eure meinung zu chassis

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storchi07
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 27. Okt 2006, 11:15
eure meinung: welche firma baut die besten chassis und warum sind sie so gut ?

vielen dank im voraus.
atomium
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Okt 2006, 11:21
Hallo,

ich find die Excel Chassis von Seas (zumindest Tief- und Mitteltöner) richtig geil.

Ebenfalls sehr geil sind die Eton Chassis.

Kann dir leider nich sagen warum... muss man einfach gehört haben...

Willst du dir denn ne schöne High-End Box bauen oder wieso fragst du?

MfG Flo
storchi07
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Okt 2006, 11:27

atomium schrieb:
Hallo,

ich find die Excel Chassis von Seas (zumindest Tief- und Mitteltöner) richtig geil.

Ebenfalls sehr geil sind die Eton Chassis.

Kann dir leider nich sagen warum... muss man einfach gehört haben...

Willst du dir denn ne schöne High-End Box bauen oder wieso fragst du?

MfG Flo


vorerst ist es reines interesse. kann aber jederzeit losgehen. ich mag die etons von klang und verarbeitung her auch sehr !

gruß storchi07
HerrBolsch
Inventar
#4 erstellt: 27. Okt 2006, 13:44
Das kommt wohl drauf an, zu welchem Zweck die Chassis sein sollen. Sowas kannste ja nicht pauschal sagen. Woran willst du denn die "Bestheit" messen?
Esche
Inventar
#5 erstellt: 27. Okt 2006, 13:50
preis leistung seas, peerless, audax und ein paar geschichten von monacor.

meine persönlichen lieblinge kommen von eton, scan speak und davis.
Meister_Gü
Stammgast
#6 erstellt: 27. Okt 2006, 17:18
Mit Audax habe ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht, auch mit Vifa, Seas und Supravox.

Wenn es richtig laut werden soll, bin ich von Beyma absolut begeistert.
Tourbillon
Stammgast
#7 erstellt: 27. Okt 2006, 17:47
Leute, mal halblang....den Besten gibt's nicht! Oder bloss für eine bestimme Anwendung. Und auch dann bleibt's Geschmacksache.

Nehmen wir nur mal Hochtöner: Kalotten, Konus, Bändchen, Magnetostat, Elektrostat, Ionen-Hochtöner, Piezo, NXT, Hörner in allen Varianten. Was ist nun das Beste?

Welches Konzept? Wie laut? Wie tief muss das Teil spielen können?

Sorry, aber die Frage ist falsch gestellt. Nenn Deine Vorstellungen, und dann gibt's Anregungen.

schubidubap
Inventar
#8 erstellt: 27. Okt 2006, 18:33
dem stimme ich so zu. allerdings schön weg von die aktuellen Piezos
bonesaw
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Okt 2006, 19:05

welche firma baut die besten chassis und warum sind sie so gut ?


Meinst du jetzt Firmen die für den Selbstbau herstellen oder Chassishersteller allgemein?.
storchi07
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Okt 2006, 19:53
vielleicht auf das funktionsprinzip bezogen:wie brauchbar und dann welcher hersteller. das ganze bezogen auf die erreichung des möglichst naturgetreuen klangreproduzierens. ok, ich weiss es geht nicht wirklich naturgetreu. dennoch...
Granuba
Inventar
#11 erstellt: 27. Okt 2006, 20:24

das ganze bezogen auf die erreichung des möglichst naturgetreuen klangreproduzierens.


Das schaffen SEHR viele Chassis, unter anderem auch eine Frage der Weiche.... Diese Diskussion wird zu nichts führen, es werden einige MArkennamen, evtl. auch Typnamen fallen, leider ists eine Frage des GESAMTkonzepts, wie die Box am Ende tönt oder eben nicht tönt. Man kann mit dem passenden Konzept und Know How aus einem Westrachassis für 4,95 von Pollin und einer netten hochtonkalotte um 15 Euro eine gut klingende Box wasteln, leider schafft man das genaue Gegenteil auch mit höchstpreisigen Kombinationen....

Harry
storchi07
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 27. Okt 2006, 21:23

Murray schrieb:

das ganze bezogen auf die erreichung des möglichst naturgetreuen klangreproduzierens.


Das schaffen SEHR viele Chassis, unter anderem auch eine Frage der Weiche.... Diese Diskussion wird zu nichts führen, es werden einige MArkennamen, evtl. auch Typnamen fallen, leider ists eine Frage des GESAMTkonzepts, wie die Box am Ende tönt oder eben nicht tönt. Man kann mit dem passenden Konzept und Know How aus einem Westrachassis für 4,95 von Pollin und einer netten hochtonkalotte um 15 Euro eine gut klingende Box wasteln, leider schafft man das genaue Gegenteil auch mit höchstpreisigen Kombinationen....

Harry


sicher eine frage des gesamtkonzeptes. aber ich würde keine fiat-teile in einen rolls-royce einbauen wollen.
storchi07
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Okt 2006, 21:32
ich kann mir nicht vorstellen, das die naturgetreue reproduktion von z.b. klassischen instrumenten mit fast allen chassis gleich gut geht.
freibürger
Inventar
#14 erstellt: 27. Okt 2006, 21:44
@Murray,
man kann aber auch mit dem passenden Konzept und Knowhow aus Markenchassis eine Box bauen die immer besser klingt als Pollin....
Ich stimme dir zu: es ist eine Frage des Gesamtkonzepts.
Und des Budgets.
storchi07 könnte uns mal über sein Vorhaben aufklären.

Hattest du nich mal nen andern Avatar, so´n Headbanger? Fand ich besser.

Peter
Granuba
Inventar
#15 erstellt: 27. Okt 2006, 21:50

storchi07 schrieb:
ich kann mir nicht vorstellen, das die naturgetreue reproduktion von z.b. klassischen instrumenten mit fast allen chassis gleich gut geht. :?


WAS spricht denn dagegen?


man kann aber auch mit dem passenden Konzept und Knowhow aus Markenchassis eine Box bauen die immer besser klingt als Pollin....


Theoretisch magst du recht haben, nur wurde ich schon recht oft vom Gegenteil überzeugt... Bestes Beispiel ist für mich immer noch das Membranmaterial: Kevlar, Metall, Chitin, Keramik und und und... Nur entdecke ich immer wieder diesen komischen Trend zurück zur (billigen) Pappe...
Sicher, mit guten Chassis ist es einfacher, eine Box zu entwickeln, die dem Lastenheft entspricht, automatisch auf guten Klang zu schließen, nur weil sündteures Material verwendet wird ist aber ein gern gemachter Trugschluß.

Harry
freibürger
Inventar
#16 erstellt: 27. Okt 2006, 22:25
Tja Harry,

der Trend zur Pappe ist ja auch nicht zwangsläufig deshalb, weil sie besser wäre. Ist doch so: High Tech ist durch, besinnen wir uns auf die Roots, ist halt ein Trend. Wobei das auch ganz schön teuer werden kann, irgendwo hab ich mal was gesehen, handgeschöpfte Membranen mit speziellen Faseranteilen etc.....$$$$$$$$
Klar der Preis macht nicht die Qualität, und, so verstehe ich die Frage von storchi (die ich mir auch immer stelle):
Was sind die besten "Pappen" für´s Geld, was ich gerade bereit bin auszugeben.

Gruß Peter

P.S. bin gleich offline, mein Sohn will schlafen


[Beitrag von freibürger am 27. Okt 2006, 22:27 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#17 erstellt: 27. Okt 2006, 22:51

Tja Harry,

der Trend zur Pappe ist ja auch nicht zwangsläufig deshalb, weil sie besser wäre.


Das es die beste Membranart ist, wage ich auch nicht zu behaupten, nur ist es gut gemacht herrlich ausgewogen, zickt obenrum nicht rum, untenrum z.B. mit Nomex verstärkt ist es sehr steif und gleichzeitig leicht, was auch wiederrum gut für die Mitten ist.
Jeder angeblich noch so überlegener Metaller (Als Beispiel... ) braucht speziell obenrum wesentlich mehr Beachtung. Selbst wenn es sich gut misst, habe ich bei vielen (aber nicht allen... ) Metallern immer eine leichte "Härte" in den mitten feststellen können, Messwerte reichen eben doch nicht aus für die Beurteilung eines Lautsprechers!
Es ist nur ein Beispiel...

Harry
HerrBolsch
Inventar
#18 erstellt: 27. Okt 2006, 23:18

sicher eine frage des gesamtkonzeptes. aber ich würde keine fiat-teile in einen rolls-royce einbauen wollen.


Wenn das Ergebnis das gleiche wäre? Würde ich sofort machen! Ein besseres Preis-Leistungsverhältnis gibt's gar nicht
storchi07
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 28. Okt 2006, 17:21

HerrBolsch schrieb:

sicher eine frage des gesamtkonzeptes. aber ich würde keine fiat-teile in einen rolls-royce einbauen wollen.


Wenn das Ergebnis das gleiche wäre? Würde ich sofort machen! Ein besseres Preis-Leistungsverhältnis gibt's gar nicht :angel


wird es aber nicht sein
storchi07
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Okt 2006, 17:43
wenn ich etwas konstruiere, will ich folgendes wissen: welche teile erledigen den geplanten job am besten, ohne mehr zu investieren als sein muss. deswegen die "umfrage" und weil andere ansichten interessant sind. habe spontan die treiber dafür her genommen. hätte auch das gehäuse oder die weichen nehmen können. wobei alles zusammenpassen muss und die weichen ja auch noch extra von den treibern abhängig sind. und bei weichen ja auch noch wieder die bauteile wichtig sind.
Granuba
Inventar
#21 erstellt: 28. Okt 2006, 17:47

wenn ich etwas konstruiere, will ich folgendes wissen: welche teile erledigen den geplanten job am besten, ohne mehr zu investieren als sein muss.


Du hast deine Frage doch schon selber beantwortet. Ein Chassis zu nennen bringt gar nichts, das GESAMTKONZEPT sowie das BUDGET ist wichtig.
Nenn mir deine Anforderungen und dein Budget, und ich kann dir auch konkrete Chassis nennen...

Harry
storchi07
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 28. Okt 2006, 18:21

Murray schrieb:

wenn ich etwas konstruiere, will ich folgendes wissen: welche teile erledigen den geplanten job am besten, ohne mehr zu investieren als sein muss.


Du hast deine Frage doch schon selber beantwortet. Ein Chassis zu nennen bringt gar nichts, das GESAMTKONZEPT sowie das BUDGET ist wichtig.
Nenn mir deine Anforderungen und dein Budget, und ich kann dir auch konkrete Chassis nennen...

Harry



budget: 2000€

standbox,passiv,3-wege,4-ohm,bassreflex,einfarbig lackiert,
be-wiring.

naturgetreu und unverfärbt klingend.

hab ich was vergessen ?

danke für die tips.
Granuba
Inventar
#23 erstellt: 28. Okt 2006, 18:39
Messtechnik vorhanden?
Wie groß ist dein Raum?

Harry
storchi07
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 28. Okt 2006, 18:46

Murray schrieb:
Messtechnik vorhanden?
Wie groß ist dein Raum?

Harry


messtechnik vorhanden, 30 qm. handwerkliches können vorhanden.
Granuba
Inventar
#25 erstellt: 28. Okt 2006, 20:08
Gut!
Was würde ich einem Klassikhörer empfehlen? Prinzipiell wurde ich zu einem Bass im geschlossenem Gehäuse raten, bei dem Budget dürften evtl. auch zwei drinsitzen, evtl. 2 25er. Klassik kommt IMHO besser über geschlossen. Ein 30 macht seinen Job aber auch sehr gut. Usher würde ich mir anschauen, Eton ist eine Möglichkeit, ansonsten ist die Auswahl eher klein bei größeren Hifi-tauglichen Bässen.
Mittelton: Leichte, und trotzdem feste Membran, bei eintsprechend großen Tieftönern darf da auch ein 17er ran, genial finde ich zu diesem Zweck die Audaxe mit HDA-Membran, sofern noch lieferbar. Eton ist wieder eine Empfehlung, Peerless ebenfalls, Insidertip scheint der Veravox 5S zu sein. Falls auftreibbar: Mitteltonkalotten (76mm) sind sehr pegelfest bei ausreichend hoher und/oder steiler Trennung, 76mm Schwingspule sei Dank!
Hochton: Kritisch! Ich würde etwas stark bündelndes nehmen, etwas einen Seas NoFerro im Waveguide oder z.B. einen Eton ER4 im selbigen, leider gibts da keine fertigen Lösungen.
Grundlegend interessant?
Kommt eine vollaktivierung für sich in Frage?

Harry
Meister_Gü
Stammgast
#26 erstellt: 28. Okt 2006, 20:14
Die Audax HDA Chassis bekommt man angeblich wieder. Als Bass will ich einmal 2 Audax HM 210 CO pro Seite ins Rennen schicken. Habe das einaml in CB gehört, war wirklich beeindruckend, und bei dem Buget auch kein Problem.

Wie wäre es bei einem stark bündelndem HT mit einem Ringradiator, Vifa XT 3(2)00?
freibürger
Inventar
#27 erstellt: 28. Okt 2006, 23:40
n´abend,
furchtbar zäh, warum kann storchi nicht von vorn herein sagen was er will?
Peter
storchi07
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 30. Okt 2006, 11:03

Murray schrieb:
Gut!
Was würde ich einem Klassikhörer empfehlen? Prinzipiell wurde ich zu einem Bass im geschlossenem Gehäuse raten, bei dem Budget dürften evtl. auch zwei drinsitzen, evtl. 2 25er. Klassik kommt IMHO besser über geschlossen. Ein 30 macht seinen Job aber auch sehr gut. Usher würde ich mir anschauen, Eton ist eine Möglichkeit, ansonsten ist die Auswahl eher klein bei größeren Hifi-tauglichen Bässen.
Mittelton: Leichte, und trotzdem feste Membran, bei eintsprechend großen Tieftönern darf da auch ein 17er ran, genial finde ich zu diesem Zweck die Audaxe mit HDA-Membran, sofern noch lieferbar. Eton ist wieder eine Empfehlung, Peerless ebenfalls, Insidertip scheint der Veravox 5S zu sein. Falls auftreibbar: Mitteltonkalotten (76mm) sind sehr pegelfest bei ausreichend hoher und/oder steiler Trennung, 76mm Schwingspule sei Dank!
Hochton: Kritisch! Ich würde etwas stark bündelndes nehmen, etwas einen Seas NoFerro im Waveguide oder z.B. einen Eton ER4 im selbigen, leider gibts da keine fertigen Lösungen.
Grundlegend interessant?
Kommt eine vollaktivierung für sich in Frage?

Harry


zwei kleinere bässe, oder einen großen ? ist eins von beidem besser ? sollten die chassis der einzelnen wege nicht möglichst von einem hersteller sein ? tolle infos bis jetzt. vielen dank !
Ezeqiel
Inventar
#29 erstellt: 30. Okt 2006, 14:02

storchi07 schrieb:
zwei kleinere bässe, oder einen großen ?[...]

Zwei kleinere würde ich sagen. Beide SBA-mässig weit voneinander entfernt eingebaut hätte das nur den Nachteil, dass die gleiche Membranfläche aufgeteilt auf zwei Membranen meistens etwas teuerer ist. Vorteil wäre eine gleichmässigere Bassverteilung im Raum.

storchi07 schrieb:
[...]sollten die chassis der einzelnen wege nicht möglichst von einem hersteller sein ?[...]

Ich wüsste dafür keinen Grund.

Gruss,
Ezeqiel
Thunder-Wolf
Stammgast
#30 erstellt: 30. Okt 2006, 16:13
also ich finde im lowcost bereich sind Ravemaster und Mivoc ungeschlagen!
storchi07
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 30. Okt 2006, 23:37
eton gefällt mir so gut, dass ich nur eton verwenden möchte. als hochtöner den er4. als mittel und tieftöner etwas dazu passendes. zwei tieftöner im geschlossenen gehäuse sollen es sein. wenn denn der eton wunsch mit den geforderten 4 ohm konveniert.
lens2310
Inventar
#32 erstellt: 30. Okt 2006, 23:51
Membranmaterial !

Interessant ist das einige namenhafte Hersteller von großen und teuren Studiomonitoren vor nicht allzulanger Zeit immer noch Pappe als Membranmaterial verwendeten, zumindest bei ihren großen Basschassis, obwohl Hightechmaterial schon lange verfügbar war. Warum wohl ?
Am Preis kanns hier ja wohl wirklich nicht liegen, oder ?
Entscheidend ist wie oben gesagt das Gesamtkonzept, nicht nur bei der Box, auch bei den einzelnen Chassis.
Was nutzt eine Titankalotte für 20 Euro die trotzdem Sch... klingt ?
Granuba
Inventar
#33 erstellt: 30. Okt 2006, 23:59

storchi07 schrieb:
eton gefällt mir so gut, dass ich nur eton verwenden möchte. als hochtöner den er4. als mittel und tieftöner etwas dazu passendes. zwei tieftöner im geschlossenen gehäuse sollen es sein. wenn denn der eton wunsch mit den geforderten 4 ohm konveniert.


Warum unbedingt 4 Ohm? Natürlich, zwei parallel geschaltete 8er erfüllen das ebenso...
Guck dir mal die Duetta an!

Harry
storchi07
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 31. Okt 2006, 00:26

Murray schrieb:

storchi07 schrieb:
eton gefällt mir so gut, dass ich nur eton verwenden möchte. als hochtöner den er4. als mittel und tieftöner etwas dazu passendes. zwei tieftöner im geschlossenen gehäuse sollen es sein. wenn denn der eton wunsch mit den geforderten 4 ohm konveniert.


Warum unbedingt 4 Ohm? Natürlich, zwei parallel geschaltete 8er erfüllen das ebenso...
Guck dir mal die Duetta an!

Harry


nicht unbedingt 4 ohm, wollte mich nur an meine gemachten vorgaben halten. hab schon häufiger bei dynamik-akustik geschaut. die dortigen sachen gefallen mir sehr. www.dynamik-akustik.de


[Beitrag von storchi07 am 31. Okt 2006, 00:28 bearbeitet]
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