Klonus Faber! CT 217 im Hommage Stradivari Design

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focal_93
Inventar
#1 erstellt: 20. Dez 2005, 20:06
Guten Abend miteinander,

mein nächstes Projekt ( nach dem Viech) steht an und ich hätte noch ein paar Fragen dazu.

Ich will den ( abgeänderten) ct 217 in die ungefähre Form der Sonus Faber Stradivari Hommage bringen. ( Meines Erachtens der optisch schönste LSP auf diesem Planeten.

Der ovale Tang Band soll ohne Weiche per Sub Modul befeuert im Fuß der Box ( Downfire) unsichtbar arbeiten.( 19 liter Volumen wie im Bauvorschlag)

1. Frage: Höhe der Füße/ Spikes ?
2. Frage: Trennfrequenz?

Unser aller Liebling TB W4 -655 SA soll allein auf der Front arbeiten.

3.Frage: Welche Weiche/ welche Gehäusegrösse/ welche Trennfrequenz

-Fullrange a la Wand TML ( c Udo Wohlgemuth) oder
-hochpassgefiltert a la ct 218 ( c Udo W.) oder
-Fullrange 6 liter a la Uibel Vorschlag hier im Forum oder
- ganz was anders?

Die Box wird ca. 600 mm breit, 1150 hoch, ca.250 tief
Biegeradius 600....800 mm.

Für Anregungen, Antworten etc. wäre ich Euch vor Weihnachten dankbar,

Euer Uwe
UglyUdo
Inventar
#2 erstellt: 20. Dez 2005, 20:58
http://www.audiotuning.com/Sonus.htm

Die orginalen Weichen würden wohl in einem so einem Gehäuse anders verhalten. Hier ist vielleicht der Hinweis auf die Bamboo ( veröffentlicht in der HH ) hilfreich.


1. Frage: Höhe der Füße/ Spikes ?

Keine Ahnung


2. Frage: Trennfrequenz?

Wahrscheinlich tiefer als dem W4-655SA guttut, Pegel?


3.Frage: Welche Weiche/ welche Gehäusegrösse/ welche Trennfrequenz

s.o., Neuentwicklung?


-Fullrange 6 liter a la Uibel Vorschlag hier im Forum oder
- ganz was anders?

MT/TMT in BR erweitert durch einen TT erscheint mir nicht sinnvoll
MBU
Inventar
#3 erstellt: 21. Dez 2005, 06:10
Hallo Uwe,

die schönsten Lautsprecher dieser Welt sind die SONUS FABER Amati und vielleicht noch die JBL 250 TI (vor ca. 20 Jahren aktuell ...).

Ist aber alles Geschmacksache.

Von Downfire würde ich abraten. Da die Mebrane nach unten durchhängt ist der Hub begrenzt, abgesehen davon ist das Phasenverhalten schwierig.

... und dann mal überhaupt: Wenn Du Dir so viel Arbeit mit dem Gehäuse machen willst, warum nimmst Du dann solch billige (OK, sagen wir preiswerte) Lautsprecher und nicht "was rechtes"? In solch ein edles Gehäuse gehört nix von dieser "südchinesischen Insel", sondern eher was aus Deutschland, Dänemark oder Norwegen!
ja?
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Dez 2005, 09:26

focal_93 schrieb:
Guten Abend miteinander,

mein nächstes Projekt ( nach dem Viech) steht an und ich hätte noch ein paar Fragen dazu.
Die Box wird ca. 600 mm breit, 1150 hoch, ca.250 tief
Biegeradius 600....800 mm.
Für Anregungen, Antworten etc. wäre ich Euch vor Weihnachten dankbar,
Euer Uwe


Hallo Uwe,

Schön ist das nicht nur, sondern auch ziemlich groß. Willst'e noch einen schönen 25er Bass aus Frankreich, Audax PR24.. Paar 65€uro? Als Mitteltöner hätte ich noch aktuell zwei SEAS 17er PP, die ab 250Hz sehr gut (verzerrungsarm) laufen, Paar VS. Und darüber natürlich die unausweichlichen K27 SEAS-Kalotten, beste wo gibt, 63€uro.

Auf eine komplette Neuentwicklung läufts nämlich sowieso raus. Und warum dann nicht anerkannt gute Treiber nehmen, die man sich trotzdem leisten kann (s. Beispiel oben).

ciao
Tourbillon
Stammgast
#5 erstellt: 21. Dez 2005, 10:53
Moin

Ich möchte Uibel und Ja? da voll zustimmen. In so eine Handwerksarbeit gehören rechte Chassis. TB mag ja witzig sein. Aber wer richtig viel Arbeit, Zeit und Geld fürs Gehäuse investiert, sollte die Teile vergessen.

Neue Chassis, die was taugen gibt's zuhauf: Audax, Eton, Peerless, Seas, Vifa, SS etc.

Warum aber nicht nach alten Perlen suchen? Vielleicht von KEF die CS7. Damit kriegt man diese Form wohl locker hin. B139B (SP1044), B110B (SP1057) und T33A kriegt man beim grossen Auktionshaus fast täglich zu Gesicht. Und die Weiche der CS7 würde sicher auch schon gut passen. Kein Risiko also, dass es nachher nicht klingt.

focal_93
Inventar
#6 erstellt: 21. Dez 2005, 12:15
Erstmal vielen Dank an alle für die vielen Antworten,

leider scheint meine Idee mit der ct 217 variation doch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein.

Vielleicht vorab noch ein paar Erläuterungen:

Die Chassis für ct 217 sind schon bestellt (zahlt ein Freund, dafür kriegt er meine Viecher).

Es soll klanglich nicht unbedingt die Highend Box werden, sondern nur zur Beschallung meines künftigen Lese-/ Wein- und Whiskyzimmers

Bisher habe ich den W4 655 10-mal verbaut und denke schon, dass ich genau diesen Treiber will plus ein bisschen mehr Tiefbass eben.

Das Originalgehäuse der ct 217 gefällt mir überhaupt nicht so gut.....

Lautsprecher "Kisten" reizen mich nicht mehr so sehr.

Ergo die Suche nach einer schönen Gehäuseform.

Und da bin ich bei Sonus Faber gelandet.

@uibel: Die Amati ist auch wunderschön... vielleicht passen die Treiber zu dieser Box???
( Ovaltreiber hochkant wie ct 217)

Doch dann die nächste Frage: ct 217 gleich 1:1 nachbauen?

Mir passt die hohe Trennfrequenz von 700 Hz überhaupt nicht, da wird doch das BB - Konzept verwässert oder liege ich hier falsch?

Danke im Voraus für Eure Antworten


Euer Uwe


[Beitrag von focal_93 am 21. Dez 2005, 18:17 bearbeitet]
ja?
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Dez 2005, 12:24

focal_93 schrieb:

... da wird doch das BB - Konzept verwässert oder liege ich hier falsch?

Danke im Voraus für Eure Antworten


Euer Uwe


Uwe, auch wenn unerwartet, ja! BB ist kein Konzept. Es ist eine Beschränkung. Vieleicht passt das aber vorzüglich zu Deiner Kemenate. Prasselnder Kamin, Zugluft und BB.

Granuba
Inventar
#8 erstellt: 21. Dez 2005, 12:31




Hier der Thread dazu:

http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=4226


Uwe, auch wenn unerwartet, ja! BB ist kein Konzept. Es ist eine Beschränkung. Vieleicht passt das aber vorzüglich zu Deiner Kemenate. Prasselnder Kamin, Zugluft und BB.


Ich mag Kamine, Zugluft und BBs... Olle Meggatante!

Harry
focal_93
Inventar
#9 erstellt: 21. Dez 2005, 13:30
@murray - aber hallo! danke für den Tip -

besonders gut gefällt mir die Klangbeschreibung: .." nervt nicht und schummelt nicht" Genau dass was ich mir vorstelle!

@ja! woher weißt Du das mit dem Kamin?
aber Zugluft gibt es bei mir nicht !!!

Das einzige was zieht ist möglicherweise ein Single Malt in cask strength (56%) aber dann richtig

@uibel: also werde ich einen ( zwei)
klonus faber amatiensis versuchen ( habe gerade im Baumarkt ein Vermögen für Buche-Leimholz, Kirschholzbeize und Bandschleiferbänder ausgegeben

Ciao
Euer Uwe
the_transporter
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 21. Dez 2005, 13:54
Hallo:
Nach den Daten zu urteilen, kannst Du den ovalen von Tang Band auch in einen Bandpass einbauen, dann siehst Du ihn auch nicht. Ein 6 dB Weiche reicht dann...
Den W4 kannst Du probehalber durchlaufen lassen... Sperrkreis ist ja hier im Forum zu bekommen...

Off the record:
Mal was allgemeines zu den BB Gegnern: Ich persönlich halte klassische Kombinationen für langweilig. Das Endet bei 25er Kalotte, 10 cm Mitteltöner und 20 cm Bass oder 25cm...
Hatte ich vor 15 Jahren schon. Von Isophon...
Um es klar zu sagen: ES IST GESCHMACKSACHE.
SEAS war mir immer zu langweilig...
Die neuen kleinen Mittelhochtöner (3 Zoll Breitbänder hier im Forum) in FAST Systemen halte ich in Punk Musikalität (tiefe des Raumes, Bühne etc.) den klassischen Kombinationen für überlegen.
Koaxe sind noch besser. Aber es sind zu wenige gute Konzepte auf dem Markt...

Deswegen streite ich mich nicht und mache andere Konzepte schlecht.
Aber so ewig nörgelnde wie Ja! nerven.
An Deinen Konzepten (korregiere: Postings, Boxen habe ich von Dir noch nicht gesehen) sind ebenso viele Fehler wie an den BB/FAST Konzepten.
Lautsprecherbau ist ein Kompromiss...
Ein Vieh Horn ist auch nicht „Wert“ einen „Deckenlautsprecher“ eingesetzt zu bekommen.
Hey, das Ding macht aber Spaß...

So, und nun einen schönen Tag...

Harry
focal_93
Inventar
#11 erstellt: 21. Dez 2005, 14:35
@Harry, Bandpass wäre mir auch willkommen, dann müsste ich mich nicht mit dem Ausschnitt für den Ovalen rumquälen.

Simulier mal bitte wenn Du kannst ...ich kann nämlich nicht - auch nicht messen weil kein Equipment zu Haus) ( Aber dafür gutes Werkzeug im Bastelschuppen )

Ciao Uwe
UglyUdo
Inventar
#12 erstellt: 21. Dez 2005, 17:36

Harry, Bandpass wäre mir auch willkommen,


Da ich schon seit einiger Zeit über dem W 1024 sitze liegt Bandpass in mehreren Variationen vor.
Als Trennfreq. ist immer rund 150 Hz zu erwarten, Pegel zwischen88 und 85dB/1W/m - sinnvoll, Daten später
MBU
Inventar
#13 erstellt: 22. Dez 2005, 06:20
Hallo Uwe,

die 700 Hz sind mit Bedacht gewählt, denn von einer ausgewachsenen Standbox erwartet selbst der geneigte User Schalldruck und da hat der kleine "Südchinese" bei niedrigen Trennfrequenzen so seine Probleme.

Selbstverständlich wird dadurch das FAST-Konzept verwässert, aber gut klingen wird es (immer auf den Preis bezogen!) wohl trotzdem. Für ein wenig mehr Geld geht es aber auch viel besser und dabei müssen es nicht einmal solch große Kisten werden.
focal_93
Inventar
#14 erstellt: 22. Dez 2005, 11:40
@uibel: hallo michael, bist du schon so zeitig wach oder noch so spät auf?

Grundsätzlich gebe ich Dir recht, was das Verhältnis Gehäuseaufwand / Chassisbestückung angeht.

Im Moment trage ich mich mit dem Gedanken die nachempfundene "Amati" mit einer auswechselbaren Schallwand auszustatten, um später ( bei wieder angespartem Kleingeld ) auf Excel oder oder aufrüsten zu können.

Das jetzige Volumen wird eh grösser als für ct 217 vorgesehen und mit variablen Klötzen wieder verkleinert.

Es kommen ca. 5 + 20 ltr zur Ausführung. Bei einer Schallwandbreite von ca. 20cm sollten schon einige Alternativbestückungen möglich sein...

Vielleicht gibt es hier aus dem Forum schon Empfehlungen / Angebote ( gern auch mit Kostenhöhen)

Die Grösse der Kiste stört mich nicht, im Gegenteil...
( Ausserdem wirds ja keine Kiste )


Hoher Schalldruck ist gar nicht einmal mein Ziel, eher die Ergänzung des Bassbereiches nach unten - von daher wären auch die Überlegungen von Harry und UglyUdo sehr interessant: z.B ct 218 + Bandpass Bass in einem Gehäuse.

Vielleicht kommt von beiden noch bisschen Input

Ciao Euer Uwe


[Beitrag von focal_93 am 22. Dez 2005, 11:41 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#15 erstellt: 22. Dez 2005, 14:18
Hallo:
@uibel: nur mal so als Gedanke:
Bei 700 Hz Trennfrequenz würde ich eher den OmnesAudio BB 3.01 nehmen...
Für den Grundtonbereich 2x W4-655 von Tang Band...

Den W69 als Bandpass...

Hm, wenn ich nur mal Zeit hätte... *g*

Cheers, Nick
UglyUdo
Inventar
#16 erstellt: 22. Dez 2005, 20:45
Erstmal die Gute Nachricht:
Der W 69 ist ideal für einen Bandpass und braucht natürlich keine Weiche

Jetzt der Haken:
Alleine kann er es nicht richten, da er bei 150Hz trennt, und das ist ein bißchen tief für den W4
Vol CB 19-24l
Vol vent 9-13l
Rohr dementprechend
schwarz: BR in Bodennähe
rot: 70cm Höhe, freie Aufstellung
( Grüße an Cerpin + Bolandi )

BR ist natürlich auch möglich, ich kann jedoch nicht so recht die 19l Volumen nachvollziehen ( Udo, falls Du mitliest, gib mir doch mal Deine Parameter )
Thorsten-Fischer
Stammgast
#17 erstellt: 22. Dez 2005, 23:06
Hallo UglyUdo,
ich bin mal so frei.
Re 6.08
Sd 56,72
Qm 4,43
Qe 0,48
Qt 0,43
Fs 77,89
Vas 4,3
Mms 4,39
Rms 0,53
Cms 0,95
B*L 5,0
No 0,41
SPL 88,11 dB 1W/1m
SPL 89,3 dB2,83 V/m
Le 0,43
Re 1 kHz 9 Ohm
Re 10 kHz 22 Ohm
Damit dürfte dir ein Komma fehlen. 1,9 l. CB ist sicher genug für130 Hz.
Und was Pegelfestigkeit betrifft, da sollte der W4-655SA bei einer Trennfrequenz um 150-250 Hz ausreichend Abgesichert sein mit 12 dB Filter.
Gruß
capacitor
UglyUdo
Inventar
#18 erstellt: 22. Dez 2005, 23:11
Vielen Dank @capacitor,

es liegt jedoch ein Mißverständnis vor.
Ich komme mit 19l BR-Volumen für den TB W-1024 nicht klar
Thorsten-Fischer
Stammgast
#19 erstellt: 22. Dez 2005, 23:13
Hallo UglyUdo,
Das ist ja auch VIEL zu gut gemeint.
5 – 7 l. ist das maß.
Gruß
capacitor
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#20 erstellt: 23. Dez 2005, 00:09
Hallo Udo und capacitor,
hier die Parameter aus K+T, mit ATB erstellt:

RDC: 6,48 Ohm
SD: 242,45 cm²
Qm: 5,60
Qe: 0,38
Qt: 0,35
fs: 35,79 Hz
VAS: 31,21 l
Mms: 52,32 g
Rms: 2,28 kg/s
Cms: 0,38 mm/N
B*L: 13,59 Tm
No: 0,36 %
SPL: 87,60 db 1W/1m
SPL: 88,51 db 2.83V/m

Dafür spuckt LspCAD 18,2 Liter aus. Messung und Simulation kann man wegen der leicht welligen Darstellung der Messkurven, die damals mit ATB aufgezeichnet wurden, im Bassbereich nicht wirklich vergleichen. Bei mir habe ich aber, bevor ich den Text schrieb, mit Clio nachgemessen und eine gute Übereinstimmung gehabt. Deshalb haben wir bei K+T jetzt auch Clio *g*.

Gruß Udo
UglyUdo
Inventar
#21 erstellt: 23. Dez 2005, 01:09
Entschuldigung @cap, ich habe mich verhasteltgetippt, ich meinte den W69-1024

Danke @UW, meine Treiberdatensmmlung mit Treiber xxxx-UWwächst stetig So, noch mal nachvollziehen...

Sorry, zurück zum Thema

@focal_93
Ich fürchte, Du bist in der Sackgasse wenn Du den CT 217 in das geplate Gehäuse umsetzen willst, dazu wird wohl Meßtechnik benötigt. In diesem Fall würde ich das orginale Gehäuse bevorzugen.
Zudem ist die Idee der Vorredner mit höherwertigen Treibern nicht von der Hand zu weisen.


[Beitrag von UglyUdo am 23. Dez 2005, 01:24 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#22 erstellt: 23. Dez 2005, 01:38
Hallo Udo,
muss ich daraus schließen, dass du die Daten nicht gewissenhaft aus der K+T in deine Simulationen überträgst?
Mit den anderen Äußerungen hattest du aber trotzdem Recht. Der W 69 ist hervorragend für Bandpass geeignet. Rechne ihn aber noch einmal mit meinen Daten durch. Den Anschluss an den W4 schafft er so aber nicht.

Gruß Udo
focal_93
Inventar
#23 erstellt: 23. Dez 2005, 13:26
Hallo Udo W., schön dass Du Dich auch in diesem Thread beteiligst - schließlich bis Du der Urheber des ct 217

Siehst Du Probleme bei der Verwendung Deiner Weiche in Bezug auf eine Frontwand von ca. 200 mm wie ich sie jetzt plane?

Ich wünsche allen Forumsmitgliedern ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest.

Ciao Uwe
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#24 erstellt: 23. Dez 2005, 14:52
Hallo Uwe,
natürlich wird es zu einem leicht geändertem Frequenzgang führen, wenn du die Schallwandmaße veränderst. Zu hören ist das jedoch entgegen der landläufigen Meinung nicht. Da jede Box bei unterschiedlicher Aufstellung, geändertem Hörabstand oder in verschiedenen Räumen andere Amplitudenverläufe hat, spielt der um ein paar Hertz verschobene Baffle Step nur eine untergeordnete Rolle.

Gruß Udo
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