Für Profis: Breitbänder als Center - Abstrahlcharakteristik

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aloa
Stammgast
#1 erstellt: 25. Mai 2006, 22:39
Hallo,

ich habe zwei MLTL (77l Volumen) basierend auf dem Fostex FE167 Breitbänder.
Nun würde ich gerne für den Heimkinobetrieb mit dem FE167 einen passenden Center bauen, basierend auf dem rec. Bassreflex-Enclosure von Fostex (15l Volumen).

Diesen wollte ich in ca. 80cm Höhe auf einen Lautsprecherständer stellen.

Nun meine Frage:

Wie verhält es sich mit der Abstrahlcharakterstik des Breitbänders, denn meiner Meinung nach bündelt er stark zu den höheren Frequenzen hin? Ich vermute, dass das Rundstrahlverhalten nicht ausreichend ist, um Personen, die außerhalb des "sweet-Spots" sitzen, adäquat zu beschallen.

Stimmen meine Überlegungen?

Welche Alternativen würdet ihr mit empfehlen, die sich klanglich in das Tonbild der Hauptlautsprecher einfügen?

Gruß
Aloa
aloa
Stammgast
#2 erstellt: 26. Mai 2006, 21:18
*push*
**5000w_basemachine**
Stammgast
#3 erstellt: 26. Mai 2006, 22:22
HI!

Ja Breitbänder Bündeln aufgrund ihrer membrangröse schon ab 5000 HZ(schätz ich jetzt mal-berechenbar nach der membrangrösse-bzw. Umfang...) Eine Lösung wäre viell. 2 oder mehr kleinere BB's in bestimmten Winkeln anzuordnen und somit ein geichmäßiges rundstrahlverhalten zu erreichen...

ansonsten einen kleinen Höchtöner hoch ankoppeln, der alleine das rundstrahlverhalten verbessert!

MFG der tobi
Zweck0r
Moderator
#4 erstellt: 27. Mai 2006, 02:35
Moin,


ansonsten einen kleinen Höchtöner hoch ankoppeln, der alleine das rundstrahlverhalten verbessert!


Tut er nicht. Im Gegenteil: es gibt dann einen Sprung von starker Bündelung zum Halbraumstrahler, wenn der Hochtöner übernimmt. Sprich ein Mittenloch außerhalb der Achse.


Eine Lösung wäre viell. 2 oder mehr kleinere BB's in bestimmten Winkeln anzuordnen und somit ein geichmäßiges rundstrahlverhalten zu erreichen...


Das gibt eher Interferenzsalat.

Zwei Gegenvorschläge, die sich am ehesten mit der "Breitbänderphilosophie" in Einklang bringen lassen:

1. FAST mit sehr kleinem Breitbänder: Bündelung setzt später ein als bei einem großen.

2. Koaxialchassis: dabei wirkt die Membran als Schallführung für den Hochtöner und verhindert Rundstrahlen.

Grüße,

Zweck
A._Tetzlaff
Inventar
#5 erstellt: 27. Mai 2006, 03:42
Es geht noch "einfacher": Ein möglichst großer Hörabstand - dann braucht man nicht mehr dicht-an-dicht sitzen und bekommt trotzdem genug Höhen auf die Ohren.
aloa
Stammgast
#6 erstellt: 27. Mai 2006, 07:34
Wie groß müsste denn der Hörabstand sein?

Welche Coaxial-Chassis wären empfehlenswert und passen sich in das Klangbild der FE167E ein?

Gruß
Aloa
Klaus_N
Stammgast
#7 erstellt: 27. Mai 2006, 09:24
Warum keinen FE 167 als Center? Bei den Hauptlautsprechern ist die Bündelung doch scheinbar auch kein Problem. Ich würde es damit versuchen.

Gruß, Klaus
**5000w_basemachine**
Stammgast
#8 erstellt: 27. Mai 2006, 09:46
HI!

Ja mit hoch ankoppeln war natürlich gemeint, unter beachtung der abstrahlcharekteristik diese zu den höhen hin wieder zu erweitern. nätürlich nicht nur einen HT ankopelln, sondern schauen wann der BB zu bündeln beginnt und dort geeignet ankoppeln. Nach meinem ABI werd ich wohl auch in diese richtung viele versuche unternehmen und messen, und euch auf dem laufendem halten!

Interferenzsalat lässt sich bestimmt irgendwie vermeiden, müsste man mal durchrechnen mit neigungswinken etc. sodass sich nur auf einer oder zumindest sehr wenigen achsen und Frequenzen(vielleicht sogar nicht störende;)?!) interferenzen ausbilden, auch dahingehend werde ich versuche machen!

Manchmal lässt die Physik bei denkarbeit und richtigen folgerungen sehr praktische Hintertürchen offen:) mal sehen obs klappt:)

MFG der tobi
xhighenderx
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Mai 2006, 10:16
Hi,

soweit ich weiß ist ein Center für Dialoge verantwortlich!

Wieviele Dialoge gibt es, die in dem Frequenzbereich stattfinden, dass man sich über die Bündelung beim Center Gedanken machen muss?

Aus diesem Grund würde ich das so machen, wie du eingangs beschrieben hast - und fertich!
A._Tetzlaff
Inventar
#10 erstellt: 27. Mai 2006, 19:08

aloa schrieb:
Wie groß müsste denn der Hörabstand sein?

Welche Coaxial-Chassis wären empfehlenswert und passen sich in das Klangbild der FE167E ein?

Gruß
Aloa


Wenn man davon ausgeht, dass der BB im Winkel von +/- 7,5° einigermaßen homogen abstrahlt, sind 5,7 Meter Abstand nötig, um eine eineinhalb Meter breite Zone (also ein typischer Zweisitzer) zu beschallen - also nicht gerade einfach, mehr als fünf Meter Hörabstand sind in den meisten Wohnräumen schwierig.

Ich würde es einfach dabei belassen, denn alle Lautsprecher eines HK-Systems sollten identisch sein - damit fallen Koaxe flach, Kombinationen mit Superhochtöner ebenfalls, es sei, man bestückt alle Lautsprecher damit. Davon abgesehen, halte ich es ebenfalls, wie mein Vor-Poster, für unkritisch, da über den Center meist Dialoge laufen - die spielen sich in einem tieferen Frequenzbereich ab.
Ich würde es einfach mal ausprobieren.
captor
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 31. Mai 2006, 22:35
hi

ich habe gestern mein TML W3 bau beendet.. sie sind ja gedacht für meinen pc.. als ich dann so überlegte
dachte ich mir .... benutze sie mal als center.(beide)
also sie spielten wirklich super für ihre größe als center
was ein wenig fehlte war der tiefgang ...aber sonst
passte nicht ganz von der lautstärke zu den pascal xt
habe das ganze dann über den receiver angepasst....
ich war echt überrascht(von den kleinen) und überlege mir jetzt gerade ob ich mir einen breitbänder als center baue.
allerdings auch wieder zwei gehäuse.....nur größere bb
denke halt das man die zwei gehäuse etwas besser ausrichten kann .....

A._Tetzlaff
Inventar
#12 erstellt: 31. Mai 2006, 23:25
Bitte bedenken, dass die Bündelung derart kleiner BBs normalerweise absolut kein Problem darstellt - ganz anders die großen Teile, die nun wirklich nur auf Achse ausgewogen sind (bzw. sein können....).
captor
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Jun 2006, 17:29
kann man da pauschal sagen ab welcher größe von bb´s .. diese bündelung probleme macht???? oder muß man das messen?
ich wollte für den center den FE 127E verwenden...


[Beitrag von captor am 01. Jun 2006, 17:43 bearbeitet]
A._Tetzlaff
Inventar
#14 erstellt: 01. Jun 2006, 20:59
Idealerweise messen - es gibt dazu aber auch Simulationsprogramme oder einfache Formeln: Im Allgemeinen beginnt die Bündelung etwa bei der Frequenz, deren Wellenlänge dem Membranumfang entspricht - bei dem Fostex 127E (66cm² Membranfläche, also etwa 28,8cm Umfang) also etwa ab 1200 Hz. Ich habe das mal mit Messungen verglichen, man kann, wenn man den 30°-Winkel als Maßstab nimmt, locker noch eine Oktave darüber halbwegs bündelungsfrei hören. Ab dann dürfte aber wirklich eine merkliche Bündelung einsetzen.
captor
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 01. Jun 2006, 22:02
jetzt mal ne blöde frage ..... warum ist das mit der bündelung so.... wegen dem breitem frequenzbereich???
A._Tetzlaff
Inventar
#16 erstellt: 01. Jun 2006, 22:43
Solange die Membranfläche wesentlich kleiner ist als die Wellenlänge der abgestrahlten Frequenzen, findet keine Bündelung statt - daher strahlen Lautsprecher i.A. tiefe Töne in alle Richtungen gleich intensiv ab (um zu bündeln, müssten Tieftonlautsprecher Ausmaße von mehreren Metern haben - siehe z.B. Linearrays).
Die Membrangrößen von Hochton-abstrahlenden Lautsprechern, Breitbänder also besonders, sind normalerweise in der Größenordnung der Wellenlängen (der ausgesandten Frequenzen) - dann findet Bündelung statt.

Dazu ein Beispiel: Die Frequenz 100 Hz hat eine Wellenlänge von etwa 344cm - da wirkt selbst ein 18" Lautsprecher (fast ein halber Meter Durchmesser) klein. Die Frequenz 10.000 Hz (=10kHz) hat hingegen eine Wellenlänge von nur 3,44 cm - eine typische Hochtönermembran (Durchmesser 2,5cm) hat fast den gleichen Durchmesser.


[Beitrag von A._Tetzlaff am 01. Jun 2006, 22:47 bearbeitet]
aloa
Stammgast
#17 erstellt: 02. Jun 2006, 10:17
Die Frage die sich mir stellt, ist in welchem Frequenzbereich die menschliche Sprache (Mann/Frau) liegt und ob in diesem Frequenzbereich schon eine merkliche Bündlung bei Breitbändern, wie z.B. dem FE167E eintritt.

Gruß
Aloa
xhighenderx
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 02. Jun 2006, 11:52
Hallo,

aus einem Diagramm habe ich ca. 180Hz - 5000Hz entnommen.

Die Frage ist jetzt, in welchem Winkel der ungünstigste Zuhörer zum Center sitzt und wie die Bündelung des Centers in dem Frequenzbereich aussieht!?
ghostdogg
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Jun 2006, 14:13

aus einem Diagramm habe ich ca. 180Hz - 5000Hz entnommen.


bezieht sich das auf den FQ-Bereich der menschlichen Stimme?
Tiefe Männerstimmen können durchaus bis 80Hz kommen - Das entspricht etwa dem tiefen E auf der normal gestimmten Gitarre. Da kann ich auch noch mithalten
Zischlaute liegen idR etwa bei 4000Hz bis 5000Hz

mfg
*chris*
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 02. Jun 2006, 14:40
@ghostdogg
Ein E auf einer normal gestimmten Gitarre entspricht etwa 165hz.
Der Bassist singt noch eine Oktave tiefer.
A._Tetzlaff
Inventar
#21 erstellt: 02. Jun 2006, 16:55
Da im Tieftonbereich keine Bündelung stattfindet, ist die untere Bereichsgrenze unwichtig.

Ich denke aber, dass die Bündelung für die Stimmenwiedergabe in diesem Fall kein Problem darstellen wird, wenn man mal die oberste Frequenzgrenze ausklammert.
ghostdogg
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 02. Jun 2006, 22:32
@Chris, da hast Du mich jetzt aber verwirrt. Im Helmuth Lemme "Elektro Gitarren"; Seite41 : Tiefe ESaite 82,4Hz - beim Bass 41.2Hz

Wo hast Du dein Wissen her?

mfg
A._Tetzlaff
Inventar
#23 erstellt: 03. Jun 2006, 08:14
Ja, das stimmt - ist mir garnicht aufgefallen.....
Die tiefe E-Saite einer Gitarre hat also 82 Hz.
*chris*
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 03. Jun 2006, 08:56
@ghostdogg
Ich hab mein falsches Wissen aus einem Wikipedia Artikel.


[Beitrag von *chris* am 03. Jun 2006, 09:28 bearbeitet]
A._Tetzlaff
Inventar
#25 erstellt: 03. Jun 2006, 08:59
Böses Wikipedia!
*Hintern versohl´*
*alle Lollies wegnehm´*
ghostdogg
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 03. Jun 2006, 11:29
@chris...so falsch ist es ja garnicht, nur eine Oktave zu hoch. Und ich kann wieder 80Hz summen, chaka.

mfg
Giustolisi
Inventar
#27 erstellt: 05. Jun 2006, 18:41
Kann man nicht vor dem Breitbänder so eine Art Diffusor anbringen? Das wird bei vielen Hochtönern Doch auch gemacht. Ich meine damit ein Teil aus Blech oder einen gedrehten Holzkegel. Phaseplugs sollen das Abstrahlverhalten doch auch verbessern, leider muss dann die Staubschutzkalotte dran glauben.
**5000w_basemachine**
Stammgast
#28 erstellt: 06. Jun 2006, 13:12
HI!

Ja hab ich auch schonmal angedacht die Möglichkeit, allerdings an zu wenig wissen über diffusoren gescheitert...

MFG der tobi
Giustolisi
Inventar
#29 erstellt: 06. Jun 2006, 21:23
Ich habe bei einer anderen Diskussion mitgekriegt, dass jemand eine Phaseplug für den 206er basteln will. Dieses Teil läuft vorne aber nicht spitz zu, sondern wird breiter. Es sieht ähnlich aus, wie das von den Lowthers und soll sehr starke Verbesserungen bringen.
A._Tetzlaff
Inventar
#30 erstellt: 06. Jun 2006, 22:39

Giustolisi schrieb:
.......und soll sehr starke Verbesserungen bringen.

*gähn*
Sowas behauptet doch jeder von seiner Erfindung.
Ich hab´ mal Messungen vom Lowther gesehen, man höre und staune: Den besten Eindruck macht jedenfalls die Messung ohne(!) Phaseplug. Herr Keller baut Lowthers ebenfalls ohne den Phasenkegel nach.
Was man auch an den Messungen sieht: Wirklich herausragende Verbesserungen ziehen solche Modifikationen nicht nach sich. Die größten Schwächen, speziell bei Lowther der sehr ungleichmäßige Frequenzgang und die Resonanzen, werden durch den Phaseplug o.ä. nicht ausgebessert.
Giustolisi
Inventar
#31 erstellt: 07. Jun 2006, 17:38

Giustolisi schrieb:
Es sieht ähnlich aus, wie das von den Lowthers und soll sehr starke Verbesserungen bringen.


Ich meinte mit dieser Aussage, dass die Bündelung abnimmt.
Mich beschäftigt aber gerade die Frage, ob es überhaupt gut ist, den Hochton auf eine größere Fläche zu streuen? Er müsste dann doch weniger intensiv sein, weil es auf die kleinere Fläche weniger ist, vergleichbar mit einer Welle auf dem Wasser, die an Höhe verliert, je breiter sie wird.
ghostdogg
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 07. Jun 2006, 18:56

Mich beschäftigt aber gerade die Frage, ob es überhaupt gut ist, den Hochton auf eine größere Fläche zu streuen? Er müsste dann doch weniger intensiv sein, weil es auf die kleinere Fläche weniger ist, vergleichbar mit einer Welle auf dem Wasser, die an Höhe verliert, je breiter sie wird.


genau das ist das problem, die abgestrahlte Energie im Hochtonbereich wird nicht mehr, eventuell anders verteilt.
Ich halte einen Phaseplug für sinnvoll, um reflexionen zw. Polkern und Dustcap zu vermeiden, und auch der Belüftung schadet es nicht, sonst bringts imho kaum was.

mfg


[Beitrag von ghostdogg am 07. Jun 2006, 18:57 bearbeitet]
aloa
Stammgast
#33 erstellt: 07. Jun 2006, 20:08
Da Breitbänder ja zu den höheren Frqneunzen hin lauter werden und dieses meist mit einem Saugkreis kompensiert werden muss (bei FE167: 1,5mH und 5,6 Ohm) überlege ich, ob man nicht einfach diesen Saugkreis weglassen sollte, so dass sich die Verkuste außerhalb der Achse dadurch kompensieren.

Liege ich da richtig?

Gruß
Aloa
Giustolisi
Inventar
#34 erstellt: 07. Jun 2006, 21:07
Dann hast du aber auf der Achse zu viel. Ein Phaseplug wäre da doch gar nicht so falsch
ghostdogg
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 08. Jun 2006, 09:08

Da Breitbänder ja zu den höheren Frquenzen hin lauter werden


Hm, dass ist aber nicht(mehr) generell der Fall. Aber bei Klassikern wie Fostex gebe ich Dir recht.

mfg
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