LED´s Ins Gehäuse

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Tuti
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Dez 2003, 21:06
Schönen guten Tag, ich habe gerade meine Lautsprecher fertiggestellt, und wollte wissen, ob man LED´s mit an die Weiche löten kann, ohne das ein extra Kabel aus dem Gehäuse guckt. Ich weiß, das ist ziemlich ungewöhnlich, aber meine Chassis sind Lichtdurchlässig, und somit will ich das die Chassis läuchten...

Hier meine Lautsprecher

http://www.visaton.de/vb/showthread.php?s=&threadid=6118
Tuti
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 10. Dez 2003, 19:19
Hmm, also alles was ich bis jetzt hier gepostet hab, konnte man mir nicht beantworten, ??? Sind meine Fragen zu speziell ? tuti
Snake
Stammgast
#3 erstellt: 11. Dez 2003, 21:06
hi
müsste gehen, aber wie musst du wohl selbst auspropieren.
mit welcher spannung funktiunieren denn deine ls überhaupt?
und welche leds möchtest du verwenden (www.led-welt.de/www.led-shop24.de)

gruß
snake
Tuti
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Dez 2003, 21:09
Ja das hab ich mir fast gedacht, aber ich will auch kein Risiko mit der Weiche eingehen...
Get_the_Base
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Dez 2003, 00:28
Hallo,
ich denke nicht das du die Weiche damit kaputt machst.
Aber ich denke an ein anderes Problem und zwr so ne Led frisst ja Strom der dir dann eventuell an den Boxen fehlt!


Nimm lieber ne externe Stromversorgung

Mfg Get the Base
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 12. Dez 2003, 00:58
wenn du absolut keine ext. stromversorgung willst:

würd ich sagen: nimm batterien !!! wenn du ne einigermaßen starke batterie nimmst dann hält die bei LEDs recht lang an-/ausschalten könntest du sie ja vielleicht über ein Relais in der weiche
Tuti
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Dez 2003, 21:07
Du meinst also, eine extra Batterie in verbindung mit der Weiche ? Tuti
Snake
Stammgast
#8 erstellt: 13. Dez 2003, 20:22
hi
wenn du vom versterker noch nen leistungsüberschuss am verstärker hast dann kanst du ja einfach die leds in reihe zur eigentlichen ls schaltung reinlöten
du musst nur die spannung berücksichtigen damit die leds nicht durchbrennen. schu mal zu den beiden links die ich weiter oben gepostet habe da kriegst du blaue leds um 0,25EUR und da findest du auch einen wiederstandsrechner

hoffe ich konnte helfen
castorpollux
Inventar
#9 erstellt: 13. Mai 2006, 22:34
Arg,

und mit den led's in reihe zu den LS versemmelt er sich dann das berechnete gehäuse, den impedanzverlauf und seit wann gibt es led's mit leiterquerschnitt von ab 1,5 mm2?

Sollen sie denn einfach nur leuchten oder sollen sie irgendwas in einem bestimmten Takt tun? Für ersteren fall empfehle ich den vorschlag mit den Batterien und einem Schalter, den du bei bedarf anknipst. Ohne verbindung zur Weiche ;-)
Für zweiteren Fall empfehle ich das Magazin Elektor

Grüße,

Alex
UglyUdo
Inventar
#10 erstellt: 13. Mai 2006, 22:41
Es kommt Strom,
es kommt keiner,
es kommt Strom,
es kommt...
...
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Mai 2006, 23:04
Oh,Alex war im Keller
castorpollux
Inventar
#12 erstellt: 13. Mai 2006, 23:23
Ich habe einige Ausgaben, und ich schwöre, irgendwann werde ich sie lesen... und danach denke ich vielleicht auch mal an das DIODE in LED
testfahrer
Inventar
#13 erstellt: 14. Mai 2006, 11:24
ich hab mir in meiner früheren zeit(naja vor 5 jahren oder so, als ich noch unerfahren war ) leds an meine ls ausgänge gezwirbelt. hat dann immer schön mitn bass geblinkt, problem ist halt nur, dass die helligkeit abhängig von der lautstärke(also vom strom) ist.
du hast also drei varianten:
1. es leuchtet gar nicht, weil zu leise
2. es leuchtet genau richtig
3. es übersteuert maßlos, sprich aus grün wird gelb

kaputtgehen tut da nix, ist halt nen zusätzlicher verbraucher und somit nen widerstand.

viel spass noch...
Donatin
Stammgast
#14 erstellt: 14. Mai 2006, 12:14
Wäre doch mal eine Idee.
Man sucht sich das Impedanzmaximum der Box und setzt dort mit einem Bandpass an. Über eine Diode läd man dann (mit Vorwiderstand) einen Kondensator und versorgt damit über eine Strombegrenzung eine LowCurent LED (2mA).

Nachteil:
Recht grosser Schaltungsaufwand und evtl. teure Bauteile.

Vorteil:
Je nach Dimensionierung des Kondensators und Spieldauer der Musik kann die LED noch ein paar Minuten flackerfrei nachleuchten.
Bastl-Wastl
Stammgast
#15 erstellt: 14. Mai 2006, 12:43
Warum nicht einfach direkt an die Anschlussbuchsen mit einer LED hingegangen? Von mir aus kann man das auch noch gleichrichten und nen C dranhängen, aber bei niedrigen Lautstärken hat man teilweise vielleicht 1V an den Buchsen. Dürfte zu wenig sein

Gruß

Basti
Gelscht
Gelöscht
#16 erstellt: 14. Mai 2006, 13:04
Pack dir ne Lichterkette in die Box
Donatin
Stammgast
#17 erstellt: 14. Mai 2006, 13:19

Bastl-Wastl schrieb:
Warum nicht einfach direkt an die Anschlussbuchsen mit einer LED hingegangen? Von mir aus kann man das auch noch gleichrichten und nen C dranhängen, aber bei niedrigen Lautstärken hat man teilweise vielleicht 1V an den Buchsen. Dürfte zu wenig sein

Gruß

Basti


Weil man dadurch die LED sowie den Verstärker zerstören kann. Der Strom durch die LED muss begrenzt werden. Das Problem ist ja das die LED bei kleinen sowie grossen Lautstärken leuchten muss ohne ihre Arbeitsbereich zu verlassen. Dazu kann man einen kleinen FET als Strombegrenzer nutzen.

Ich müsste irgendwo noch einen Einfachstschaltplan rumfliegen haben. Ich suche den gleich mal raus.

€dit: Habs gefunden...

[img=http://img139.imageshack.us/img139/1073/schaltung6uf.th.gif]

Lt. meinen Unterlagen sollte die LED ab ca. 0,5W leuchten. Die Schaltung ist für eine rote standard LED mit ~20mA berechnet.


[Beitrag von Donatin am 14. Mai 2006, 14:06 bearbeitet]
simdiem
Stammgast
#18 erstellt: 14. Mai 2006, 15:18
Hallo
Falls es dir helfen sollte. Ich habe auch schon LES`s ins Gehäuse verbaut. Hier:

http://www.hifi-foru...ck=83&sort=lpost&z=4

kannst du es nachlesen. Wenns hilft,dann sags.
Gruß Simon
sebastian89
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Mai 2006, 17:21
@simdiem

könntest du evtl bilder von der stromversorgung und dem anschluss der leds posten.
in dem fred sind ja nur äusserliche bilder
Suche:
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