Freuenzweichen-Platinenlayout

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subwoofi
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Jan 2007, 13:47
Hallo Leute,
ich suche verzweifelt ein Platinenlayout für eine 2-, bzw. 3-Weg Frequenzweiche, 8 Ohm, Leistung etwa 100 Watt für mein Selbstbauprojekt. Hab bisher viele Schaltungen und Beispiele gefunden, aber alles nur Schaltpläne, kein Platinenlayout zu finden. Ich möchte aber keinen "Kabelsalat" sondern sauber aufbauen und auch keine gekaufte oder vorgefertigte Platine verwenden, sondern es soll ein echter Selbstbau werden.
Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Danke
subwoofi
detegg
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2007, 13:59
Moin subwoofi, willkommen im Forum!

wenn Du nicht auf die div. Universallayouts (intertechnik,etc) zurückgreifen möchtest, wirst Du wohl selber layouten und ätzen müssen. Bei der Vielzahl der unterschiedlichen Bauformen der Spulen/Kondensatoren und der Weichenschaltung hat hier wohl keiner was universelles ...

Die meisten (mich eingeschlossen) arbeiten mit "fliegender" Verdrahtung. Das ist auch elektrisch gesehen die beste aller Möglichkeiten - obwohl einige behaupten, keine Weiche wäre die bessere Lösung

Gruß
Detlef
testfahrer
Inventar
#3 erstellt: 13. Jan 2007, 14:00
hi and wellcome

das platinenlayout wirst du dir selbst anfertigen müssen, weil du die weiche, bei einer eigenentwicklung (so hört es sich zumindest an), schließlich auch selbst entwickeln musst

edit: war ich mal wieder zu langsam

gruß
christof


[Beitrag von testfahrer am 13. Jan 2007, 14:01 bearbeitet]
subwoofi
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 13. Jan 2007, 14:11
servus - und danke erstmal für die freundliche Aufnahme und die raschen Antworten. Tja, ich möchte ganz bewusst mal ätzen - die entsprechende Lichtquelle, Vakuumrahmen etc. sind ja vorhanden. Aber ich dachte, vielleicht hat jemand so ein Platinenlayout nutzlos herumliegen, um ein bissl "abkupfern" zu können. Der Drahtwirrwarr ist mir zuwider :-)
sieht zwar keiner mehr, wenn das Ding fertig ist, aber ich weiß, was drinnensteckt....und deswegen auch mein halsstarriges Verhalten ;-)
danke
subwoofi

PS.: hab schon mal eine Boxenbauanleitung mitdokumentiert (vor allem der Holzaufbau) sollte jemand daran Interesse haben, kann ichs ja mal veröffentlichen - ist aber eher für Anfänger gedacht, nicht für honorige Fachleute ;-)
detegg
Inventar
#5 erstellt: 13. Jan 2007, 14:59
Hi,

wird es ein Bausatz mit "fertiger" Weiche oder möchtest Du die LS/Weiche komplett selber entwickeln?

Detlef
subwoofi
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 13. Jan 2007, 15:17
servus,
ich möchte sie schon selber entwickeln - aber ein Platinenlayout zum "nachsehen" oder ähnlich wäre mir doch sehr behilflich...
vielleicht ist hier jemand, der schon Weichen-Platinen hergestellt hat?
bye
subwoofi
detegg
Inventar
#7 erstellt: 13. Jan 2007, 15:21

subwoofi schrieb:
ich möchte sie schon selber entwickeln

... dann solltest Du Dir über ein endgültiges Layout erst dann Gedanken machen, wenn die Weiche "steht".
Oder hast/willst Du die Weichenbauteile berechnen?

Gruß
Detlef
steigerwälder
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Jan 2007, 18:28
ich ätze meine platinen für die frequenzweiche immer, egal wie günstig der lautsprecher ist.
so wie du schon geschrieben hast, du weist das sie im inneren schlummert
ebenso baue ich meine röhrenverstärker nur auf platinen auf, auch wenn´s früher in freiverdrahtung ausgeführt wurde. lass da mal ein bauteil zur seite kippen, sind ja nur ein paar hundert volt.
zurück zum thema:
du solltest bei der entwicklung der weiche trotzdem auf freiverdrahtung zurückgreifen, da hier ein bauteilewechsel mehr als einmal ansteht.
erst wenn du die weiche zu deiner zufriedenheit geändert hast kannst du dich an´s ätzen machen.
viel spass dabei
MBU
Inventar
#9 erstellt: 13. Jan 2007, 18:35
Hallo Subwoofi,

wenn Du nieten und nicht ätzen willst kannst Du das so machen wie ich:

http://www.uibel.net/bauvor/fw/fw.html
lenz
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Jan 2007, 20:12
Oder ne Lochraster Platine verwenden.
detegg
Inventar
#11 erstellt: 13. Jan 2007, 20:29
ähem, nur mal so am Rande (und als Anregung ):

Könnte sich bitte mal jemand die Mühe machen, den wirksamen Querschnitt einer geätzten Leiterbahn von 50/75µ Dicke und der Breite X auszurechnen?

Welche Ströme fließen noch z.B im TT-Zweig?

Verwendet Ihr auch mindestens 4qmm-LS-Kabel?

.... nachdenklich

Detlef
HerrBolsch
Inventar
#12 erstellt: 13. Jan 2007, 20:41

detegg schrieb:
Könnte sich bitte mal jemand die Mühe machen, den wirksamen Querschnitt einer geätzten Leiterbahn von 50/75µ Dicke und der Breite X auszurechnen?


Ich messeeee...! Ein Meter, und, äh, ja. 0,13 bzw. 0,19mm²

Aber Punktlochraster muß kommen noch die Brücken zwischen den Punkten dazu.
testfahrer
Inventar
#13 erstellt: 13. Jan 2007, 20:45
beim leiterbahnquaerschnitt hatte ich auch erst bedenken, aber sind die anschlussdrähte mancher bauteile auch nicht wirklich dick. da ich es aber nicht besser weiß, benutze ich lieben freiverdrahtung und bei längeren strecken LS kabel.
ich würde an dieser stelle nicht optik vor die funktion stellen.


Ich messeeee...! Ein Meter, und, äh, ja. 0,13 bzw. 0,19mm²

hab ich mich etwa vermessen? ich wollt doch nichts kaputt machen

gruß
christof
steigerwälder
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Jan 2007, 21:38
die diskusion gab es hier schon öfter zwecks leiterbahnenquerschnitt von frequenzweichenplatinen.
um das ganze nur mal zur überlegung zu stellen:
selbst absolute high-end-brocken sind im Endstufenzweig nicht stärker ausgelegt, und hier kommen wahrhaft hohe ströme zu stande.
man sollte das ganze mit den querschnitten nicht überbewerten, ich selbst benutze 1,5 quadrat ls-kabel, fertig !!!

p.s. wer möchte, kann ja die leiterbahnen mit entsprechenden kupferdrähten verstärken, falls bedenken bestehen.

p.p.s. ich mach es auch nur wegen der optik, sonst kein grund.
man gibt sich ja beim bau des gehäuses auch alle erdenkliche mühe, warum dann bei den weichen schludern (versuchsaufbauten ausgenommen)
detegg
Inventar
#15 erstellt: 13. Jan 2007, 21:52

steigerwälder schrieb:
p.s. wer möchte, kann ja die leiterbahnen mit entsprechenden kupferdrähten verstärken, falls bedenken bestehen.

... würde ich ebenfalls empfehlen. Ich hatte schon einige defekte Weichenplatinen mit weggeschmorten Leiterbahnen

ach ja, Klingeldraht hat 0,4qmm

Detlef
subwoofi
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 13. Jan 2007, 22:48
danke hier nochmal...
ahja..und die uibel.site ist bei mir sei längerer Zeit schon "gebookmarkt" :-)

also...ich geh mal ans Werk...wenn ich was hab, stell ichs hier rein ;-)

Kurt (Subwoofi)
Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 16. Jan 2007, 03:58

detegg schrieb:
Ich hatte schon einige defekte Weichenplatinen mit weggeschmorten Leiterbahnen

Die sind aber bestimmt nicht durch den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Lautsprechers kaputt gegangen, sondern ein anderer Defekt hat dies verursacht!
subwoofi
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 17. Jan 2007, 22:52
so liebe Leute, berechnet hab ich das Teil mal (siehe Skizze) - muss jedoch zugeben, ich hab keine Ahnung, wie ich das fachgerecht layoute, damit das was wird auf der Platine. Wäre da jemand bereit, mir zu helfen (in Form einer Skizze oder ähnlich)??
so schauts aus:
http://www.heavycargova.org/Weiche.jpg

danke
Subwoofi (Kurt)
Amperlite
Inventar
#19 erstellt: 17. Jan 2007, 22:56
Hast du deine Bauteile schon?
Nicht dass du ein Layout zusammenbastelst und dann passen deine Teile nicht drauf.
detegg
Inventar
#20 erstellt: 17. Jan 2007, 23:07

subwoofi schrieb:
..in Form einer Skizze oder ähnlich)??

Die Skizze hast Du doch schon selbst entworfen.
Lege eine Styropor-Platte o.ä. auf den Tisch.
Schneide ein Blatt Papier auf die Größe Deiner Leiterplatte und lege es auf die Unterlage.
Biege die Beinchen der Hochlastwiderstände rechtwinklig nach unten.
Positioniere die Bauteile wie auf Deinem Schaltplan.
Dort, wo TMT bzw. HT angeschlossen werden sollen, benötigst Du je 2 Lötstellen zum Festlöten der Kabel.
Zeichne die Verbindungslinien zw. den Bauteilebeinchen gemäß Deines Schaltplans.

Schon darüber nachgedacht, wie Du das Layout auf´s Kupfer bekommst?

Ach ja, Deine Weiche ist zu 100% falsch!

Gruß
Detlef
subwoofi
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 17. Jan 2007, 23:14
Ja... Film von Layout ausdrucken, in meinen Vakuumrahmen legen, mit den UV-Lampen belichten... Chemie usw...
dieser Vorgang macht mir kein Kopfzerbrechen - das hab ich schon gemacht von fertigen Platinenlayouts - aber eben noch keines selbst konzipiert.
100 % falsch? hm - die Berechnung stammt prinzipiell von der Strassacker-site, welche doch immer wieder (auch hier) zitiert wurde und wird. Ich bin aber nicht in der Lage, nachzuvollziehen, ob das stimmt oder nicht...
Wäre aber nett, wenn du mir sagen könntest, warum falsch.
Danke
Kurt
subwoofi
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 17. Jan 2007, 23:16
ja - die Bauteile hab ich...
danke
Kurt
detegg
Inventar
#23 erstellt: 17. Jan 2007, 23:33
Hi Kurt,

meine Aussage zur Weiche war bewusst provokant

Ihre Grundfunktion wird sie erfüllen, d.h. 18dB Trennung bei einer gewünschten Grenzfrequenz und Pegelabsenkung um xdB.

Das eine berechnete Weiche nur eine erste Näherung sein kann, darüber wurden schon Bücher geschrieben.
Zur Weichenentwicklung gehört neben der elektr. richtigen Auslegung die Berücksichtigung der elektr./mech./akustischen Eigenheiten der verwendeten Chassis. Und das benötigt mehr als den richtigen Umgang mit dem Taschenrechner.

Du kannst eine Weiche nicht ohne die Chassis entwickeln - vlt. nennst Du einfach mal die Typen!

Gruß
Detlef
subwoofi
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 18. Jan 2007, 00:04
Provokation ist (meistens) gut, weil herausfordernd :-)
Nur ist leider bei mir das Basiswissen mager - deshalb hab ich mich auch entschlossen, mal ein Forum zu "bemühen".
Ich habe als Chassis die beiden Tonsil GTC16/40/8 und GTC11/130 ins Auge gefasst.
Sodele, jetzt bin ich aber echt auf die Antwort gespannt ;-)
servus Detlev
Kurt
detegg
Inventar
#25 erstellt: 18. Jan 2007, 03:33

subwoofi schrieb:
... jetzt bin ich aber echt auf die Antwort gespannt

Moin Kurt,

habe mir die Mühe gemacht und nach den Datenblättern der Chassis gegoogled - einen Kommentar gebe ich jetzt nicht ab.

Zum HT gibt es hier einen lustigen Thread.

Ach ja, Deine Weiche ist zu 100% falsch!

Gruß
Detlef
subwoofi
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 18. Jan 2007, 09:54
oh - danke für den link zum "Tonsil"-threat :-)
da sollte man wohl doch die Finger davon lassen, hm?
servus
Kurt

P.S.: und welche Alternativen wären Deiner Meinung nach in dieser Preisklasse akzeptabel? Mein Finazminister lässt leider nicht wesentlich mehr zu :-(
detegg
Inventar
#27 erstellt: 19. Jan 2007, 00:13
Moin, moin

.. ich tät die Tonsils nicht geschenkt nehmen.

Schau doch mal bei Strassacker - entweder nach einzelnen Chassis oder besser - nach einem Bausatz (z.B. die CT´s) mit TMT+HT+Weiche in Deiner Preisklasse. Die passende Weiche gibts dazu, das Layout+Gehäuse kannst Du dann selbst entwickeln.

Gruß
Detlef
subwoofi
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 19. Jan 2007, 12:32
bin da jetzt doch ein wenig entmutigt... habe mir jetzt viele Artikel hier mal durchgelesen und muss leider gestehen, dass mein Grundwissen **** ist. Habe aber auf der Visaton-site einen Bausatz gefunden, der mir gut gefällt (VIB130TL). Würd jetzt gern Deine Meinung darüber hören...
Servus
Kurt
Donatin
Stammgast
#29 erstellt: 19. Jan 2007, 14:09
Wenn es auch mal lauter und knackiger werden soll ist die VIB130TL nicht gerade der ideale Spielpartner. Bis zur gehobenen Zimmerlautstärke spielt sie dennoch sehr souverän.
Schau Dir mal die VIB170AL an. Sie bietet deutlich mehr Dynamik und spielt den Bassbereich bei höheren Lautstärken deutlich sauberer und straffer. Preislich tun sich die beiden LS kaum etwas wenn man nicht gerade einen kpl. Bausatz direkt bei Visaton bestellt.
Soll nur leise oder im Bereich der Zimmerlautstärke gehört werden dann ist die VIB130TL wirklich nett anzuhören und klanglich der VIB170AL überlegen.
Donatin
Stammgast
#30 erstellt: 19. Jan 2007, 14:15
Noch einen Tipp zur Weichenerstellung. Ordne die Bauteile erstmal auf der Platine an und überlege wie die Leiterbahnen laufen sollen. Bei solch einfachen Projekten geht das ohne PC. Man nimmt einen säurefesten Edding und "malt" die Leiterbahnen auf die Platine (idealerweise bleibt dann nur noch die Fläche der Leiterbahnunterbrechungen frei). Danach gehts in Ätzbad. Die geschwärzten Flächen bleiben mit Kupfer belegt und die Platine ist nach dem Abwaschen mit Nagellackentferner o.ä. ohne grosse Arbeit einsatzbereit.

Bei FW ist mir der Aufwand am PC zu gross (Folie bedrucken und dann belichten). Das einfache Schwärzen mit dem Edding geht da deutlich flotter.
detegg
Inventar
#31 erstellt: 19. Jan 2007, 15:33
Hallo Kurt,

als Bezugsquelle für die VIB´s kann ich Plus-elektronik empfehlen - vlt. noch etwas tel. verhandeln ;-)
Dort findest Du auch die Bauanleitung mit FW-Schaltung - unterscheidet sich doch sehr von Deiner berechneten ...

Gruß
Detlef
subwoofi
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 19. Jan 2007, 20:31
Danke allen hier im Forum - werd jetzt mal meinen Finanzminister freundlich stimmen, damit die Euros fließen können
servus
Kurt
detegg
Inventar
#33 erstellt: 19. Jan 2007, 23:21
Daumen drück´

Detlef
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