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PC Crossover Euphorie muss ich teilen

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HTPC
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Jan 2007, 19:59
Ich möchte dies nicht im PC Forum posten, denn da tut sich nicht viel und es geht ja auch um Frequenzweichen.

Dies ist nur der erste Teil, für den zweiten brauch ich noch
etwas Zeit.

Die Frequenzweiche durch dem PC, ist für mich nun endlich zum Thema geworden. Und ich möchte jeden der ein Mehrwegsystem hat, ermutigen es mal damit zu versuchen. Das was mich bisher davon abgehalten hat, diese Art der Signalaufteilung auszuprobieren, war ganz einfach, das die Hardware für den PC bisher alles andere als High-Endig war. Was nützt es eine fast perfekte Frequenzweiche mit Signalverzögerung und Phasenausgleich zu gestalten, wenn der Klang in der Soundkarte hängen bleibt. Auch die bis dato Komplexität der Software (sprich die vielen Schritte bis zum brauchbaren Resultat) hat diesen Weg dem Laien gehörig erschwert.
Das hat sich für mich schlagartig geändert, als ich vor ein paar Wochen auf einen Soundkartentest
gestossen bin. Dort wurde die brandneue Bluegears B-inspirer hervorragend getestet und auch zwei weitere Tests bestätigten das. Normalerweise schau ich mir so was gar nicht an, weil ich getunte und selbst gebaute HiFi Geräte besitze, die in anderen Regionen angesiedelt sind. Aber um das Prinzip PC Crossover mal zu testen wollte ich dann doch das Beste was man unter 100 Euro bekommen kann erwerben. Worauf es mir am meisten bei dieser Karte an kam, war nicht wie gut sie klang, sondern wie gut sie klingen kann. Also was für Voraussetzungen sie für Modifikationen mitbringt.
Und da wurde ich dann bei der Bluegears hellhörig, da sie einen absoluten spitzen Dac den
AK-4396 von AKM beherbergt, und zwar auf allen 8 Kanälen.
Das hat für mich gereicht um den Test zu starten.
Sofort hab ich mich daran gemacht alle möglichen neuen 7.1 Soundkarten die ich in Deutschland kaufen kann, genauer anzuschauen.
Bingo, eine identische Karte die Club3D Theatron heißt ist im Netz für 60 Euro zu haben.
Bestellt, eingebaut und ein paar Stunden eingespielt. Klingt unmodifiziert besser als mancher Sony, Phillips,Technics.......
Der eigentliche Hammer aber ist, wie sie sich mit einem passiven Filter erster Ordnung
anhört. Ich habe einfach das Signal vor den OpAmps abgegriffen. Über 1K und 4,7 uf Black Gate und 4,7 nf auf Masse und ohne Vorverstärker auf meine Röhre gegeben.
Und was soll ich sagen, es klingt besser als alles was ich bisher in meinem Zimmer hatte, als da wären:

1.) Frisierter Pioneer mit Röhrenausgangsstufe
2.)DDDac mit hochwertiger Bestückung
3.)Selbst gebauter USB Dac mit PCM2707 und TDA1543
4.)Frisierter Oppo 971 mit selbst gebauter aktiver Ausgangsstufe auf Basis des THS4032

Der Oppo war mein bisheriger Favorit, aber die Soundkarte macht die meisten Dinge die den Oppo von den anderen Konkurrenten unterscheidet noch etwas besser.
Detailreichtum, Abbildung, Basskontour, Bassgewalt und Natürlichkeit sind beeindruckend.
Und das alles ohne mich bisher um die Stromversorgung und die Taktung gekümmert zu haben.
Diese Soundkarte mit dem Frequency Allocator dürfte endlich mein vier weg Hornsystem zu dem Klang verhelfen, den ich mir von den Komponenten erwarte. Bisher waren meine Versuche mit passiver Weiche eher ernüchternd. Hornsysteme scheinen viel sensibler auf Fehler in der Weiche zu reagieren als herkömmliche Speaker.
Jetzt muss ich nur noch die anderen Kanäle auf gleiche Weise tunen und mich um die oben genannten Bereiche kümmern.
Ach ja, getestet habe ich das Ganze im Stereobetrieb mit Fostex Fe-127 im Fonken Gehäuse.
Ich hoffe ich konnte euch Appetit machen.

Hier noch ein Photo von meiner wilden Verdrahtung:
http://picasaweb.google.de/Klaus.Freis/Audio

Gruß,
Klaus


[Beitrag von HTPC am 31. Jan 2007, 20:01 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#2 erstellt: 31. Jan 2007, 20:27
Ohhh - ich hoffe, hier geht es weiter!!
HTPC
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Feb 2007, 00:18
Ja ich hoffe auch das sich noch ein paar Leute einklinken.
Es ist schon faszinierend für welch kleines Geld man sich ein
Top System zusammen bauen kann.
Selbst ein System mit den esoterischsten herkömmlichen Komponenten hat einfach nicht die Voraussetzung um ein Endresultat zu liefern, wie ein System was Zeit Phase und
Raumeinflüsse schon im PCM Stream bearbeitet. Das gilt
sogar für meinen Breitbänder wo ja nicht mal eine Weiche im Spiel ist. Eine gerippte CD abgespielt mit Raumkorrektur über eine 100 Euro Emu 0404 Soundkarte klingt einfach besser als die gleiche CD über meinen getunten Pioneer mit Röhren Ausgangsstufe. Die Zeiten haben sich einfach geändert, viele exotische Geräte werden in ein paar Jahren nur noch an Nostalgiker verkauft werden können. Ich musste das schon letztes Jahr bei meinem 110 Euro Charlize (Tripath 2020 Amp) erfahren.
Der spielte meinen Accuphase E303 glatt an die Wand und meine Röhre hat auch nur bei der Tiefenstaffelung die Nase vorn.

Gruss,
Klaus
xlupex
Inventar
#4 erstellt: 01. Feb 2007, 00:22
Welchen Equalizer benutzt du denn?
Danutz
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Feb 2007, 00:23
Weiter weiter

Dan
Spatz
Inventar
#6 erstellt: 01. Feb 2007, 00:33
Also das klingt alle wirklich schon sehr interessant!

Ich werde wohl still mitlesen...
HTPC
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Feb 2007, 13:35
Schaut euch doch mal den Frequency Allocator an.
Die Demo Version ist voll funktionstüchtig, man kann halt die Einstellungen nicht speichern aber
ein Bildschirm SnapShot vorm Beenden kann die nächste Sitzung erheblich beschleunigen.
Wer eine Asio Mehrkanal Soundkarte besitzt könnte seine Erfahrungen mit der Software hier posten.
Auch (((acourate))) von Uli Brueggemann könnte man probieren, aber der Preis ist schon recht happig.

Gruss,
Klaus
HTPC
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Feb 2007, 13:52
Hallo xlupex,
ich hab deine Frage ganz übersehen.
Ich benutze DCR von Denis Sbragion, als PlugIn in Foubar. Ist schon etwas Arbeit.
Aber wenn man sich genau an die Anleitung im DCRguideV1.0 hält bekommt man gute Ergebnisse.

Gruss,
Klaus
selector24
Inventar
#9 erstellt: 01. Feb 2007, 14:12
Hallo,

genau das was ich schon seit einiger Zeit suche!!!

Bitte beschreib auch mal die gesamte Signalkette, bzw welche Software zum Einsatz kommt.

lg

Wolfgang


EDIT:
Ich habe mir mal schnell die Club 3D Soundkarte angesehen.
Davon gibt es 2 Versionen:
Club 3D Theatron DD 7.1, PCI (CMS-THDD)
Club 3D Theatron DTS 7.1, PCI (CMS-THDTS)

Der einzige Unterschied der mir aufgefallen ist, ist dass letzter zusätzlich einen DTS Decoder hat.
Ist es abgesehen davon egal welche man verwendet?


[Beitrag von selector24 am 01. Feb 2007, 14:20 bearbeitet]
HTPC
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Feb 2007, 15:12
Also ich habe die Theatron DTS, die andere kenne ich nicht.
Ich habe sie von Bug Computer Components für 64Euro inkl. Versand bezogen. (Ich weiss gar nicht ob diese Angabe hier erlaubt ist)
Bitte nicht den Treiber von Club3D verwenden. Um Asio Unterstützung zu bekommen, muss der neuste Treiber von der Bluegears b-inspirer verwendet werden.
Software die ich benutze ist Foobar, aber mit Asio der Karte (kein Asio4All verwenden)
Zum kurzen check das die Karte Software Crossover fähig ist habe ich ein Programm im Foobar DSP das sich schlicht crossover nennt. Ich glaube das findet man auf einer der Foobar Seiten. Es ist vier Weg fähig.
Frequency Allocator ist aber das ultimative Tool. (Einfach googeln)

Gruß,
Klaus
Blackhole
Stammgast
#11 erstellt: 01. Feb 2007, 15:20
Hi,


Der einzige Unterschied der mir aufgefallen ist, ist dass letzter zusätzlich einen DTS Decoder hat.


Wenn du dir die Bilder der Karten beim Hersteller anschaust
wirst du festellen das auf der Club 3D Theatron DD 7.1
keine Wandler zu sehen sind, was auch den Preisunterschied
von gut 20Euros erklärt.
Das sollte vor dem Kauf geprüft werden.

@HTPC: Hast du es geschaft externe Signale(Spdif>Karte) in Foobar wiederzugeben?, würde mich sehr interessieren.


Gruß Bernd
HTPC
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Feb 2007, 16:05
Spdif hab ich nie ausprobiert
Ich hab auch jetzt keine Ahnung wozu man das braucht. Also selbst ein Teak VRDS Laufwerk über Spdif soll mit einem von EAC gerippten Stream vom Klang her nicht mithalten können (ist aber nicht von mir selbst ausprobiert worden). Im DSP Fenster gibt es aber die möglichkeit von:
"Spdif in/out loopback".
Wozu das dient weis ich nicht. Ich bin in Sachen Software eine Null.

Um Enttäuschungen zu vermeiden,
so muss die Karte aussehen. Ob Schwarz oder Rot ist egal.
(Bild mit Text: Bluegears mit 4x AKM AK4396)

Oben rechts gibt es die Option "view largest Photo"

http://picasaweb.google.de/Klaus.Freis/Audio

Gruß,
Klaus


[Beitrag von HTPC am 01. Feb 2007, 17:38 bearbeitet]
HTPC
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Feb 2007, 12:12
Es ist schon merkwürdig wie wenig Leute sich für dieses Thema interessieren, wenn man bedenkt was man alles mit einem solchen System bekommt:

1.Einen hochwertigen Dac.
2.Ein hochwertiges Laufwerk das auf jeden fall hochwertiger ist als mein Pioneer Plattenteller Laufwerk.
3.Eine Frequenzweiche die man nach belieben verändern kann und jede einzelne Weicheneinstellung lässt sich abspeichern und gegen eine Andere vergleichen.
4.Digitale Raumkorrektur, auch beliebig veränderbar und zum Abspeichern.
5.Kein lästiges wechseln von CDs mehr und das zusammenstellen von Favoritenlisten inclusive.

Gruß, Klaus
nähmaschine
Stammgast
#14 erstellt: 03. Feb 2007, 13:34
Hallo HTCP

Es ist schon merkwürdig wie wenig Leute sich für dieses Thema interessieren

Vielleicht liegts daran, dass hier vornehmlich Bastler rumschwirren, die zwar mit dem Lötkolben, aber weniger mit Computern umgehen können (jedenfalls in diesem speziellen Bereich).
Ich bin zwar auch noch kein Opa, aber viel verstanden hab ich nicht. Scheint irgendwie interessant zu sein, ne aktive Frequenzweiche per Computer realisiert, wenn ichs richtig verstanden habe. Aber, wo ist denn das tolle Laufwerk? Hab ich was übersehen? War bisher nicht nur von Soundkarten und mir unbekannter Software die Rede?
Ich würd jedenfalls gern näheres erfahren, nur müsstest du es nochmal für Dummies formulieren.
Die Bilder funtionieren bei mir im übrigen nicht.
Gruß
Steffen
dupree
Stammgast
#15 erstellt: 03. Feb 2007, 13:36
Nanana, sind doch reichlich klicks vorhanden.

Ich überlege auch ernsthaft, sowas mal in Angriff zu nehmen. Vor allen Dingen, da das nächste Projekt vor der Tür steht und dafür wieder einige exotische Bauteilewerte bestellt werden müssten, die ordentlich ins Geld gehen. Da wäre das eine sehr gute Alternative. Und sei es nur zum gehörmäßigen Abstimmen einer späteren "normalen" Weiche.

Grüße

Thorsten
Spatz
Inventar
#16 erstellt: 03. Feb 2007, 13:40
Ich interessiere mich auch sehr für dieses Thema... nur ist der Umstieg von Passiv auf Halb-/Vollaktiv eben doch ein Schritt, den man sich erst überlegen muss.

Ich sehs aber schon kommen: Irgendwann werde ich mir diese Sounkarte auch kaufen und mein erstes Aktivprojekt verwirklichen.
gürteltier
Inventar
#17 erstellt: 03. Feb 2007, 13:47
ich finde das thema auch sehr interessant. nur mir geht es auch so, das ich nicht ganz folgen kann. und leider funktionieren deine links nicht.

gruß
HerrBolsch
Inventar
#18 erstellt: 03. Feb 2007, 13:48
Gibt's für sowas auch 'ne brauchbare externe Karte? Als Notebook-Nutzer kann ich mit den PCI-Karten nich viel anfangen :-P

Gruß, Hauke
HTPC
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 03. Feb 2007, 15:08
Hallo Steffen,
ich habe alle meine CDs mit der Software EAC auf die Festplatte kopiert und kann sie dann mit der Abspielsoftware Foobar abspielen. Foobar ist so etwas wie der Media Player in Windows. Jetzt brauche ich keinen CD Spieler mehr und deshalb ist mir der Computer zum Laufwerk geworden. Dieses Laufwerk ist sogar besser weil es nicht mit den Abtastproblemen eines CD Spielers zu kämpfen hat und nicht so viele Formatänderungen vornimmt. Auf dem Computer liegt eine copierte CD im PCM Format vor und in diesem Format werden auch alle Berechnungen vorgenommen: Weichenberechnung, Phase, Zeitverzögerung für versetzte Lautsprecher und Raumkorrektur. Natürlich kenne ich mich auch nicht sonderlich gut damit aus, aber ich kann damit arbeiten und das reicht mir erst einmal.
Für Foobar gibt es ein sogenanntes PlugIn das Crossover heist und das PCM Signal in bis zu vier Signale nach deinen Vorgaben für die Lautsprecher aufteilt. Jedes dieser Signale wird dann auf einen Ausgang von deiner Mehrkanal Soundkarte geleitet. Bei herkömmlichen Karten im Mittelpreisniveau klingt das ganze wegen der billigen Komponenten nicht recht gut. Bei der von mir verwendeten Karte mit dem simplen Umbau aber erstaunlich gut. Wenn ich noch die Stromversorgung überarbeite und eine TentClock verwende wird es wohl unter 5000 Euro keinen CD Spieler aus dem Regal geben, der es damit aufnehmen kann und das ist jetzt mein Ernst.
Für den Laptop wird die Sache dann doch recht teuer, weil es entsprechende USB oder Firewire Karten nur von teuren Anbietern gibt. Die Emu 0404 USB benutzt zwar den Miracle Dac, sie ist aber nur Stereo und somit für Crossover ungeeignet. Sie gibt bestimmt einen sehr guten Dac ab.

Gruß, Klaus
HTPC
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 03. Feb 2007, 15:14
Der Link müsste jezt wieder klappen.

http://picasaweb.google.de/Klaus.Freis
Anorakker
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 03. Feb 2007, 15:29
es sollte bei all der euphorie aber nicht vergessen werden, dass ebenso wie alle bauteile in der klassischen "analogen" kette auch sämtliche digitalen berechnungen in der klangkette den sound positiv als auch negativ beeinflussen können.
ein gutes digitales filter ist absolut nicht trivial und auch hier gibt es grosse unterschiede, nicht umsonst wird in der produktion zu gunsten der genauigkeit/präzision mit höheren auflösungen und abtastraten gearbeitet.
das ausgangsmaterial (von der cd) mag zwar bitganeu vorliegen, aber was dann die eq´s und x-overs alles dazusounden, bleibt meist ein geheimniss des programmierers.
cyr1ll
Stammgast
#22 erstellt: 03. Feb 2007, 17:17
Habe heute den Thread entdeckt und auch mal ein wenig rumexperimentiert. Zwar nur Pfusch aber einige Erkenntnisse hats doch gebracht!


Da meine Soundkarte die ich normalerweise benutze nur einen Stereo Ausgang hat musste ich erstmal meine 7.1 Onboard Ac97 Karte akttivieren.

Dann erstmal X-Over für foobar runtergeladen und losgelegt....


Meine Spielerei beinhaltet:

- 2 Jerichos als Sub bis 80 Hz und mit Subsonic
- 2 Tangband W4-655SA die normalerweise als PC-Speaker herhalten und eigentlich sonst FR laufen (Hier Bandpassgefiltert bis 4kHz)
- 2 DTW 72 ab 4kHz, einfach ans Gehäuse meiner PC-Speaker "gepappt"


Alles mit Butterworth 3. Ordnung getrennt und nach Gehör eingepegelt. Zusammen mit dem Equalizer von foobar dann noch den durch die zu schmale Schallwand der PC-Speaker zu dünnen Grundtonbereich etwas angepasst und siehe da es funktioniert!
Alleine durch den zusätzlichen HT gefällts mir schon besser wie der W4 Fullrange! Und die Jerichos sind bei niedrigen Lautsärken als Sub auch nich schlecht!

Meine kritikpunkte liegen aber bei der Praxistauglichkeit!
Mein Athlon 64 3500+ CPU ist im Musikbetrieb durchgehend mit ca. 15% ausgelastet. Das kann man ja noch verkraften allerdings ist man aufgeschmissen wenn man auf den Sound außerhalb von foobar angewiesen ist, z.B. wenn man eine DVD schauen will.
Am besten wäre wohl eine solche Funktion Treiberseitig zu integrieren.

Trotzdem würde ich es jedem mal Empfehlen auszuprobieren!
xlupex
Inventar
#23 erstellt: 03. Feb 2007, 17:43
Ja, ne Crossover-PCI-Karte...

Ich habe nen Athlon64-3000. Den habe ich mir extra gekauft, weil der Cool&Quite kann - wenn alles richtig eingestellt ist und ich bei den Energieotionen auf Laptop stelle, taktet sich der Prozessot bei zu geringer Auslastung auf 800MhZ herunter. Spart Engiekosten und hält den PC leise. Mein CPU-Lüfter muss nie auf mehr als 900U/pm drehen, bei einer CPU-Temperatur um 30 Grad. Bei mir kommt auch alle Musik vom PC.
Ezeqiel
Inventar
#24 erstellt: 03. Feb 2007, 18:13
Das wäre zwar vielleicht nicht gerade highendigstes Niveau, aber hat schonmal jemand die Filtermodule im KXAsio-Treiber für Creative-Karten (bis Audigy) zur Realisierung eines Aktivprojektes benutzt?

Sie machen den DSP auf diesen Karten (EMU10K1 bzw. EMU10K2) darauf ziemlich frei konfigurierbar und Filter kann man als Plugins einbinden.

Gruss,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 03. Feb 2007, 18:16 bearbeitet]
Alligatorbirne
Stammgast
#25 erstellt: 03. Feb 2007, 19:57

cyr1ll schrieb:
Habe heute den Thread entdeckt und auch mal ein wenig rumexperimentiert. Zwar nur Pfusch aber einige Erkenntnisse hats doch gebracht!


Da meine Soundkarte die ich normalerweise benutze nur einen Stereo Ausgang hat musste ich erstmal meine 7.1 Onboard Ac97 Karte akttivieren.

Dann erstmal X-Over für foobar runtergeladen und losgelegt....


Meine Spielerei beinhaltet:

- 2 Jerichos als Sub bis 80 Hz und mit Subsonic
- 2 Tangband W4-655SA die normalerweise als PC-Speaker herhalten und eigentlich sonst FR laufen (Hier Bandpassgefiltert bis 4kHz)
- 2 DTW 72 ab 4kHz, einfach ans Gehäuse meiner PC-Speaker "gepappt"


Alles mit Butterworth 3. Ordnung getrennt und nach Gehör eingepegelt. Zusammen mit dem Equalizer von foobar dann noch den durch die zu schmale Schallwand der PC-Speaker zu dünnen Grundtonbereich etwas angepasst und siehe da es funktioniert!
Alleine durch den zusätzlichen HT gefällts mir schon besser wie der W4 Fullrange! Und die Jerichos sind bei niedrigen Lautsärken als Sub auch nich schlecht!

Meine kritikpunkte liegen aber bei der Praxistauglichkeit!
Mein Athlon 64 3500+ CPU ist im Musikbetrieb durchgehend mit ca. 15% ausgelastet. Das kann man ja noch verkraften allerdings ist man aufgeschmissen wenn man auf den Sound außerhalb von foobar angewiesen ist, z.B. wenn man eine DVD schauen will.
Am besten wäre wohl eine solche Funktion Treiberseitig zu integrieren.

Trotzdem würde ich es jedem mal Empfehlen auszuprobieren!


Genau das Gleiche mache mit meiner Audigy 2 ZS von Creative.
Mit den KX-Treibern hat man 8 vollwertige Stereo-Kanäle zur Verfügung.
Alles wird vom Soundprozessor berechnet, CPU-Auslastung liegt bei 0%.
Der Sound-Prozessor macht alles alleine, egal welches Programm den Ton ausgibt, es wird alles passend umgerechnet.

Das Ganze ist total praxistauglich, ich höre damit schon jahrelang.
Seit kurzem betreibe ich 2 Scanspeak-Hochtöner, 2 Scanspeak-Tiefmitteltöner, 2 Vifa-Tieftöner und einen Stereokopfhörer an dieser Soundkarte.
Alles ist schnell umschaltbar und alles klanglich nach belieben anpassbar.
An jedem einzelnen Lautsprecher kann man den Frequenzgang einstellen, die elektrische Phase, man kann ihn mit einer Verzögerung versehen, man kann auch lautsprecherübergeifend bestimmte Sachen festlegen. ( z.B. um Raumresonanzen auszugleichen)

Daher besteht mein "Soundsystem" auch nur aus der Soundkarte 6 TDA7294 (für jeden Lautsprecher einen) und halt den Lautsprechern.
HTPC
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 03. Feb 2007, 20:34
Hallo Anorakker,

Meine Euphorie bezieht sich erst einmal auf die Tatsache
dass die Karte modifiziert besser klingt als alle anderen
Quellen die ich habe und die sind von beachtlicher Qualität.
Durch die Performance der Karte macht für mich erst jetzt PC Audio mit Crossover Sinn.
Sich die am neutralsten klingende Software auszusuchen, ist
mitlerweile auch einfacher geworden, weil es einige gibt und
diese auch stetig an Qualität zunehmen.

Die, die mir im Stehgreif einfallen:

* ACXOplayer (Player mit XO und Raumkorrektur
freeware aber seit einiger Zeit nicht weiterentwickelt

* Frequency Allocator

* (((accourate)))

* crossover (für Foobar) Freeware

* channeldividerF.dll (Zweiweg für Foobar) Freeware

* channeldividerF3.dll (Dreiweg für Foobar) Freeware

Leute, kauft euch die Karte egal ob ihr damit XO macht oder
nicht. Der Sound mit der Modifikation ist einfach der Hammer.

Gruss,
Klaus


[Beitrag von HTPC am 03. Feb 2007, 20:39 bearbeitet]
nähmaschine
Stammgast
#27 erstellt: 03. Feb 2007, 20:40
Hallo Klaus

Danke für die Erläuterungen! Ein paar Fragen hätt ich aber noch.

Die Software EAC speichert automatisch in diesem PCM-Format ab?
Und wozu dieses passive Filter vor die Soundkarte?
Jedenfalls hast du mir Lust gemacht.
Ist mit der Club3D Soundkarte auch messen möglich?
Achso, was ist Tentclock (google sagt Taktgeber, mhh)?

viele Grüße
Steffen
Dominique
Stammgast
#28 erstellt: 03. Feb 2007, 23:34

HTPC schrieb:
Es ist schon merkwürdig wie wenig Leute sich für dieses Thema interessieren, wenn man bedenkt was man alles mit einem solchen System bekommt:


Wundert mich nicht so.
Ich habe schon vor Längerem mal Plugins (eins hieß Voxengo CurveEQ) ausprobiert, die einen Frequenzgang aufnehmen (z.B. mit Meßmikro gemessen) und dann das "Gegengift" auf die Musikdaten anwenden. Plötzlich klangen Billigboxen richtig gut!

Aber obwohl ich recht viel am Computer mache, habe ich die Musik lieber aus einem anderen System. Will ja auch mal den PC auslasten, mal neu booten etc. Vielleicht mal ganz leise hören und kein Lüfter dabeihaben...
Oder ich bräuchte noch einen Extra Musik-PC - kommt vielleicht irgendwann - aber vorher alle CDs rippen? - Och nööö

Bei meinen nächsten (gleichzeitig allerersten) Selbsbaulautsprechern möchte ich auch via EQ Software die Frequenzweiche austüfteln/tunen, das wird mir sicher viel bringen!
Aber zum Musikhören sollen sie dann auch ohne PC funktionieren, wenn ich dabei auch gegenüber der hier propagierten Methode auf etwas Klangqualität verzichten muß...

Interessant ist das Thema für mich natürlich trotzdem, werde hier gerne mitlesen, wenn ich darf...

Viele Grüße,
Dominique
xlupex
Inventar
#29 erstellt: 04. Feb 2007, 04:49


Meine Euphorie bezieht sich erst einmal auf die Tatsache
dass die Karte modifiziert besser klingt als alle anderen

OKAY - Da wir hier im LS-DIY sind, werde ich bitten dürfen, die E-Modifikationen genauer zu dokumentieren. Das einzige was vorhanden ist, ist ein Lötkolben.
Bitte!!
Grüsse
Ralf
Verrückter
Inventar
#30 erstellt: 04. Feb 2007, 14:00
Hallo,

auch ich bin interessiert. Also, bitte weitermachen

Es gibt auch noch nen anderen Thread. Den hab ich noch nicht durch:http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=2&sort=lpost&forum_id=104&thread=6393

Aber eine andere Sache. ich plane ein vollaktives 7.1 System. Wie bekomm ich das denn mit PC hin?

Voraussetzung:

- PC als Quellgerät für CD´s und DVD´s und entsprechende Dateien.
- Aktivweiche für alle 7 vollaktiven Lautsprecher
- Klangregelung (Laufzeit, parametrische EQ etc.)
- Lautstärkeregelung gesamt und vorab für jeden Kanal und noch davor Grundpegeleinstellung für jeden aktiven Weg.
- Sämtliche Ausgangssignale symmetrisch
- Nach dem PC nur noch die Endstufen

Ich glaube ich hab alles. Ansonsten melde ich mich noch


Gruß

Stefan


P.S. Ich hab mal bei dem Hersteller RME geschaut

Edit: Mir fiel dochnoch was ein. Das Komplettsignal müsste ggf auch noch verzögert werden könne. Grund: Synchronisation zum Bild

Andere Frage: Wie ist das mit dem Kopieren der Musik (Videos) mit dem besagten Programm, wenn auf der Scheibe ein Kopierchutz drauf ist?

Noch etwas: Gibt es auch die Möglichkeit das mit aktiven Karten zu gestalten? Um CPU zu schonen.


[Beitrag von Verrückter am 04. Feb 2007, 14:21 bearbeitet]
deathlord
Inventar
#31 erstellt: 04. Feb 2007, 16:56

Nach dem PC nur noch die Endstufen

Das finde ich nicht so toll. Wenn der PC mal abschmiert und irgendwelche unschönen Signale ausgibt, die womöglich noch die dreiviertel aufgedrehte Endstufe übersteuern...
Dann musst du jede Endstufe einzeln ausschalten, bei mir z.B. momentan acht. Wieviele Hochtöner wohl bis dahin noch leben? Vom Gehör mal ganz abgesehen.

Gruss deathlord
Verrückter
Inventar
#32 erstellt: 04. Feb 2007, 16:58

deathlord schrieb:

Nach dem PC nur noch die Endstufen

Das finde ich nicht so toll. Wenn der PC mal abschmiert und irgendwelche unschönen Signale ausgibt, die womöglich noch die dreiviertel aufgedrehte Endstufe übersteuern...
Dann musst du jede Endstufe einzeln ausschalten, bei mir z.B. momentan acht. Wieviele Hochtöner wohl bis dahin noch leben? Vom Gehör mal ganz abgesehen.

Gruss deathlord


Das ist ein Argument. Aber wenn man vernünftige Schutzmaßnahmen trifft, könnte man das in den Griff bekommen. Oder bin ich zu naiv?

Bei mir werden es wohl eher 23 Endstufen
deathlord
Inventar
#33 erstellt: 04. Feb 2007, 17:01

Aber wenn man vernünftige Schutzmaßnahmen trifft, könnte man das in den Griff bekommen.

Wie stellst du dir die vor?


Da gibt es aber Selbstbauprojekte in einer anderen Ecke dieses Forums. Das sieht garnicht so schlecht aus. Aber ich hätte gern dieses zusätzliche Gerät generell raus aus der Kette. Mh, mal sehen.

Was spricht gegen die Vorstufe, solange sie sich wie ein Stück Draht verhält (vorausgesetzt man hat eine)?
Pro:
- zentrale Lautstärkereglung an einem (dem einzig richtigen) Ort.
- Mutingfunktion, falls mal was schief läuft
Verrückter
Inventar
#34 erstellt: 04. Feb 2007, 17:06
Sicherheit: Naja, da müsste man mal überlegen. Spontan fällt mir da was ein, wie z.B. Maximalpegelschutz direkt an jeder Endstufe oder irgend so etwas.

Ja, an dem richtigen Ort wäre sie da. Ich habe gerade gelernt was ne GUI ist. Drauf gekommen bin cih dadurch: http://www.hifi-foru...ad=4192&postID=15#15

Wenn ich das richtig sehe, könnte ich tatsächlich einen PC mit einer entsprechenden Karte aufbauen, das Signal dann an diese Box (evtl. vorher durch DCX) und dann weiter an die Endstufen. Die Steuerung der LS Regelung dann auch über den PC. Das hat doch mal was.

Stefan
deathlord
Inventar
#35 erstellt: 04. Feb 2007, 17:15
Wozu noch die dcx?

Achso, ich meinte natürlich 8 Stereo-Endstufen. Das reicht für 7x 2-Wege + Sub.
Verrückter
Inventar
#36 erstellt: 04. Feb 2007, 17:17

deathlord schrieb:
Wozu noch die dcx?


Naja, falls es eine Soundkarte mit digitalen Ausgängen wird, wenn man den PC nicht die Korrekturarbeit überlässt. Aber ich geb Dir Recht, an dieser Stelle sehr missverständlich.
HTPC
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 06. Feb 2007, 20:04
Hallo Ralf,

Die Modifikation, kannst du den Bildern, mit ihren Beschreibungen entnehmen.

Ich hatte dummerweise die Alben umbenannt und das machte die Links natürlich unbrauchbar. Jetzt ist zwar alles in einem Album, aber es ist ja nicht so groß, das man lange suchen müsste.

http://picasaweb.google.de/Klaus.Freis/Audio

Gruss, Klaus


[Beitrag von HTPC am 06. Feb 2007, 20:05 bearbeitet]
HTPC
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 06. Feb 2007, 21:41
Stefan,

Bist du sicher das du so einen großen Aufwand betreiben willst um Surroundsound zu haben.
Teure Elektronik für ein billiges Format.
Investiere lieber in gute Lautsprecher zur Frontbeschallung und gute Verstärkermodule um sie zu betreiben. Wenn diese Anlage per Raumkorrektur und PC Crossover eingestellt ist, dann ist die Räumlichkeit wesentlich glaubwürdiger als bei Surroundsound.
Schau dir mal das Rundstrahlhorn in meinem Webalbum an. Viele die diese Speaker schon mal auf einer Show gehört haben, sind absolut begeistert, obwohl sie prinzip-bedingt einen katastrophalen Frequenzgang haben. Wenn jetzt ein solches System mit einer PC Weiche und einer Raumkorrektur betrieben wird, dann hat man State Of the Art Sound, der an Räumlichkeit kaum überboten werden kann. Wenn ich je genug Zeit bekomme will ich ein solches Horn, aber mit Tractrix Kontour bauen.

Gruss,
Klaus
Verrückter
Inventar
#39 erstellt: 06. Feb 2007, 22:00
Hallo,

ich habe ein kleines Kino, kein Heimkino.

Das wird State of the Art werden. Also Raumkorrektur auf allen Kanälen und alle Boxen vollaktiv...


Gruß

Stefan
xlupex
Inventar
#40 erstellt: 06. Feb 2007, 22:22
Hi Verrückter?
Wo? Was wird gezeigt?
Grüsse
Verrückter
Inventar
#41 erstellt: 06. Feb 2007, 22:30

xlupex schrieb:
Hi Verrückter?
Wo? Was wird gezeigt?
Grüsse


Guckst Du hier: http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=1244
HTPC
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 07. Feb 2007, 13:43
Hallo Dominique,

ich sehe einen Computer als nichts anderes an, als
jedes beliebige Hifi Gerät. Meiner ist durch die Investition von 80 Euro in Kühler für CPU und Grafikkarte, so leise, dass ich mit dem Ohr bis 50 cm ran gehen muss um überhaupt zu hören ob der C. an ist.
Es ist ein liegender C. den ich in einen Ikea Rollwagen eingeschoben habe, so dass man nur noch die Front sieht. Er ist total offen so das ich ihn nach vorne raus ziehen kann, um schnell was zu ändern oder die Lüfter zu säubern. Ich habe auf dem Rollwagen noch platz um einen billigen 15” LCD zu stellen und unter dem C. kann ich noch Endstufen und auch eine Vorstufe stellen, sollte ich das wollen. Ich kann den Rollwagen umherschieben wie ich lustig bin. Ist der LCD aus, so ist es unmöglich zu erkennen, ob im Raum ein C. läuft. Was natürlich noch ein großer Vorteil ist, ist die Tatsache, das ich keinen DVD Spieler mehr brauche und auch nicht mehr will, weil die Bildqualität von TheaterTek über meinen Beamer, besser ist als hochpreisige Stand-alone Geräte. Wenn du eine Bilddiagonale von 3 Metern hast, dann stören auch die kleinsten Artefakte.

Es gibt eine Software die JRriverMediaCenter heisst, mit der kann man Musik hören, DVDs schauen, Bilder betrachten, und sogar TV schauen. Sie ist hoch konfigurierbar. PlugIns wie Raumkorrektur und Frequenzweiche und den Lieblingsdecoder lassen sich frei wählen. Jedes Musikstück und auch jede TV Aufnahme kann man mit bis zu fünf Sternchen bewerten, was ich richtig toll finde. Dazu lässt sich noch eine Handelsübliche programmierbare Fernbedienung betreiben.

Meine drei kleinen Stereoendstufen die ich mit 12V betreibe finden sogar im C. Platz. Schluss mit dem Kabelsalat, den tausend Fernbedienungen, und mit dem ständigen aufstehen wenn ich mir die zwei guten Lieder einer CD anhören will. Das rippen der CDs läuft in fünf Minuten ab und kann man je nach Zeit und Laune machen. Man muss ja nicht dabei zuschauen,sonder kann es im Hintergrund laufen lassen.
Ich kann aber auch die CDs über das Laufwerk des C. anhören.

Übrigens,
Kennst Du die Vorgehensweise noch, wie der Voxengo CurveEQ
zur Raumkorrektur genutzt werden kann?


Gruss Klaus
Verrückter
Inventar
#43 erstellt: 07. Feb 2007, 16:00
Hallo,

kannst Du zu den von Dir erwähnten Plug Ins mehr sagen?

Stefan
HTPC
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 07. Feb 2007, 17:02
Das Programm besitzt einen VST host, den du dir unter DSP PlugIns auf er Homepage runterladen kannst. Damit kannst du VST PlugIns integrieren wie du lustig bist:

Frequency Allocator

Acourate

Voxengo sachen

Damit besteht die Möglichkeit die einzelnen PlugIns schnell mit einander zu vergleichen.

Gruss,
Klaus


[Beitrag von HTPC am 07. Feb 2007, 18:09 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#45 erstellt: 07. Feb 2007, 17:39
Und alles für Windows?!
FloGatt
Inventar
#46 erstellt: 07. Feb 2007, 17:41
Hat hier jemand zufällig die Vollversion vom Frequency Allocator/Light? *g*

Ansonsten: Klasse Threat! Bin grade auch euphorisch am ausprobieren. Will meinen PC als Aktive Weiche für meine DIy-LS benutzen und weiss noch nicht so genau, wie ich dsa anstellen soll.
HTPC
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 07. Feb 2007, 18:06
Ich hab jetzt zwei Screenshots von JRiver Media Center
zu meinem Album hinzu gefügt, damit man sich eine Vorstellung machen kann.

http://picasaweb.google.de/Klaus.Freis/Audio

Gruss,
Klaus
FloGatt
Inventar
#48 erstellt: 07. Feb 2007, 18:09
Kann das Teil auch FLAC abspielen?
HTPC
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 07. Feb 2007, 18:11
Yes
FloGatt
Inventar
#50 erstellt: 07. Feb 2007, 18:12
Aber wie ich gerade gesehen habe, kostet es. Da bleib ich doch lieber bei Foobar, auch wenn das weniger kann

EDIT: Hab mir mal die Demo runtergeladen: Das Programm ist genial!


[Beitrag von FloGatt am 07. Feb 2007, 18:22 bearbeitet]
HTPC
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 07. Feb 2007, 18:23
Wenn du das Ding erst einmal 30 Tage getestet hasst, gibst du gerne die paar Euros aus.
Deine Lautsprecher waren doch auch keine Freeware oder? javascript:insert(' ','')

Gruss,
Klaus
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