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hochtöner entschärfen?

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Beitrag
inthro
Inventar
#1 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:07
salut ihr bastler,


ich bin seit vier wochen stolzer besitzer der JMLab electra 926 und eigentlich sehr zufrieden. das einzige, was mich bei einigen musikstücken ein wenig nervt ist der relativ scharfe hochton der electra. und da man ja immer bestrebt ist, das perfekte zu erreichen, nun meine frage:
kann man an der weiche irgendwas verändern, um diesem klitzekleinen problem auf die schliche zu kommen (würde das nicht selber machen, da ich auf diesem gebiet keine ahnung habe)? will mich nur mal informieren, ob da was möglich ist und was...

merci inthro
A._Tetzlaff
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:18
Höchstens mal den Spannungsteiler bzw. Vorwiderstand verändern - alles andere geht doch sehr in die Materie. Vielleicht genügt ja schon ein geringes Anwinkeln zum Hörplatz, um den forschen Hochtonbereich nicht mit Vollgas auf die Ohren zu bekommen.
albondiga
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:19
klar. Da müsste man mal auf die Weiche schauen, ob im HT-Zweig ein Spannungsteiler zur Pegelanpassung sitzt. Den kann man dann evtl. anpassen.
Alternativ könnte man ein Zobel-Glied parallel zum HT schalten.
inthro
Inventar
#4 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:25
salut,

danke für die antworten. also wäre grundsätzlich schon noch was zu machen...
gibt es firmen, die sowas machen? habe die ls bei hifisound in münster gekauft, so wie ich das mitbekommen habe, vertreiben die ja auch einzelne chassis und selbstbau-zubehör. ich wollte da jetzt aber nicht sofort anklingeln, nich das ich mir das große gelächter anhören darf....


grüsse inthro

ps zobel-glied????


[Beitrag von inthro am 14. Mrz 2006, 16:26 bearbeitet]
inthro
Inventar
#5 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:29
@ a._tetzlaff

sie sind schon kaum angewinkelt, hab da auch schon einiges probiert. ich kriege nächste woche einen schwung absorber, werd damit auch mal experimentieren.
aber für meinen geschmack könnte der hochton einen tik samtiger sein...
A._Tetzlaff
Inventar
#6 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:31
Da wird sicher niemand lachen, es ist durchaus üblich, den Hochtonpegel je nach Geschmack, Raum und Musik anzupassen.

Eventuell findet sich jemand in der Nähe, der sowas machen kann.

Ein Zobelglied besteht aus einer Reihenschaltung von Kondensator und Widerstand und liegt parallel zum Lautsprecher (Hochtöner in diesem Fall). Möglicherweise erhofft sich albondiga, die Membranresonanzen im obersten Hochtonbereich damit zu zügeln - das wäre aber wieder eine Arbeit für den Fachmann, die man nicht eben zwischendurch machen kann, im Gegensatz zum Spannungsteiler.
inthro
Inventar
#7 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:36
danke,

wohne in berlin, werd mal im netz ein wenig recherchieren, vielleicht gibts ja hier jemanden...

werd mir auch mal die weiche angucken, ganz blöd bin ich ja nicht und ein wenig physik ist schon noch hängen geblieben, aber selber daran rumlöten....naja.



grüsse inthro
A._Tetzlaff
Inventar
#8 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:41
Wenn es nur der Spannungsteiler sein soll: Das ist so billig, für jemanden, der schon mal eine Weiche gelötet hat, der Fachmann sollte dafür ein paar Euros für nehmen. Kannst Du die Weiche bzw. den Hochtonzweig mal fotografieren bzw. den Schaltplan posten? Eventuell lässt sich da eine vorsichtige Ferndiagnose machen.
inthro
Inventar
#9 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:43
klar, kann ich machen, wäre nett, wenn ihr mal einen lick drauf werft.
albondiga
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:43
inthro
Inventar
#11 erstellt: 14. Mrz 2006, 16:47
@ albondiga

uff, soviel physik ist nun auch nicht hängen geblieben....
inthro
Inventar
#12 erstellt: 15. Mrz 2006, 15:44
salut miteinander,

hab mal die weiche fotografiert (war ne ganz schöne sauerei, die auszubauen)


http://img117.imageshack.us/my.php?image=weiche10uf.jpg


vielleicht könnt ihr ja was damit anfangen...?



danke und grüsse
inthro
A._Tetzlaff
Inventar
#13 erstellt: 15. Mrz 2006, 16:04
Leider nicht, da sieht man nicht viel. Kannst Du einen Schaltplan zeichnen?
Ansonsten könntest Du die Unterseite der Weiche noch fotografieren. Welche Kabel gehen denn zum Hochtöner?
inthro
Inventar
#14 erstellt: 15. Mrz 2006, 16:35
salut,

hab ich mir schon gedacht...

schaltplan zeichnen, naja, ich könnt es versuchen, aber ich kann nicht ausschliessen, dass sich da auch fehler einschleichen.

am unteren rand des bildes sind die zuleitungen der einzelnen chassis. links zwei mal tieftöner, dann (geb ich zu, schlecht zu erkennen) die für den hochtöner und rechts unten (gelb, gelb-blau) die für den mitteltöner.

ist wirklich blöd zu erkennen....


grüsse inthro
A._Tetzlaff
Inventar
#15 erstellt: 15. Mrz 2006, 16:48
Es reicht ja der Weichenteil nur für den HT - dazu gehst du am besten von der Plusleitung des HT aus. Ich vermute, dass es nicht viele Bauteile sein werden - ein oder zwei Kondensatoren, eine Spule und zwei Widerstände. Hoffentlich.

Nebenbei: Trotz 3000€plus nicht gerade die besten Bauteile.
inthro
Inventar
#16 erstellt: 15. Mrz 2006, 17:27
nich?

kannst du das konkretisieren? welchen einfluss aätten den "bessere"?

oh man, ich glaub, ich werd langsam irre mit den speakern...
A._Tetzlaff
Inventar
#17 erstellt: 15. Mrz 2006, 17:38
Naja, das müsste man ausprobieren...........ich finde einfach, es gehört sich nicht, billige Zementwiderstände und Einfachstspulen in einen relativ hochwertigen Lautsprecher zu bauen, zumal hochwertigere Teile nicht soviel teurer sind.

Aber dennoch: Da ist viel Voodoo dabei......
inthro
Inventar
#18 erstellt: 15. Mrz 2006, 17:47
typisch franzosen....
inthro
Inventar
#19 erstellt: 15. Mrz 2006, 18:13
ich versuche nun schon seit ner halben stunde einen schaltplan im netz zu finden, aber nix.

auf der herstellerseite ist auch nix zu finden.

nich noch mal ausbauen....

ich glaub, ich rufe morgen mal bei hifisound an, mal hören, was die dazu sagen.
vielleicht haben die ja auch einen schaltplan...?

auf jeden fall danke erst mal für deine anteilnahme

kann ja mal posten, was sich ergeben hat. wenns jemanden interessiert.


grüsse inthro
Tourbillon
Stammgast
#20 erstellt: 15. Mrz 2006, 19:15
Moin

mal ganz pragamtisch und un-wissenschaftlich. Kleb mal eine Lage Klo-Papier vor den Hochtöner. Noch immer zu viel Dampf, dann nimm eine zweite.

Einfacher und billiger geht's nicht. Und das funktioniert!

inthro
Inventar
#21 erstellt: 15. Mrz 2006, 19:28
glaub ich.

aber wie sieht denn das aus???



grüsse inthro
A._Tetzlaff
Inventar
#22 erstellt: 15. Mrz 2006, 20:59
Andere Idee: Spannungsteiler direkt vor den Hochtöner, in die Zuleitung oder an die Anschlussfahnen. Dann erspart man sich das Gebastele an der Weiche - zum Testen wirds wohl reichen.
TeeLicht
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Mrz 2006, 21:39
Also bevor ich da selber ohne Vorwisen herumlöten würde, würde ich die Boxen zurück zum Händler tragen. HiFiSound dürfte ja auch ein Messsystem herumstehen haben, immerhin verkaufen sie ja auch Bausätze und Einzelchassis. Mit diesem ließe sich wesentlich exakter feststellen, was dich den stören könnte und dann dementsprechend etwas an der Weiche ändern.

Gruß, Thomas
inthro
Inventar
#24 erstellt: 15. Mrz 2006, 21:53
also ehrlich gesagt tu ich mich wirklich schwer damit, hier irgendwas auszulöten oder umzulöten...
hab da nicht viel ahnung von und will da nich so recht ran.
werd erst mal die absorber abwarten (obwohl ich nicht glaube, dass sich das problem damit auflöst) und bevor ich klopapier (hilft übrigends wirklich, wenn auch irgendwie ein schleier auf den höhen liegt) über die membran klebe, oder die ls von berlin nach münster karre, werd ich mich hier mal umschauen.
in berlin wirds doch wohl jemanden geben, der sich damit auskennt....



grüsse inthro
Tourbillon
Stammgast
#25 erstellt: 16. Mrz 2006, 11:07
Moin

Da wird wohl nicht viel zu machen sein. Diese Titan-Oxid-Inverskalotten haben am oberen Ende nun mal eine deftige Resonanz. Die kannst Du elektrisch (Zobel), mit 'nem parametrischen EQ oder mechanisch - siehe Klopapier - bedämpfen.

Dass Dir das Klopapier optisch nicht sonderlich zusagt, ist nachvollziehbar. Aber vielleicht kommst ja auf diesem Weg zu einer hübscheren Variante (z.B. Medizinal-Gaze o.ä.) Wenn Du sie noch in schwarz kriegst und passgenau zuschneidest, muss das kaum mehr auffallen.

inthro
Inventar
#26 erstellt: 16. Mrz 2006, 11:20
moin, moin,

ich werd, bevor ich an die weiche gehe, sicherlich noch einiges probieren, aber wenn mich da nix zufrieden stellt, hab ich damit auch kein problem, die irgendwohin zu schleppen, um da so einen kleinen zobel reinzusetzen

das mit den inverskalotten hab ich ja auch gewusst, aber die räumliche abbildung und die fantastische stimmenwiedergabe der electra haben mich einfach in ihren bann gezogen...
ich konnte sie einfach nicht zurückgeben...



grüsse inthro
Klaus_N
Stammgast
#27 erstellt: 16. Mrz 2006, 15:20
Ich kann die Diskussion um die Resonanzen bei Focal Inverskalotten nicht nachvollziehen.
Ich habe selbst eine TC120TD5 in einem Eigenbau laufen, die auch zu diesem Typ Kalotte zählt und bin damit sehr zufrieden. Bin wahrscheinlich schon zu schwerhörig - keine Ahnung.
Eine kleine Serieninduktivität vor dem Hochtöner wäre einen Versuch wert und ohne großen Aufwand machbar.
inthro
Inventar
#28 erstellt: 16. Mrz 2006, 16:15
salut klaus,

[/quote]Ich kann die Diskussion um die Resonanzen bei Focal Inverskalotten nicht nachvollziehen.
[quote]

naja, ich habe ja nun auch schon einige ls gehört und arbeite auf dem bau (soll heissen, dass mein gehör auch nicht mehr das beste ist ), aber der hochtöner der focal ist schon etwas garstig am oberen ende der scala.

kleine erklärung zum wort serieninduktivität...?



grüsse inthro
Klaus_N
Stammgast
#29 erstellt: 16. Mrz 2006, 16:48
Mit einer kleine Drosselspule in Reihe zum Hochtöner kann man den Anstieg zu höheren Frequenzen etwas absenken, während eine Änderung des Spannungsteilers (Vorwiderstand) den gesamten Übertragungsbereich des Hochtöners absenkt.


Gruß, Klaus
inthro
Inventar
#30 erstellt: 16. Mrz 2006, 18:02
danke für den tip

wie ich schon sagte, bin ich auf dem gebiet eine völlige blindpese was wäre das für eine spule (bezeichnung) und gibt es da wieder qualitätsunterschiede (zwecks besorgung)? oder reciht conrad und co?


grüsse inthro
Klaus_N
Stammgast
#31 erstellt: 16. Mrz 2006, 20:29
Hallo Inthro,

ohne Messungen stochert man da mit der Dimensionierung im Nebel.

Ich würde es mal mit 0,1mH versuchen, das ist der kleinste serienmäßige Wert, den ich auf die Schnelle entdeckt habe.

Bekommst Du bei Conrad unter der Best.Nr. 360414 - 62 (Luftspule 0,1mH, 0,26Ohm) oder bei den einschlägigen Internetadressen.

Vor dem Hochtöner in die positive Zuleitung schalten und probehören. Wenn der Hochtonbereich dann zu wenig präsent ist, waren die 0,1mH zu viel.
Tourbillon
Stammgast
#32 erstellt: 16. Mrz 2006, 20:34
Auch ein Ansatz....warum nicht. Tiefpassfiltern das Ding. Ist in Zeiten von SACD/DVD-Audio mit Super-Super-Hochtönern zwar exotisch, aber easy machbar. Entschärft die Chose ganz bestimmt und sieht hübscher aus als Klopapier.
inthro
Inventar
#33 erstellt: 16. Mrz 2006, 21:12
hallo klaus,

danke für die infos, werd ich einfach mal probieren, kann ja nichts schaden und aus erfahrung wird man klug. das ausmessen des ls kann ich nicht selber machen, da müsste ich sie schon zu nem profi bringen...

wäre doch gelacht, wenn ich das biest nicht gezähmt kriege



grüsse inthro
inthro
Inventar
#34 erstellt: 13. Apr 2006, 14:57
salut bastler,

erst einmal nochmals danke für die vielen tips und anregungen bezüglich meines kleinen problems

nach langem hin und her bin ich bei einer super einfachen und für meinen geschmack wirksamen methode gelandet.

nach nochmals langen hörsessions bin ich zum schluss gekommen, dass der HT im verhältnis zu den anderen frequenzen, für meinen geschmack einfach zu laut ist. hört sich jetzt vielleicht ein wenig blöd an, ist aber so
an der charakteristik oder der auflösung des mit sicherheit nicht schlechten HT der electra 926 wollte ich ja nichts verändern. der nächste gedanke war also, einfach den pegel des HT ein wenig abzusenken. das war total einfach: verschiedene keramikwiederstände bestellt, ein LS-kabel in die plusleitung de HT geklemmt und dann vom hörplatz aus verschiedene wiederstände durchprobiert...

hab mich dann für 3,2 ohm entschieden. um wieviel dB der HT jetzt abgesenkt wurde, kann ich natürlich nicht sagen, müsste man ja messen. aber es hat prima funktioniert!!!


so on, dank von meinen ohren noch mal


grüsse inthro
el`Ol
Inventar
#35 erstellt: 14. Apr 2006, 06:30
Der ehemalige deutsche Vertrieb hat einen Ersatztyp aus Kunststoff statt Metall. Avalon sind bei ihrer kleinen einen ähnlichen Weg gegangen, aus ähnlichen Gründen.
inthro
Inventar
#36 erstellt: 14. Apr 2006, 11:19

Der ehemalige deutsche Vertrieb hat einen Ersatztyp aus Kunststoff statt Metall. Avalon sind bei ihrer kleinen einen ähnlichen Weg gegangen, aus ähnlichen Gründen.


hallo el`ol,

du meinst damit den HT der electra? und was meinst du mit dem "ehemaligen" vertrieb. der momentane ist ja (noch) in-akustik...


grüsse inthro
sakly
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 14. Apr 2006, 11:40

inthro schrieb:
nach nochmals langen hörsessions bin ich zum schluss gekommen, dass der HT im verhältnis zu den anderen frequenzen, für meinen geschmack einfach zu laut ist...

verschiedene keramikwiederstände bestellt, ein LS-kabel in die plusleitung de HT geklemmt und dann vom hörplatz aus verschiedene wiederstände durchprobiert...

hab mich dann für 3,2 ohm entschieden.


Also hast du jetzt vor den HT zusätzlich zum vorhandenen Spannunteiler einen 3,2Ohm Widerstand eingeklemmt? Welche Impedanz hat der Hochtöner? 4Ohm? Dann hast du ein anderes Problem, was dir beim Probehören scheinbar nicht aufgefallen ist. Durch die Erhöhung der Abschlussimpedanz des Spannungsteilers arbeitet der Spannungsteiler nicht mehr richtig und du erhälst eine komplett andere Abschlussimpedanz für die Weiche, die dadurch auch nicht mehr richtig arbeitet. Die gesamte Abschlussimpedanz wird größer, so dass sich die Trennfrequenz der Weiche nach unten verschiebt. Der HT wird also stärker belastet, weil er tiefer getrennt wird. Zudem erkauft man sich dann auch einen Buckel im Übertragungsbereich, weil sich Mitteltöner und Hochtöner stärker überschneiden.
Je nach Auslegung der Spannungsteiler und Weiche kann der Effekt stärker oder schwächer sein.
el`Ol
Inventar
#38 erstellt: 14. Apr 2006, 13:03

inthro schrieb:

hallo el`ol,

du meinst damit den HT der electra? und was meinst du mit dem "ehemaligen" vertrieb. der momentane ist ja (noch) in-akustik...


grüsse inthro



Ich meinte den Vertrieb für die Einzelkomponenten, aber hat sich erledigt, ich habe noch mal nachgesehen, der ist auch aus Titan, nur geschwärzt.

Avalon setzt anscheinend auch wieder auf Titan. Bleibt wohl nur das Nachrüsten der Beryllium-Variante (beim Service, Einzelkomponenten gibt es nicht mehr).


[Beitrag von el`Ol am 14. Apr 2006, 13:13 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#39 erstellt: 14. Apr 2006, 13:45
Hallo Allerseits,
Es gäbe ja noch die Möglichkeit, über einen Vorwiderstand den gesammten HT-Weichenzweig im Pegel zu senken. Die Abschlussimpedanz für das vorgeschaltete Filter, die der Hochtöner mit dem pegelsenkenden Spannungsteiler bildet, würde sich dadurch nicht verändern und so bliebe die Weichenabstimmung in Bezug auf die Filterflanken
bestehen. Die Sache mit der seriellen Spule könnte auch funktionieren und hätte den Vorteil, dass sich im Präsenzbereich nicht so viel verändern würde. Wichtig ist, die Spule unmittelbar zwischen den HT und den Spannungsteiler zu hängen. Dadurch wird der durch die Spule verstärkte Impedanzanstieg zu höheren Frequenzen hin vom Spannungsteiler "maskiert" ,das Filter sieht die Spule nicht oder wenigstens kaum. Ausgehend davon, dass der Spannungsteiler gesammt ungefähr acht Ohm hat, würde eine Spule mit 0,1mH ab ca 5kHz
wirksam sein und bei ca 15kHz 3dB dämpfen. Allerdings funktioniert das nur bei ausreichend tiefer Trennfrequenz des Filters und moderater Flankensteilheit. Ausgebuffte 18dB
oder 24dB Weichenzweige mit Tschebychef Charakteristik, die erst mit dem Spannungsteiler die Impedanz in die Höhe treiben, um dann genug "Impedanzfutter" für überkritische Übertragungsfunktionen und damit unnatürlich tiefe Trennfrequenzen zu ermöglichen, werden sehr unwillig auf
solche Manipulationen reagieren.
Wenn Du mir die Widerstandswerte Deines Spannungsteilers
(Serien-R und Parallel-R) zukommen lässt, liesse sich das abschätzen und ich könnte Dir eine Alternative berechnen, die Deine Filterabstimmung möglichst wenig beeinträchtigt.
Grüsse, Rainer
ton-feile
Inventar
#40 erstellt: 14. Apr 2006, 14:33
Sorry, jetzt bin ichs nochmal.
Die Impedanz des Hochtöners brauche ich natürlich auch noch.
Re geht auch. Wenn Du ein Multimeter hast, einfach den Widerstand messen.
Grüsse, Rainer
inthro
Inventar
#41 erstellt: 16. Apr 2006, 12:32
salut und schöne ostern

@ el´OL

hät mich auch gewundert, habe noch nie von einem kunststoff-HT für die electra reihe gehört. der beryllium-HT soll ja ne wucht sein, hab ihn noch nicht gehört. aber bevor ich so viel geld investiere, hol ich mir in ein paar jahren lieber die 1037 (die ja bald auf den markt kommen soll)


@ sakly

das mit der trennfrequenz hat mir der, der den tip mit dem zusätzlichen wiederstand hatte, auch gesagt, war aber der meinung, dass sich das weniger hörbar auswirkt. ich habe auch keinen "buckel" wahrgenommen. ich hatte die weiche schon mal ausgebaut, um hier ein paar fakten auf den tisch zu legen, aber hab nicht wirklich kennung auf dem gebiet.
es war ne ziemliche sauerei, die ist gut in den tiefen des gehäuses versteckt. aber ich könnte es ja noch mal versuchen. hatte auch ein foto gemacht, mit der hoffnung, dass ihr da was erkennt. war aber nix.


@ rainer

ich will an der weiche erst mal nix umlöten (wegen evtl rückbaus oder garantie) zu der idee mit der spule haben sich stimmen erhoben, die der meinung waren, dass sich zu "scharfe" höhen ausschliesslich im präsenzbereich bemerkbar machen und der einsatz einer spule so keinen sinn machen würde. deswegen hab ich das noch nicht versucht.

hier mal ein zitat:

Vom Einsatz einer zum Hochtöner seriell geschalteten Spule würde ich DRINGEND abraten.

Erklärung:
Achtung: Ein "zu scharfer Klang" eines Hochtöners bedeutet NICHT, daß der Pegel im OBERSTEN Hochtonbereich zu hoch ist.
(Eine vorgeschaltete Spule würde ja eine kontinuierliche Widerstands-Erhöhung (bzw. Abschwächung) besonders bei HÖCHSTEN Frequenz bedeuten!)

Ein "zu scharfer Klang" im Hochtonbereich spielt sich AUSSCHLIESSLICH im sogenannten Präsenzbereich ab (also ungefähr zwischen 5 und 8 kHz.).

Des weiteren (Ich schweife jetzt kurz ab):

Eine passive Frequenzweiche ist NICHTS ANDERES, als ein Gebilde von mehreren SCHWINGKREISEN(!!!), die von den angeschlossenen Lautsprechern sozusagen "bedämpft" werden.

Genauer (und ganz allgemein):
Wenn zum Beispiel bei einer 12dB-Weiche ein Baßlautsprecher (oder Hochtöner) entfernt wird (bzw. durch eine Beschädigung "unterbricht"), so bedeutet dies für den Verstärker an der jeweiligen Stelle EINEN SATTEN Kurzschluß!
Denn DANN kann man nämlich von sog. "reinen", bzw. "ungedämpften" Schwingkreisen sprechen!
Das heißt:
Die Serienschaltung eines Kondensators mit einer Spule (Diese Konstellation, mit unterschiedlicher Anordnung und Dimensionierung, wird bei Baßlautsprechern und Hochtönern verwendet), bildet einen "Saugkreis", dessen "Widerstand" bei seiner Resonanzfrequenz NULL(!!) ist (also ein Kurzschluß).
MIT Lautsprecher ist der Schwingkreis aber "verunreinigt", bzw. "bedämpft", wodurch bei Resonanz dann KEIN Kurzschluß mehr entstehen kann.

Wieder zurück zu Deinem Problem:
Aus obigen Gründen würde ich also vom Einsatz einer Induktivität (also einer Spule) in diesem sensiblen Bereich ABRATEN.

Als einfachste und sinnvollste Maßnahme würde ich Dir vorschlagen, in Serie zum Hochtöner einen Widerstand (ab 1 Ohm/ mindestens 10 Watt) zu schalten.

Diesen Widerstand könntest Du DIREKT am Anschluß des Hochtöners anbringen, ohne die Lautsprecherbox völlig zerlegen zu müssen


grüsse inthro
ton-feile
Inventar
#42 erstellt: 16. Apr 2006, 21:41
Hallo inthro,
Kann ich bestens verstehen, dass Du an Deiner Garantie nicht rumlöten willst. Dann wäre der Vorwiderstand
die bessere Lösung. Allerdings ist die Stelle zwischen Weiche und HT eher ungünstig. Wenn der Lautsprecher ein Biwiring-
Terminal hat, könntest Du den Widerstand auch statt der jetzt vorhandenen Drahtbrücke verwenden. Dann würde der ganze HT-Weichenzweig durch den Widerstand im Pegel gesenkt.
Klangbeschreibungen sind natürlich immer sehr subjektiv und so
kann man natürlich nicht genau wissen, welcher Frequenzbereich jetzt genau mit "scharf" gemeint ist. Gemeinerweise kann das sogar ein stark erhöhter ungerader Klirr sein, der bei einer normalen Frequenzgangmessung erst mal gar nicht auffallen würde. Ich kämpfe gerade mit einem Ciare CH250, der so ein Problem zu haben scheint.(Leider erst, seit ich ihn modifiziert habe) Aber das ist ganz sicher nicht bei Deinen Lautsprechern der Fall. Die Focalleute wissen schon, was sie tun. Echt schade, dass sie den Selbstbauern den Hahn zugedreht haben.
Ein Problem haben aber die meisten "harten" Focal-Kalotten.
Eine oft sehr starke Resonanzstelle meist oberhalb von 20kHz. Einige glauben, diese als Glasigkeit im Klangbild zu bemerken. Da kann man sich aber prima drüber streiten.
Was die Möglichkeit einer dem HT vogeschalteten Spule angeht, legt die Grösse (mH) die Einsatzfrequenz fest. Die Dämpfung lässt sich über einen Parallelwiderstand einstellen. Meist wird diese Schaltung
benutzt, um bei Bassmitteltönern einem breitbandigen Anstieg
zu höheren Frequenzen hin entgegenzuwirken. Bei Hochtönern sind sie nicht so üblich, weil sie natürlich den HT mit steigender Frequenz immer mehr abwürgen, jedenfalls ohne den Parallel-Widerstand.
Was die Sache mit dem Schwingkreis angeht, ist das Gott sei Dank nicht so einfach. (sonst würden mehr Verstärker hoppsgehen) Damit für den Verstärker ein Kurzschluss entsteht, müssen bei einer Frequenz sowohl die Spule als auch der Kondensator durchlässig sein. In der Praxis liegen bei Frequenzweichen die Werte der Spulen und Kondensatoren meist so weit auseinander, dass immer einer von Beiden genug sperrt, um den Verstärker zu retten. Ein typischer Tiefpass
für einen 8Ohm-Zweiwegerich mit 2,2mH und 10myF hätte als Serienschwingkreis betrachtet seine Resonanz bei ca 1100Hz. Bei dieser Frequenz hat die Spule ca. 15 Ohm, der Kondensator auch. Oberhalb von 1100Hz sperrt die Spule immer mehr; unterhalb von 1100Hz der Kondensator. Der Verstärker wäre also nicht in Gefahr. Das dürfte in den meisten Fällen so sein.
Sorry, es werden bei mir immer Romane, aber ich lern das noch. Ist erst mein dritter Beitrag.
Grüsse, Rainer
saltonm73
Stammgast
#43 erstellt: 16. Apr 2006, 23:26
Hallo inthro

Vieleicht hilft etwa, wenn mann auf der Hochtöner frontplatte , eine lage dunkle Filz oder Schwarze Frontbespannung Stoff bekleben (siehe hier) http://www.highendcompany.ch/2_04_audioplan/audioplan_d.htm
oder auch mit 2 streifen Schwarze Klettband befestigen wie bei (Wilson Watt Puppy5) es machen.
Ne andere frage : wie weit ist der Hör abstand, zwischen dir und Lautsprecher?

Grüsse Saltonm73
inthro
Inventar
#44 erstellt: 18. Apr 2006, 13:30
salut,

@ ton-feile

kein problem, mit deinen romanen, die werden mit der zeit wahrscheinlich eh immer kürzer ausserdem sind sie ja immer mit informativen aussagen gespickt...
bei der sache mit dem bi-wiring terminal hätte ich meine bedenken, dass dem mitteltöner zu viel genommen wird...?
meinst du eine resonanz oberhalb von 20 khz ist überhaupt noch hörbar? denke fast nich.
das dumme ist wirklich, dass ich wegen der garantie nicht an die weiche will. sonst würd ich die LS zu nem profi schleppen, ausmessen und verändern lassen. wäre doch ein traum, wenn man sich so seinen wunschspeaker nach eigenem geschmack modifizieren lassen könnte...


@ saltonm

die idee mit dem stoff hatte auch schon jemand, hab mich aber wegen der optik noch nicht weiter damit beschäftigt.
fakt ist, dass sich der HT mit frontbespannung ein wenig "milder" anhört. leider tu dies dem mitteltöner nicht gut (M.E.)
dann war meine überlegung, dem HT eine eigene abdeckung zu basteln, aber ich war erst mal mit den ganzen wiederständen und co beschäftigt
hörabstand beträgt 2,30 m resultierend aus der aufstellung...die so am besten ist.



grüsse inthro
ton-feile
Inventar
#45 erstellt: 18. Apr 2006, 17:17
Hallo inthro,
Wenn bei Deinem Terminal Hoch und Mitteltonzweig zusammengefasst sind, hast Du völlig recht. Der Mitteltöner würde durch den Widerstand natürlich auch leiser. Das
kann dann keine Lösung sein.
Klar ist eine Resonanz bei 20kHz eigentlich nicht mehr hörbar.
Es gibt aber einen Ansatz, der besagt, dass jede Resonanz nicht nur Obertöne erzeugt, die Vielfache des Grundtones sind, sondern auch Subharmonische. Die erste Subharmonische von 20kHz wäre dem folgend 10kHz und das wäre schon deutlich hörbar. Natürlich könnte das nur dann der Fall sein, wenn die 20kHz-Resonanz von der Musik auch wirklich angeregt würde. Aber darüber habe ich keine gesicherten Erkenntnisse und so bleiben es letztendlich Mutmassungen.
Schade, dass ich Dir nicht weiterhelfen konnte. Jetzt bleibt Dir wohl nur die mechanische Filterung über die Frontbespannung.
Grüsse, Rainer
inthro
Inventar
#46 erstellt: 18. Apr 2006, 17:40
salut rainer,

du hast mir geholfen...einige physikalische dinge besser zu verstehen das ist doch auch sinn und zweck, ich sammle informationen, trage sie zusammen und greife mir, für mich brauchbares, raus. anregungen und tipps sind immer willkommen

auch eine überlegung war der einsatz einer röhrenvorstufe, da röhren einen eigenen "klang" haben, der ja wohl ins "warme" tendieren soll, und ich nicht komplett auf röhrentechnik umsteigen will...

wenn ich mal in die verlegenheit komme, mir eine mit nach hause nehmen zu können, werde ich das mal probieren.
es haben sich schon viele stimmen für die kombination electra-röhre ausgesprochen, muss ja was dran sein. spricht was gegen die symbiose röhrenvorstufe-transistorendstufe?


grüsse inthro
ton-feile
Inventar
#47 erstellt: 18. Apr 2006, 21:34
Hallo inthro,
Eine Röhrenvorstufe mit einer Transistorendstufe zu kombinieren, finde ich sehr reizvoll. Da hast Du das Beste aus beiden Welten. Den schönen harmonischen Klirr der Röhre und den hohen Dämpfungsfaktor sowie die grössere Leistung des Transistors. Zusätzlich ersparst Du Dir die Impedanzlinearisierung, die Dein Lautsprecher vermutlich brauchen würde, um an einer Röhrenendstufe anständig zu laufen.
Eine interessante Möglichkeit ergibt sich allerdings
schon bei Röhrenendstufen. Gerade dadurch, dass die mit dem Impedanzverlauf der Lautsprecher interagieren, böte sich an dieser Stelle die Möglichkeit den Klang über den Impedanzverlauf zu tunen. Impedanzlinearisierungen(oder in dem Fall Modellierungen) werden einfach parallel auf die Terminalklemmen geschaltet und sind dadurch für jede Veränderung gut zugänglich. Der Lautsprecher selbst kann bleiben, wie er ist.
Grüsse, Rainer
inthro
Inventar
#48 erstellt: 23. Sep 2006, 20:20
hallo,


falls es noch interessenten gibt...ich habe inzwischen einige daten aufgetrieben.

der frequenzgang der electra

http://img147.imageshack.us/img147/1516/926lu0.png

man sieht schön den anstieg des HT. die "delle" im übernahmebereich fällt in meinen ohren nicht auf.

hier der weichenschaltplan (dank an stuka )

http://img237.imageshack.us/img237/73/926frequenzweicheev6.png


momentan klemmt ein wiederstand vor dem hochtöner. es ist sicher nicht die beste technische lösung, aber für meine ohren war es überhaupt erst mal eine.

in meinem raum sieht es dann so aus.



wieder der übernahmebereich (der m.w. bei 2000 Hz liegt). trotz des wiederstandes und einiger raumakustikmassnahmen immer noch ein pegelanstieg...

helfen euch diese neuen erkenntnisse weiter?

ich bin inzwischen am überlegen, mir einen parametrischen EQ zuzulegen. hab nur keine ahnung, was da so in frage kommt? digital oder analog? welcher hersteller?

sorry für die vielen fragen (mal wieder), aber vielleicht hat ja jemand langeweile


grüsse andy


[Beitrag von inthro am 23. Sep 2006, 20:22 bearbeitet]
Perrier
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 23. Sep 2006, 21:30
Hallo inthro,

suche den R1 im HT-zweig...der, mit 1,2ohm. und tausche (oder lass tauschen) gegen einen höheren Wert aus. Vielleicht gegen Deine 3,xx...(Probehören pflicht).Vielleicht auch gleich Metalloxidwiderstände anstatt Zement.

Dieser Widerstand liegt vor der Weiche. Damit veränderst Du also nur Pegel, und nicht die Abschlussimpedanz und somit Trennfrequenz (siehe Saklys ausführliche Beschreibung).

das wars schon, sofern es nur um Pegelabsenkung geht.

Ach ja, und entferne den R zwischen Weiche und HT wieder, am besten vorher

mfg


[Beitrag von Perrier am 23. Sep 2006, 21:32 bearbeitet]
inthro
Inventar
#50 erstellt: 23. Sep 2006, 21:43
hallo perrier,

danke für die antwort.


Ach ja, und entferne den R zwischen Weiche und HT wieder, am besten vorher


diese variante findet hier wohl wenig anschluss...

klar, muss der dann wieder raus. es war (für mich) nur eine gute möglichkeit, an dem HT verschiedene absenkungen vorzunehmen. das mit der verschiebung der übernahme, oder trennfrequenz habe ich gewusst. der mir diesen tip gegeben hat, hielt das für irrelevant. ich habe auch nichts negatives gehört. das das keine technisch saubere lösung war, oder ist, auch klar. nur hatte ich ohne weichenschaltbild nichts in der hand, womit ihr mir helfen könntet.

das hat sich ja nun geändert

frage mich nur, warum der hersteller solch einen pegelanstieg in kauf nimmt? effekthascher? verkaufsblender? vortäuschung einer guten auflösung?

inakzeptabel


grüsse andy
BananaJoe
Inventar
#51 erstellt: 23. Sep 2006, 21:58
Mach das doch mal.. rückwärts von der Plusleitung zur Platine, wie oben vorgeschlagen.

Schaltplan werden die auch keinen haben.. denk ich mal.
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