Hochton-Anpassung in Frequenzweiche

+A -A
Autor
Beitrag
Neodymius
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Feb 2019, 23:24
Hallo zusammen,

ich habe eine Frage an die Weichen-Profis unter euch.

Ich möchte gerne den Hochton via Steckwiderstand zweistufig anpassen können.

Nachfolgend der Plan meiner Hochtonweiche:
In der Weiche ist ein 8,2 Ohm / 10W Widerstand verbaut.
Unbenannt45454


Die Frage nun, ist es möglich, durch einen parallelen Widerstand den Hochton lauter zu machen? Der Ohm-Wert würde sich ja halbieren, wodurch der Hochtöner anteilig mehr Leistung abbekommen müsste. Ob und wie laut oder leise das ist, würde ich entsprechend messen, die Frage ist nur, wäre das eine saubere Lösung oder wäre es ratsam eine andere Hochtonschaltung zu wählen, um die Lautstärke zweistufig anpassen zu können.

Das würde dann so aussehen: Mit einem identischen parallelen Widerstand, müsste sich die Leistung verdoppeln, richtig?
Unbenannt454544352456

Ist das technisch der richtige Weg eine zweitstufige Hochton-Ampassung zu verbauen?
Danke euch für ein kurzes Feedback
LG Christian
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 28. Feb 2019, 02:12
Nein.

Mit dem Widerstand änderst du die Impedanz IM Filter was zur Verschiebung der Trennfrequenz und wohl auch zur Änderung der Hochton Entzerrung führt wenn der Filter da etwas begradigt. Änderst du den Widerstand müsstest du also auch die Werte der Spule und den Kondensatoren ändern was natürlich vom Aufwand Quatsch ist. Es ginge nur mit Spannungsteiler am HT leiser machen.

Also nehme bitte VOR der Endstufe einen Equalizer wie man das schon seit Uhrzeiten macht und dann kannst du den HT Anteil ganz einfach anpassen ...

:-I P@Freak
ehemals_Mwf
Inventar
#3 erstellt: 28. Feb 2019, 02:17
Hi,
Neodymius (Beitrag #1) schrieb:
... Ist das technisch der richtige Weg eine zweitstufige Hochton-Ampassung zu verbauen? ...

Obwohl sicher andere User da Zweifel anbringen werden,
ist meine Meinung: JA!

Ob mit einer Halbierung des Vorwiderstandes eine Verdopplung der "Leistung" (= + 3 dB) am Hochtöner erzielt wird, hängt von der Impedanz des Hochtöners selbst ab.
Durch Verändern des Vorwiderstandes werden Filterkurve bzw. Übergangsfrequenz etwas verändert (zum Glück "sanft"), sodass allgemeingültige Aussagen nicht möglich sind.
Wenn du mehr Details nennen würdest (welcher Hochtöner, welche Filterbauteile) wären weitere Vorschläge möglich.

Im Prinzip aber ist das o.K..

Wenn du Party-/PA-Betrieb im Sinn hast, empfehle ich dir unbedingt ein PTC-Sicherungselement vorzuschalten,
und zwar "vorne" zwischen den Widerständen und 1. Kondensator:
Erfahrungswerte für 25 mm-Kalottenhochtöner mit typ. 5 - 10 Watt Belastbarkeit:
0.75 A für 4 Ohm Hochtöner,
0.65 A für 6 - 8 Ohm Hochtöner.

Gruss,
Michael


----------------------
ooops, da war P@Freak schneller


[Beitrag von ehemals_Mwf am 28. Feb 2019, 02:22 bearbeitet]
Neodymius
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Feb 2019, 22:15
Hallo ihr beiden, vielen Dank für eure Antworten.
Das sind nun aber zwei völlig gegensetzliche Meinungen.

Hilft es weiter, wenn ich den kompletten Schaltplan des Hochtonzweigs mit Werten poste?
Ich hatte just for fun den Widerstand mal gebrückt mit Kabelklemmen, dadurch wurde der Hochton natürlich sehr viel lauter (logisch, da nun kein Wiederstand mehr vorhanden ist)

Ich dachte, wenn ich mit einem parallelen Widerstand experimentieren, könnte ich eine einfache und schnelle Hochtonanpassung oer Steckwiderstand einbauen. Je nach welcher Widerstand eingesteckt wird, verändert sich die Hochtonlautstärke.

Die Weiche ist eigentlich perfekt abgestimmt, so dass der Hochton (in diesem Fall ein AMT) sich sehr sanft an den MT anschmiegt und niemals nervig klingt. Aber in manchen Situationen wünscht man sich ein wenig mehr Brillanz.... daher der Gedanke, den Wiederstand mittels Parallelschaltung zu senken, damit der HT etwas mehr Leistung abbekommt.

Danke euch
VG Christian
Peas
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Mrz 2019, 00:18
Versuch doch mal, einen Kondensator parallel zum Widerstand zu legen.

Dann wird nicht der Hochtöner insgesamt lauter, sondern er steigt irgendwann im Pegel an.
ehemals_Mwf
Inventar
#6 erstellt: 01. Mrz 2019, 00:43

Peas (Beitrag #5) schrieb:
Versuch doch mal, einen Kondensator parallel zum Widerstand zu legen.
Dann wird nicht der Hochtöner insgesamt lauter, sondern er steigt irgendwann im Pegel an.

Das wäre verstärkt der Effekt, der sich auch schon durch Reduzieren des Vorwiderstandes ergibt:
Die Übergangsfrequenz wird nach oben verschoben, Filter-Q sinkt, obere Höhen legen (etwas) stärker zu als tiefere.

Extra-EQ durch Parallel-C empfiehlt sich für Tweeter denen es ganz oben fehlt, z.B. CD-Hörner.
Typische AMTs eher nicht.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 01. Mrz 2019, 00:48 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Mrz 2019, 10:06

obere Höhen legen (etwas) stärker zu als tiefere.


Das war - wie beschrieben - Hintergrund des Vorschlags, da klanglich sowie in Bezug auf die Belastung des Hochtöners geschmeidigere Variante.

Hab ich bei meinen AMTs zufällig auch so gelöst, der Anstieg erfolgt erst ab der doppelten Trennfrequenz und verleiht somit etwas Brillanz, ohne bei 3 kHz am Ohr zu kauen. Also keine Regel ohne Ausnahme.

Bei der Variante mit dem Vorwiderstand verschiebt sich die relative Trennfrequenz nach unten, der Hochtöner wird am unteren Ende stärker beansprucht, wobei wir nicht wissen, ob hier noch Reserven sind oder schon die Kotzgrenze erreicht ist. Von daher Vorsicht und mal beides probieren ohne Grundsatzdiskussion.
S04-Hotspur
Inventar
#8 erstellt: 01. Mrz 2019, 10:08
Mein AMT 50 ist etwa fünf dB lauter als der Tiefmitteltöner. Bei mir sieht die Lösung so aus: Ein Widerstand vor der Weiche dritter Ordnung und ein Widerstand von 3,3 Ohm dahinter, der die Impedanz auf etwa 7,5 Ohm anhebt, die der Filter sieht. Nichts besonderes, findest Du bei anderen Entwicklungen auch.

Ich persönlich sehe kein Problem darin, wenn Du es so machst, wie Du es vor hast. Senkst Du den Widerstand von 8,2 auf 4,1 Ohm, wird der Hochtöner deutlich lauter. Ich habe vier oder fünfmal die Vorwiderstände verändert, bis ich das passende Ergebnis hatte. Nimmst Du statt 8,2 Ohm 15 Ohm, dann hast Du im Ergebnis eine Senkung von 8,2 auf 5,3 Ohm. So lässt sich in Schritten von etwa einem dB die Lautstärke anpassen. Bei 22 Ohm sind es dann 6 Ohm im Ergebnis.

Gruß, Andreas
ehemals_Mwf
Inventar
#9 erstellt: 01. Mrz 2019, 10:34

Peas (Beitrag #7) schrieb:
... Bei der Variante mit dem Vorwiderstand verschiebt sich die relative Trennfrequenz nach unten, der Hochtöner wird am unteren Ende stärker beansprucht,...

Ausgehend vom -- wie auch immer, abgestimmten -- Originalzustand, verschiebt sich bei Verringerung des Vorwiderstandes die TF nach oben.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 01. Mrz 2019, 10:46 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Mrz 2019, 10:47
Ausgehend von Deiner These einer zum Glück nur sanften Änderung der Filterfunktion verschiebt sich der Kreuzungspunkt nach unten, der Hochtöner spielt stärker in den Tiefmittelton hinein mit den bekannten Auswirkungen auf das Abstrahlverhalten, Interferenzen etc.


[Beitrag von Peas am 01. Mrz 2019, 10:48 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#11 erstellt: 01. Mrz 2019, 11:14

Peas (Beitrag #10) schrieb:
... verschiebt sich der Kreuzungspunkt nach unten, ...

ja, bez. auf den Kreuzungspunkt zum MT trifft es zu.
Ich dachte eher an die -3 bzw. -6 dB Grenzfrequenz des HT-Filters, weil ja immer von unerwünschter Verschiebung geredet wird (im Vergleich zur "richtigen" Lösung mit Spannungsteiler /Poti vor dem Treiber, s. P@Freak).

Dein Vorschlag mit C-Überbrückung des Vorwiderstandes mag im Einzelfall noch günstiger wirken, wäre aber für den TE mit weiteren -- meist nicht vorhandenen -- Bauteilen zum Ausprobieren verbunden, wo er doch nur noch das o.K. für seine bereits erprobte Lösung einholen wollte.
Peas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Mrz 2019, 11:40
Dann schreib auch Grenzfrequenz und nicht Trennfrequenz

Das mit der Grenzfrequenz ist unbestritten. Nur handelt es sich nicht um eine neue, sondern um eine bestehende Entwicklung. Da ist dann auch die Verschiebung der Trennfrequenz zu berücksichtigen.

Der TE wollte nicht zwingend ein OK, sondern ist laut #1 auch gewillt,
eine andere Hochtonschaltung zu wählen
Rufus49
Stammgast
#13 erstellt: 01. Mrz 2019, 12:22
Änderungen am Vorwiderstand sind relativ unproblematisch, wobei die Halbierung von 8 Ohm auf 4 Ohm schon ein relativ großer Schritt ist, der den Hochtöner deutlich lauter macht - einfach mal ausprobieren.
Gute Hochtöner (bei passender Trennfrequenz) verkraften das locker.

Viel kritischer wäre ein Widerstand direkt vor dem Hochtöner, wenn dieser geändert würde, ändert sich die ganze Abschluss-Impedanz der Weichenschaltung und diese müsste komplett neu berechnet werden.
P@Freak
Inventar
#14 erstellt: 02. Mrz 2019, 19:13
Hallo,

man kann das Ganze ja auch mal von der praktischen Seite her zu versuchen zu ergründen ...

Da der hier verwendete HT ja wahrscheinlich mit einem annähernd Lehrbuchfilter beschaltet ist und der HT auch keine gravierenden Auffälligkeiten im FG Gang haben sollte mal BOXSIM angeschmissen und Standart Kalotte mit Standart Filter in der hier genutzten Art mit Vorwiderstand gerade simuliert und gemacht und dann zum Quervergleich den genannten 8,2 mal auf 4 Ohm runter setzten ...

>> geht sogar und ist doch machbar ohne das sich dort nennenswert was in der Frequenz verschiebt.

Nur mir erschließt sich trotzdem nicht der Grund warum man sich auf eine derartige Weise die Gesamtabstimmung der Box versauen sollte wo man das doch wie schon beschrieben wurde aktiv mit einer vernünftigen Klangregelung doch viel besser lösen könnte.

:-I P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 02. Mrz 2019, 19:17 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#15 erstellt: 02. Mrz 2019, 19:45

P@Freak (Beitrag #14) schrieb:
... Nur mir erschließt sich trotzdem nicht der Grund warum man sich auf eine derartige Weise die Gesamtabstimmung der Box versauen sollte wo man das doch wie schon beschrieben wurde aktiv mit einer vernünftigen Klangregelung doch viel besser lösen könnte ...

Vlt. hat der TE in den konkreten Anwendung keinen Klangsteller /EQ um auf muffige Aufnahmen /Akustik ... reagieren zu können.
Auch macht es manchmal einfach Spaß ein Zusatzfeature dranzuhängen, und sei es nur weil ein netter Umschalter noch in der Bastelkiste vorhanden ist ...
Peas
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Mrz 2019, 22:43
Sehe ich auch so, Mwf. Alle Vorschläge mal wertfrei ausprobieren, Erfahrungen sammeln und dann vertiefen.
Neodymius
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Mrz 2019, 14:41
Hallo zusammen,

vielen Dank für die bisherigen Tipps & Tricks, das hilft mir doch schon sehr weiter.

Es geht mir tatsächlich rein darum, einfach noch ein Zusatzfeature einzubauen, um im Fall der Fälle mit einfachem Umstecken einer Steckbrücke ein bisschen mehr Brillianz beim Leisehören zu bekommen. Es handelt sich übrigens um einen AMT 60.1 von Omnes.

Ich werde den Tipp mit den verschiedenen Widerstandswerten einfach mal ausprobieren, so dass sich der Vorwiderstands-Gesamtwert um maximal 2-3 Ohm verringert. Die Laborabstimmung habe ich dann bei 0-Stellung der Brücke immernoch und das Zusatzfeature wird einfach nach Gehör/Geschmack abgestimmt.

Mir ging es in erster Linie auch darum, zu erfahren, ob dieses Vorgehen - aus Lehrbuchsicht - einfach Murks ist bzw. irgendetwas kaputt machen kann. Dass sich die Abstimmung ändert, das war ja zu erwarten.

Danke euch
VG Christian
P@Freak
Inventar
#18 erstellt: 03. Mrz 2019, 16:05
Hallo,

ist und bleibt elektrisch und besonders Akustisch / Musikalisch murks das was du vor hast weil du nicht nur den Oberwellenanteil ab 10kHz Richtung 16-20kHz langsam anhebst sondern den gesamten HT Bereich schon ab 2hKz. Dadurch klingt es unausgewogen. Wegen der zu hohen HT Lautstärke wirst du den HT dann raus hören können. Solche "Vorhaben" sollten auch keines falls "Vorlage" für andere User hier sein um so etwas gar nach zu machen ...

Aber jeder so wie er kann und mag ...

:-I P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 03. Mrz 2019, 16:07 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#19 erstellt: 03. Mrz 2019, 18:05

P@Freak (Beitrag #18) schrieb:
... ist und bleibt elektrisch und besonders Akustisch / Musikalisch murks das was du vor hast weil du nicht nur den Oberwellenanteil ab 10kHz Richtung 16-20kHz langsam anhebst sondern den gesamten HT Bereich schon ab 2hKz. ...

-- wir wissen nicht ob der TE lediglich oberhalb 10 kHz "mehr" haben will
-- wir kennen nicht "seine" Übergangsfrequenz
-- der TE hat seine Schaltung schon ausprobiert und findet die Wirkung passend
-- auch klassische Höhensteller (Kuhschwanzentzerrer) wirken oft schon ab 2 kHz
-- IMHO ist das Thema schon seit Beitrag #4 erschöpfend behandelt


[Beitrag von ehemals_Mwf am 03. Mrz 2019, 18:07 bearbeitet]
Neodymius
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 03. Mrz 2019, 21:00
Mal anders gefragt, was könnte/müsste ich denn Bauteil-technisch ändern, damit sich der AMT wie im Ursprungsweichenplan weiterhin unverändert an den MT schmiegt bzw. der jetzige Übergang zwischen HT/MT bestehen bleibt, der AMT im oberen Bereich (sagen wir ab >7KHz) aber in der Lautstärke zunimmt, so dass er etwas brillianter klingt?

Es war die Rede von einem parallelen Cap zum Widerstand. Ich habe alle CAPs doppelt, würde es daher helfen, den 15yF oder 6,8yF nochmal parallel zum Widerstand zu schalten?

Hier nochmal meine HT Weiche mit allen Bauteil-Werten:
Unbenannt45454

Danke euch für die Tipps

VG Christian
ehemals_Mwf
Inventar
#21 erstellt: 03. Mrz 2019, 21:31

Neodymius (Beitrag #20) schrieb:
... Es war die Rede von einem parallelen Cap zum Widerstand. Ich habe alle CAPs doppelt, würde es daher helfen, den 15yF oder 6,8yF nochmal parallel zum Widerstand zu schalten? ...

Ja, das war der Vorschlag von Peas.
6.8 µF wären geeignet.

Ich weis nicht woher die Dimensionierung deiner Weiche stammt.
(Vllt. legst du endlich mal dein ganzes Projekt offen ).
Aber ich würde für ein etwas sanfteres Klangbild den ersten Kondensator von 6.8 auf 5.6 µF verkleinern und dann mit dem Vorwiderstand spielen.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Widerstand einer Frequenzweiche berechnen
zufalls am 19.04.2012  –  Letzte Antwort am 24.04.2012  –  8 Beiträge
Frage zu Widerstand & Frequenzweiche
lunic am 08.03.2010  –  Letzte Antwort am 10.03.2010  –  8 Beiträge
Hochton viel zu leise
totü am 17.11.2011  –  Letzte Antwort am 10.12.2011  –  23 Beiträge
Wie ist eine solche Weiche möglich?
lillith am 21.05.2008  –  Letzte Antwort am 27.05.2008  –  17 Beiträge
Unangenehmer Hochton, woran liegts?
Warf384# am 01.02.2012  –  Letzte Antwort am 26.03.2012  –  54 Beiträge
Parallel/ Serienwiderstände beim Hochton
*xD* am 24.04.2008  –  Letzte Antwort am 25.04.2008  –  5 Beiträge
Weiche von 8 auf 4 Ohm anpassen
Kurbeldreher am 02.03.2012  –  Letzte Antwort am 03.03.2012  –  2 Beiträge
elektrischen Widerstand halbieren
Enrico_22 am 08.10.2005  –  Letzte Antwort am 08.10.2005  –  7 Beiträge
hochton regler nachrüsten?
justsymo am 11.02.2011  –  Letzte Antwort am 11.02.2011  –  3 Beiträge
Passiver Hochton-Schutz ?
Klangfreak am 06.05.2015  –  Letzte Antwort am 17.05.2015  –  16 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.654 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedTimDerHiFiMenschh
  • Gesamtzahl an Themen1.550.822
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.384

Top Hersteller in Lautsprecher Widget schließen