Erstes Projekt fertig

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D-ice
Stammgast
#1 erstellt: 24. Jun 2006, 21:41
Ich habe nun meine ersten Boxen gebaut.
Nachdem ich die Daten zu den Hecos bekommen habe (nochmal Danke an WilliWinzig) hab ich mich rangemacht.
Die Tieftöner sind axTon HW200C und die Weichen hab ich selbst berechnet (bei Strassacker).

Also der Klang ist wirklich gut. Die Höhen sind brillant, die Mitten seidenweich und die Bässe tiefreichend. Sie beschallen meinen Computer, da machen Spiele und MP3 besonders Spaß.

Ja, sie sind nicht besonders schön, aber dafür klingts super.

Sie haben ca. 100 Watt Sinus, 4-8 Ohm, Frequenzbereich: ca. 30 - 25.000 Hz, getrennt wird bei 1600 und 8000 Hz.

Hier eine Box in Großaufnahme
http://img151.imageshack.us/my.php?image=simg08614qy.jpg

Das Projekt mit den Magnats is in Vorbereitung (für Partys).
D-ice
Stammgast
#2 erstellt: 24. Jun 2006, 21:46
alfa.1985
Inventar
#3 erstellt: 25. Jun 2006, 00:00
Hallo,

herzlichen Glückwunsch erstmal. Sehne doch ganz passabel aus. Lies bei Bedarf mal was zum Thema Raumakustik und Du wirst wahrscheinlich sehr beeindruckt vom Klang Deiner Boxen sein.

Also - viel Spaß mit den neuen Teilen

gruss

alfa
BananaJoe
Inventar
#4 erstellt: 25. Jun 2006, 09:41
Das wichtigste ist das dir der Klang gefällt, allerdings scheint die Aufstellung alles andere als Ideal.

Trotzdem, Gratulation zum 1. Projekt.
stichi
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jun 2006, 12:06
Hi die sind dir sehr schön gelungen !

Bekommen die jetzt noch ne Farbe oder Filz bezug oder lässt die so ?



gruss


stich
D-ice
Stammgast
#6 erstellt: 25. Jun 2006, 13:36
Also erstmal Danke für die Komplimente

@BananaJoe: Ich hätte sie gerne anderswo gehabt, aber leider gabs keine andere Alternative.

@stichi: Ich lass sie so, weil es am besten zum Mobiliar passt.

Ach ja. Angetrieben werden sie mit einem kleinen Vollverstärker: Audion A-700 (Bj. 1980) mit 2x 50 Watt Sinus. Der is im Schrank (mit Lüfter drauf).

Die erste Musik, die sie wiedergegeben haben, war eine Enya-CD.


[Beitrag von D-ice am 25. Jun 2006, 13:53 bearbeitet]
D-ice
Stammgast
#7 erstellt: 27. Jun 2006, 14:16
Weichenplan
http://img57.imageshack.us/my.php?image=weiche7sy.png

Mal so nebenbei:
Kann mir jemand veilleicht einen Link geben, wo ich Boxenbausatz-Prospekte aus den 70er/80er Jahren finde. Ist nur so zum schmökern.

Danke


[Beitrag von D-ice am 27. Jun 2006, 14:17 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Jun 2006, 17:41
Zwei Anmerkungen:
- die Trennfrequenzen hätte man beide sicher tiefer ansetzen können. Bei einer 38er Kalotte gehen 1000Hz sicher gut und komen dem Tieftöner entgegen. Die 25er(?) HT-Kalotte kann auch locker ab 3000-3500Hz spielen. Das sollte sie auch tun, denn die MT-Kalotte bündelt bei 8000Hz schon stark.
So hast du jetzt zwei starke Sprungstellen im Bündelungsverhalten. Zudem starke Interferenzbildung, wenn du die MT-HT-Trennung nicht extrem steil vorgenommen hast (24dB/Oktave?).
- da es sich hier um Selbstbau handelt, wäre es sinnvoll gewesen, die Treiber in beiden Gehäusen spiegelbildlich anzuordnen. Damit erreicht man ein gleiches Abstrahlverhalten, wenn man sie auf den Hörplatz ausrichtet, oder im Allgemeinen aufstellt. So wie jetzt, hast du einmal MT über HT und einmal HT über MT. Das erzeugt unterschiedlich gekippte Abstrahlkeulen, die dann nochmal unterschiedlich vom Tieftöner beeinflusst werden.

Hauptsache ist aber sicher, dass es dir erstmal gefällt. Das hast du ja erreicht

EDIT: bei der Weichenschaltung wäre es sicher auch mal einen Versuch wert, den Mitteltöner umzupolen. Durch die Weichensteilheit kommt es vermutlich zu recht starken Auslöschungen in den Übergangsbereichen, weil die Phasenlage der Treiber nicht zueinander passt.


[Beitrag von sakly am 27. Jun 2006, 17:45 bearbeitet]
D-ice
Stammgast
#9 erstellt: 27. Jun 2006, 22:28
Naja, also es stimmt schon, was da gesagt wird.
Die Mitteltöner bündeln in der Tat. Ich wollte halt deren Breitbandigkeit etwas ausreizen. Nicht alle Mitteltöner spielen bis 14 kHz.

Also ich werde zu gegebener Zeit die Weichen nochmal komplett überarbeiten. (Finanzen, Mühe etc. spielen bei mir keine Rolle, trotz Schüler) und die Trennfrequenzen reduzieren:
TT-MT schweben mit so 1200 Hz vor. 1000 Hz scheint mir etwas tief, da der Frequenzbereich des MTs erst bei 900 Hz beginnt.
MT-HT hab ich mich auf 5000 Hz geeinigt.
Steilheit ist 12 dB/Okt.

Und das mit der Anordnung. Tja da hab ich beim Bau im Zuge geistiger Umnachtung vergessen die Schallwand zu drehen. Mach ich villeicht auch noch.


[Beitrag von D-ice am 27. Jun 2006, 22:29 bearbeitet]
WilliWinzig
Stammgast
#10 erstellt: 27. Jun 2006, 23:52
Hallo Daniel!

Es freut mich, daß Dir Dein Projekt so gut gelungen ist!

In einer mir vorliegenden Weichenversion (HN 744) von Heco sind die Trennfrequenzen 1 und 4,5 kHz. Der Weichenschaltung traue ich aber nicht so, da sie alternativ für die 50er und die 37er Kalotte zu verwenden ist. Als Tieftöner stehen auch 2 Typen zur Wahl. Also schon fast eine "Universalweiche". Habe erst kürzlich eine Fertigbox mit vermutlich genau der gleichen Bestückung zerlegt, die wiederum eine andere Weichenschaltung hatte.

Ich glaube, die Kunden im Selbstbaubereich wurden von Heco ein wenig verarscht.

Das gilt natürlich auch für die bei den Fertigboxen eingesetzten Chassis mit Schaumstoffsicken. Bis auf die Sicken waren die Boxen noch völlig in Ordnung!

Gruß Michael
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Jun 2006, 09:29
Naja, verarschen kann man wohl nicht sagen, es gibt ja eine Menge Chassis, die man in vielfältiger Weise einsetzen kann.

@D-ice:
Ich würde beim TT-MT so tief wie möglich gehen, weil der 20er(?) schon extrem früh anfängt zu bündeln.
Wenn die Kalotte ab 900Hz einsatzbereit ist, kann man das durchaus ausnutzen.
Ebenso wird die HT-Kalotte wesentlich früher als 5kHz einsatzbereit sein. Das sollte man ebenso ausnutzen. Die Geschichte muss man aber natürlich auch mit der Belastbarkeit (sprich Pegel) abstimmen, die man erreichen möchte. Unter Umständen kann man da auch mal 18dB-Filter verwenden, um die elektrische Belastung zu reduzieren.
D-ice
Stammgast
#12 erstellt: 28. Jun 2006, 12:07
Nun, also ich erzähl euch mal, wo ich meine Kalotten herhabe:
Sie stammen aus einem Paar SM-640, die auf dem Sperrmüll gelegen haben. Die Weichen waren weg.
Ich hätte am liebsten die originalen Tieftöner (wohl TC-245) mitgenommen, aber die hatten auch dieses Problem mit den verdammten Sicken. Traurig, ich hätte gern ein Paar 25 cm TTs gehabt.

Mit den Axtons wars genauso. Die hab ich von nem Auto-Soundborad aufm Sperrmüll abgeschraubt. Haben auch ne Schaumstoffsicke, aber die sind völlig in Ordnung.

Ach ja und belastbar sind die Kalotten (hab ich noch anderswo gelesen)

MT: 70 Watt Sinus bei 12 dB/Okt. ab 1000 Hz
HT: 50 Watt Sinus bei 12 dB/Okt. ab 3000 Hz
Und die TTs 100 Watt Sinus, steht aufm Magneten.


[Beitrag von D-ice am 28. Jun 2006, 12:12 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Jun 2006, 12:12
Ja dann sind die (von mir) angestrebten Trennfrequenzen doch gar kein Problem.
WilliWinzig
Stammgast
#14 erstellt: 28. Jun 2006, 13:35
Hallo Daniel!

Dem Hinweis auf die Polung der Chassis solltest Du auf jeden Fall nachgehen. In Deinem Plan sind alle gleich gepolt. Die Weiche von Heco hat TT +, MT -, HT - angeschlossen. Die falsche Polung führt zu einer Senke im Übergangsbereich.

Hast Du ein Programm zur Weichensimulation, daß den Frequenzgang darstellt? Auf der Homepage von dem "uiblen Gesellen" gibt es eine Version von Audiocad zum Download.

http://www.uibel.net/

Das Programm habe ich vor einigen Jahren gekauft und schon einiges simuliert. Damit kannst Du Dir auch sehr schön den Effekt der falschen Polung vor Augen führen. Bei Visaton gibt es auch Simulationssoftware.

Geht der Weichenrechner bei Straßacker von lineraren Frequenzverläufen im Übergangsbereich aus?

Dann kannst Du beispielsweise die vorgeschlagene tiefe Trennung zwischen TT und MT nicht damit berechnen. Der TT ist da auf jeden Fall mitten im Bereich ansteigenden Pegels und beim MT fällt der Pegel vermutlich schon wenig unterhalb und die Eigenresonanz dürfte auch nicht weit entfernt sein. Die gewählten 1,6 kHz sind hinsichtlich der Berechenbarkeit weniger kritisch.

@ sakly: Verarschung durch Einsatz von Schaumstoffsicken, obwohl man wissen mußte, daß die nicht lange halten. Und für 50er und 37er Kalotten dürften schon
unterschiedliche Trennfrequenzen sinnvoll sein. Die gleiche Weiche für beide schöpft mindestens bei einer nicht das volle Potential aus.

Gruß Michael


[Beitrag von WilliWinzig am 28. Jun 2006, 13:50 bearbeitet]
D-ice
Stammgast
#15 erstellt: 28. Jun 2006, 14:47
Hi Michael!

Also das mit der Umpolung probier ich auch mal.

Zur Weichensimulation benutze ich BoxSim von Visaton. (Hab da ein Boxenprojekt berechnet für die ferne Zukunft)

Des weiteren glaube ich nicht, dass Strassackers Rechner von linearen Frequenzläufen ausgeht.

Und das mit den Schaumstoffsicken ist wahr, bei den TCs waren sie nur noch Staub (is wohl abhängig vom Hersteller. Mein Vater hat Cabasse-Boxen, deren Bässe haben Schaumstoffsicken und halten auch noch nach 25 Jahren). Chassis mit Gummisicke waren in der Tat spärlich gesät bei Heco.
Hab erst gedacht sie villeicht zu Klangmeister oder so zu schicken, aber das wars mir dann noch nicht wert.


[Beitrag von D-ice am 28. Jun 2006, 14:48 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Jun 2006, 15:02

WilliWinzig schrieb:
@ sakly: Verarschung durch Einsatz von Schaumstoffsicken, obwohl man wissen mußte, daß die nicht lange halten. Und für 50er und 37er Kalotten dürften schon
unterschiedliche Trennfrequenzen sinnvoll sein. Die gleiche Weiche für beide schöpft mindestens bei einer nicht das volle Potential aus.


Na das ist klar. Jedoch ist eine 50er Kalotte ohne Probleme in der Lage den Bereich einer 37er ebenfalls abzudecken. Dass das nicht optimal sein kann, liegt auf der Hand.
Gute Konzepte nutzen keine vorhandenen Weichen, sondern besitzen eine eigene, da stimme ich zu
Der Einsatz von Schaumstoffsicken generell ist ja nicht als Vergehen zu sehen. Es gibt genügend Treiber, die mit diesen schon lange spielen und das noch tun. Allerdings sind sie Gummisicken doch unterlegen.


D-ice schrieb:
Des weiteren glaube ich nicht, dass Strassackers Rechner von linearen Frequenzläufen ausgeht.


Doch doch, das muss er ja. Woher soll der Rechner wissen, wann du einen Pegelanstieg durch Bündelung oder dergleichen erhälst? Woher soll der wissen, dass deine Resonanzfrequenz der MT-Kalotte zwischen 600-800Hz liegt?
Der Rechner geht davon aus, dass in dem Trennbereich eine konstante Impedanz und im eingeplanten Spielbereich eine lineare Übertragungskurve vorliegt.
D-ice
Stammgast
#17 erstellt: 28. Jun 2006, 15:12
Na, dann bin ich ja aufgeklärt.
Also ich würd sagen. Ich lass die Boxen mal so erstmal und überdenke die Weichen-Sache noch mal in Ruhe.

Aber warum sind Gummisicken schlechter als Schaumstoff? Gummisicken bröseln nicht.


[Beitrag von D-ice am 28. Jun 2006, 15:13 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Jun 2006, 15:26

D-ice schrieb:
Aber warum sind Gummisicken schlechter als Schaumstoff?


Wer hat das geschrieben? Sind sie nicht.
WilliWinzig
Stammgast
#19 erstellt: 28. Jun 2006, 17:05
Für die Schaumstoffsicken wurde das Argument der geringeren Masse angeführt. -> Etwas höherer Wirkungsgrad oder gleicher Wirkungsgrad bei etwas kleinerem (=billigerem) Magnet.

@Daniel: In Ruhe überdenken schafft immer die Beste Grundlage für weiteres Handeln.
D-ice
Stammgast
#20 erstellt: 28. Jun 2006, 17:28
@sakly
Da hab ich etwas falsch gelesen. Sorry.
Aber, naja ich hab schon mal sowas gehört, Schaumstoffsicken sollen flexibler sein als Gummi.

Öhm, wie gut sind eigentlich die aus weichem Textil, nicht wie bei PA-Chassis?
WilliWinzig
Stammgast
#21 erstellt: 28. Jun 2006, 22:09
Weiß ich nicht.

Aber als der Vollständigkeit halber: Es gab auch Chassis mit Rollsicke aus Papier. Habe erst neulich einen kleinen TMT von ITT mit ebendiesem Aufbau ausgeschlachtet.

Hast Du Dir die Hifi-Jahrbücher auf der Seite mit dem Prospekt von Heco angesehen. In den Jahren ist gerade der Wechsel von Röhren- zu Transistorverstärkern. Auch die Fertiglautsprecher sind interessant. Ein goßer Teil davon ist nach dem Prinzip "Fullrange and Woofer" aufgebaut. Kalotten kamen da gerade erst in Mode. Von Wega gibt es einen FAW mit Valvo 8" BB und 12" TT. Sowas ist heute in der Selbstbauszene wieder aktuell...


Keine Boxenbausatz-Prospekte (warum genau das?) aber:
Informationen zu Isophon Chassis, Prospekte, Bauvorschläge bei:

http://www.lup-berlin.de/archiv/Katalog/index.html

An anderer Stelle auf der Seite gibt es noch weitere Bauvorschläge.
D-ice
Stammgast
#22 erstellt: 29. Jun 2006, 16:43
Also, ich hab nochmal in aller Ruhe nachgedacht und nach etwas Simulation und Experimentieren (mit Software) hab ich mich zu folgendem entschieden.
Die Trennfrequenz TT-MT setz ich bei 1200 Hz (find ich besser)
und die MT-HT bei 4000 Hz (ich höre viel E-Gitarren-Musik) an.

Da is die Bündelung gering (zumindest empfinden es meine Ohren so).

Also zu gegebenem Augenblick mach ich die Weichen neu.
WilliWinzig
Stammgast
#23 erstellt: 29. Jun 2006, 19:00
Ich habe mir die Daten vergleichbarer Kalotten aus der Zeit von WHD angesehen. Die haben Eigenresonanzen um 800 Hz. Dann habe ich die auf deren Impedanz umgerechneten Werte der Frequenzweiche von Heco damit simuliert. Ergebnis: Die Übergangsfrequenz liegt sogar über 1,6 kHz. Das entspricht auch der Regel, den Mitteltöner mindestens eine Oktave über der Eigenresonanz zu trennen. Die Betrachtung ist natürlich ungenau, da ich nur den Hochpaß simuliert habe.

Soviel zu der Verläßlichkeit der Angaben von Heco: Trennfrequenz 1 kHz!!!

Später wurden die Mitteltöner teilweise mit einem angekoppelten Volumen gebaut. Erkennbar an einer größeren Plastikkappe hinten auf dem Magnet. Eine derartige Kalotte hatte beispielsweise eine Fs von ca. 400 Hz. War also deutlich niedriger einsetzbar.


[Beitrag von WilliWinzig am 29. Jun 2006, 19:05 bearbeitet]
D-ice
Stammgast
#24 erstellt: 29. Jun 2006, 22:36
Meine Magnat Mittelton-kalotten haben ein solches Volumen hinten dran.

Da sieht man's wieder, nicht alle Auskünfte sind "vertrauenswürdig".
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