tw3000 +am80 im bandpaß?

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Waschhausernst
Stammgast
#1 erstellt: 12. Aug 2005, 09:36
Servus,

heut nachmittag um 3 schreib ich meine letzte prüfung für dieses semester und in meinen 2 monaten frei, wollte ich nun endlich mal den tw3000 mit dem am80 verbauen, welche auf der schrankwand schon staub angesetzt haben.

ursprünglich wollte ich ihn geschlossen verbauen, aber da er auch mal auf partys herhalten muss (bis ich irgendwann mal nen richtigen sub dafür hab), ist die pegelfestigkeit, als auch die einfache partytauglichkeit eines bandpaßes wohl viel besser.
außerdem hat ihn schon jeder geschlossen daheim stehen und drei dB mehr sind bei BP-konstruktion auch drin.

hat schon jemand erfahrungen mit dem tw als bandpaß?
gibt es bewährte gehäuse-vorschläge?


hier meine sim:
wobei die gelbe kurve der BP und die rote die CB ist.
beide haben die selben filter/eq einstellungen, sprich hochpass bei 30hz, boost bei 40 mit 4 dB und tiefpass bei 100hz.
die gehäusedaten des BP: 40l geschlossen und 25l ventiliert auf 68hz abgestimmt.

Amplitudenverlauf:


GLZ:


die glz ist natürlich nicht so berauschend wie bei der geschlossenen bauweise, von daher wollte ich eben erst mal fragen, ob es da gar fürchterlich schlechte erfahrungen mit dieser bauweise gibt, weil es halt nur eine simulation ist.
er wird eigentlich fast ausschließlich für musik eingesetz.
wenn er nur schwimmt in dem gehäuse würde ich natürlich auf die bessere partytauglichkeit verzichten und ihn zu gunsten des besseren klanges geschlossen verbauen, nur will ich nicht erst ein gehäuse in den sand setzen.

es grüßt der waschhausernst

edit: ich werde das aktivmodul nicht in den sub selbst integrieren, von daher werde ich ihn bei partys an eine separate endstufe klemmen und ihn dann digital am computer filtern. von daher noch die frage: wieviel watt hält die schwingspule beim partybetrieb dauerhaft aus? 120 watt sind laut datenblatt "erlaubt", 500 watt stünden zur verfügung.


[Beitrag von Waschhausernst am 12. Aug 2005, 09:52 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#2 erstellt: 12. Aug 2005, 10:08
Hi,

irgendwann habe ich mal Car-Bandpasskisten bei Saturn gehört. Klangen samt und sonders zum k... Nur weiches, unpräzises Gewummere. Der einzige geschlossene (Infinity Kappa Box 12) dagegen auffallend impulsiver und sauberer als alle anderen, auch BR-Subs.

Kann natürlich sein, dass die Dinger alle Fehlkonstruktionen waren und man aus dem Prinzip noch mehr herausholen kann, aber ich bin da skeptisch.

Lieber 2 oder mehr von den TW3000 kaufen, in geschlossene Volumen und dann ein schaltbares Entzerrungsfilter rein. Normal bis 20 Hz, für Party wird bei 40 Hz gekappt, dann klappts auch mit dem Pegel

Grüße,

Zweck
Waschhausernst
Stammgast
#3 erstellt: 12. Aug 2005, 11:00
es stimmt schon, dass eigentliche alle car-hifi BPs zum in die tonne hauen sind, da sie nur auf pegel abgestimmt sind.
ich glaube besonders das_n wird bekräftigen können, dass man einen bandpass sehr wohl auf klangliche qualitäten trimmen kann, und davon bin ich auch überzeugt, wenn man nur das richtige chassis benutzt und es richtig abstimmt.

von daher meine frage nach meinung und erfahrungen mit diesem treiber in ner BP konstruktion.

rein von der sim hat er mich ja überzeugt, aber es ist halt nur theorie und gerade bei bandpässen ist die abstimmung der ventilierten kammer besonders heikel und ist mit wenigen litern schwankung schon sehr stark verändert....

mehrere subs kommen für mich in vielerlei hinsicht leider nicht in frage und ich will auch nur diesen einen mit dem genannten verstärkermodul verbauen, da ich ja alles bei mir daheim liegen hab.
PA-Meister
Stammgast
#4 erstellt: 12. Aug 2005, 12:21
Das Mivoc Modul, was du einbauen willst ist eindeutig zu schwach!
Waschhausernst
Stammgast
#5 erstellt: 12. Aug 2005, 12:26

PA-Meister schrieb:
Das Mivoc Modul, was du einbauen willst ist eindeutig zu schwach!

also 1. hilft mir das nicht weiter.
2. denke ich doch, dass es für den heimbetrieb reichen wird.
3. mal hab ich bei partys 500 watt zur verfügung.

wieso soll das modul für diesen zweck nicht reichen?
donhighend
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Aug 2005, 13:07
@ernst

sei sicher, dass ein gut konstruierter bandpass hervorragend klingen kann. in den vergangenen jahren habe ich einige gebaut, von denen nur einer mir klanglich nicht gefiel. das war der bp, der vor tausend jahren mal mit dem russenbass gdn75 in einer k+t ausgabe veröffentlicht wurde. richtig ist allerdings auch, dass die meisten car-"hifi"-bp bescheiden klingen. ein bp ermöglicht sicher einigen spielraum, was den pegel angeht. jedoch sollte man einige spielregeln nicht ausser acht lassen, denn ansonsten ist das ergebnis dürftig. beachte für das rückwärtige volumen auf jeden fall die auch für geschlossene, oder br-gehäuse sinnvollen einbauparameter. ein qtc zwischen 0,55 - 0,7 ist hier optimal. werte, die drastisch darüber, oder darunter liegen führen zu klangbrei. mit dem frontvolumen kannst du dann sowohl den pegel, als auch die bandbreite in massen beeinflussen. sofern du dieses beachtest, sollte es zu einem guten ergebnis führen...



gruß


[Beitrag von donhighend am 12. Aug 2005, 13:08 bearbeitet]
Dead-Rabbit
Stammgast
#7 erstellt: 12. Aug 2005, 13:52

Das Mivoc Modul, was du einbauen willst ist eindeutig zu schwach!


das ist es nicht!! ich weiß zwar nicht wie groß der raum von ''Waschhausernst'' ist aber das mivoc modul reicht aus um ein wohnzimmer zu beschallen....habs bei mir zuhause....

GreeZ
Heimwerkerking
Inventar
#8 erstellt: 12. Aug 2005, 17:38
Auch wenn ich es geradezu als Verbrechen ansehe diesen Sub in einen Bandpass zu verbauen (finde noch immer die sind unpräzise aber für Partys isses noch ok)
Hier mal die Gehäuseempfehlungen direkt von Raveland inklusive eines Bandpass
http://www.heliweb.de/u.ziethmann/RavelandTW3000.jpg
Waschhausernst
Stammgast
#9 erstellt: 12. Aug 2005, 20:52
thx für die antworten!


beachte für das rückwärtige volumen auf jeden fall die auch für geschlossene, oder br-gehäuse sinnvollen einbauparameter. ein qtc zwischen 0,55 - 0,7 ist hier optimal.

gut, daran hatte ich nicht gedacht.
dafür müsste ich das geschlossene volumen natürlich auf über 50l erhöhen.

@Heimwerkerking:
diese gehäuseempfehlung für den bandpass halte ich für schrott und den dazu angegebenen amplitudenverlauf für eine freche verarsche.... naja, trotzdem danke für den link

hat den denn noch niemand in ein BP reingeschmissen?
Heimwerkerking
Inventar
#10 erstellt: 12. Aug 2005, 23:31
Darf ich fragen weswegen du diese Empfehlung für eine verarsche hälst? Es ist der typische Bandpass für ein sehr schmales frequenzspektrum optimiert. Aber in diesem Frequenzbereich drückt er dafür wirklich tierisch.
Ich habe den TW3000 inzwischen in den beiden Br gehäusen und im geschlossenen gehört und die empfehlungen direkt von Raveland wahren nie so ganz falsch (wobei ich find4e der gehört wirklich in ein geschlossenes gehäuse)
Daher versteh ich nicht warum gerade der badpass schrott sein soll.
Waschhausernst
Stammgast
#11 erstellt: 13. Aug 2005, 02:48
die angabe ist insofern schrott, weil du damit niemals ein ordneltiches klangbild, ganz zu schweigen von dieser linearen und noch sehr breitbandigen übertragungsfunktion hinbekommst.

somit ist es kein wunder, dass du denkst, dass bandpässe alle samt sch**** klingen - bei dieser vorgeschlagenen abstimmung...
Thunder-Wolf
Stammgast
#12 erstellt: 13. Aug 2005, 12:17
ich kann BPs nur wärmstens empfehlen. ich habe hier einen MTX (qtc 0.25)mit dem AM80 verbaut und der ist hammer geworden. der BSW 154-II (qtc 0.20) den ich auch in einem bandpass getan habe, ist auch nen super sub, der diese TML mit 2x 25cm tieftöner aus hobby-hifi oder K&T locker in die tasche steckt ;). ein paar BR-konstruktionen find ich nicht soo gut wie meine Bandpässe. BPs sind meine Favoriten.
Waschhausernst
Stammgast
#13 erstellt: 13. Aug 2005, 19:31
was macht denn der BSW 154-II so im bandpaß pegelmäßig und von der breitandigkeit so her? also was sind die eck-frequenzen?
wie sind die gehäuse-volumina?

ich würde mal allgemein postulieren, dass bandpäße mit kleinen volumina der geschlossenen kammer und großen der ventilierten prinzipiell scheiße klingen.
Thunder-Wolf
Stammgast
#14 erstellt: 13. Aug 2005, 21:13
pegelmäßig ist er sehr stabil, ist aber etwas leiser als ein BR, aber dennoch richtig laut und hat druck. eck frequenzen? was meinste damit? ich weiß nur, dass der im bereich von 10-88hz spielt.

der hat insgesammt 236 liter, wobei das meiste volumen der geschlossene teil einnimt.
Waschhausernst
Stammgast
#15 erstellt: 14. Aug 2005, 13:33
genau das meinte ich mit eckfrequenzen. 10 - 88 hz bei -8dB?
wäre dann natürlich sehr tief abgestimmt und ca 240l sind auch enorm.

naja, aber ich will ja erst mal den tw verbauen...
da ja scheinbar niemand erfahrungen mit dem treiber als BP verbaut hat, werd ich mir mal überlegen, was ich nun baue.
RandomHero
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Aug 2005, 16:03
@Thunder-Wolf:
Dürft ich fragen wie du das Volumen auf die beiden Kammern unterteilt hast und wie groß/lang die BR-Öffnungen sind?
Danke schonmal,
mfG
RandomHero
Waschhausernst
Stammgast
#17 erstellt: 22. Aug 2005, 17:25
so, mahlzeit!

ich hab mich nun für die geschlossene variante entschieden (hauptsächlich, weil ich zu faul war, den bandpaß mit kanal zu bauen )

ich habe 8 versteifungen und eine aufgedoppelte schallwand genutzt (mein armes stichsägenblatt...).
trotz der versteifungen vibriert das gehäuse bei hohen pegeln merkbar, aber um das komplett zu killen. hätte ich sicher extremere dämpfungs- und versteifungsmaßnahmen ansetzten müssen.

das modul hab ich erst mal in ein separates gehäuse verfrachtet, um den sub flexibler im einsatz zu lassen.
bei partys kommt er an die große endstufe und wird dann später mit nem behringer eq getrennt, vorerst per pc.

pegelmäßig macht er mit modul schon viel her, jedoch halte ich ihn in dieser kombi für party-untauglich.
an der pa-endstufe hat er auch noch anständig dampf gemacht... wobei ich mich nicht getraut hab mehr als 200 watt drüber zu bügeln... hat da jemand erfahrung wann die schwingspule in den exitus übergeht?

klangbild: auf den ersten eindruck sehr anständig, sauber und trocken. leider ist er im unteren bassbereich etwas wummpsig, was ich aber meinem zimmer anrechne
werde ich in 2 wochen genauer wissen (freifeld-test).

in sachen dynamik könnte er am modul ruhig etwas spritziger sein (...bin lange zeit nur pa-bass gewöhnt).
kennt jemand den dämpfungsfaktor des moduls. könnte ein "kondensator-tuning" helfen.
ich will mich aber auch darauf noch nicht festnageln, da mein zimmer ein echter klangtöter ist.

freifeldbericht folgt. prost
UglyUdo
Inventar
#18 erstellt: 22. Aug 2005, 18:19

ich hab mich nun für die geschlossene variante entschieden (hauptsächlich, weil ich zu faul war, den bandpaß mit kanal zu bauen )

Fauler Strick!


Darf ich fragen weswegen du diese Empfehlung für eine verarsche hälst? Es ist der typische Bandpass für ein sehr schmales frequenzspektrum optimiert.

Eben!
Sie sind laut.
Die Raveland-BP-Empfehlungen sind eindeutig für's Auto entworfen, wo Tiefgang nicht unbedingt gefordert ist, sowie um schwachbrüstige Endstufen zu kompensieren.
Die Empfehlungen für BR + CB sind da wesentlich praxisgerechter für's Heim.



BSW 154-II (qtc 0.20) den ich auch in einem bandpass getan habe, ist auch nen super sub..

Qts
Bei Qtc 0.2 wären so ca. 7000l Volumen notwendig.



ist aber etwas leiser als ein BR..


..dass der im bereich von 10-88hz spielt

na, na
Thunder-Wolf
Stammgast
#19 erstellt: 22. Aug 2005, 20:41
sorry meinte qes und qts


10-88hz wurden getestet. kannst dich ja überzeugen kommen
Waschhausernst
Stammgast
#20 erstellt: 23. Aug 2005, 11:48

ich hab mich nun für die geschlossene variante entschieden (hauptsächlich, weil ich zu faul war, den bandpaß mit kanal zu bauen )

Fauler Strick!


würdest du dir denn wegen nem 35€ chassis die mühe machen?
Thunder-Wolf
Stammgast
#21 erstellt: 23. Aug 2005, 11:51

Waschhausernst schrieb:

ich hab mich nun für die geschlossene variante entschieden (hauptsächlich, weil ich zu faul war, den bandpaß mit kanal zu bauen )

Fauler Strick!


würdest du dir denn wegen nem 35€ chassis die mühe machen? 8)



ich ja!
Tom_am_See
Stammgast
#22 erstellt: 23. Aug 2005, 11:58
Hi,

Waschhausernst schrieb:

in sachen dynamik könnte er am modul ruhig etwas spritziger sein (...bin lange zeit nur pa-bass gewöhnt).
Ich habe selber das AM120 dran und kann mich nicht wirklich beklagen. Was die Dynakik angeht, braucht der TW3000 einen gewissen "Mindestpegel", sonst arbeitet er "unpräzise":L . Kontrabass oder Kesselpauken zum Beispiel. Sehr leise und normal laut abgehört lassen deutlich Unterschiede in der Wiedergabe erkennen. Hat man jetzt in einem Musikstück laute und leise Passagen, fällt es auf, wenn man drauf achtet.

Waschhausernst schrieb:

könnte ein "kondensator-tuning" helfen.
ich will mich aber auch darauf noch nicht festnageln, da mein zimmer ein echter klangtöter ist.

Der Sub klang auch bei mir erst etwas "bumsig". In der HH war der Sub dann noch mit 'nem 810µF SerienC beschaltet. Das habe ich auch ausprobiert und finde das klingt besser. Ich bin auch der Meinung, das der Sub durch Einsatz der Cs "trockener" klingt. Vielleicht wird der Raum nicht mehr so stark angeregt, was meiner Meinung nach sowieso die größten Klangprobleme bei Subwoofern hervorruft.

Grüße

Thomas

...der mit seinem TW3000 so ganz zufrieden ist...
Waschhausernst
Stammgast
#23 erstellt: 23. Aug 2005, 14:40
mit kondensator-tuning meinte ich eher die puffer-elkos im modul, aber dein ding mit dem kondensator vorm treiber werd ich mir mal anschauen.

die dynamik fand ich bei maximalpegel etwas mau... aber da wird er sicher nach besten kräften verzerrt und sicher den linearen hub schon lange verlassen haben...

also bisher bin ich von ihm sehr überrascht und für 40 öcken wohl ä schnäpschen.
naja ich warte erst mal auf den freifeldtest.
Tom_am_See
Stammgast
#24 erstellt: 23. Aug 2005, 15:20

Waschhausernst schrieb:

die dynamik fand ich bei maximalpegel etwas mau... aber da wird er sicher nach besten kräften verzerrt und sicher den linearen hub schon lange verlassen haben...


ich befürchte allerdings auch, das er bei Maximalpegel etwas verzerrt klingt Das was da bei der Party zwischendurch geklopft hat und wo keiner vor der Tür stand, war vielleicht die Schwingspule die die Polplatte auszudengeln versucht hat Der TW3000 ist definitiv KEIN PA-Chassis, wer den dafür einsetzt wird sich eventuell zweimal ärgern. Einmal, wenn der Sub dann nicht richtig klingt und zum zweitenmal, wenn der TW3000 sich auflöst und er sich dann einen richtigen Sub für PA-Anwendungen baut , mit einem Chassis das dafür auch geeignet ist. Willst Du den TW3000 wirklich draußen einsetzen?

Grüße

Thomas
Waschhausernst
Stammgast
#25 erstellt: 23. Aug 2005, 15:27

Willst Du den TW3000 wirklich draußen einsetzen?

ach, will ihn nur mal ohne raumeinflüsse hören.

bei der party stell ich ihn fein in die ecke um maximale verstärlung rauszuholen.
ich weiß ja, dass es kein pa-chassis ist.
ist ja nur aushiflsweise, bis ich mal endlich die bassteile für meine pa-tops gebaut hab... wenn das prob mit dem geld ni wäre...
Tom_am_See
Stammgast
#26 erstellt: 23. Aug 2005, 16:07

Waschhausernst schrieb:

bei der party stell ich ihn fein in die ecke um maximale verstärlung rauszuholen.

Dann probier das mit dem Kondensator bitte mal aus und schildere deine Erfahrungen...

Waschhausernst schrieb:
ach, will ihn nur mal ohne raumeinflüsse hören.
Das ist ein interessantes Betätigungsfeld und kann ich nur empfehlen. Lautsprecher in den Garten wuppen und dann Musik hören. Natürlich sollte man darauf achten das die maximal erzielbare Lautstärke merklich geringer ist als im Zimmer und auch die Entfernung zum Lautsprecher sollte nicht zu groß werden. Sonst macht man lauter als den Chassis gut tut und das zeigt sich dann gerne in Auflösungserscheinungen Auch kann man schön sehen, was durch Raumeinflüße alles "dazugemischt" wird. Aber bitte auf die Lautstärke achten, nicht wegen der Nachbarn, die machen vielleicht sogar mit und holen den Grill raus.

Grüße

Thomas
Waschhausernst
Stammgast
#27 erstellt: 23. Aug 2005, 16:40
mach ich mal mit dem kondensator.

gartenfeier hab ich auch schon zwei mit meinen lautsprechern mitgemacht... herrlich, wie schön der bass im freien klingt
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