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hochtöner entschärfen?

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BananaJoe
Inventar
#51 erstellt: 23. Sep 2006, 21:58
Mach das doch mal.. rückwärts von der Plusleitung zur Platine, wie oben vorgeschlagen.

Schaltplan werden die auch keinen haben.. denk ich mal.
inthro
Inventar
#52 erstellt: 23. Sep 2006, 22:12

Schaltplan werden die auch keinen haben.. denk ich mal.


wer, DIE? der schaltplan kommt von dem user "stuka". der hat seine electra aktiviert. die weiche somit ausgebaut, vermessen und gezeichnet. soweit ich das verstanden habe...

den wiederstand tauschen ist ja nun ein ansatz. den gab es bis zum erwerb des schaltplans noch nicht. da mir ja niemand sagen konnte, was wie wo auf der platine ist.


grüsse andy
princisia
Stammgast
#53 erstellt: 23. Sep 2006, 22:34
Hallo,

ich höre seit Jahren mit der Focal Temptation. Sie hat noch die inverse Fiberglasskalotte, die den Focal-Titankalotten voranging.

Auch an meiner Box störten mich die stets leicht nervigen Höhen. Nach mehr als drei Jahren war dann auf einen Schlag Ruhe:

Nach Anklemmen eines Speaker-Enacoms parallel an jede Box. Ich habe es einfach mal ausprobiert, und seitdem bin ich mit dem Klang zufrieden! Andere Hörer bestätigten meine Eindrücke, bzw. forderten nach versuchsweisem Rückbau in absente lautstark, die Enacoms wieder anzuklemmen.
Damals kannte ich diese Seite noch nicht:
http://www.fl-electronic.de/live_connection/enacom.html

Eventuell findest du ein Pärchen Speaker-Enacoms in der E-Bucht. Du brauchst zur Anwendung nicht einmal die Box zu öffnen, geschweige denn darin herumklemmen/löten. Es kann dir höchstens passieren, dass sich im Thread "nette" Leute melden, die dir ganz gründlich beistoßen wollen, dass der Klangunterschied mit einem solchen Ding in der Kette garantiert nur (d)ein persönliches Hirngespinst sei.
Damit muss man eben leben. Dafür hast du den Genuss...

Grüße
Pit
jhohm
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 24. Sep 2006, 09:52

princisia schrieb:
Hallo,

...

Eventuell findest du ein Pärchen Speaker-Enacoms in der E-Bucht. Du brauchst zur Anwendung nicht einmal die Box zu öffnen, geschweige denn darin herumklemmen/löten....

Grüße
Pit



Hallo Pit,

machst Du etwas Werbung für "Audio-Tuning Pithan"?
Naja, mine meinung dazu : es gibt auch leute, die an Gott/die Sterne/Kartenlegen glauben; die finden auch immer Argumente für ihre Sache...
Aber wenn's dich glücklich macht, dann schraub dir mal die Dingeers überall dran...

Der Verkäufer verdient an an dem Schmutz auch noch ganz ordentlich

Gruß Jörn
Perrier
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 24. Sep 2006, 10:11

frage mich nur, warum der hersteller solch einen pegelanstieg in kauf nimmt? effekthascher? verkaufsblender? vortäuschung einer guten auflösung?

inakzeptabel


Hm, ich sag mal so: Wäre Dein Raum stark bedämpft, würde Dir diese Abstimmung eventuell sehr entgegenkommen. Möglicherweise wäre Dir eine lineare Abstimmung dann zu dumpf. Anheben ist aber nun mal schwieriger, passiv so gut wie unmöglich (abgesehen von einigen Tricks, die hier und da eine Anhebung ermöglichen).

Deshalb macht der Hersteller das. Absenken ist eben einfacher - in Deinem Fall- sogar ganz easy, weil nur ein R. Das Problem war bisher nur, dass die Weiche ein Rätsel war. Und Du hast jetzt eben das "Pech", das Deine Raumakustik härter ist als Plüsch. In diesem Sinne ist das sogar ein sehr akzeptabler Zug vom Hersteller.

Inakzeptabel finde ich, dass der Entsprechende R nicht leicht zugänglich ist. Aber, wie Hakan Nesser so oft betont: so ist das nun einmal
inthro
Inventar
#56 erstellt: 24. Sep 2006, 10:27
morgen,

@ pit

danke für den tip.

aber ich sags mal so...ich bin atheist, technikverliebt und stehe solch mitteln sehr skeptisch gegenüber. zumal, wenn ein elekronisches bauteil für so viel geld verhökert wird. wenns bei dir funktioniert hat (wie auch immer), ist das bestens. ich denke, ich veruchs auf konventionellem wege


@ perrier

überlegungen in diese richtung hatte ich auch schon, nur kommen die meisten "modernen" WHZ doch eher kalt und hallig daher. ich denke, inzwischen ist mein raum recht gut bedämpft. grad, was den hochtonbereich angeht. ~ 20 m² hochtonabsorbierende oberflächen in einem 20 m² raum...

zb hinter dem hörplatz...


trozdem zeigt sich dieser pegelanstieg immer noch am hörplatz.



grüsse andy
Christian72
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 24. Sep 2006, 10:28

princisia schrieb:
Hallo,

Eventuell findest du ein Pärchen Speaker-Enacoms in der E-Bucht. Du brauchst zur Anwendung nicht einmal die Box zu öffnen, geschweige denn darin herumklemmen/löten. Es kann dir höchstens passieren, dass sich im Thread "nette" Leute melden, die dir ganz gründlich beistoßen wollen, dass der Klangunterschied mit einem solchen Ding in der Kette garantiert nur (d)ein persönliches Hirngespinst sei.
Damit muss man eben leben. Dafür hast du den Genuss...

Grüße
Pit


Hallo,
den Vorschlag ein RC-Glied parallel zu schalten hatten wir schon am Anfang des Threads. Die Methode funktioniert übrigens auch parallel zu den LS-Anschlüssen.
Nimm doch mal, wie von anderen vorgeschlagen, 6,8 Ohm und einen 2,2 mikroF Kondensator in Reihe geschaltet parallel zum Lautsprecheranschluß, sozusagen ENACOM für Preisbewußte.

Gruß
Christian
inthro
Inventar
#58 erstellt: 24. Sep 2006, 10:34
halo christian,

du meinst, diesen "zobel"(kleines felliges säugetier )?

was sagt der TT-zweig dann dazu?



grüsse andy
jhohm
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 24. Sep 2006, 11:35

inthro schrieb:

...

was sagt der TT-zweig dann dazu?



grüsse andy



Hallo,

dem TT-Zweig ist das völlig egal, was da für Pelztiere an den Anschlußklemmen angeschlossen sind

Gruß Jörn
inthro
Inventar
#60 erstellt: 24. Sep 2006, 11:48
ihr meint also, dass dieses RC-glied auch funktioniert, wenn man es, anstatt parallel zum HT, parallel zu den ls-anschlüssen klemmt? dann wäre ein ausbauen der weiche und entsprechendes umlöten nicht nötig?

versteht meine vorsicht, ich kann zwar hobbymässig löten, aber bevor ich mich an die weiche mache, sind mir varianten, die das unnötig machen, erst mal lieber ich will meinen ls ja nicht den hals umdrehen

kommt vielleicht jemand aus dem raum berlin?


viele grüsse
andy

ach ja, und vielen dank für eure unterstützung
jhohm
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 24. Sep 2006, 13:15
Hallo,

wenn man mit Boxsim die auswirkungen eines Zobelgliedes mit R = 6,8 Ohm und F = 2,2 µF simuliert, erkennt man, das lediglich der Impedanzanstieg zum Hochtonbereich abgeschwächt wird... - falls dieser nicht schon von Hause aus kompensiert wird....
Wenn man großes Pech hat, wird zu ganz hochen Frequenzen die Impedanz so niedrig, daß der Verstärker darunter leiden könnte.....
Aber versuchen kann man es ja mal; es kostet ja fast nichts...

Gruß Jörn
saltonm73
Stammgast
#62 erstellt: 24. Sep 2006, 13:45
Also Zobelglied ist immer ein versuch wert, da in erste linie für die gesammte Lautsprecher/Vertserker kein nachteil ist , und selbst ein Inpedanz linearisierung im Hochton Bereich ist sogar für manche Röhren Verstärker/Enstufen von vorteil.
Aber was ich in Bild sehen könnte , da liegt auf der harten Boden kein Teppich oder Läufer!!
hast damit schon versucht??

Gruss
saltonm73
inthro
Inventar
#63 erstellt: 24. Sep 2006, 14:01
hallo saltonm73,


Aber was ich in Bild sehen könnte , da liegt auf der harten Boden kein Teppich oder Läufer!!


ist auf dem bild vielleicht nicht zu sehen...



wenn man genau hinschaut, sieht man ihn (hat sich gut versteckt )
das ganze zimmer ist ziemlich toninton, ich steh drauf


@ jhohm

also wenn der verstärker drunter leidet, dann kostet das schon was

es gab vor einiger zeit noch genaue daten des HT. da der vertrieb der einzelchassis eingestellt wurde, ist auch nichts mehr zu finden. leider. sonst hätte man sich den impedanzverlauf mal anschauen können.


grüsse andy

ps hab hier doch was gefunden

http://img166.imageshack.us/img166/7700/impedanzverlauflq4.jpg


[Beitrag von inthro am 24. Sep 2006, 14:02 bearbeitet]
saltonm73
Stammgast
#64 erstellt: 24. Sep 2006, 14:34
Die Inpedanz ist nicht Lineariesiert
inthro
Inventar
#65 erstellt: 24. Sep 2006, 15:23

saltonm73 schrieb:
Die Inpedanz ist nicht Lineariesiert


nein, ist ja auch der werksauslieferungszustand. bei einem ls "von der stange" wird es kaum einer auf einen linearen impedanzverlauf schaffen.

gehe ich jetzt gefahr (bei dem ist-zustand), durch den einsatz eines rc-gliedes, eine zu geringe impedanz zu erhalten?



grüsse andy
Perrier
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 24. Sep 2006, 18:00

gehe ich jetzt gefahr (bei dem ist-zustand), durch den einsatz eines rc-gliedes, eine zu geringe impedanz zu erhalten?


Hm, bei 10-15kHz ist das evtl recht knapp. Da bringt die Box selbst nur knappe 6Ohm mit. Wenn der Kondensator garnicht mehr sperrt...und das ist bei zunehmender Frq immer mehr der Fall, dann liegen irgendwann die 6,8Ohm parallel zum HT...und da könnte die Impedanz auf drei Ohm absacken. Ob das aber wirklich gefährlich ist?Ich glaubs weniger. Und ob der C bei 10-15K schon voll durchlässt.Wohl schon eher. Du kannst aber den R6,8 auch locker auf 10-12Ohm abändern. Das ist etwas sicherer und glättet die Impedanz genauso.
köllealaaf
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 24. Sep 2006, 21:27
Hallo,
wie gross ist denn der Kondensator vor dem HT? Ichj frage deshalb, weil manchmal ein anderer, vor allem ein Ölpapiertyp, giftige Höhen "ruhigstellen" kann.
Und für erste Versuche kann man immer einen der preiswerten Bosch MP oder Siemens MKV-Kondensatoren nehmen, bevor man dann in die Boutiqueregale greift
Das hat schon manches mal Wunder bewirkt, auch wenn manche sagen, dass es ein wenig unpräziser wird ( was ich nicht finde ).
Mit so einem Zobelglied habe ich auch schonmal positive Erfahrungen gemacht, die Werte waren aber irgendwas im Picofarad / Kiloohmbereich. Es ging wohl darum, Hochfrequenzanteile rauszufiltern, die den Verstärker belasten .
Kostenpunkt war 30 Pfennige bei Conrad, Wirkung sehr deutlich, vor allem im Bassbereich . Alles war etwas aufgeraümter und angenehmer.
Leider hab ich die Werte nicht mehr im Kopf. HMs setzt in seinen LS-Kabeln wohl solche Zobelglieder ein, in den Enacoms wirds auch nicht anders aussehen.
Der Kondensator bewirkt auf jeden Fall eine grosse Veränderung und ist es imho wert, probiert zu werden.

Viel Erfolg noch,

Liebe Grüsse,

Jürgen
ronmann
Inventar
#68 erstellt: 24. Sep 2006, 21:53
Hab nun nicht alles gelesen. Aber hast du schonmal nen anderen Verstärker probiert? Natürlich haben diese HT eine minimal giftige Tendenz, was aber noch nicht stören muß. Stellt man aber noch die falsche Elektronik daneben, kann es zuviel des guten werden. Mir ging es so mit Canton-LS und Yamaha-Vollverstärker. Habe bei meinen LS den Hochtöner um rund 1,5dB abgesenkt und jetzt passt es. Langfristig muß aber der Yami weg.
saltonm73
Stammgast
#69 erstellt: 24. Sep 2006, 22:19
ton-feile
Inventar
#70 erstellt: 24. Sep 2006, 22:23
Hallo
So ein "Zobelglied" bringt parallel zum Lautsprecher frequenzgangmässig gar nichts, abgesehen von Röhrenamps. Der Normal-Amp "sieht" nur einen Impedanzverlauf mit im oberen Frequenzbereich fallender Tendenz, was ihm aber ziemlich egal ist, solange es nicht zu wenig wird.
Wichtig für den Frequenzgang ist, was die Weiche sieht.
Nachdem die Anhebung erst ungefähr bei 7kHz beginnt, wäre es eher kontraproduktiv, den Pegel des ganzen HT-Zweiges zu senken, was gegen den höheren Vorwiderstand spricht.
Aber das niedliche Pelztierchen würde sich vermutlich parallel zum Hochtöner ganz wohlfühlen.
Die 6.8 Ohm würde ich nicht unterschreiten, damit die Impedanz nicht zu weit in den Keller gehen kann und es mit Kondensatoren bis 1.5µF versuchen. Die Filterflanke des Hochtonzweiges verändert sich durch das RC-Glied nicht, wenn du mit dem Kondensator nicht über 2,2µF gehst.
Die Dämpfung für die 6,8Ohm und 1µF liegt ungefähr bei 2dB so ab ca 7kHz, wobei es sanft ab 5kHz einsetzt.
Mit 6,8 Ohm und 2,2µF sind es dann schon 3dB und die Wirkung setzt viel früher ein.
Leider hab ich keinen Impedanzverlauf vom Hochtöner, deshalb geht es nur überschlägig, aber Du kannst ja jetzt selber nachmessen.
Grüsse
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 24. Sep 2006, 22:39 bearbeitet]
inthro
Inventar
#71 erstellt: 24. Sep 2006, 23:05
hallo,

uff, da habt ihr mir ja stoff zum lesen gegeben

@ ronmann

auch wenn es sich lustig liest, aber ich habe den PM17 vor 10 jahren mal im geschäft stehen sehen und dachte mir: mein gott, wenn, dann den! vor drei jahren hab ich mir den traum erfüllt und bin noch vollauf damit beschäftigt, das zu geniessen

mit einem verstärker den FG eines ls "grade zu biegen", halte ich pers. für schwieriger, als das mit der RA oder halt eingriffen in das weichenbild. und teuerer


@ jürgen

ich weiss eigentlich noch gar nicht, was es genau ist, was wirklich stört wenn ich einen sinussweep durchlaufen lasse, gibt es eine passage, die unangenehm auffällt. diese passage deckt sich zeitlich mit dem pegelanstieg des HT. ob ein kondensator besserer güte hier punkten kann, weiss ich nicht.
vielleicht fällt ein pegelanstieg bei anderen hochtönern nicht so auf. daher die überlegung, ob es nicht doch der "charakter" der titankalotte ist...


@ rainer

hmm, das waren jetzt ne menge zahlen und werte...dafür ist es zu spät

ein zobel ist eine serienschaltung eines wiederstandes und eines kondensators? wenn ich mir das weichenbild so anschaue, fällt mir so eine konstellation in der plusleitung des HT auf...ist das keine pelzige symbiose
wo müsste so ein zobel-glied rein? muss man an die weiche, oder kann man das in der zuleitung realisieren?


grübelnde grüsse

andy
ronmann
Inventar
#72 erstellt: 25. Sep 2006, 07:56
der marantz gehört wirklich nicht zu den giftigen zeitgenossen. an dem liegt´s nicht. hättest du einenen yami sähe es anders aus.
ton-feile
Inventar
#73 erstellt: 25. Sep 2006, 11:11
Moin Andy,
Das knuffige Pelztierchen (Reihenschaltung aus R und C)muss ganz einfach parallel auf die Anschlüsse des Hochtöners geschaltet werden.
Hochtöner rausschrauben und eine Seite des Zobels auf die eine Anschlussfahne des HT löten und andere Seite des Zobels auf die andere Anschlussfahne des HT löten.
Einfach zusätzlich drauflöten, die Anschlussleitungen bleiben, wo sie sind! Widerstand und Kondensator lassen sich mit einem Tropfen Heisskleber an der Hochtönerrückseite befestigen.
Sonst brauchst Du nichts zu ändern. Alles bleibt original.
Empfehlung für den Zobel: R=6,8Ohm(MOX 8Watt), C=1µF(natürlich Folie,zB.MKP)


Was Du da im Hochtonzweig gesehen hast, ist auf den ersten Blick schon eine Reihenschaltung aus R und C. Zum "Zobelglied" wird es aber nur parallel geschaltet in der Spezialanwendung "Impedanzentzerrung".
Der C gehört in unserem Fall zu einer Kombination aus in Reihe geschalteten Kond. und parallel geschalteten Spulen, die zusammen einen 24dB Hochpass bilden.
Der Widerstand regelt dann, wie laut der HT-Zweig relativ zum MT-Zweig und TT-Zweig spielen soll.
Gruss
Rainer
inthro
Inventar
#74 erstellt: 25. Sep 2006, 11:29
hallo rainer,

ich denke, dass ist einen versuch wert

ich könnte noch mal bei dennis (stuka) anfragen, ob er messschriebe zum thema impedanzverlauf des HT hat. würde das zum konkretisieren helfen?

dank für eure hilfe



grüsse andy
ton-feile
Inventar
#75 erstellt: 25. Sep 2006, 12:10
Hallo Andy,
Ein Impedanzschrieb vom unbeschalteten HT wäre prima.
Mit dem Summenfrequenzgang des Lautsprechers, den Du schon gepostet hast wäre dann eine ziemlich genaue Simulation der Schaltung möglich.
Grüsse
Rainer
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