ETON ER4???

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Daniel_Onestone
Stammgast
#1 erstellt: 03. Jul 2004, 18:15
Hallo! Hat jemand Erfahrungen mit dem ETON ER4? Habe noch je ein Paar neue ExcelW21E002-4 und Seas Noferro650. Suche dafür die Etons um mit dem aus einem EX4HE übriggebliebenen W17E002 ein Paar BlackJacks zu bauen. Die EX4HE von Excel wären zu gross geworden, da gabs ein Veto Fideler Gruss vom..... Daniel
qnorx
Stammgast
#2 erstellt: 03. Jul 2004, 18:45
Ja, ich kenne die ER4.
Ich habe sie im Rahmen des HH Bauvorschlags Emotion verwendet und auch schon im Rahmen eigener Entwicklung genutzt.
Ich halte diesen AMT für einen der Besten seiner Art und den Preis für durchaus angemessen. Das vertikale Rundstrahlverhalten ist nicht sehr ausgeprägt, wie das Bändchen und AMTs gênerell haben. Wenn man damit allerdings leben kann, dann bringt einem das sogar einen kleinen Vorteil bei der Entwicklung des Lautsprechers, denn so gibt's weniger Reflexionen an der Schallwand und den Gehäusekanten.

Was willst Du genau wissen?
Hoersturz
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Jul 2004, 10:15
Hi gnorx,

da muss ich mich auch mal einklinken.
Du hast die Emotion nachgebaut? Für eigene Zwecke?

Ich bin gerade am Bauen und bin schon höllisch auf das Ergebnis gespannt. Vor allem eben auf den Hochtöner. Hab Zuhause bis jetzt nur seidenweiche große (25-28mm) Kalotten gehört.
Ist die Emotion zickig bei der Aufstellung? Ist die Weichenabstimmung vom Timmi o.k.? etc. etc.
Kanst du mir deine Erfahrungen mit der Box schildern?

Grüße
Hoersturz
Esche
Inventar
#4 erstellt: 04. Jul 2004, 10:37
tag königsbrunner

so ein zufall, habe seit drei jahren einen zwei wege monitor mit dem er 4 von eton. für mich die beste kompacktbox, die ich je gehört habe. der er 4 ist ein super hochtöner.

grüße esche
qnorx
Stammgast
#5 erstellt: 04. Jul 2004, 12:25

da muss ich mich auch mal einklinken.
Du hast die Emotion nachgebaut? Für eigene Zwecke?


Ja. Allerdings die Version I, also nicht die neue Emotion II die in der letzten HH war.


Ist die Emotion zickig bei der Aufstellung?


Jein. Als Lautsprecher selbst ist sie nicht wirklich zickig. Allerdings fordert sie einen eher grossen Raum, alleine schon, damit sie etwas Wandabständ bekommt und andererseits damit sie ihren Tiefbass und ihre Räumlickkeit voll entfalten kann. So gesehen, würde ich sagen, der Raum ist wichtig, die Aufstellung darin dann aber nicht.


Ist die Weichenabstimmung vom Timmi o.k.? etc. etc.


Mehr als das, ich halte die tiefe Ankoppelung bei 1300 Hz für schlichtweg genial. Fast der gesamte MT/HT-Bereich
wird vom ER4 übertragen. Das kann man deutlich hören. Ansonsten empfiehlt sich natürlich bei der Weiche höchstwertigste Komponenten zu verwenden, allerdings mit dem entsprechenden finanziellen Aufwand. Daher liese sich das auch in einem zweiten Schritt realisieren (ich hab auch erst die "Budget-Empfehlung" gebaut).


Kanst du mir deine Erfahrungen mit der Box schildern?


Sehr zu frieden. Eines der besten Selbstbauprojekte das ich je realisiert habe (eigene miteingeschlossen). Leistungsfähigkeit nach oben punkto Lautstärke beschränkt, aber genügend. Ein potenter Verstärker (nur potent, keines dieser Megamonster) ist von Vorteil weil relativ tiefer Wirkungsgrad.
Bauliche Tipps:
- Alle Schrauben als Innensechskant mit metrischem Gewinde und Einschlagmutter ausführen, dann lässt sich alles tiptop montieren und demontieren.
- Für das Frequenzweichenfach und das IHA-Fach ein zweites Brett mit grosser Ausparung als Rahmen zum draufschrauben des Deckels machen, dann einen Dichtstreifen rein, dann wird's wirklich dicht.
- Schallwand von oben bis unten doppelt ausführen.
- Wirf mal ein Auge auf die Konstruktion im Bereich Frequenzweichenfach. Die überlappende Ringstrebe ist alles andere als optimal. Ich habe hier eine stabilere Lösung die besser abdeckt gewählt, ist aber kaum in Worte zu fassen.
- Innen alles mit Silikon gedichtet.
- IHA-Rohr muss unbedingt ein gerades Rohr sein, keines von diesen aufgeweiteten. Die Abstimmung verschiebt sich da sehr schnell.
- Kein Terminal verwenden, sondern Polklemmen.
- Bodenplatte doppel ausführen und in die unter Platte bereits die Gewinde zur Verschraubung von Spikes oder Absorbern einmontieren
- Zwischen den Ringstreben des TTs habe ich anstatt Bawotumes Hawaphon genommen (bessere Absorbtion des Direktschalls, weniger Schwingungen auf dem Gehäuse).

Such mal nach meine Postings und dem Begriff Emotion. Ich hatte schon einmal realtiv ausführlich über die verschiedeben Modifikationen die ich gemacht habe, geschrieben.


[Beitrag von qnorx am 04. Jul 2004, 12:27 bearbeitet]
Hoersturz
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Jul 2004, 13:50
Hallo Esche,

schöner Zufall, freut mich das dir eine Box mit ER-4 gefällt. Ein beruhigendes Gefühl


Hallo qnorx,
danke für deine ausführliche und schnelle Antwort

tja, ich hätte früher mal schauen sollen . Das Gehäuse von meinen E-Motion's I (4/03) ist nach dem Bauplan von Timmi erstellt und außer Außenfinish fertig.

Mein Hörraum ist nicht übermäßig groß, aber ich denke ausreichend.

Die Weiche ist keine "Baustelle", da bin ich beruhigt. Das Abstimmen ist nicht ganz mein Revier (zu wenig Erfahrung). Die Bauteilqualität entspricht der Emotion von Strassacker (www.lautsprechershop.de) mit High-End-Weiche.

Verstärker ist nicht potent aber ausreichend kräftig (echte 2x140W sin. an 8 Ohm).

Innensechskantschrauben nehm ich, allerdings keine Metrischen.

Das Frequenzweichenfach ist zum Innenvolumen hin abgedichtet. Nach außen isses nicht mehr notwendig.

Abdichten des Gehäuses ist natürlich selbstgänger.

Gerades IHA-Rohr - klar.
Polklemmen - was sonst ?
Die Bodenplatte doppelt? Hab ich mir auch schon überlegt.

Was ist Hawaphon


Grüße
Hoersturz
Waldo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Jul 2004, 13:54

Ja, ich kenne die ER4.
Ich habe sie im Rahmen des HH Bauvorschlags Emotion verwendet und auch schon im Rahmen eigener Entwicklung genutzt.


In welcher Liga (im Vergleich zu Fertigboxen) spielt denn die
Emotion? Oder andere High-End-Projekte aus HH?
Beispiel: Die Triga würde ich aufgrund der verwendeten Chassis
in die "Klasse" der großen JMLabs aus der Electra-Reihe ein-
ordnen. Oder liege ich damit komplett daneben?

H.a.n.d.,

E.:wq
Hoersturz
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Jul 2004, 14:14
Hallo Waldo,

die Frage würd mich auch interessieren.

Hab mal vor ein paar Jahren die Tempo von Audio Physic gehört und war schwer enttäuscht. Da war allerdings noch nicht der Ringstrahler von ScanSpeak verbaut.


Grüße
Hoersturz
palucca
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Jul 2004, 15:08
hallo,

Lautsprecher-Selbstbau im oberen Preisbereich ist geradezu billig. Timmermanns hatte mal eine Zweiwegebox mit dem 11Zoll-Eton und einem Magnostaten entwickelt. Eine sehr ähnliche Fertigbox wurde in den Image-HiFi für 15.000,-Euro
vorgestellt. Oder die Lumen White für schlanke 33.000,-Euro!
5 Thiel Chassis die ca. 2000,-Euro kosten. Da bleibt viel Geld übrig, um ein Profimesssystem und die besten Chassis zu kaufen. Mein nächstes Projekt: ETON ER4, 11/12Zoll Etonbass, Tiefmitteltöner bin ich mir noch nicht im klaren. Evtl. auch von Eton oder Thiel/Seas Exel. Entweder als vollaktives System mit digitaler Frequenzweiche (die in der Hobby-HiFi vorgestellt wurde) oder zumindest den Bass Aktiv. Als erstes steht jetzt endlich ein Messgerät auf meiner Wuschliste: DASS 32usb. Das wird mein Projekt für die nächsten Jahre.
Hoersturz
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Jul 2004, 15:35
Hallo Rüdiger,

die Zweiwegbox von Timmi war noch in der K&T? Das war doch die EOS?

Die hatte unter den Lesern aber viel Disput hervorgerufen. Habe sie selber leider nie probehören können. Wollte diese Box schon fast nachbauen, scheiterte aber an meiner Regierung (Frau ).


Lautsprecher-Selbstbau im oberen Preisbereich ist geradezu billig.


Ganz Deiner Meinung

Grüße
Hoersturz
qnorx
Stammgast
#11 erstellt: 04. Jul 2004, 16:01


Ja, ich kenne die ER4.
Ich habe sie im Rahmen des HH Bauvorschlags Emotion verwendet und auch schon im Rahmen eigener Entwicklung genutzt.


In welcher Liga (im Vergleich zu Fertigboxen) spielt denn die
Emotion? Oder andere High-End-Projekte aus HH?
Beispiel: Die Triga würde ich aufgrund der verwendeten Chassis
in die "Klasse" der großen JMLabs aus der Electra-Reihe ein-
ordnen. Oder liege ich damit komplett daneben?

H.a.n.d.,

E.:wq


Das ist immer so ne Sache mit dem Vergleichen, weil wir ja von subjektiven Höreindrücken reden.

Ich kann daher nur so antworten: ich hatte die Möglichkeit eine von mir modifizierte Emotion I (die meiner Meinung nach besser klingt als die Original Emotion I) neben einer Piega C40, Piega C10LTD und einer B&W Nautilus 800er zu hören. Mein Eindruck von der Emotion: nicht ganz so analytisch-kalt wie die Piegas, wesentlich prägnanterer Mitteltonbereich und tieferer, deutlich dynamischerer und besser defninierter Bass. Gegenüber der Natilus (von der ich insgeamt eigentlich recht entäuscht bin, die ist bei Weitem nicht so gut wie ihr Ruf) konnte ich eigentlich nur Pluspunkte ausmachen (immer gleiches Setup, einmal mit Röhrenamp, einmal ohne). Insbesondere fiel mir auf, dass die Emotion de Bassbereich sehr viel genauer definiert und im Mittelhochtonbereich schlichtweg eine deutlich bessere Auflösung bietet. Der Natilus kann man zugute halten, dass sie wärmer klingt als die Emotion (für meinen Geschmack jedoch zu warm), dass sie ein besserer Rundstrahlveralten hat und dass sie punkto Pegel die Emotion locker in die Tasche steckt.
Natürlich habe ich diesen Hörtest nicht alleine gemacht, sondern mit ein paar audiophilen Freunden, und auch wenn wir uns in Details der Bewertung unterschieden, waren wir doch im Grossen und Ganze derselben Meinung.

Ein weiteres Mal konnte ich die Emotion gegen eine Selbstbau Visaton Concorde MKII, ebenfalls leicht modifiziert mit besserer Weiche (von Mundorf) probehören. Auch hier fand ich eine ganze Reihe deutlicher Pluspunkte auf der Seite der Emotion, insbesondere die "Stimmigkeit" über einen grossteil des Mittelhochtonbereichs. Das klang einfach sehr viel homogener, man merkt, dass ab 1300Hz alles von einem einzigen Chassis kommt. Allerdings empfand ich die Unterschiede nicht als riesig. Was sicher anders ist, ist die Klangfarbe. Der Concorde hört man an, dass sie Chassis mit Alu-Membranen hat; die Emotion tönt obenraus sehr viel luftiger und spielfreudiger, nicht so angestrengt. Das Staging der beiden ist ähnlich, nicht perfekt aber gut.

Alles in allem kann man sicher sagen, die Emotion ist ein guter Lautsprecher, das technische Konzept ist sehr überzeugend. Deutliche Verbesserungen lassen sich allerdings meiner Meinung nach bei der Gehäusekonstruktion erzielen - Verbesserungen die auch hörbar sind. Das soll aber kein Vorwurf an Timmermanns sein, denn er muss Gehäuse konstruieren die auch jemand mit weniger handwerklicher Erfahrung bauen kann.


[Beitrag von qnorx am 04. Jul 2004, 16:04 bearbeitet]
Esche
Inventar
#12 erstellt: 04. Jul 2004, 17:11
tag

kann mich qnorx nur anschließen. habe vor drei jahren nach einem sehr guten kompackt ls für mein musikzimmer gesucht. wollte in die " königsklasse der passiven ls " investieren.

Habe mir die nautilus 805, die micro utopia, die 1.3 se von dynaudio, audioplan contrast und die revel m 20 angehört. bei einem freund konnte ich eine kleine spendor hören. anfangs war ich von der utopia begeistert, die ich viel besser als die hochgelobte nautilus fand, bessere ablösung des klangbildes, schnellerer bass. die audioplan gefiel mir gut, aber zu schwach im bass.
hatte mir schon das sparbuch für montag hergerichtet, da rief mich ein kollege begeistert an, er habe sich eine selbstbaubox ausgeliehen, die seine elac speakers (bändchenfan) in allen belangen an die wand spielte. er bat mich dringend noch heute bei ihm vorbei zu fahren. ich tat dies mit meinen test cds und freute mich schon insgeheim, mich über die selbstbauboxen lustig zu machen, da ich ja bald utopia besitzer sein sollte.
nun da standen ordentlich verarbeitete ls aus multiplex natur mit seltsamen chassis, er4 und hexacone tiefmitteltönern von eton, die ich zu diesem zeitpunkt noch nicht kannte. ein klopfen auf das gehäuse weckte solides vertrauen.
doch chancen gegen die utopia, lächerlich. dann die erste cd eingelegt und blankes entsetzen, meine fresse (entschuldigung, trifft es aber am besten) noch nie zuvor habe ich musik so direkt und fokussiert gehört, bässe schnell, tief und straff. die höhen kamen föllig frei und null spitz, sondern extrem verständlich und selbst bei hohen lautstärken angenehm.
tja was soll ich sagen, hab mir viel geld gespart und für einen bruchteil der utopias den für mich besseren ls gekauft.


grüße esche
Waldo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Jul 2004, 19:09

nun da standen ordentlich verarbeitete ls aus multiplex natur mit seltsamen chassis, er4 und hexacone tiefmitteltönern von eton, die ich zu diesem zeitpunkt noch nicht kannte. ein klopfen auf das gehäuse weckte solides vertrauen.


Jene hier?

http://www.intertechnik.de/user/10102/articles/1348268.html

H.a.n.d.,

E.:wq
Esche
Inventar
#14 erstellt: 04. Jul 2004, 19:26
tag waldo

nein anderer tiefmitteltöner (duetta top), andere weiche und matrixgehäuse. im großen und ganzen k&t vorschlag nur an einigen punkten verbessert.

grüße esche
Waldo
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Jul 2004, 19:48
*schnief*

Ihr seid schuld daran, daß ich näxte Woche eine Werkbank in
den Keller zimmere, den ollen Visaton-Bausatz (CT 80) wieder
rauskrame und klein anfange, selber LS zu bauen.

Na, vielen Dank dafür.

H.a.n.d.,

E.:wq
Hoersturz
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Jul 2004, 21:59
Hi Waldo,

das CT 80 System (Front/Center und Effect) allerdings mit einem anderen Subwoofer (Eigenbau ähnlich Sub W-20.39) hab ich auch schon mal gebaut. Damit habe ich längere Zeit mit Dolby-Prologic Heimkino genossen und war sehr zufrieden.

Für den heutigen Standard Dolby-Digital5.1 würde ich anstatt den CT-Effect 80 auch die CT-Center 80 bauen.

Mach dich an die Arbeit , Du wirst es nicht bereuen

Grüße
Hoersturz
lillith
Stammgast
#17 erstellt: 04. Jul 2004, 22:36
hat jemand den emotion II vorschlag schon konkret nachgebaut?
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