Lautsprechern wird
Ich habe zuhause noch 2x Visaton FR8 - 8ohm. Grundsätzlich finde ich die optisch nicht so schön, aber würde sich ein Visaton Breitbänder mit 4"-5" und Hochtonkegel wie z.B. BG 13 P - 8 Ohm empfehlen?

Viele Grüße

btw: Ich habe heute mal nach ähnlichen Projekten wie meines gesucht und bin auf eine Kalifornische Firma gestoßen die schon ähnliches gebaut hat Boombarrel
Böötman
Inventar
#17 erstellt: 19. Aug 2017, 12:45
Und wenn man versucht da eine Sub/Sat Kombination unterzubringen und dafür den Akku auslagert?

Idee: vorn 2 kleine Breitbänder rein, im Gehäuse zwei kleine Basschassis in Push-Pull Anordnung zur halbierung des Volumenbedarfs, zur Not mit Passivmembran in der Front.

Man kann auch ein jbl Charge schlachten ...
Apalone
Inventar
#18 erstellt: 19. Aug 2017, 13:02

sayrum (Beitrag #11) schrieb:
.....Bzgl Wirkungsgrad: ist mMn mittlerweile nachrangig, da Verstärkerleistung so billig geworden ist.....


Mag sein.

Aber um aus 76 dB Wirkungsgrad "am Badesee" halbwegs was Hörbares raus zu bekommen, musst du da so viel Verstärkerleistung reinpumpen, dass das Tönerchen das ggf. elektrisch nicht mehr mitmacht.

Sinnvoll ist anders.
matt_i
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 19. Aug 2017, 13:03
Die Akkus sind nur 3 18650er, ich denke die sollten noch ins Gehäuse passen...
Verbrauchen 2 Chassis für Bass nicht mehr Strom wie ein 4"-5" Chassis?

Die Breitbänder von Omnes Audio kommen wohl auch mit kleinen Gehäusevolumen zurecht. Was meint ihr zu Omnes Audio BB4.01, der hat einen Wirkungsgrad von 87dB.


[Beitrag von matt_i am 19. Aug 2017, 14:08 bearbeitet]
not0815
Inventar
#20 erstellt: 19. Aug 2017, 14:28
Wenn die Daten stimmen könnte der Omnes Audio BB4.01 in 5L BR tatsächlich passen.

OA BB4.01 in 5L BR
matt_i
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Aug 2017, 14:39
OK, ich fange langsam an zu verstehen
Welchen Durchmesser hat das BR-Rohr?
Sollte ich das Gehäuse dämmen oder innen sonstige Veränderungen machen?null


[Beitrag von matt_i am 19. Aug 2017, 14:40 bearbeitet]
not0815
Inventar
#22 erstellt: 19. Aug 2017, 14:49

matt_i (Beitrag #21) schrieb:
Welchen Durchmesser hat das BR-Rohr?


steht doch oben da
Tunnelfläche 5 cm² ==> daraus folgt 2,5 cm Innendurchmesser bei rundem BR-Kanal


matt_i (Beitrag #21) schrieb:
Sollte ich das Gehäuse dämmen oder innen sonstige Veränderungen machen?


Bei BR-Gehäuse deren Treiber über 200-300 Hz hinaus genutzt werden - wie hier full range - sollten immer bedämpft und bedämmt werden. Diese Thema ist jedoch sehr umfänglich und nicht mit ein paar Zeilen hier erläutert. Ich empfehle daher zunächst etwa Literatur.
matt_i
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Aug 2017, 15:07
Ah das ist die Tunnelfläche , danke

Dann bestellte ich mal die Teile und fange das lesen an

Ich werde berichten
Bis dann


[Beitrag von matt_i am 19. Aug 2017, 15:07 bearbeitet]
not0815
Inventar
#24 erstellt: 19. Aug 2017, 15:18
Hier noch eine Variante mit 4L BR fb 50 Hz und aktiven HP 55Hz Qf 2 (+6dB)

BR 4 L. fb 50 Hz, HP 50Hz Qf 2 (+6dB)
soundrealist
Gesperrt
#25 erstellt: 19. Aug 2017, 16:49

not0815 (Beitrag #2) schrieb:
Hi,

eine Spassbox in einem Bierfässchen ist eine gagige Idee!


Finde ich auch. Mal etwas völlig anderes !
matt_i
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 19. Aug 2017, 20:04

not0815 (Beitrag #24) schrieb:
Hier noch eine Variante mit 4L BR fb 50 Hz und aktiven HP 55Hz Qf 2 (+6dB)


Ich bin mir nicht sicher ob ich das realisieren kann, löten ist da jetzt nicht meine Problem...

Brauche ich für mein Projekt nur ein par Bauteile die ich zusammenlöten muss, oder ist das wie in deiner Verlinkung eine größere Sache?

Ich bestell auf jeden Fall erstmal die Teile, dass ich nächste Woche anfangen kann

edit:
bestellt bei Hobbyhifiladen.de Mal sehen wie lange es dauert


[Beitrag von matt_i am 19. Aug 2017, 21:50 bearbeitet]
not0815
Inventar
#27 erstellt: 20. Aug 2017, 19:18

matt_i (Beitrag #26) schrieb:
Ich bin mir nicht sicher ob ich das realisieren kann, löten ist da jetzt nicht meine Problem...

Brauche ich für mein Projekt nur ein par Bauteile die ich zusammenlöten muss, oder ist das wie in deiner Verlinkung eine größere Sache?


Dieser einfache einstellbar BassEQ

einfacher einstellbarer aktiver BassEq

oder diese simple +6dB/50Hz Bassanhebung brauchts es schon für die in Post 24 gezeigte aktiventzerrte Boxenvariante

einfach aktive Bassanhebung +6db/50Hz via Hochpassfilter

Gruß
Sven
matt_i
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 20. Aug 2017, 20:10


oder diese simple +6dB/50Hz Bassanhebung brauchts es schon für die in Post 24 gezeigte aktiventzerrte Boxenvariante

einfach aktive Bassanhebung +6db/50Hz via Hochpassfilter

Gruß
Sven


Ein Glück hat mein Schwager "der Gerät" auf der Arbeit. Entwicklungsabteilung für Schaltplatinen
Der soll mir einfach die Platine raus lassen. Dann teste ich mal was mir besser gefällt.

Danke dir nochmal Sven
Peter.1997
Inventar
#29 erstellt: 20. Aug 2017, 20:47
Ja moment mal, ich glaube, das hier wird ein bisschen überstürzt, oder nicht? Der Omnes Audio BB4.01 soll es also werden, durchaus brauchbar, wie ich denke. Jedoch ist der schon bei unter einem Watt überlastet, wenn man der "Cone Excursion" bei WinISD glauben darf.
Anders schaut es schon mit einem Hochpasskondensator aus. Wenn man die 4l Nettovolumen auf 85Hz abstimmt (z.B. 4cm Rohr mit 12cm Länge) und den Hochpass 1. Ordnung bei 70Hz ansetzt. Das ergibt grob einen Kondensator (oder mehrere In Reihe) zwischen 250 und 300uF.
Ich bezweifel, dass der ohne Sperrkreis auskommt, aber man kann es ja erstmal ohne probieren..

So komplizierte aktive Filter selbst zu bauen, würde ich mir nicht zutrauen. Es gibt schon einige Vorverstärker mit dem NE5532-Chip fertig zu kaufen, die Bass und Treble regeln können. Welche Bassfrequenz da genau verstärkt wird, ist natürlich fragwürdig.
Alternativ würde ich mich mal nach einem Wondom-Board von Sure umsehen (z.B: Hobbyhifiladen), das DSP schon onboard hat. Dann bräuchtest du im Idealfall nur noch einen Programmer und kannst sowas wie Hochpass, Equalizer und noch viel mehr als du wahrscheinlich brauchen wirst, einstellen. Hier ist jedoch Experimentierfreude gefragt, denn das ist kein Plug'n'Play (siehe Hobbyhifiladen-Thread hier im Forum). Im Normalfall hat man aber damit auch nicht unbedingt so viele Probleme wie ich
matt_i
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 20. Aug 2017, 21:22

Peter.1997 (Beitrag #29) schrieb:

Anders schaut es schon mit einem Hochpasskondensator aus. Wenn man die 4l Nettovolumen auf 85Hz abstimmt (z.B. 4cm Rohr mit 12cm Länge) und den Hochpass 1. Ordnung bei 70Hz ansetzt. Das ergibt grob einen Kondensator (oder mehrere In Reihe) zwischen 250 und 300uF.
Ich bezweifel, dass der ohne Sperrkreis auskommt, aber man kann es ja erstmal ohne probieren..


OK, da muss ich nochmal nachfragen. Ich habe Kondensatoren aus meinem Elektrofundus rumliegen, kann ich diese verwenden?


Peter.1997 (Beitrag #29) schrieb:

Alternativ würde ich mich mal nach einem Wondom-Board von Sure umsehen (z.B: Hobbyhifiladen), das DSP schon onboard hat.


Den habe ich doch schon! Sure Electronics hat eine Namensänderung in einigen Produkten, oder so ähnlich. Zumindest ist es der Wondom TPA230BT Bluetooth von hobbyhifiladen. Und wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe brauche ich noch den DSP Programmer?!
Der ist nach kurzer Suche wohl aktuell nicht lieferbar


[Beitrag von matt_i am 20. Aug 2017, 21:23 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#31 erstellt: 20. Aug 2017, 21:42
Ah okay, sorry. Kann auch sein, dass ich das beim Überfliegen einfach überlesen habe, dass du den Verstärker schon hast!

Was du brauchst, sind bipolare Kondensatoren. Die gibt es als Elektrolytkondensatoren (Elkos), MKT, MKP usw usw, je nach Qualität und Haltbarkeit.
Ich nehme mal an, dass die Kondensatoren, die du hast, ein langes und ein kurzes Bein haben oder so einen "Minus-Streifen

Die kannst du bei einem Lautsprecher leider nicht als Hochpass verwenden.
Da du ja aber eh ein Board mit DSP hast, was sich hier als sau praktisch erweist, brauchst du die auch gar nicht!

Genau, dieser Programmer würde gehen, scheint allerdings momentan ausverkauft zu sein ("7-10 Tage Lieferzeit"). So ein Cypress-Board geht aber auch, damit basteln die meisten hier im Forum rum, denke ich. Habe ich auch, hatte aber lange Probleme damit, das zum Laufen zu bekommen, was, wie sich aber herausstellte, an meiner eigenen Unfähigkeit lag. Montag gehts da bei meinem Projekt weiter. Ich denke, der Sure-eigene Programmer ist die Plug-n-Play-Lösung, wenn da schon ein fertiges Kabel dabei ist.
not0815
Inventar
#32 erstellt: 20. Aug 2017, 23:23
Ich dachte die Box soll aktiv betrieben werden. Warum dann das ganze Geschwobel mit passiven HP 1. Ordnung?

Man kann das doch alles vor dem Amp platzieren. Die Bauteile werden nicht nur wesentlich kleiner und billiger man hat auch kein Problem mit der Anpassung an eine stark schwankende Chassisimpedanz. Der oben gezeigte aktive HP-Filter erledigt nicht nur die Anhebung des Basspegels, sondern bewirkt gleichzeitig eine effektive Filterung 2.Ordnung unterhalb der Einsatzfrequenz. Dies ist in Bezug auf die Belastung des Chassis wesentlichen effektiver als ein passiver Filter 1. Ordnung. Der aktive HP-Filter (2.Ord.) und die BR-Box (als Filter 4.Ord.) müssen halt nur korrekt aufeinander abgestimmt sein um zu einer ordentlichen Quasi-B6-Abstimmung zu kommen. Die oben gezeigte kleine Schaltung ist zudem auch Ruckzuck selbst auf Lochrasterplatinen aufgebaut.

Bereits oben habe ich auf das grundsätzliche Problem von Pegel und Bass bei kleinen Chassis hingewiesen. Auch der OA BB4.01 macht da keine Ausnahme. In BR erreicht dieses Chassis bei 50Hz mit ca. 84dB/m und bei 75Hz mit ca. 90 dB/m seinen Maximalpegel. Bei geschlossenen Gehäuse liegt der Maximalpegel bei diesen Frequenzen jeweils ca. 12dB niedriger! Die elektrische Belastungsgrenze des Chassis ist da noch nicht einmal erreicht.

Je nach gewünschten Pegel bzw. Tiefgang muss das Gehäuse und der aktive HP ausgelegt werden. Einfacher und billiger geht es nun kaum noch.
Wenn der Maximalpegel und/oder der Tiefgang nicht ausreichend erscheinen, sollte das Konzept mit kleinen Chassis in ca. 5 Liter grundsätzlich überdacht werden.


[Beitrag von not0815 am 20. Aug 2017, 23:26 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#33 erstellt: 21. Aug 2017, 00:42

Ich dachte die Box soll aktiv betrieben werden. Warum dann das ganze Geschwobel mit passiven HP 1. Ordnung?


Wie ich sagte:

Da du ja aber eh ein Board mit DSP hast, was sich hier als sau praktisch erweist, brauchst du die auch gar nicht!


Auch deine Aktiv-Schaltung da braucht er gar nicht, da sein Verstärker ein DSP mit drauf hat. Damit kann er ganz bequem alle Filter hinzufügen, Hochpass, Bassanhebung bei einer bestimmten Frequenz, und mehr oder weniger gut auch den Sperrkreis aktiv ersetzen. Er braucht nur einen Programmer.
Ansonsten wäre der DSPAmp rausgeworfenes Geld
not0815
Inventar
#34 erstellt: 21. Aug 2017, 01:06
Bislang ging ich davon aus, dass der Verstärker des Themenstarter gerade kein DSP "mit drauf hat" und das ggf. erforderliche Erweiterungsmodul mit DSP nicht lieferbar sei. Ungeachtet dessen bliebe die Problematik des Chassis bezüglich Pegel und Bass sowie die hinsichtlich Gehäuse- und Filterabstimmung die gleiche.
Peter.1997
Inventar
#35 erstellt: 21. Aug 2017, 01:49
TE hat im ersten Post schon geschrieben, dass das in Planung ist. Hatte ich aber auch überlesen, weswegen er es vorhin dann nochmal geschrieben hat.


Ungeachtet dessen bliebe die Problematik des Chassis bezüglich Pegel und Bass sowie die hinsichtlich Gehäuse- und Filterabstimmung die gleiche.


Ich sehe die Problematik leider nicht, sorry.. Man kann doch den Tiefgang ziemlich gut simulieren. Mal eine Frage an den TE: Wie hoch ist das Fass denn?



Grün ist 4l abgestimmt auf 75Hz, mit Hochpass 4. Odg. bei 65Hz. Rot ist abgestimmt auf 60 Hz mit Highpass bei 50 Hz und +6dB bei 55Hz.
Omnes BB4.01
Mehr Tiefgang, jedoch zur Last der Maximalbelastung. Viel mehr geht mit so einem Chassis und dem kleinen Volumen nicht, wenn es relativ güstig und einfach bleiben soll, bzw. eben bauartbedingt.
Du kannst mit dem DSP z.B. mit einem Schalter auswählen, ob du jetzt leise hören willst und so mehr Bass haben kannst, oder eben wieder lauter und mit mehr Bass, die Möglichkeiten von SigmaStudio (dem Programm für das DSP) gehen nahezu ins unendliche!
Und den Frequenzgang kann er mit parametrischen EQ im DSP glattbügeln, bis es seinem Gehör gefällt. Klar kein Highend, aber für die Zwecke auf jeden Fall mehr als ausreichend. Die erste (grüne) Variante kommt laut Simu auf 95dB hoch, mit nur 5W Verstärkerleistung. Akkulaufzeit hast du mit dem Ding dann auf jeden Fall auch!


[Beitrag von Peter.1997 am 21. Aug 2017, 01:52 bearbeitet]
matt_i
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 21. Aug 2017, 11:17

Peter.1997 (Beitrag #35) schrieb:
Mal eine Frage an den TE: Wie hoch ist das Fass denn?


Für ein genaues Maß müsste ich nochmal zuhause messen. Es sind irgendwas zwischen 28-30cm.

Zum Verständnis ich habe keinen DSP Programmer und wollte eigentlich nicht noch Programmieren, wenn ich da nicht rumkomme, werde ich es machen...
Das Wondom Board ist DSP vorbereitet, so wie ich das lese, aber der ist separat erhältlich und noch nicht in dem Amp integriert. (Detailbeschreibung: DSP Erweiterung optional)

Ich bin verwirrt, Peter würde sich eine Schaltung mit Bassanhebung nicht trauen (dann ich erst recht nicht). Aber so wie not0815 es schreibt lese ich: Teile kaufen, zusammenlöten, fertig. Oder muss da wieder angepasst werden? Dann würde ich tatsächlich lieber mit dem Programmer "spielen/einstellen" bis es passt.

edit:
boah ich lern gerade echt viel neues und nicht alles (quasi nur wenig) erscheint mir zu Beginn logisch.
Ich habe gerade den Thread angefangen zu lesen.

Mein Board kann ich um die DSP Funktion erweitern, entweder mit dem offiziellen (was nicht lieferbar ist) oder ein Teil von Cypress. Um die Einstellungen wie gewünscht vornehmen zu können, brauche ich noch einen Programmer. Da würde der freeUSBi für FreeDSP von Ludwig zu Einsatz kommen? War das jetzt soweit richtig?

edit2:
Die Außenhöhe sind 27cm innen sind es knapp 21 cm


[Beitrag von matt_i am 22. Aug 2017, 08:23 bearbeitet]
matt_i
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 08. Sep 2017, 10:18
Juhuu, heute sind endlich die Teile von hobbyhifiladen gekommen. Die Bestellung ist gute 3 Wochen her, das warten war nicht schön

photo_2017-09-08_10-16-30

Ich habe mir diese Woche auch noch eine Oberfräse zugelegt, jetzt kann das basteln los gehen. Ich hoffe ich finde dieses Wochenende ein bischen Zeit.

Bilder werden folgen
matt_i
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 08. Okt 2017, 16:34
Ich habe einen defektes Board bekommen und nach Kommunikationsschwierigkeiten ist am Freitag nun endlich ein funktionierender Amp gekommen.

Jetzt geht's auf jeden Fall wieder weiter.

Eine Frage in die Runde, wie kann ich die Aussparung (Versatz) für den Lautsprecher am besten in die Box fräsen? Meine Fräse kommt nicht bis auf den Deckel des Weinfass runter.
Mir fällt da als Option nur der Schreiner ein...
SirRonBird
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 08. Okt 2017, 17:39
Moin,
mir würde als leihe nur ein Stechbeitel einfallen.

Gruß SRB
bizarre
Inventar
#40 erstellt: 08. Okt 2017, 20:12
Wasserstrahlschneider? Ich würde den "Deckel" kpl. rausbauen und einen neuen Deckel ( Dmr. wie der Stahlring) am Schluß draufkleben.. Irgendwo sollten ja sicher auch noch Eingangsbuchsen / Ladeanschluß/ Lautstärkepoti etc. hin...
Und, akustisch ist die zurückgesetzte Schallwand, dazu noch rund, nicht gerade vorteilhaft,


[Beitrag von bizarre am 08. Okt 2017, 20:13 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#41 erstellt: 08. Okt 2017, 22:00

SirRonBird (Beitrag #39) schrieb:
...mir würde als leihe nur ein Stechbeitel einfallen...


hast du dir den Stechbeitel ausgeliehen?
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#42 erstellt: 09. Okt 2017, 11:30
Kommt natürlich darauf an welche Optik du nachher haben möchtest.

Soll das Fass stehen, sollen auch die Anschlüsse für den Amp mit auf die LS Seite, willst du da ein Gitter drüber machen usw.

Ich würde das folgendermaßen machen:

Deckel bis auf einen Rand wegsägen, eine Holzscheibe für das Chassis aufleimen in passender Stärke
so das dein LS auf selber Höhe ist wie der Rand vom Fass,
noch eine Scheibe aus HDF/Holz/Metall in der Stärke des Korbes vom Chassis als Zierring
um das Chassis.

Ich hoffe du verstehst wie ich das meine


ttest


[Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 09. Okt 2017, 11:40 bearbeitet]
krecker
Neuling
#43 erstellt: 09. Okt 2017, 23:55
Wie weit ist den dein Projekt mit dem Weinfass voran geschritten?
Gibt es schon erste Ergebnisse?
matt_i
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 19. Okt 2017, 20:48
Sooo
Ich hatte die letzten beiden Tage Zeit gefunden!
Hier erstmal ein par Bilder:

WeinfassboxWeinfassbox

Heute ist noch der Schalter aus China gekommen, ich habe ihn gleich angelötet. Ich bin ganz froh, dass die den richtigen geschickt haben. Der muss Kontakt haben wenn er nicht gedrückt ist. Die grüne Anzeige signalisiert den Akkustand (gerade lade ich).
Normalerweise, sind 3 einzelne LED mitgeliefert, das war mir aber zuviel zum durchbohren.

IMG_20171019_193450 IMG_20171019_195652 IMG_20171019_195633 IMG_20171019_195357

So sieht das noch der Sure Amp mit der Akku Erweiterung aus. Ich habe schon 3 China Amps um die 10 euro, allerdings ist die Verarbeitung wie auch der Sound nicht mit dem Sure Amp für 32 euro zu vergleichen.

IMG_20171019_195810

Was jetzt noch zu machen ist:

  • Henkel neu machen (ist nur Probe)
  • Standfüße aus Metall biegen, alternativ Spikes oder so ähnlich
  • Befestigung vom Bassreflexrohr, aktuell nur mit Heißkleber
  • die Befestigung vom Amp ist auch noch nicht abgeschlossen, bisher hatte ich das Fass mit soviel Akustikschaum voll gemacht, dass er von alleine gehalten hat



Morgen früh fahre ich erstmal zu einem Metallbauer, mal sehen was der für Ideen zu dem Thema hat.

@Steven
Einen Zierring hatte ich auch schon in Planung, ihn dann wieder verworfen da mir es so am besten gefällt. Das Fass soll auch nicht stehen, es soll mit einem kleinen Winkel (10°- 15°) nach oben zeigen, entsprechend soll dann der Rundstab aus Metall gebogen werden.

@bizarre
Ich bekomme alles durch die Öffnung vom Lautsprecher, ist ein bisschen eng aber geht

Ordentliche Bilder gibt es dann auf jeden Fall, wenn es fertig ist.

Schönen Abend


[Beitrag von matt_i am 19. Okt 2017, 20:58 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#45 erstellt: 19. Okt 2017, 21:10
Vielen Dank für die Rückmeldung.

Schön, dass du "dran" bleibst!
der_kottan
Inventar
#46 erstellt: 22. Okt 2017, 00:29
Geile Sache und vielversprechendes Aussehen
krecker
Neuling
#47 erstellt: 24. Dez 2017, 12:42
Hallo matt_i
Deine Weinfassbox hat mich inspiriert und das ist dabei rausgekommen:20171126_15285220171126_15281220171126_15281220171126_152757
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