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Allgemeines Subwoofer Problem -.-

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ComicHebel
Stammgast
#1 erstellt: 05. Mai 2007, 15:48
So hatte schon ma was darüber reingeschrieben un gekam keine antwort

Ich höre gerne Musik un schaue auch gerne mal DVD´s aber lieber hör ich musik die in die richtung von Metal bis Break Beats geht!

Meine Eckdaten meines Zimmer sind: - Hellhöhrig (Viel Holz)
- ca. 30m²
- Vollverstärker HK 970
- Irgendein Kennwood DVD
- JBL E 100 Standboxen


Mein problem ist welchen Sub für dieses System?

Müsste ich es durch irgendwelche Verstärker,Endstufen aufstocken??

Hab ma was von nem Klipsch RSW-12 gehört....wäre der gut hierfür??

Würde das problemlos alles an einem Pre Out am Verstärker zum Sub gehen ohne leistungverlust?

Meine Max. Ausgaben liegen bei 1200€ mit kabel

Hättest ihr andere vorschläge bei der Subwahl wenn ja nennt mir welche!!

Und wenn ihr noch gute vorschlage für einen guten DVD spieler hättet der auch gut Musik wiedergibt könnt ihr ja mal erwähnen muss aber ins Buget passen^^



So ich hoffe das dieses Thema mer antworten bekommt wie mein letztes

mfg hebel
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 08. Mai 2007, 10:27
Hi!

Also grundsätzlich wirst Du wohl mehr Antwortenbekommen,wenn Du mehr darlegst, was Du für Anforderungen hast. Musikrichtung hast Du ja schon, dann aber noch sowas wie Pegelwunsch zum Beispiel. Viele beschreiben ihren Klangwunsch auch noch, also eher trocken und nicht so tief, oder aber grollend tief für HipHop oder was weiß ich. Sowas eben wäre für ne Empfehlung gut zu wissen.
Für 1200€ bekommst Du alles, was Du brauchst. Soviel hat meine ganze Anlage für Musik nicht gekostet.

Allgemein: ein Aktivsubwoofer (und was anderes kann man nicht empfehlen) bringt seine Endstufe immer selbst mit. Du brauchst nur ein Cinchkabel, in das Du das Signal von der Vorstufe des Verstärkers einspeist. Das wird an den Sub gestöpselt und das war's.

Ich selbst kann Dir leider keine Tipps für Kaufsubs geben, ad ich bisher alle meine Subs selbst gebaut habe und auch noch keinen Kaufsub bei mir gehört habe.
Ich würde Dir nur empfehlen zwei Subs aufzustellen (was bei dem Budget kein Problem wird), da das klangliche Ergebnis dadurch deutlich besser wird. Stichwort Raumakustik.
WennSelbstbau für Dich interessant sein könnte, dann kann man bei dem Budget auch noch einiges anderes mal vorschlagen.
karl_1
Stammgast
#3 erstellt: 08. Mai 2007, 16:27
Hi Hebel

Also du brauchst nen netten Subwoofer oder was ...
Dann würd ich persönlich vorschlagen einen vernümpftigen Aktiven-sub der bringt es allemahle bei der Mahße und wenn du sagst das du viel holz hast musst du auch immer drauf achten das dein zimmer auch bestehen bleibt und du es nicht halb abreißt
Es gibt eigentlich eine riesen Auswahl von den Dingern und wenn du so viel dafür ausgeben möchtest da bekommst du schon was vernümpftiges.Musst am besten mal gucken bei Magnat der Omega (der große) oder von Nubert oder von... naja wirst ja sicherlich auch paar Boxen bzw. Subwoofer Firmen kennen will jetzt mal nicht alle aufzählen.Musst halt bloß wissen wie laut er sein soll aber ich würde vorschlagen 300 Watt sinus reicht erst mal für 30m².Den kannst du dir auch ohne Probleme in irgendeine Ecke stellen und per Chinch Kabel verkabeln.Einfach am Subwoofer Ausgang deiner Anlage ran und fertig ist die Geschichte.

mfg. Karl_1
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Mai 2007, 18:05
Dazu will ich nur sagen,d ass ich schon des öfteren gelesen habe,d ass gerade der magnat für Musik nicht empfehlenswert ist.
Zudem hat die Leistung des Subs überhaupt nichts damit zu tun, in welchen Raumgrößen er einsetzbar ist.
Meine Subs treibe ich mit je 100W pro Kanal an. Die habe ich noch ansatzweise nie ausgenutzt.
-SunToucher-
Stammgast
#5 erstellt: 08. Mai 2007, 20:42
Bei Selbstbau (was das idealste ist) würde ich dir sogar empfehlen, dass du gleich 4 subs nimmst. Dadurch lassen sich Raummoden und stehende Wellen "terminieren".

Mein problem ist welchen Sub für dieses System?

Ich weiß, du bist noch nicht sehr lange hier im Forum, aber dieser Thread geht dann mehr in die Kaufberatung, von daher net wundern, wenn des jetz aufeinma woanders steht.

Würde das problemlos alles an einem Pre Out am Verstärker zum Sub gehen ohne leistungverlust?

Dadurch hast du nur Vorteile! Aktive Subs haben den vorteil, dass du ihn einpegeln kannst, die Trennfrequenz einstellen kannst, etc.
empfehlen kann ich dir jetz leider nix

Mfg

TearsOfFears
Parodontose
Stammgast
#6 erstellt: 09. Mai 2007, 13:00
Also bevor ich mir für 1200 Euro vier "Subwoofer" zusammenmurkse, kauf ich lieber einen gescheiten.

SVS SB12-Plus oder Monitor Audio RSW-12 oder B&W ASW 600

Und zwar genau in der Reihenfolge mit dem SVS liebäugel ich auch schon seit Wochen, aber meine Freundin ist leider nur vom Aussehen, weniger vom Preis angetan

Alle geschlossene Konstruktion, für Musik. Allen wird sehr guter Klang und ausreichend Tiefgang (kleine Abstriche beim B&W) nachgesagt, für Film. Ich persönlich würde nach einem der ersten beiden Ausschau halten, die kosten so knapp an die 1000, der B&W ein wenig weniger glaub ich.


[Beitrag von Parodontose am 09. Mai 2007, 13:03 bearbeitet]
-SunToucher-
Stammgast
#7 erstellt: 09. Mai 2007, 13:42

Also bevor ich mir für 1200 Euro vier "Subwoofer" zusammenmurkse, kauf ich lieber einen gescheiten.

Was nüzt es dir aber, wenn du einen genialen sub hast und irgendwo der Bass garnet da is (stehende Wellen), bzw. der Bass ungewollt laut ist (z.B. an wänden)?!
Mit vier subwoofern wird der Bass gleichmäßig im Raum ausgebreitet, und du hast nicht das Problem mit dem Aufstellen des einen Subwoofer!

Mfg

TearsOfFears
Parodontose
Stammgast
#8 erstellt: 09. Mai 2007, 14:20

TearsOfFears schrieb:
Mit vier subwoofern wird der Bass gleichmäßig im Raum ausgebreitet, und du hast nicht das Problem mit dem Aufstellen des einen Subwoofer!


Das Problem mit den Raummoden kenne ich. Allerdings frage ich mich, was problematischer aufzustellen ist. Ein Subwoofer mit Sorgfalt, oder vier Stück? Immerhin will ich da ja auch noch wohnen und habe außer Boxen auch noch andere Möbel.
Der SVS hat einen parametrischen EQ eingebaut, die fieseste Mode kannst Du damit bügeln. Ich möchte wetten, dass dieses Gerät in den meisten Fällen alleine ausreicht. Und den Tiefgang, den der hat bastelt man auch nicht mal eben in der Garage zusammen.
-SunToucher-
Stammgast
#9 erstellt: 09. Mai 2007, 14:50
Ok, is ja net das schlimmste, wenn man "nur" einen subwoofer zuhause stehen hat! Mit nem Eq sollte das auch ganz gut gehen, aber halt nich perfekt.

Immerhin will ich da ja auch noch wohnen und habe außer Boxen auch noch andere Möbel

Wenn ComicHebel einen speziellen Filmraum hat, dann wären 4 subwoofer die bessere Wahl. Andererseits wäre einer wohl dann doch besser!
Apropo, ComicHebel hat auf unsere Antworten überhaupt garnix geschrieben! Wenn er den Thread hier vergessen hat, disskutieren wir völlig umsonst!

Mfg

TearsOfFears
Parodontose
Stammgast
#10 erstellt: 09. Mai 2007, 14:54

TearsOfFears schrieb:
Wenn ComicHebel einen speziellen Filmraum hat, dann wären 4 subwoofer die bessere Wahl. Andererseits wäre einer wohl dann doch besser!


Nuja, seinen Anforderungen nach und angesichts der Tatsache, dass wir im Stereo- und nicht im Surround-Unterforum sind...
-SunToucher-
Stammgast
#11 erstellt: 09. Mai 2007, 15:03
Naja, das is ja kein Stereo mit 4 subwoofern. Das ist ledeglich 1 Signal, was in 4 "Raumpunkten" wiedergegeben wird
Wenn allerdings ComicHebel's Raum komplett rund ist, dann braucht er nur einen

Mfg

TearsOfFears
ComicHebel
Stammgast
#12 erstellt: 10. Mai 2007, 21:59
Moin Jungs ;)...also ich muss sagen jede Menge antworten mit dennen ich allerdings noch nich wirklich viel anrichten kann -.-!
OK wenn ich wollt kann ich euch ein aufriss meines Zimmer Zeichnen und schicken kein ding!

Ich wohne noch zu Hause^^ bin erst 17 jahre alt

Höre am liebsten in Stereo!

4 Woofer is für die stelle wo ich einen Woofer bräuchte eher unpassend da es der platz nich hergibt!

Tiefgang brauch ich auf jedenfall beim Bass!Druck ist auch noch schön und trocken sollte er auch sein!Welchen könnt ihr mir da jetzt vorschlagen?

Naja die 1200€ is das obererste an Geld was ich ausgebe!Es kann auch billiger sein wenn der Sub gut ist!

Mein Musikgeschmackt ist so bei Heavy Metal (also brutale double Bass) und Break Beat´s extremer Bass!

Wenn ihr noch was von mir wissen wollt fragt ;)!

Und danke für eure antworten!

mfg Hebel
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Mai 2007, 09:56
Also ich kann nur nochmal sagen, dass ich für meine "Subs" (in Anführungsstrichen deshalb, weil die Subs in den Front-LS integriert sind) insgesamt knapp 250€ gezahlt habe, wobei ich da jetzt schon die Endstufe reingerechnet habe, die ich vorher schon für den anderen genutzt habe.
Reine Kosten für die Treiber waren 166€, 4 Stück der Tangband W69-1042. Dazu dann Holz für's Gehäuse und das Finish, fertig. Locker unter 300€ für nen Sub, der die Bude wackeln lässt. ICH finde den für Musik auch sehr brauchbar, aber das kommt sicher auch auf die Einbindung in's System und die Aufstellung an.
Bei Dir würde da allerdings sinnvollerweise jeweils ein Submodul dazukommen, da Du keine Aktivweiche hast. Ich trenne mit dem AVR und kann dann einen "normalen" Stereoverstärker nehmen, deshalb so billig.
Es ginge auch eine externe Weiche mit Stereogerät, so hab ich es im Keller. Aber ob Du weitere Geräte stellen willst, weiß ich ja nicht.

Grundriss vom Zimmer wäre hilfreich. Natürlich mit Infos über die bisherige Aufstellung und wo sich sonst was befindet

PS: falls Du Dir das mal anschauen willst, findest Du dazu Bilder auf meiner HP.
ComicHebel
Stammgast
#14 erstellt: 11. Mai 2007, 22:43
Ja schön un gut mit dem selber Baun....aber wie soll ich das ohne weitere Erfahrung Bauen?

Am liebsten wäre es mir wenn ich mir einen guten kaufen würde den ich an meinem Verstärker anschließe!Das ist alles was ich will!Es wär dann vll so das ihr mir nen bau plan für nen echt geilen sub schicken würdet ;)!

Der Aufriss von meinem Zimmer folgt demnächst!Muss ihn noch fertig stellen!
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Mai 2007, 06:12
Wenn man zum Selbstbau Erfahrung bräuchte, dann würden min 80% der Leute hier im DIY-Forum nicht bauen. Du wirst ja wohl in der Lage sein 6 Bretter so zusammenzuleimen, dass keine Luft durchzischt
Und selbst wenn das in die Hose geht, dann kannst Du einfach ein neues Gehäuse bauen, es ist nichts verloren, außer vielleicht 10-20€ für's Holz.
Man hat im Selbstbau einfach Vorteile, die einem ein Kaufsub nicht (unbedingt) bieten kann. Man kann die Dinger optisch sehr gut anpassen, man kann besser auf die Raumakustik eingehen, man kann besser auf seinen Geschmack eingehen, sowas eben.


ComicHebel schrieb:
Am liebsten wäre es mir wenn ich mir einen guten kaufen würde den ich an meinem Verstärker anschließe!Das ist alles was ich will!Es wär dann vll so das ihr mir nen bau plan für nen echt geilen sub schicken würdet ;)!


Den verstehe ich jetzt nicht. Im ersten satz sagst Du, Du willst nicht bauen, und genau dahinter sagst Du wir könnten Dir ja Bausätze schicken. Versteht das jemand anderes vielleicht?!
Parodontose
Stammgast
#16 erstellt: 12. Mai 2007, 09:47

sakly schrieb:
Man hat im Selbstbau einfach Vorteile, die einem ein Kaufsub nicht (unbedingt) bieten kann. Man kann die Dinger optisch sehr gut anpassen, man kann besser auf die Raumakustik eingehen, man kann besser auf seinen Geschmack eingehen, sowas eben.


Genau sowas kann man aber nur mit einigem handwerklichen Geschick und Spass/Leidenschaft an der Sache.
Die Berechnung des Gehäuses und Planung desselben kann man sicher sehr gut individualisieren, aber wenns dann ans zusammenbauen geht...
Ich hab im DIY-Forum einen längeren Thread zu einem Selbstbausubprojekt gelesen, was auch richtig geil aussieht. Ich könnte das nicht, da fehlen mir schon die Werkzeuge die soviel kosten wie ein fertiger Sub und am Ende wär noch ein Finger mit rangeschraubt


[Beitrag von Parodontose am 12. Mai 2007, 09:48 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Mai 2007, 11:39
Zumindest mit etwas handwerklichem Geschick. Mit zwei linken Händen geht das wohl nicht richtig, das stimmt. Aber ich gehe davon aus, adss jeder in der Lage ist, 6 Bretter zu verleimen und mit ein bisschen Mühe ein brauchbares Finish zu erzeugen. Ich habe das in meinen ersten Versuchena uch geschafft und kein Spezialwerkzeug gehabt.
Wenn man sich sowas vornimmt, dann sollte man auch motiviert sein
Holon
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 12. Mai 2007, 14:38
Bei einem Hörraum mit viel Holz muß man leider damit rechnen das die Basswiedergabe keine leichte Sache ist.
(Der ganze Raum schwingt ja mit, mischt sich also ein)
wenn du tief genug trennen kannst , ca. 50 Hz., dann ist es gut den sub eher in nähe Hörplatz zu setzen.
So hast du mehr Direktschall. Ein toller Sub ist der Storm 3 den man im Mom. weil Auslaufmodell, für rund 1000.-€ kriegt.
Der hat auch den Vorteil das er sauber und trocken klingt, was in nem schon mitschwingendem raum wichtig ist. 2 Subs ist auch ok aber ein guter in der Regel besser.

gruß
Holon
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Mai 2007, 14:47

Holon schrieb:
2 Subs ist auch ok aber ein guter in der Regel besser.


Mic würde interessieren worauf diese Aussage beruht. Jeder Erfahrungsschatz hier bestätigt, dass die Nutzung mehrerer Subs immer besser ist, als die eines einzelnen. Auch mehrere wissenschaftliche Untersuchungen/Messreihen bestätigen das.
Wäre also interessant wie Grundlage dieser Aussage kennenzulernen.
-SunToucher-
Stammgast
#20 erstellt: 12. Mai 2007, 15:39
Geil, 1. Beitrag und schon was falsches gesagt xD
Das beste ist natürlich, wenn du 4 subs in jeweils vier Raum-Ecken aufstellst!

Mfg

TearsOfFears
Master_J
Inventar
#21 erstellt: 12. Mai 2007, 15:40

TearsOfFears schrieb:
Das beste ist natürlich, wenn du 4 subs in jeweils vier Raum-Ecken aufstellst!

Nope.
199. Beitrag und auch was Falsches gesagt.

In der Akustik-Ecke des Forums gibt es viele viele Infos zu diesem Thema.

Gruss
Jochen
-SunToucher-
Stammgast
#22 erstellt: 12. Mai 2007, 15:45
Oh ein Moderator

In der Akustik-Ecke des Forums gibt es viele viele Infos zu diesem Thema

Kannst du mich bitte aufklären? Habe keine Lust mir das alles durchzulesen

Mfg

TearsOfFears
Master_J
Inventar
#23 erstellt: 12. Mai 2007, 15:46
Aber ich soll Lust haben, hier mehrere Seiten zu füllen?
Obwohl schon alles wunderbar zusammengefasst ist?

Ein bisschen Eigeninitiative hat noch keinem geschadet.

Gruss
Jochen
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Mai 2007, 16:11
Hey Master_J,

jetzt muss ich Dir seit langem mal widersprechen. Das was TearsOfFears geschrieben hat, ist völlig richtig. 4 Subwoofer in den Raumecken bringt mitunter das beste Ergebnis. Noch besser kann es werden, wenn man die vier Subs an gegenüberliegende Wände aufstellt und dabei an beiden Wänden die Aufteilung von etwa 1/5 - 3/5 - 1/5 wählt.
Master_J
Inventar
#25 erstellt: 12. Mai 2007, 16:14

sakly schrieb:
Noch besser kann es werden, wenn man...

Ebent.
Daher stimmt die Aussage "Das beste ist natürlich..." eben nicht.

Soviel Genauigkeit muss sein.

Gruss
Jochen
sakly
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Mai 2007, 16:27
Ja, ist ja gut
Aber grundsätzlich war der Tipp gut, denn damit erzielt man grundsätzlich wirklich gute Ergebnisse.
Ich schreibe das nur deshlab nochmal,w eil man so oft liest, dass man Subs nicht in die Ecke stellen soll. Für einen allein mag das auch richtig sein. Für eine Multisublösung ist das nahe am Optimum.
-SunToucher-
Stammgast
#27 erstellt: 12. Mai 2007, 16:29
Is nahezu das beste Ergebnis! MENSCH
Hier gehts doch in erster Linie um was ganz anderes -.-'

Mfg

TearsOfFears
Sir_Aldo
Stammgast
#28 erstellt: 12. Mai 2007, 18:35
Hi!

Ich frage mich schon, wie ihr gleich auf vier Subs kommt? Bei 30 m² sollte man sicherlich nicht sparen, aber vier Subs á 300€ können m.E. einem oder zwei Subs für je 1200€, bzw. 600€ nicht das Wasser reichen. Die Bassverteilung ist vllt. besser, sofern alles richtig ein- und aufgestellt ist, was sicherlich nicht mal eben so gemacht ist, hingegen in Sachen Tiefgang, Pegel und Präzision, wird aus vier "billigen" Subs nicht gleich ein Großer.
Ich sehe das "Optimum" in diesem Fall höchstens bei zwei Geräten, da man diese noch einigermaßen wohnlich unterbringen kann und einem für 600€ auch was ordentliches geboten wird.
Selbstbau ist immer so eine Sache. Wenn man Zeit hat, weiß was man will, geschickt und erfahren ist, dann kann man sich an so ein, nicht gerade billiges Projekt ran waagen. Als Erstlingswerk braucht man schon Mut und Ausdauer, um mal eben zwei Subs im Wert von je 600€ zu bauen. Klar könnte man, aber ein 17jähriger, Anti-Bastelfreak, der 1200€ für 'nen Sub über hat, wird m.E. eher den einfacheren Weg gehen.
Nochwas: Eure selbstgebauten Sachen sind bestimmt rein klanglich P/L-Brüller, auch wenn ein großer SVS mit Sicherheit nicht leicht zu toppen ist, hingegen optisch führt es dann doch mehr zum "Den hab' ich gebaut, mensch ist der schick"-Effekt. Bitte nicht böse sein, aber richtig funieren, bzw. lackieren ist nicht sooo leicht. Für 1200€ will ich schließlich auch optisch was geboten haben, was beim erstenmal selberbauen sicherlich schwer werden wird.


[Beitrag von Sir_Aldo am 12. Mai 2007, 18:36 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 12. Mai 2007, 19:58

Sir_Aldo schrieb:
Ich frage mich schon, wie ihr gleich auf vier Subs kommt?


Weil as akustisch die beste Möglichkeit mit wenig Aufwand ist.



Sir_Aldo schrieb:
Bei 30 m² sollte man sicherlich nicht sparen, aber vier Subs á 300€ können m.E. einem oder zwei Subs für je 1200€, bzw. 600€ nicht das Wasser reichen.


Das ist Deine Meinung, aber gehört hast Du zwei solche Systeme noch nicht gegeneinander, oder?
Und ein Sub (von vieren) für 250€ besteht in dem Fall nur noch aus Gehäuse und Chassis, dann bleiben noch 200€ für die Verstärkung, was vollkommen ausreicht. Mit 250€ reine Chassis und Gehäusekosten kann ma schon echt starke Teile bauen. Da muss sich ein Kaufsub in jedem Preissegment schon echt anstrengen, glaub das mal.


Sir_Aldo schrieb:
Die Bassverteilung ist vllt. besser, sofern alles richtig ein- und aufgestellt ist, was sicherlich nicht mal eben so gemacht ist,


Doch, gerade bei dieser Aufstellung ist es ganz schnell gemacht. Subs in die Ecken gestellt, fertig. Kein Auspegeln gegeneinander, Phasenlage berücksichtigen oder solche Scherze. Einfach anstöpseln, fertig.

Zum Selbstbau entwickelt wohl jeder seine eigene Meinung. Ich sehe nur Vorteile,aber ich baue eben auch selbst. Würd ich das nicht tun, wäre ich vielleicht auch skeptisch.
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Mai 2007, 20:43

sakly schrieb:
Subs in die Ecken gestellt, fertig. Kein Auspegeln gegeneinander, Phasenlage berücksichtigen oder solche Scherze. Einfach anstöpseln, fertig.


Mit welchen physikalischen Gesetzen begründest du denn diese Meinung?

Das Subwoofersignal ist immer noch in Bezug auf die Hauptlautsprecher zu sehen, daher ist die Phase keinesfalls überall im Raum gleich. Und einpegeln kann nie schaden.
Oder habt ihr kein Mains mehr?

Ansonsten sollte man mit dem Budget sinnvoll umgehen, und eine Mindestgrenze für sein Projekt pro Sub ansetzen. Keinesfalls sollte man ein Budget, für das man einen gescheiten Sub bauen kann, vierteln, um 4 Subs zu basteln. Der Einsatz mehrerer Systeme macht das Ergebnis nicht besser, sondern multipiziert nur die möglichen Macken. Gerade bei einer Aufstellung in den Ecken ist es extrem wichtig, dass ein Sub linear spielt, ansonsten ist nun mal eine Überbetonung von der Peak Frequenz (also ein Dröhnen) zu befürchten.
Eine solche Abstimmung ist ohne elektronische Entzerrung und Gehäuseanpassung an ein Chassis nicht möglich. Und das kann kaum ein Selbstbastler vorhersehen (außer er nimmt fertige Bausätze, die das berücksichtigen). Aber dann ist ein guter Teil der DIY Freiheiten wieder dahin.



[Beitrag von L-Sound_Support am 12. Mai 2007, 20:55 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 12. Mai 2007, 21:22
Nene, so war das mit dem Einpegeln nicht gemeint. In Bezug auf den Rest muss man natürlich noch einpegeln. Aber die Subs zueinander nicht. Die sollten alle mit gleichem Signal versorgt werden, sowohl Phase als auch Pegel. Genau dann ist es nämlich der Fall, dass sich die stehenden Wellen nahezu glätten und ein recht einheitlicher Pegel im Raum herrscht.

Grundsätzlich ist eine Multisublösung dazu da eben dieses von Dir beschriebene Dröhnproblem bei Aufstellung in der Ecke zu bekämpfen. Und genau das passiert mit der Multisublösung, und nur mit dieser. Stelle ich einen einzelnen Sub in die Ecke, bekomme ic genau das, was Du beschreibst. Stelle ich 4 in die Ecken, bekomme ich was anderes, und das ist kein Dröhnen.

Die Theorie und Praxis dazu kann man nachlesen:
Multisub-Begründung als pdf
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 12. Mai 2007, 22:04
Hi,

ich kenne diese Untersuchung. Sie bedeutet nicht, dass man irgendwelche Subs nehmen kann (soll) sondern auch darin geht man von entzerrten Subs aus, die von 20-80 Hz möglichst linear arbeiten. Wenn du also vier gleiche Subs aufstellst, und jeder bei 70 Hz seinen Peak SPL hat, dann wird auch insgesamt diese Frequenz überwiegen. Und solch eine Überbetonung einer Frequenz bezeichnet man nun einmal als "Dröhnen". Vielleicht haben wir da ein unterschiedliches Verständnis über den Begriff als solchen.

Man kann mit MultiSubs nicht die Defizite des (der) Subs adressieren, sondern nur die Modenverteilung des Raums. Das sind zwei paar Schuhe

Nochmal in Kürze: Ich bin bei dir, dass 4 Subs im Zimmer ideal sind. Aber es müssen immer noch 4 gute Subs sein.
sakly
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 12. Mai 2007, 22:17
Aber Hallo!

Du solltest doch wohl mittlerweile wissen, dass, wenn ich von Subs schreibe, ich keine Dröhnkisten meine! Natürlich bezieht sich die Multisublösung auf eine Bekämpfung der Raummoden und sonst nichts.
Wenn ein Sub schon fehlerhaft arbeitet, dann kann man das nicht mit Aufstellung korriegieren.

Du wirst mir aber wohl Recht geben, dass man mit 1200€ eine wirklich beeindruckende Multisublösung im Selbstbau erstellen kann, oder? Da sind für jede Ecke knapp 250€ vorhanden, wenn ich noch eine kräftige (bei mir immer gebrauchte) Endstufe dazurechne. Für 200€ bekommt man wirklich schon sehr gute Treiber. Davon 4 Stück, da muss dann ein einzelner erstmal mithalten und dann auch noch die Raumprobleme gut verstecken. Klar sind Subs für 1200€ Kaufpreis kein Kinderspielzeug mehr, aber ich glaube, dass jeder halbwegs ambitionierte DIYler mit dem Budget was besseres (nicht meine Meinung: zumindest aber Gleichwertiges!) auf die Beine stellen kann.
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Mai 2007, 22:40
OK, dann verstehen wir uns ja.

Nur mit dem Endpreis von 4 guten Subs wäre ich vorsichtiger, da habe ich mehr bezahlt, als du anrechnest. Der Chassispreis ist ja OK, aber Holz (MDF) in ausreichender Menge, Dämmung, LS-Terminals, etc. kostet auch. Alleine ein 4 x 200W RMS Amp mit ausreichender Stromstabilität kostet seinen Preis. Dazu ein 4-kanaliger Equalizer zur Entzerrung der DIY Subs. Ich würde daher eher 2000 EUR ansetzen.


[Beitrag von L-Sound_Support am 12. Mai 2007, 22:42 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 12. Mai 2007, 23:03
Ok, meine Rechnung sähe in etwa so aus: max 200€ je Treiber, max 20€ für Holz, teurer wird's nicht je Gehäuse, Kleinzeug, Dämmung etc auch 10-20€, also 240€ nur für den Aufbau. Finish kann teuer werden, muss aber nicht. Da gebe ich nichts an, weil das einfach Geschmacksache ist. Das letzte Finish hat mich ein paar Euros gekostet, weil ich Fliesenkleber dafür genutzt habe.

Beispielsweise könnte man je Sub zwei Dayton RS225S-8 in ~50 Liter einsetzen. Die sind technisch auf einem sehr guten Stand und bieten viel für's Geld. Dann bin ich gerade mal mit 130€ statt 200€ dabei. Könnte auch die Dayton RS270S-8 nehmen, bekomme mehr Fläche und auch größeres Gehäuse. Immer noch unter 200€. Die Teile laufen dann bei 50Hz getrennt (wir wollen ja einen Sub) sowieso schon bis 30Hz, 25Hz mit vielleicht -6, 20Hz mit -8-10dB, so mal aus der Hüfte geschätzt.
Nehmen wir mal die 25er, dann kommen wir auf 170€. Holz rechne ich gutmütig 20€, weil großes Gehäuse. Dämmwolle braucht man nicht, wenn man möchte, kann man's machen. Mit Schrauben etc 10€. Die Schose x4 macht 800€. Dann kann ich noch 2 dicke Endstufen kaufen, die mit 150W locker reichen. Gibt sicher auch welche mit mehr, wenn man will. Ich bin da nicht so wählerisch. Entzerrung braucht man dabei IMHO nicht (und warum 4-kanalig,w enn man das möchte?). 30Hz reichen vollkommen aus, 20Hz kommen noch, aber mit weniger Pegel.

So ein System könnte ich mir sehr gut vorstellen. Ich glaube da hätte es jeder Kaufsub schwer. Allein die Membranfläche von knappen 2700cm² kann ja kein Sub erfüllen. Also macht mehr Pegel mehr Hub, mehr Verzerrungen mit mehr Leistung und Raummoden.
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 12. Mai 2007, 23:33

sakly schrieb:
max 20€ für Holz, teurer wird's nicht je Gehäuse


Da fängt es schon für mich an anders auszusehen. Ich habe alleine für's zugeschnittene MDF für einen 50l Sub 41 EUR bezahlt. Ohne den Kleinkram. Mit Dämmung und Terminals incl. Versandkosten komme ich so bereits auf 75-80 EUR plus Chassis. Ohne dass da irgendeine Furnierung oder so drauf wäre.
Aber ich bin es mittlerweile gewohnt, dass mir jeder DIYer Preise nennt, die ich nicht nachvollziehen kann.
Vielleicht kaufe ich zu teuer ein, oder baue anders.

Bei dem 4-Kanal EQ würde ich berücksichtigen, dass jeder Sub für den Hörplatz eine leicht andere Entzerrung benötigt. Wenn alle Subs identisch sind, könnte man natürlich auch mit einem einkanaligen EQ auskommen. Kommt auf die praktische Ausgestaltung und den Raum an.


[Beitrag von L-Sound_Support am 12. Mai 2007, 23:34 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 12. Mai 2007, 23:53
Hmm, 40€ für ein 50l-Gehäuse? Entweder Du baust mit 60mm-MDF oder Du kaufst teuer ein...
Ein gut verstrebtes Gehäuse dieser Grße kostet mich wirklich nicht mehr als 20€. Wenn ich es auf die Spitze treibe mit doppelter Schallwand und Matrixversteifungen bis der Arzt kommt, dann gehen da vielleicht 30-40e drauf. Aber so ein Aufwand bringt idR nicht bedeutend bessere Ergebnisse, wenn man vorher schon sinnvoll versteift.

Der Clou an der Multisublösung ist doch der, dass alle Subs ein gleiches Signal bekommen, damit sie am Hörort (und überall anders) einen glatten Frequenzgang erzeugen. Wenn Du jetzt anfängst die Subs mit verschiedenen Frequenzgängen "auszustatten", dann machst Du damit das Konzept "kaputt", weil die auf der einen Seite mehr verstärkten Frequenzen "auf der anderen Seite" keinen Gegenspieler mehr haben, der auf gleichem Niveau spielt. Insofern wäre es eher kontraproduktiv jeden Sub unterschiedlich auf den Hörort zu entzerren. Bei einer Multisublösung gibt es keinen Hörort. Das ganze Zimmer ist der Hörort.
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 13. Mai 2007, 00:01
Nö, das war beim lokalen OBI, 19mm gefärbtes MDF, ca. 31 EUR der qm. Die Bilder dazu sind hier:
http://www.hifi-foru...ad=2053&postID=32#32

Und andere verkaufen das Material sogar noch teurer, wurde mir gesagt.

Wegen der Entzerrung verstehe ich deinen theoretischen Punkt, denke mir aber, dass der Raum nie so ideal ist, wie es in der Theorie angenommen wird. Es käme also auf den Versuch an, ob man entzerren muss, oder nicht.
sakly
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 13. Mai 2007, 00:15
31€??????? Halleluja und Amen...
Ich zahle hier 9,99€/m² im Angebot oder 12,50€ Normalpreis. Ist allerdings nicht gefärbt, aber wozu auch.

Das mit der Entzerrung verstehe ich jetzt so, als dass Du von Begradigung des FGs sprichst, nicht von Erweiterung, richtig?
Klar kann es gut sein, dass man an der einen oder anderen Stelle noch ein Problem bekommt, welches man begradigen will. Das wäre dann aber eher der Fall bei Räumen, die zu einer Seite offen sind oder schwierige Stelen wie Wendeltreppen nach oben enthalten oder so. Und selbst da wird so eine Multisublösung deutlich besser sein, als ein einzelner. Grundsätzlich spricht ja auch gar nichts gegen eine Entzerrungsmöglichkeit, gerne auch für die Erweiterung des FGs. Wer 20Hz haben möchte, soll sie halt kriegen.
Ich dachte vorher auch, dass ich mir noch ein Entzerrermodul bauen müsste, wollte es aber erstmal so versuchen, weil ich mir ziemlich sicher war, dass das vom Tiefgang reichen wird. Jetzt, wo alles steht, habe ich selbst mit zwei Subs schon ne deutlich bessere Raumanregung als vorher und die Teile spielen locker 30Hz Vollpegel und gehörtechnisch kommen 20Hz noch gut durch, aber natürlich leiser. Ich kann bei Normalpegel auch 18Hz noch gut wahrnehmen (hören, nicht durch Druckgefühl).
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 13. Mai 2007, 00:18
Tja, dann wohne ich in einem Holz-Hochpreisgebiet OBI hat auch nur diese eine Sorte MDF da.

Mit dem Rest gehe ich d'accor.
Gutes Nächtle...
sakly
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 13. Mai 2007, 00:30
Das kannst Du wohl laut sagen...und ich dachte schon der Hellweg ist hier mit 16€ teuer...abgesehen davon, dass die nie 19er Material da haben.

Dir auch ne gute Nacht
Sir_Aldo
Stammgast
#42 erstellt: 13. Mai 2007, 13:25
Hi!
sakly schrieb:

Sir_Aldo schrieb:
Ich frage mich schon, wie ihr gleich auf vier Subs kommt?


Weil as akustisch die beste Möglichkeit mit wenig Aufwand ist.

Die akustisch beste Lösung stellt dies auf alle Fälle dar, jedoch, wie ich schon sagte, machen vier mittelmäßig Subs nichts besser als zwei gute. Und was Axel schrieb, sehe ich genauso, dass ich für 250€ nicht was allzu tolles zusammenbauen könnte. Ihr DIY-Freaks habt da eher den Marktüberblick, welcher sich aber, ebenso wie das handwerkliche Geschick erst entwickeln muss.

sakly schrieb:

Sir_Aldo schrieb:
Bei 30 m² sollte man sicherlich nicht sparen, aber vier Subs á 300€ können m.E. einem oder zwei Subs für je 1200€, bzw. 600€ nicht das Wasser reichen.


Das ist Deine Meinung, aber gehört hast Du zwei solche Systeme noch nicht gegeneinander, oder?
[...]Da muss sich ein Kaufsub in jedem Preissegment schon echt anstrengen, glaub das mal.

Stimmt, ein System bestehend aus vier guten Subs habe noch nicht gehört. Wobei ich ja selbst der Meinung bin, dass es mit guten Geräten ein optimales System werden kann.
Klar, 250€ für einen Sub in Selbstbau zu investiert bringt durchaus mehr, als 250€ in ein Fertiggerät zu stecken (ausgenommen sind solche Knaller wie der Heco Concerto zum LiH-Kampfpreis!). Natürlich ist auch hier vorausgesetzt, dass man sich in der Materie bisschen auskennt.
Trotzdem geht es in diesem Thread um zwei paar Schuhe, nämlich; Fertiggerät vs. Selbstbau und Ein-, bzw. Zweisublösung vs. Multisublösung.
Ich bin in beiden Fällen für das letztere, sofern es a) gut umgesetzt wird und b) man alle anderen Kriterien ausserhalb des Klanges aussenvorlässt.

P.S.: Auf Sätze wie "Glaube das mal!", "Das musst du glauben!", usw., reagiere ich in Bezug auf Hifi reflektorisch leicht abweisend.
ComicHebel
Stammgast
#43 erstellt: 13. Mai 2007, 17:23
Soso...also ich denk das ich ihn mir selber bauen sollte die Woofer!

Naja schön nehmen wir mal an ich würde mir die Zeit nehmen un das machn.Bin nämlich in ner Tischler lehrer auf der Meisterschule hab bloß im moment ein bissen stress mit dfer Zwischenprüfung -.-

Und wenn ihr mir gut Baupläne schickt für einen Sub werd ich ihn baun weil ich hab keine ahnung auf was alles ich da achten muss beim klang wenn ich so ein Kasten baue und entwerfe!

Das MDF aus den Baumärkten ist mit der Qualität noch lange nicht so gut wie bei den Fachhändlern wo ich bestlle weil die BAumärkte meistens nur die 2-3 Wahlt bekommen an Holzwerstoffen!

Un was sollte ich mir alles Kaufen um mir nen Sub zu Bauen?
Verstätker?

Wäre vll ganz gut wenn ihr mir mal so ne einkaufliste schreibt!

Mein Zimmeraufriss weiß ich leider nich wie ich ihn hier reinstelle das ihr es euch mal anschaut!Ich kann euch aber eins sagen es ist nich Quadratisch!


mfg Hebel
-Euml-
Inventar
#44 erstellt: 13. Mai 2007, 18:56
Hallo
also Sir Aldo hast du gestern geschlafen ?

Anders kann ich mir eine deiner Empfehlungen einen SVS für Musik nicht erklären vorallem wenn der Temensteller noch als Musikrichtung Metall schreibt.

zu der Aufstellung mit den 4 Woofern kann ich nur raten, da diese wohl die optimale Lösung darstellt, da es viele Vorteile hat
1: bei mehreren Treibern glättet sich der Frequenzgang
2: duch die Eckaufstellung steigt der Wirkungsgad und
3: verringerd sich die Raummoden
4: ist die Verteilung des Basses gleichmäßiger

das einzige Problem dabei ist, dass wenn im Frequenzgang eine Spitze ist wird diese um ein vielfaches verstärkt aber wenn die Woofer einen gleichmäßigen Frequensgen haben(+/-1dB) dann sollte es keine Probleme geben
nebenbei betreibe ich ein sollches System allerdings ein Paar Nummern größer

Also wenn die Woofer alle gleich und gut gebaut ,geraden und gleichen Frequenzgang haben wird auch kein Omega 530(auser bei dB) mitkommen wobei wer hat den eigenlich empfohlen der ist ja gar nichts für Musik
also was manche hier empfehlen ist echt Grütze einen reinen Home-kino Woofer für Musik ist echt Schwachsinn. Kauf die auf keinen Fall damit wirst du zwar beim DVD Schauen deine Freude haben, aber nicht beim Musikhören und das war ja hier das wichtigste. (ist nicht perönlich gemeint)

Das Beispiel von sakly sieht schon ganz gut aus, allerdings


Beispielsweise könnte man je Sub zwei Dayton RS225S-8 in ~50 Liter einsetzen.

also meine Berechnung sagt was von fast 60L pro Woofer hab ich falsche VAS ?
Ich hab ein Bassreflexgehäuse mit 130L auf 29Hz komme ich bei 30Hz auf -2,34dB und bei 20Hz auf -13,36
Was hast du raus ?


[Beitrag von -Euml- am 13. Mai 2007, 19:12 bearbeitet]
Sir_Aldo
Stammgast
#45 erstellt: 13. Mai 2007, 19:27
Hi!
-omega- schrieb:
Anders kann ich mir eine deiner Empfehlungen einen SVS für Musik nicht erklären vorallem wenn der Temensteller noch als Musikrichtung Metall schreibt.

Ich finde die SVS-Subs schon sehr präzise und dadurch musikalisch, was aber vllt. noch von einem A.C.T. übertroffen wird. Egal, du bist ohnehin allwissend, was jegliche Diskussion überflüssig macht.
sakly
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 13. Mai 2007, 19:43

-omega- schrieb:
Das Beispiel von sakly sieht schon ganz gut aus, allerdings


Beispielsweise könnte man je Sub zwei Dayton RS225S-8 in ~50 Liter einsetzen.

also meine Berechnung sagt was von fast 60L pro Woofer hab ich falsche VAS ?
Ich hab ein Bassreflexgehäuse mit 130L auf 29Hz komme ich bei 30Hz auf -2,34dB und bei 20Hz auf -13,36
Was hast du raus ?
:prost


Ich mache keine Lehrbuchabstimmungen nach Simulationsprogramm, sondern das war lediglich ein Vorschlag aus der Hüfte egschossen ohne jegliche Zuhilfenahme von irgendwelchen Tools
60l würd natürlich auch gehen, aber auf jeden Fall für beide Treiber. Für einen 60l ist viel zu groß.

Wie dem auch sei. ICH würde da dann schon eher die 25er nehmen und es gleich richtig machen. Dann bekommt man da auch keinen Engpass
Naja, ich habe mit 4 8"ern echt keine Pegelprobleme, insofern sollten die 8"er auch reichen, aber die 10"er kosten kaum mehr.
-Euml-
Inventar
#47 erstellt: 13. Mai 2007, 19:48
ich drück es mahl so aus der Spielt "zu teif" um noch also allround zu spielen wenn du mir nicht glaubst dann nim eine etwas älltere Rock CD zB. ACDC oder so und mach damit eine hörprobe
ist ja eine geiler Woofer aber dafür doch etwas "mächtig"
-Euml-
Inventar
#48 erstellt: 13. Mai 2007, 19:57
ach pro Ecke einen 8"Zöller ich war je 2 pro Ecke
warum schreibst du das 60L zu fiel sind ich binn ja ehr der meinung es könnten noch ein Paar mehr sein...
naja jeder mach halt seine eigenen erfahrungen
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 13. Mai 2007, 20:49
Lieber -omega-,

anstatt Alex anzumachen würde ich dir raten doch erst einmal ein paar SVS Subs anzuhören bevor du solchen Flachsinn schreibst. SVS hat ziemlich verschiedene Subs im Programm, unter denen man wählen kann, und für pure Musik eignen sich mindestens drei davon. Und zumindest einer davon spielt nach unseren Kundenrückmeldungen tiefer und präziser als alles was unsere Kunden vorher angetestet hatten.


-omega- schrieb:
... aber wenn die Woofer einen gleichmäßigen Frequensgen haben(+/-1dB) dann sollte es keine Probleme geben
nebenbei betreibe ich ein sollches System allerdings ein Paar Nummern größer


Tut mir leid, aber dabei kann ich nur lächeln...


-omega- schrieb:
Ich hab ein Bassreflexgehäuse mit 130L auf 29Hz komme ich bei 30Hz auf -2,34dB und bei 20Hz auf -13,36


...aber immerhin entlarvst du deine Aussage gleich selbst.... -13dB bei 20 Hz ist etwas außerhalb deines o.g. +/- 1 dB Fensters, oder?

Findest du deine Angaben nicht auch etwas bedenklich?
Parodontose
Stammgast
#50 erstellt: 14. Mai 2007, 09:18

-omega- schrieb:
ich drück es mahl so aus der Spielt "zu teif" um noch also allround zu spielen wenn du mir nicht glaubst dann nim eine etwas älltere Rock CD zB. ACDC oder so und mach damit eine hörprobe
ist ja eine geiler Woofer aber dafür doch etwas "mächtig"
:prost


Ein Subwoofer, der korrekt eingepegelt ist, kann nicht zu mächtig sein. Das Problem ist halt, dass die Dinger meistens zu laut gestellt werden, nach dem Motto "jetzt hab ich schon 4 von den Dingern, jetzt will ich auch BASS". Das geht natürlich nach hinten los.
-Euml-
Inventar
#51 erstellt: 14. Mai 2007, 17:25

Lieber -omega-,
anstatt Alex anzumachen würde ich dir raten doch erst einmal ein paar SVS Subs anzuhören

klar hab ich ein Paar SVS gehört und zwar mit einem Freund und der hatte gleich ein Paar seiner CDs migebebracht sonst wehre ich nie darauf gekommen einen SVS dafür auszuschließen (da mein Freund nur ACDC und ähnliches hört) also wir kahmen beide zu dem Endschluss das diser Sub. für seinen Fater genau das richtige ist und das er den zum Geburztag bekommen soll aber für meinen Freund wahr der Sub nix (irgendwie klang der halt "zu tief" läst sich schlächt beschreiben) naja jetzt hat er doch sein eigenes System gebaut (das gefällt mir selber wiederum nicht so aber für ihn das richtige)
so jetzt aber genug aus dem Nähkästchen geplaudert

so nun zu den +/-1dB
mit +/-1dB Spitze meine ich wenn der Frquensgan eines Woofers eine Spitze von 1dB hat wird diese Spitze um das fierfache Verstärkt also dann 4dB mehr als die restlichen Frequenzen was bei 2dB mehr raus kommt kann sich jeder ausrechnen und sein ergebnis mahl 0.25... rechnen(der ich nen ihn mahl Aufschauklungs efeckt)

aber echt der Temensteller kann sich ja selbst endscheiden und ich hab auch keinen bock hir "fachteorie" durchzu machen wenn du schon ein sollche System gehört hast OK dann schrein was deine bedenken sind
sonst glaube ich nicht das wir uns einig wederen ich werde dir dann auch nicht weiter wiedersprechen
(ist nich böse gemeind aber einer kann nich über Birnnen sprechen wenn der andere was von Äpfeln redet oder..)


[Beitrag von -Euml- am 14. Mai 2007, 17:42 bearbeitet]
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