Lautsprecher maßgeschneidert für Monitor

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kartal03
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Mai 2018, 13:50
Hi,

Ich arbeite viel am PC und höre dabei gerne Musik. Da ich alles gerne schlicht habe, wollte ich auf Lautsprecher verzichten und nutze seitdem stattdessen Kopfhörer. Da mir das auf Dauer aber doch etwas unbequem wird, möchte ich doch gerne wieder auf richtige Lautsprecher umsteigen, ohne aber viel Platz dafür zu "verschwenden".
Ich habe daher mal kurz etwas Designed und möchte eure Meinung dazu hören:

Speaker Render

Wie ihr sehen könnt habe ich meinen 32 Zoll Monitor an der Wand befestigt, dieser soll dann von beiden Lautsprechern umschlossen werden.
Was die Größe angeht sind die Höhe und Tiefe des Gehäuses durch die Größe des Monitors vorgegeben, also könnte man nur noch die Breite ändern. Die Maße für einen Lautsprecher beträgt in diesem Fall 44 cm Höhe, 13 cm Breite und 9 cm Tiefe. Da ich preislich auch nicht mehr als 150€ ausgeben wollte erwarte ich natürlich keinen hervorragenden Sound, im Vergleich zu den eingebauten Monitor Lautsprechern würde ich mir aber zumindest mehr Volumen wünschen.
Was meint ihr, kann man mit den Voraussetzungen etwas anfangen, oder machen die Maße ein gutes Hörerlebnis bereits unmöglich?
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#2 erstellt: 27. Mai 2018, 14:26
Wenn man einen Rahmen um das Ganze bauen würe, wäre man bei den Lautsprechern nicht so eingeschränkt, es würde mMn besser aussehen und beleuchten könnte man das dann auch noch

Mit etwas Hirnschmalz und Bespannstoff könnte man die LS auch fast unsichtbar machen...

Den "Rahmen" nach Geschmack streichen, folieren oder what ever


entwurf tv

Black-Devil
Gesperrt
#3 erstellt: 27. Mai 2018, 14:47
Dein Problem ist der Baffle-Step, den es bei dieser Anbringung nicht oder nur sehr schwach ausgeprägt gibt - darauf sind die allermeisten Lautsprecher nicht ausgelegt.

Ganz gut funktioniert da ein Breitbänder, der sich auch in der Messwand ohne große Schwankungen zeigt.

In ~5 Liter Bassreflex läuft der W4-2142 sehr schön bis etwa 60 Hz.
kartal03
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Mai 2018, 15:03
Danke für die schnellen Antworten!
@ Steven
Das ist eine interessante Idee, allerdings würde ich ungerne die ganze Wand mit dem Rahmen bedecken
@ Black Devil
Vielen Dank für die Info! Heißt das ich sollte pro Lautsprecher nur einen Breitbänder verbauen? Preislich wäre das ganze natürlich sehr attraktiv. Eine Frequenzweiche wäre dann ja auch nicht mehr nötig, richtig?
Gibt es sonst noch etwas was ich dabei beachten müsste? Sei es eine Bassreflexöffnung, Dämmung oder ähnliches.

Liebe Grüße
Black-Devil
Gesperrt
#5 erstellt: 27. Mai 2018, 15:14
Genau, nur den Breitbänder. BR-Kanal würde ich nach unten machen, einfach aus Holz mit 10cm² Querschnittsfläche und 10cm Länge.
Wenn es geht, auch noch die Seite zur Wand nicht als harte Stufe, sondern als Schräge (wie hier) oder noch besser mit starken Rundungen versehen. Sonst handelst du dir einen Einbruch im Grundton ein.
Dämpfen würde ich innen an den Wänden mit diesem Material. Und den Bereich zwischen Chassis und Reflexkanal frei lassen.
kartal03
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Mai 2018, 16:50
Ich habe die Box einmal neu Designed, kannst du das ganze bitte kontrollieren?
Die Datei ist eine .stl und kann online z.B. mit www.viewstl.com betrachtet werden. Hier der Link:
https://drive.google...xn7gzrh4pxsmwOiLsLOR
Wastler
Stammgast
#7 erstellt: 27. Mai 2018, 17:32
Beim W4-2142 wird's problematisch mit der Tiefe des Chassis.
Für das Vorhaben ist eine D'Appo prädestiniert, weil Tischreflexionen eine große Rolle spielen werden.
Eigentlich eine typische echte Regalbox mit Modifizierung des Grundton-/Mittenbereichs.
In der Simulation mit verbreiterter Schallwand annäherbar.

BG, Wastler
Black-Devil
Gesperrt
#8 erstellt: 27. Mai 2018, 18:33
Kannst du das nicht hier als Bild hochladen? Mal abgesehen davon, dass ich gerade nicht an meinem PC sitze will ich mir ungern unbekannte Dinge runter laden.
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 27. Mai 2018, 19:27
ich höre hier grad zum ersten mal, daß ein breitbänder weniger bündelt als ne quasi-d'appo

nachteil BB: die chassis sollten deshalb ziemlich genau auf die hörposition ausgerichtet sein. der w4-1996, welcher in der hinsicht deutlich unkritischer ist, hingegen preislich leider ausserhalb deines budgets.

die einbautiefe des (versenkten) w4-2142 beträgt 78mm, dazu benötigst du noch etwas abstand zur rückwand sowie deren materialstärke...das wird m.m. etwas zu kuschelig bei 90mm gesamttiefe.
BR-rohr D=40mm/L=170mm; gehäuse mit 5ltr innenvolumen (zzgl. chassis + BR-port). damit wäre dein gezeichnetes gehäuse eigentlich bereits zu groß...aber es spricht ja auch nichts dagegen, die schallwand über das eigentliche gehäuse hinausragen zu lassen.
kartal03
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Mai 2018, 19:37
Ich glaube für einen Lautsprecher mit D'Appo reicht der Geldbeutel dann doch nicht, daher gefällt mir die Idee mit dem Breitbandlautsprecher doch ganz gut Was die Einbautiefe angeht wird es wohl wirklich ziemlich eng, bei einer Wandstärke von 10 mm bleibt nicht mehr viel Platz in der Tiefe. Diese möchte ich ja auch nicht erhöhen. Dann werde ich wohl zu diesem Modell greifen: https://www.oaudio.d...ng-Band-W3-2141.html
Laut Modellnummer ist es das gleiche wie der 4 Zöller nur in etwas kleiner
Hier das Design:

Unbenannt

Unbenannt2

Wie vorgeschlagen habe ich als Grundfläche diesmal eine Trapezform gewählt, das Außenvolumen beträgt nun bereits fast 9 Liter pro Box. Die Öffnung entspricht noch der Größe für den 4" Breibandlautsprecher. Die Bassreflexöffnung ist so groß/lang wie von Black Devil vorgeschlagen.
herr_der_ringe
Inventar
#11 erstellt: 27. Mai 2018, 20:05
der w3-2143 benötigt einen sperrkreis.
allerdings: wenn du das system nur am PC benutzt, kannst du hierzu auch equalizer-APO verwenden.
kartal03
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Mai 2018, 20:14
Wäre der W3-2143 denn generell eine gute Wahl? Gibt es bezüglich der Komponenten für den Sperrkreis bestimmte Werte die man nutzen soll (vorgegeben), oder müssen die selber berechnet werden?
Ich habe das Gehäuse noch einmal etwas geändert, und zwar habe ich die Front etwas schmaler gemacht und die Rückseite breiter, das Trapez besitzt jetzt also 45° Winkel.


[Beitrag von kartal03 am 27. Mai 2018, 20:15 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#13 erstellt: 27. Mai 2018, 20:56
das chassis ist generell sehr gut, habe ich selbst bereits verwendet
klar, max.-pegel hast du aufgrund der verringerten membranfläche weniger (wird für nahfeldeinsatz trotzdem ausreichend), auch reicht das chassis nicht ganz so tief hinunter.

zu sperrkreisen: diese werden nicht berechnet, sondern entwickelt. gazza hat hierzu ein gutes totorial auf seiner homepage zum download: klick

alternative, wie oben bereits angedeutet: da am PC, verwendest du keine passiven bauteile, sondern machst das so wie michael bei seinen projekten liesmich und die dort verlinktenen baubereichte.
wenn du jetzt clever bist gehst du her, nimmst einen seiner bauvorschläge und gleichst lediglich noch den geänderten bafflestep per software aus
kartal03
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Mai 2018, 21:01
Danke für die vielen Links! Puh, da habe ich ja noch ordentlich was zu lesen - perfekt um die Zeit beim Pendeln zu überbrücken
In der Zwischenzeit habe ich mich etwas mit Fusion 360 ausgetobt, so soll das ganze dann ausschauen:

Idee

Ist eine Wandstärke von 10 mm eigentlich ausreichend? Muss dann mal einen Schreiner suchen der die Stücke für einen guten Preis zurechtsägen kann^^
MBU
Inventar
#15 erstellt: 27. Mai 2018, 22:27

herr_der_ringe (Beitrag #13) schrieb:

wenn du jetzt clever bist ...


... und wenn der TE noch cleverer ist führ er die Unterkante seiner Konstruktion als "Regalboden" aus und stellt die Böxlein dort drehbar drauf. Aufgrund der typischen Abhörposition (mindestens 30 Grad Abhörwinkel schätze ich bei so einem großen Bildschirm - muß man ausrechnen ...) am Schreibtisch klingt das ganze ansonsten ziemlich dumpf. Dazu betrachten wir typische Winkelmessungen:

3"-Breitbänder "Eithne":

eithne

Zum Vergleich eine 2 Wege-Box "Dynaudio":

dynaudio

Sogar mit einem "richtigen Hochtöner" gehen die hohen Frequenzen unter Winkeln ziemlich auf Tauchstation.

Edith sagt: Wenn es richtig klein werden soll und aktiv entzerrt wird habe ich noch einen Tipp: Tang Band T1-1942SB

Die Dinger können sogar so etwas wie Bass. Bedingung ist, daß die Treiber an irgendetwas massivem verschraubt werden, da die Passivmembrane ziemliche Kräfte ausübt. Die oben verlinkte "Box" springt bei höherem Pegel trotz der 0,5 KG Hantelscheibe über den Tisch.

btw.: Die Treiber wären auch zu verkaufen.


[Beitrag von MBU am 27. Mai 2018, 22:41 bearbeitet]
kartal03
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Mai 2018, 23:32
Aus den Plots werde ich leider nicht so ganz schlau, lautet die Quintessenz einfach: Sind die Treiber nicht Richtung Ohr gerichtet ist der Klang schlecht?
Aufgrund der Trapezform ließen sich die Lautsprecher nicht so einfach drehen, das würde die Optik ja auch bisschen kaputt machen. Wäre es nicht möglich die Grundfläche so anzupassen das die Fronten der Lautsprecher in Richtung des Hörers zeigen? Oder wäre ein asymmetrischer Aufbau des Gehäuses nicht gerade von Vorteil?
MBU
Inventar
#17 erstellt: 28. Mai 2018, 00:57
Die Diagramme zeigen das Übertragungsverhalten der Lautsprecherbox unter verschiedenen Winkeln. Im Diagramm enthalten sind die Messungen bei 0 Grad (auf Achse, der Lautsprecher ist direkt auf das Mikro gerichtet), 15, 30, 45 und 60 Grad.

Die Abstrahlung eines Lautsprechers ist frequenzabhängig. Tiefe Töne sind langwellig (343 Meter Schallgeschwindigkeit dividiert durch die Frequenz) und werden aufgrund ihrer Wellenlänge (Beispiel 343 Hz = 1 Meter) um das Lautsprechergehäuse herum gebeugt, da diese größer als das Gehäuse ist. Die Abstrahlung von tiefen Tönen erfolgt deshalb quasi kugelförmig, d.h. nach allen Richtungen etwa gleichmäßig.

Unterschreitet die Wellenlänge die Abmessungen der Schallwand, dann werden diese (höheren) Frequenzen gerichtet abgestrahlt. Ab hier wird der Schall verstärkt (Stichwort Bafflestep) weil die Schallenergie gerichtet abgestrahlt wird. Unter Winkeln nimmt die Schallenergie mit steigender Frequenz immer weiter ab, d.h. hohe Töne werden unter Winkeln leiser abgestrahlt. Je größer die Membranfläche, desto größer die Richtwirkung, deshalb sind Breitbänder in den Höhen unter Winkeln problematischer als Hochtöner mit ihren kleinen Membranen (i.d.R. Kalotten).

Vulgo: Boxen klingen unter Winkeln dumpfer als auf Achse, da die Höhen leiser werden.

Es macht demnach durchaus Sinn, die Schallwände der Boxen auf den Hörplatz auszurichten, insbesondere wenn du Breitbänder verwendest.

Meine Meinung: Ich würde Design Design sein lassen und mir Boxen auf den Tisch stellen. Das vereinfacht vieles ...

Die Treiber (den Breitbänder oder bei Mehrwege den Hochtöner) auf Ohrhöhe zu plazieren macht ebenfalls Sinn.
Sockratis
Stammgast
#18 erstellt: 28. Mai 2018, 01:12
Wie wäre es mit der Vifantastisch, die ist als Wandlautsprecher geplant, klingt gut, ist nicht teuer und viele Leute haben bereits Tv/Monitorlautsprecher daraus gemacht. Aus eigener erfahrung kann ich sagen das das mit dem einwinkeln soff ist, vor allem wenn das Chassis nicht auf Ohrhöhe. Der Pegel mag begrenz sein,aber für direkt davor sollte es ausreichen.
MBU
Inventar
#19 erstellt: 28. Mai 2018, 01:36
Wenn du drei bis vier Meter davon weg sitzt brauchst du nicht einwinkeln - einfache Geometrie. Wenn du aber am Schreibtisch direkt davor sitzt ...
Black-Devil
Gesperrt
#20 erstellt: 28. Mai 2018, 07:19

MBU (Beitrag #15) schrieb:
Aufgrund der typischen Abhörposition (mindestens 30 Grad Abhörwinkel schätze ich bei so einem großen Bildschirm - muß man ausrechnen ...) am Schreibtisch klingt das ganze ansonsten ziemlich dumpf. Dazu betrachten wir typische Winkelmessungen:

3"-Breitbänder "Eithne":

eithne

Zum Vergleich eine 2 Wege-Box "Dynaudio":

dynaudio


Kommt drauf an, welches Ohr man für die Berechnung heranzieht. Beim Treibernäheren Ohr und einem Abstand von 1m zum Monitor sinds bei 88cm Basisbreite (so ein 32" Monitor ist etwa 73cm breit) weniger als 20°.
Nimmt man den Mittelpunkt zwischen den Ohren, sind es 22°.

Leichtes Anwinkeln wäre nicht verkehrt, aber ich glaube der kleine BB strahlt auch so noch genug Hochton ab. Notfalls kann man auch da mit EQ-Apo nachhelfen...
MBU
Inventar
#21 erstellt: 28. Mai 2018, 13:17
20 Grad wären tolerabel. Da steht dem Design-Lautsprecher nichts im Wege.
kartal03
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Mai 2018, 17:17
Das klingt doch gut
Eine Frage hätte ich noch bezüglich des Bassreflexrohrs, woraus sollte dieses bestehen? Ein Rohr aus MDF herzustellen kann ja etwas knifflig werden :3
Übrigens, wäre es eigentlich möglich einen Class D Verstärker in eines der Gehäuse einzubauen? Wäre schon interessant wenn das ganze dann sogar Aktiv wäre


[Beitrag von kartal03 am 28. Mai 2018, 17:39 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#23 erstellt: 28. Mai 2018, 18:12

kartal03 (Beitrag #22) schrieb:

Eine Frage hätte ich noch bezüglich des Bassreflexrohrs, woraus sollte dieses bestehen?

eigentlich komplett egal, wichtig ist Querschnitt und Länge. Meine letzten waren aus Abflußrohr
kartal03
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Mai 2018, 18:30
Wenn das so ist dann könnte ich es auch einfach mittels 3D Drucker aus PLA drucken, dann würden auch die Maße genau passen
MBU
Inventar
#25 erstellt: 28. Mai 2018, 21:30
Du kannst dir auch ein Monogramm in den Bauch beissen.

Andererseits könntest du auch für schmales Geld (< 2 Euro) einfach so ein BR-Rohr kaufen.

In meinen Bauvorschlägen ist jeweils das passende Rohr angegeben: guckst du ...


[Beitrag von MBU am 28. Mai 2018, 21:31 bearbeitet]
vapour
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 28. Mai 2018, 22:36
Kann ein Rohr aus den 3D Drucker sein. Eine andere Möglichkeit wäre noch einen Kanal zu bauen der links oder rechts von drei Seitenwänden und einem zusätzlichen Brett begrenzt wird.

Querschnittsfläche und Länge werden von netto-Volumen und der Abstimmfrequenz bestimmt. Deswegen muss der Port ohnehin nochmal für den Treiber im geplanten Gehäuse simuliert werden.
kartal03
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 01. Jun 2018, 21:00
So, ich bin mit dem Design fertig und habe schon die Lautsprecher und Elektronik geordert.
Da ich weder Tischkreissäge noch Fräße habe, kann ich die Box leider nicht selbst bauen.
Ich könnte mir vorstellen das manche User diese Aufgabe gerne gegen Bezahlung übernehmen würden. Idealerweise würde ich demjenigen einfach die CAD Dateien schicken, da manche Teile schon etwas komplexer sind.
Apalone
Inventar
#28 erstellt: 02. Jun 2018, 09:19

kartal03 (Beitrag #27) schrieb:
......
Ich könnte mir vorstellen das manche User diese Aufgabe gerne gegen Bezahlung übernehmen würden.....


Da hast du mit ziemlicher Sicherheit falsche Vorstellungen!

Nur CAD-Dateien schicken? der User muss sich auch um Zuschnitt kümmern? Was ist mit Risiko von Verschnitt? usw.?

Der Preis des Zuschnittes wird wie bezahlt? Komplexe Zuschnitte sollte man natürlich beim Schreiner machen lassen. Schon mal v dort einen KVA erstellen lassen?!?

insgesamt unter Berücksichtigung der Gesamtparametrierung mache ich das in der Tat sehr gerne. Ich nehme auch nur 20,- Stundenlohn.

Bitte 1000,- € als Abschlag überweisen, ich rechne dann nach Vollzug spitz ab.
Vollker_Racho
Inventar
#29 erstellt: 02. Jun 2018, 09:24

kartal03 (Beitrag #14) schrieb:
Idee

Bedenke die Lüftung / Kühlung des Bildschirms...
kartal03
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 02. Jun 2018, 10:32

XdeathrowX (Beitrag #29) schrieb:

kartal03 (Beitrag #14) schrieb:
Idee

Bedenke die Lüftung / Kühlung des Bildschirms...


Das ist kein Problem, die Unterseite ist fast komplett offen um Bereich des Monitors, außerdem ist dieser sehr effizient und erwärmt sich selbst bei 28°c Zimmertemperatur kaum.
Vollker_Racho
Inventar
#31 erstellt: 02. Jun 2018, 10:33
Na gut - wobei Hitze tendenziell nach oben strömt.
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