Standlautsprecher Umbau von Bassreflex zu geschlossenes Gehäuse

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Baluhblue
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Mrz 2024, 14:50
Hallo Zusammen,

wie der Titel bereits verrät, überlege ich einen Bassreflex Standlautsprecher in ein geschlossenen Standlautsprecher umzubauen.

Es handelt sich um JBL LX 9 Standlautsprecher. Die haben hinten eine Bassreflex Öffnung und brauchen viel Wandabstand damit es gut klingt. Ich würde den Chassis gerne ein neues Gehäuse verpassen. Einfach wegen der Optik und ein schwereres Gehäuse. Aber soll ein ein geschlossenes Gehäuse werden, damit die Lautsprecher näher an der Wand stehen können.

Muss man für geschlossene Bauweise ein neues Gehäuse berechnen oder kann man die gleichen Maße vom original Gehäuse anwenden?

Würde mich über konstruktive Tipps freuen.
quecksel
Inventar
#2 erstellt: 19. Mrz 2024, 15:33
Hi,

den Aufwand brauchst du dir nicht machen, es reicht vollkommen aus die Bassreflexrohre zu verstopfen. Ein zusammengerolltes Sück Schaumstoff oder sogar ein alter Pullover genügen.

Dann dröhnt es weniger
Baluhblue
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Mrz 2024, 15:59

quecksel (Beitrag #2) schrieb:
Hi,

den Aufwand brauchst du dir nicht machen, es reicht vollkommen aus die Bassreflexrohre zu verstopfen. Ein zusammengerolltes Stück Schaumstoff oder sogar ein alter Pullover genügen.

Dann dröhnt es weniger :)


ich mache mir gerne den Aufwand. Möchte ja neue Gehäuse :-)

Das zustopfen ist für mich keine Option.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#4 erstellt: 19. Mrz 2024, 16:04
Aber zumindest könntest du dir so vorher anhören, wie die LS geschlossen klingen würden

Wenn du dir schon den Aufwand mit dem Gehäuse machen möchtest, würde ich mir dafür vorher ein paar "bessere" Bausätze aussuchen, für diese Teil lohnt sich mMn der Stress nicht.
Baluhblue
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Mrz 2024, 16:18

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #4) schrieb:
Aber zumindest könntest du dir so vorher anhören, wie die LS geschlossen klingen würden

Wenn du dir schon den Aufwand mit dem Gehäuse machen möchtest, würde ich mir dafür vorher ein paar "bessere" Bausätze aussuchen, für diese Teil lohnt sich mMn der Stress nicht.


Ich habe die Bassreflex schon mal zugestopft. Gefällt mir nicht. Und bessere Bausätze möchte ich auch nicht. Mir gefallen die JBL. Der Aufwand ist es mir wert.
Pollton
Inventar
#6 erstellt: 19. Mrz 2024, 18:23
Hallo,

Baluhblue (Beitrag #5) schrieb:
Ich habe die Bassreflex schon mal zugestopft. Gefällt mir nicht.

Was gefällt dir daran nicht? Warst du mit den Klang nicht zufrieden oder gefällt dir das Zustopfen nicht?


Muss man für geschlossene Bauweise ein neues Gehäuse berechnen oder kann man die gleichen Maße vom original Gehäuse anwenden?

Wenn du es genau berechnen willst, brauchst du die TSP der Tiefton Chassis.
not0815
Inventar
#7 erstellt: 19. Mrz 2024, 18:38

Baluhblue (Beitrag #5) schrieb:
Ich habe die Bassreflex schon mal zugestopft. Gefällt mir nicht. Und bessere Bausätze möchte ich auch nicht. Mir gefallen die JBL. Der Aufwand ist es mir wert. :)


Industrielle Lautsprecherboxen haben nicht selten aus verkaufstechnischen Gründen (WAF) viel zu kleine Arbeitsvolumen in Bezug auf die verwendeteten TT. Zudem meinen wohl viele Hersteller, dass eine Box stets auch eine Reflexöffnung haben sollte ( soll sich besser verkaufen). Beides führt oft zu einer aufgeblasenen nicht sehr tief reichenden und nicht ganz sauberen Basswiedergabe.

Bevor man an den Umbau einer Box geht, sollte man genau wissen was man will.
Des weiteren ist ein Umbau ohne die Kenntnis der tatsächlichen TSP der Chassis nicht sinnvoll.
Also erst mal die Basschassis ausbauen und die tatächlichen TSP messtechnisch ermitteln. Erst auf Basis dieser Daten läßt sich die aktuelle Dimensionierung des Bassgehäuses prüfen und beurteilen und ggf. ein neues Gehäuse entwerfen. Ich gehe davon aus, dass das Gehäuse der JBL mit den verbauten TT für BR zu klein und die BR-Abstimmung nicht optimal ist.

Wenn allein die Wandaufstelliung und die rückwärtige Position des Ports das Problem sein sollte, ließe sich dies durch eine Verlagerung des BR-Pports auf die Schallwand beheben. Die Abstrahlung wesentlicher Mittentonanteile über den BR-Port sollte bei der für dei JBL angegebenen Trennfrequenz von 500 Hz zu vernachlässigen sein, ggf. dürfte aber auch eine Änderung der Trennfrequenz auf ca. 200-300 Hz angesichts der Dimension des MT kein echtes Problem darstellen.

Wem das zu viel Aufwand ist, sollte den Port einfach mit einem Brett verschließen.

Gruß
Sven
quecksel
Inventar
#8 erstellt: 19. Mrz 2024, 18:53
Einfach gesagt wird es mit einem neuen Gehäuse auch nicht besser als mit verstopftem Reflexrohr.

Eine Alternative wäre noch die Korrektur mit DSP. Muss man aber auch einstellen können
P@Freak
Inventar
#9 erstellt: 19. Mrz 2024, 19:48
Jo,

das einzige was sich mit einem neuen Gehäuse (Volumen) verändert ist die Einbaugüte / Resonanzgüte der Bass Chassis. Ändert man die Gehäuse Form / Front der Box gibt es zur Belohnung noch einen verbogenen Frequenzgang / verstimmte Box ... womit man das Gesamt Konstrukt dann zerstört .Gehäuse verkleinern kann man auch testen ohne ein neues Gehäuse zu bauen. Man steckt einfach z.b. Styropor Klötze oder ungeöffnete 'Milchtüten' der sonnst wat mit in die Box die das Gehäuse Volumen verkleinern eben. Einer solchen Box einen ganz anderen Klang Charakter auf zwingen zu wollen ist aber "Tagträumerei".

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 20. Mrz 2024, 03:08 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#10 erstellt: 20. Mrz 2024, 22:58
Hmm, da kann man wenig machen, wenn die Box zu sehr "gesounded" ist, .
JBL hat primär für den US Markt produziert.. Die (Raum) Akustik dort war damals völlig anders als bei uns heute... Entsprechend der Klangeindruck...
DanVet
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Mrz 2024, 09:47
Wenn es dich stört, dass die Reflexöffnung hinten ist (und somit zu nah an der Wand), dann kannst du auch das Rohr nach vorne verlegen. Also hinten ausbauen, Loch verschließen, vorne Loch rein und das Rohr einbauen.
Sollte ähnlich klingen, aber du brauchst keinen großen Wandabstand.
Aber je näher die Box an der Wand steht, desto mehr dickt der Bass auf. Das wird dir aber auch bei geschlossenen Boxen passieren.
Pollton
Inventar
#12 erstellt: 25. Mrz 2024, 15:27
Hallo,

DanVet (Beitrag #11) schrieb:
Wenn es dich stört, dass die Reflexöffnung hinten ist (und somit zu nah an der Wand), dann kannst du auch das Rohr nach vorne verlegen. Also hinten ausbauen, Loch verschließen, vorne Loch rein und das Rohr einbauen.
Sollte ähnlich klingen, aber du brauchst keinen großen Wandabstand.

nein, das kann man sich sparen, denn es macht keinen Unterschied, ob das Rohr vorne oder hinten sitzt. Du kannst auch ein Lautsprecher mit Reflexöffnung hinten bis 10 cm an der Wand stellen ohne Verlust. Siehe.

Ich frage mich, was dagegen spricht, das Rohr zu verschließen? Ist doch gängige Praxis, einige Hersteller liefern sogar Stopfen mit. Bei der geschlossenen Bauweise muss man noch mit bedenken, dass die Belastbarkeit der Lautsprecher sinkt.
Nehmen wir mal an, die Gehäuse sind mit den Chassis für Bassreflex zu klein, dann würde ich stark annehmen, kommt bei der geschlossenen Bauweise das gleiche Volumen wie original wieder heraus.
Falls bei dem Neubau eine andere Form vorgesehen ist, muss ich sagen, das funktioniert nicht. Schallwandmaße und Chassisabstände sollten genau beibehalten bleiben, weil sonst die Weichenabstimmung nicht passt. Es ändert sich mit einem Neubau akustisch gesehen gar nichts.
ton-feile
Inventar
#13 erstellt: 02. Apr 2024, 18:14
Hallo Baluhblue,

hoffentlich habe ich nicht überlesen, dass es schon jemand geschrieben hat...
Aber wenn Du ausprobieren möchtest, wie der Lautprecher mit dem gegebenen Volumen geschlossen klingt, musst Du das BR-Rohr wirklich dicht verschließen.

Also z.B. mit einem zusammengerollten Paar Socken, das in Frischhaltefolie eingewickelt ist, oder geschlossenporigem Schaumstoff.
Wenn Du da etwas poröses reinsteckst, bekommst Du einen akustischen Fließwiderstand (kontrollierte Undichtigkeit).
Das ist die Variante mit dem leisesten Bass.

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 02. Apr 2024, 18:15 bearbeitet]
13mart
Inventar
#14 erstellt: 03. Apr 2024, 11:38

ton-feile (Beitrag #13) schrieb:

Wenn Du da etwas poröses reinsteckst, bekommst Du einen akustischen Fließwiderstand (kontrollierte Undichtigkeit).
Das ist die Variante mit dem leisesten Bass.


Und nach meinem Wissen die Variante mit dem geringsten Nachschwingen im Bassbereich.

Gruß Mart
flexiJazzfan
Inventar
#15 erstellt: 03. Apr 2024, 13:50
Diese mächtigen LS müssen wegen ihrer beiden Tieftöner und wahrscheinlich wegen ihrer tonalen Abstimmung (wie bereits geschrieben) etwas von der Wand entfernt stehen und nicht wegen der Bassreflexrohre. Die hört man vorne nicht. Ich finde sie vom Gehäuse her optisch ganz gelungen, hätte sie allerdings 10 Kg schwerer geschätzt.
Ich verstehe immer noch nicht, was klanglich stört und durch ein anderes Gehäuse beseitigt werden könnte. Dazu müsste man auch mehr über die Raumgröße und die akustischen Eigenschaften des Raums wissen. Wenn man Gehäuse und Frequenzweiche ändern muss, dann kann man gleich einen neuen LS aufbauen, der optisch und klanglich besser in die Umgebung passt. Auch das wurde ja schon thematisiert, aber ignoriert.

So kommen wir allerdings auch nicht weiter.
Gruß
Rainer
Pollton
Inventar
#16 erstellt: 03. Apr 2024, 13:57
Hallo,

ton-feile (Beitrag #13) schrieb:

Also z.B. mit einem zusammengerollten Paar Socken, das in Frischhaltefolie eingewickelt ist, oder geschlossenporigem Schaumstoff.

ich habe damit mal experimentiert. Selbst wenn man eine kleine Kugel Dämmwolle (Tennisballgröße) locker rein legt, was nicht mal 100% abdichtet, ist die Wirkung vom Bassreflex komplett weg.

Wenn Du da etwas poröses reinsteckst, bekommst Du einen akustischen Fließwiderstand (kontrollierte Undichtigkeit).

Wäre das ein Nachteil?
Mein Gedanke wäre, dass dadurch die Belastbarkeit der TT etwas höher ist als komplett geschlossen. Praktisch so ein Mittelding zwischen BR und geschlossen. War nur eine Annahme, ob es stimmt, weiß ich nicht
ton-feile
Inventar
#17 erstellt: 03. Apr 2024, 18:11
Hallo Mart,


13mart (Beitrag #14) schrieb:

Und nach meinem Wissen die Variante mit dem geringsten Nachschwingen im Bassbereich.

Das eine hängt halt direkt mit dem anderen zusammen.
Weniger Nachschwingen bringt dann auch weniger Pegel auf der Resonanzfrequenz und wir wissen eben nicht, wo der Treiber im (geschlossenen) Gehäuse gütemäßig liegt. Wenn die eh schon um 0,5 ist, hat es imO wenig Sinn, da auch noch einen Fließwiderstand zusätzlich einzubauen.

Mir ging es darum, dass der TE beim Probieren keine "Eskalationsstufe" auslässt.

Viele Grüße
Rainer

Hallo Werner,


Selbst wenn man eine kleine Kugel Dämmwolle (Tennisballgröße) locker rein legt, was nicht mal 100% abdichtet, ist die Wirkung vom Bassreflex komplett weg.


Die Variante mit der kleinen Kugel Dämmwolle bringt den größten Bassverlust.
Das Bassreflexrohr wird dann einfach zu einer undichten Stelle im Gehäuse.

Wenn man es komplett dicht verschließt, ist der Bass lauter, als mit der Kugel Dämmwolle drin.

Man kann es sich mit einer Fahrradluftpumpe ganz gut vorstellen, finde ich.
Wenn man die vorne zuhält und zu pumpen versucht, merkt man, wie das Luftvolumen komprimiert wird und federt.
Je weniger man die Pumpe vorne dicht lässt, umso weniger federt es nach - die Resonanz wird immer schwächer/leiser.

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 03. Apr 2024, 18:31 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#18 erstellt: 03. Apr 2024, 22:49
Mit dem Bassreflexsystem gewinnt man einen tieferen Frequenzbereich auf Kosten einer präzisen Impulsantwort. Ehe man sich viel Arbeit macht, sollte man sich daher über seine musikalischen Vorlieben gut klar werden.
Gruß
Rainer
Pollton
Inventar
#19 erstellt: 04. Apr 2024, 11:52
Hallo,

ton-feile (Beitrag #17) schrieb:


Die Variante mit der kleinen Kugel Dämmwolle bringt den größten Bassverlust.
Das Bassreflexrohr wird dann einfach zu einer undichten Stelle im Gehäuse.

Wenn man es komplett dicht verschließt, ist der Bass lauter, als mit der Kugel Dämmwolle drin.

ach so, ich war von einen fliesenden Übergang ausgegangen, zumindest hatte ich meine Impedanz Messungen so gedeutet. Je mehr Wolle ich nahm, umso näher ähnelte sich die Impedanz der geschossenen Bauweise.

Ich hatte dazu auch Port Messungen gemacht. Einmal 1 g Sonofil als Wurst geformt und als Kugel und abwechselt ins Rohr (50 mm Durchmesser) gelegt. Ich war erstaunt, wie groß die Auswirkungen waren. Das der Pegel geringer als geschlossen war, habe ich nicht untersucht, war mir beim Hören auch nicht aufgefallen.

Blau ist Rohr frei, rot mit Sonofil als Wurst geformt, grün als Kugel.

Port 2
puffreis
Inventar
#20 erstellt: 05. Apr 2024, 13:43

bizarre (Beitrag #10) schrieb:
Hmm, da kann man wenig machen, wenn die Box zu sehr "gesounded" ist, .
JBL hat primär für den US Markt produziert.. Die (Raum) Akustik dort war damals völlig anders als bei uns heute... Entsprechend der Klangeindruck...


Gibt es dafür irgendwelche Beweise?

Ich habe mehrere ältere LX-Reihen gehabt.
Es gab sehr gute wie die LX55G (G wie Germany ?), messtechnisch und hörtechnisch (hier jeweils im Vergleich zu guten Monitoren in rot !)

Klang JBL LX 55G

und schlechte wie die LX60

Klang JBL LX 60

Pauschalisieren sollte man das nicht.

@ Themenersteller:
Wie Quecksel schon geschrieben hat, am besten mit DSP rumdoktern.
Sehr flexibel, selbst günstige, gebrauchte AV-Receiver können glücklich machen.
Wäre schade um das Gehäuse.
Ezeqiel
Inventar
#21 erstellt: 14. Apr 2024, 19:55
Aah, die LX55G waren meine ersten selbstgekauften Lautsprecher, lange bevor ich mich mit Selbstbau befasst habe. Was haben die alles mitgemacht. Ich trauere ihnen heute nach.

Viele Grüße,
Michael
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