Baubericht meiner Studio 180

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Loiti
Stammgast
#1 erstellt: 10. Feb 2007, 18:19
Hallo,

meine Studio Studie habe ich schon in einem anderen Thread vorgestellt. Ich habe diese zum Teil verwirklicht, dass heißt ich habe den Mittelteil gebaut, bestehend aus Vifa XT18WO09 und Peerless DM 26.

Ich habe wirklich alles dokumentiert, und werde meine Arbeit (ob richtig oder falsch) hier nach bestem Gewissen reproduzieren!

1. Konzept / Auswahl der Chassis
Dieser Punkt hat mich ziemlich lange gekostet, macht aber auch am meisten Spaß: Ich rede von Fragen wie "Was baue ich" / "Was will ich", simulieren in WinLSD, durchstöbern aller Shops und Herstellerseiten etc.
Da mir schon anfangs klar war, dass ich ein modulares System bauen wollte (siehe anderer Thread) musste ich mit einem 2-Weger anfangen (der Studio 180).
Dabei wollte ich einen 18cm TiefMITTELtöner verwenden, der vorallem seine Stärken in der Mitteltonwiedergabe hat (da ich mich später sowieso auf einen Bass stützen kann, und es den perfekten Tiefmitteltöner eh nicht gibt...).
Wichtig war also der Wirkungsgrad (wodurch vieeele Chassis ausfielen, ich wollte ja später auf sogar 2 Tieftöner pro Seite erweitern!), Klirrfaktor (umso niedriger desto besser) und auch Preis und Verfügbarkeit (auch nicht unwichtig).
Dabei fielen schöne Usher (8945x Wirkungsgrad), der Peerless HDS (nach langem hin und her) und Sease raus. Übrig blieb mein Vifa XT18WO09, der ca. 88-89dB Wirkungsgrad hat (im Gegensatz zu XG18 und XT18WH09!) einen niedrigen Klirrfaktor und auch wenig Hub. Er kostet hier ca. 100 EUR und ist somit gerade noch leistbar.

Der Hochton ist natürlich auch wichtig, hier musste ein 8 Ohmer her (mein Verstärker...) der ebenfalls extrem klirrarm sein musste (meine Ohren sind bei 4-5kHz leider extrem empfindlich) und wünschenswert war auch ein hoher Wirkungsgrad. Übrig bleibt natürlich die neue HDS Peerless Kalotte, die wirklich eine sehr sehr gute Figur macht.

2. Gehäuse
Da habe ich sehr viel experimentiert, ich bin auf insgesamt 15 Gehäuse gekommen, die allesamt verworfen wurden (meistens Optik, man ist ja doch nie zufrieden). Aber an dem ganzen Holz klebt ganz schön viel Blut und Schweiß!

Im Endeffekt baute ich ein stinknormales Gehäuse, halt mit schönen Maßen und dezenter Fase. Weniger ist halt doch mehr.

3. Aufbau
Viel Gedanken habe ich mir um den Aufbau gemacht, da ich handwerklich nicht wirklich gesegnet bin. Deswegen habe ich mir viele Verarbeitungsmethoden überlegt, übrig geblieben ist die Alles-Macht-Die-Oberfräse-Methode. Einfach Idiotensicher und das Ergebnis ist perfekt. Man schneidet die Seitenteile in Breit und Länge länger zu, die Front und Rückwand auch in Länge. Man verleimt es, am Schluss werden die überstehenden Teile mit dem Bündigfräser weggefräst.
Am Schluss kommt mit dem 45° Fräser die Fase (meine Oberfräse schafft max. 14mm, deswegen auch im Plan so).
Ganz am Schluss sollte man nochmal drüberschleifen, damit es lackierbereit ist (oder furnierbereit).

Hier die Bilder

Die Studie





Hier sieht man das perfekt Ergebnis mit dem Bündigfräser





Loiti
Stammgast
#2 erstellt: 10. Feb 2007, 18:33
4. Vermessen der Lautsprecher
Kurz und bündig:

http://www.imp.cc/hifi/studio180/Messungen/DM26_Fre_100cm.gif Dm 26 in 100cm

http://www.imp.cc/hi..._Fre_100cm_gated.gif Gefenstert

http://www.imp.cc/hi..._Fre_100cm_gated.gif XT18 Gefenstert

http://www.imp.cc/hifi/studio180/Messungen/XT18_Thd_25cm.gif XT18 Klirrfaktor in 25cm

http://www.imp.cc/hifi/studio180/Messungen/DM26_Thd_25cm.gif Dm 26 Klirrfaktor in 25cm

Was auch bei der Treiberwahl wichtig war: Alle sprechen bei Breitbändern von einer "fantastischen" Phantomschallquelle. Ich gehe davon aus, dass der Grund die gleichmäßige Bündelung ist. Das Wichtigste an dem Ganzen ist also:

1) Ein linearer Frequenzgang, speziell bei der Trennfrequenz
2) Ein konstantes Bündelungsverhalten
3) Ein konstanter Klirrfaktor (keine Sprünge!)
4) Ein perfekter Phasengang (Auch bei vertiaklem Winkel darf der Frequenzgang keinen großen Einbruch bekommen -> Ungleicher Diffusschall! Kann man sicher auch zu Bündelung zählen).

5. Die Weiche

http://www.imp.cc/hifi/studio180/Weiche.gif Die alte Weiche (ok gestern)

http://www.imp.cc/hifi/studio180/Weiche2_Ges.gif Die aktuellste Weiche. Trennfrequenz ist 1,6kHz mit 12dB/Oktav.

http://www.imp.cc/hifi/studio180/Weiche2_Teil.gif Einzelfrequenzgänge.

http://www.imp.cc/hifi/studio180/Weiche2_Hochpass.gif Hier noch der Vergleich Hochtöner pur und mit Hochpass. Wichtig um zu kontrollieren, ob der Hochtöner auch unten im Pegel abgesenkt wurde!

Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, die Messungen in untersch. Winkel (horizontal und vertikal) zeigen ein sehr gutes Bündelungsverhalten, vorallem vertikal tut sich bei der Trennfrequenz sehr wenig (keine Einbrüche, auch bei +-45°). Im Garten werde ich wenn ich Zeit habe ordentliche Freifeldmessungen mit allem Drum und Dran machen.

Bin gespannt auf Feedback, komme aber erst am Sonntag Abend zurück.
Mfg Stefan
FloGatt
Inventar
#3 erstellt: 10. Feb 2007, 19:00
*Extrem-beobacht*...weil sehr interesant. Wünsch dir schonmal viel Glück und noch gutes Gelingen. Die ersten Messungen sehen ja schonmal sehr gut und vielversprechend aus.



[Beitrag von FloGatt am 10. Feb 2007, 19:02 bearbeitet]
hermes
Inventar
#4 erstellt: 11. Feb 2007, 17:33
Hi Sonic,

das sieht doch richtig gut aus!

Nach deiner Klirrmessung scheint der Vifa XT zu halten was er verspricht.

Wenn du Frequenzgangmessungen machst fände ich eine 5db-Skala und 1/24 Smoothing schon sinnvoll weil du ja fensterst, natürlich sehen deine Messungen dann nicht ganz so gut aus, aber so lässt sich die messtechnische Qualität der LS viel besser einschätzen.

Gibts denn schon Hörerfahrungen? Die Treiberkombi würde mir auch gefallen und vom Vifa XT hat man bisher nicht viel gehört, wo das doch sowohl optisch als auch messtechnisch ein sehr interessantes Chassis ist! Einziges Manko das ich sehe ist ein etwas früh aufbrechender Frequenzgang und relativ hoher Klirr im Bass, aber du willst ja sowieso 3 Wege fahren.

Gruß
Hermes


[Beitrag von hermes am 11. Feb 2007, 17:36 bearbeitet]
Loiti
Stammgast
#5 erstellt: 11. Feb 2007, 22:07
Hallo Hermes, die zweite Box ist bald in Bau. Bislang kann ich nur sagen, dass die Box so klingt wie sie sich misst und dass die tiefe Trennung den Hochtöner nicht merklich stresst.
Der Vifa zeigt jedoch Qualitätsprobleme (mechanisch), wodurch Fingerspitzengefühl angesagt ist (besonders beim Löten an den Terminals schmilzt das Plastik, das die Lötzunge hält), auch die Korbgestaltung ist sehr komisch (Chassis MUSS versenkt werden, weil sonst nicht dicht und auch da muss auf mm genau gearbeitet werden wegen dem Abdichtungsring).
Hoffentlich sind das nur Kinderkrankheiten!

Ansonsten gefällt mir die Leistung des Vifa, auch was den Bass angeht.

Mfg Stefan
hermes
Inventar
#6 erstellt: 11. Feb 2007, 23:38
Wie findest du denn die Räumlichkeit bei der tiefen Trennung? Ich hab ja immer eine tiefe Trennung propagiert, weil das Rundstrahlverhalten dann bruchlos ist, aber nach meiner Hörerfahrung denk ich inzwischen, dass das dadurch entstehende sehr breite Abstrahlverhalten auch Geschmackssache ist. Hast du auch so eine riesen Bühne, wo die einzelnen Instrumente dafür nicht messerscharf zu orten sind? Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die Räumlichkeit präziser wird, wenn man mehr Bündelung hat.

Gruß
Hermes
Meister_Gü
Stammgast
#7 erstellt: 12. Feb 2007, 14:25
Die sind ja wirklich hübsch geworden. Die würde ich mir geren einmal anhören, ich hoffe das erdibt sich noch.

Und immer schon weiter dokumentieren...

Loiti
Stammgast
#8 erstellt: 12. Feb 2007, 16:20
Danke Günther,

achja: 6dB Filter funktionieren!


@Hermes

Leider hab ich noch gar keine Räumlichkeit, weil mir der zweite LS fehlt. Werde ich aber bald (sobald ich Zeit habe) bauen.

Mfg Stefan
Loiti
Stammgast
#9 erstellt: 12. Feb 2007, 22:43
Was mir auffällt ist, dass der Hochtöner bei höheren Pegeln zu plärren beginnt. Denke das kommt von der tiefen Trennung. Wenn ich bei 2k trenne, stimmt der Phasengang nicht überein (ca. 90° Phasenverschiebung) und mit einem Hochpass 3. Ordnung wird noch alles komplizierter...

Mfg
hermes
Inventar
#10 erstellt: 13. Feb 2007, 00:38
Hast du das mit der Phase gemessen?
Boxsim taugt da nicht als verlässliche Vorhersage.

Du willst den armen Vifa aber hoffentlich nicht bei 1,6 khz mit 6 db trennen oder?

Die Messung bei Zaph legt nahe, dass man den Vifa sowieso nicht unter 2 khz betreiben sollte.

Gruß
Hermes
Loiti
Stammgast
#11 erstellt: 13. Feb 2007, 00:50
Hallo,

zuerst habe ich bei 1,6kHz mit 12dB getrennt (siehe oben). Da passt es mit der Phase sehr gut, beim Verpolen bekomme ich einen schmalbandigen -20dB Einbruch.

Wenn ich bei 2kHz trenne, bekomme ich schon keinen Einbruch mehr, sondern die Summenkurve bewegt sich bei -6dB (kreuzt mit dem Kreuzungspunkt der Einzelkurven) - also 90° Phasenverschiebung. Höher trennen geht auch nicht wegen dem Buckel des Vifas bei 1kHz, 3.Ordnung geht auch nicht wirklich.
Werds wohl bei der 1,6k Trennung belassen, vlt. einen kleineren Kondensator und den Serienwiderstand etwas erhöhen.

Mfg
Loiti
Stammgast
#12 erstellt: 13. Feb 2007, 21:41
Update!

Nachdem Günther (Meister Gü) mich nochmal auf die 6dB Variante hingewiesen hat, hab ich es auch probiert und siehe da...

4 Bauteile: 1,8mH Spule, 6,8uF MKT und Spannungsteiler bewirkt das:

http://www.imp.cc/hifi/studio180/Weiche3_Ges.gif

Was mir sehr gut gefällt, bei höheren Pegeln ändert sich der Klang fast gar nicht! Anders als bei vorigen Versionen, wo der Hochtöner nach gewisser Zeit zu "plärren" beginnt.
Wenn man den Frequenzgang mit dem der ersten Weiche vergleicht, fällt auf dass sie wirklich ident sind!.

Es fällt aber auch auf, dass die vertikale Abstrahlung sich merklich verschlechtert hat. Unter Hochtöherhöhe bleibt das Klangbild gleich, darüber sind TT und HT aber deutlich außer Phase.

Interessant wird es dann, wenn ich meine 2. Box fertig habe.
Danke nochmal Günther..

Mfg Stefan
Meister_Gü
Stammgast
#13 erstellt: 13. Feb 2007, 21:47
Freut mich, das es funktioniert und dir gefällt.

Wie schaut es mit der horizontalen Abstrahlung aus?

Wann wird denn der zweite fetig? Da wird es dann ja richtig spannend...


Loiti
Stammgast
#14 erstellt: 15. Feb 2007, 21:42
Hallo,

Update! Leider keine zweite Box, dafür etwas mit C-R Serienglied parallel zum TT gespielt.
Damit wollte ich das kleine Phasenproblem bei ca. 8kHz in den Griff bekommen, und den Tieftöner etwas steiler abfallen lassen.

Hier die Ergebnisse:

http://www.imp.cc/hifi/studio180/Weiche3_Ges_4uF7_12E.gif
Hier mit 4,7uF und 12Ohm

http://www.imp.cc/hifi/studio180/Weiche3_Ges_4uF7_3E3.gif
Hier mit 4,7uF und 3,3Ohm

Durch diese Mod. wird das ganze verschlechtert. Der Frequenzgang des Tieftöners wird immer besser, leider verschiebt sich auch die Phase was dazu führt, dass sie im Übergangsbereich langsam aber sicher außer Phase sind. Dafür begradigt sich der Einbruch bei 8kHz.
Mit 12Ohm sieht man es ein bisschen, bei 3,3Ohm sehr stark.

Die einfache Weiche ist finde ich sehr gelungen, ich habe vom Bass zum Hochton genau 5dB Gefälle. Ist zwar nicht sehr Monitor-like, aber es klingt so sehr gut auch bei sehr hohen Pegeln.

Mfg Stefan
Granuba
Inventar
#15 erstellt: 15. Feb 2007, 23:35

aber es klingt so sehr gut auch bei sehr hohen Pegeln.


Das ist doch gut, nur würde ich (Wie du schon selber angemerkt hast... ), das Studio aus dem Namen streichen!
Wie macht sich der Peerlesshochtöner? Ist mir persönlich leider zu teuer für Gebotene, interessant ist er aber allemal.

Harry
Karlyzo
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Feb 2007, 12:44
Was genau sind denn Vor- und Nachteile einer flachen Trennung?
Loiti
Stammgast
#17 erstellt: 16. Feb 2007, 18:17

Murray schrieb:

Wie macht sich der Peerlesshochtöner? Ist mir persönlich leider zu teuer für Gebotene, interessant ist er aber allemal.

Harry


Macht sich sehr gut, Optik und Verarbeitungsqualität 1A. Klirrfaktor siehe Messung, auch sehr gut. Ich weiß aber nicht ob man generell nicht tief trennen sollte, oder ob meine Weiche nicht gut genug war. Aber ich denke das ist ein Hauptproblem bei allen Kalotten.

"Was genau sind denn Vor- und Nachteile einer flachen Trennung?"

Soweit ich weiß hat man einen größeren Überlappungsbereich. Im Frequenzgang würde man keinen Unterschied merken, aber im Abstrahlverhalten. Da der Tieftöner bei höheren Frequenzen auch noch spielt (und auch stärker abfällt), ist die Bündelung nicht mehr so gut.
In der vertikalen Abstrahlung kommt noch hinzu, dass wenn TT und HT außer Phase sind, der Einbruch viel breitbandiger ist. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, ist eine Grundsatzfrage (das Gleiche ob ich hoch oder niedrig trenne).
Bei Phasensprüngen bin ich überfragt...

Mfg Stefan
Loiti
Stammgast
#18 erstellt: 17. Feb 2007, 18:11
Ist zwar Offtopic, aber möchte euch die Messungen nicht vorenthalten:

Habe heute meine zukünftigen Auto-Hochtöner im Spiegeldreieck vermessen:

Vifa D26NC55 (HT260NF)

http://www.imp.cc/hifi/D26NC55_Fre_30cmSpDreieck.gif
Frequenzgang

http://www.imp.cc/hifi/D26NC55_Thd_30cmSpDreieck.gif
Klirrfaktor (-60dB = 0,1% -50dB = 0,3%)


Und so siehts aus

Weiß jemand zufällig, ob das die Gleichen wie diese Newtronics HT25 sind?

Mfg Stefan
Loiti
Stammgast
#19 erstellt: 11. Mrz 2007, 13:43
* Update:

Die zweite Box ist schon verleimt, wird also bald fertig.
Inzwischen habe ich noch viele Messungen gemacht, da ich am Schluss versch. Trennfrequenzen ausprobieren will.

Zuerst musste ich den 1kHz Buckel des Vifa begradigen, mit einem RLC-Glied:
http://www.imp.cc/hifi/studio180/Messungen/XT18_Fre_30cm_RLC.gif

Danach einen TP zweiter Ordnung gebastelt (2kHz und 3,5kHz):
http://www.imp.cc/hi..._Fre_30cm_RLC_TP.gif

Und das Ganze für den Hochtöner:
http://www.imp.cc/hi..._Fre_30cm_HP.gif.gif

Dann noch zusammen gemessen:
http://www.imp.cc/hifi/studio180/Weiche5_Ges.gif

Was mir bei dieser Weiche nicht gefällt ist der Einbruch bei 500Hz und die Überhöhung weiter unten. Vielleicht kann ich das noch irgendwie kompensieren.

Mfg
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