Erfahrungen mit Kef Q400b Subwoofer?

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züri
Stammgast
#1 erstellt: 14. Apr 2011, 13:08
Hallo!

Seit 4 Monaten bin ich stolzer Besitzer eines Paares Kef Q300.

Ich bin grundsätzlich sehr mit dem Klang zufrieden, Mittel - und Hochton ist wirklich eine feine Sache.

Da ich meistens im Wohnzimmer mit ca. 30qm Musik höre, ist mir der Bass zu schwach.

Dazu kommt auch, dass der Bass der Q300 nicht besonders präzise und druckvoll ist.

Darum überlege ich mir, einen Subwoofer anzuschliessen.

Verstärker ist ein Marantz SR5023 mit Subwoofer Out.

Sehr gerne würde ich von Euren Erfahrungen mit dem Q400b erfahren, da er bei mir in der engeren Auswahl steht.

Danke und Gruss

züri
MuRd0ck
Stammgast
#2 erstellt: 13. Feb 2012, 12:07
Tät mich ebenfalls interessieren, bin praktisch in der gleichen Situation wie der TE:
Q300 vorhanden, an Onkyo A-9377 mit Pre-Out.

Sitze allerdings etwas beengt auf ca 15 m² und seh schon gewisse Probleme bei der Aufstellung aber das wär wohl einfach mal zu testen.

Alternativ zum Q400b hätt ich noch den Dynaudio 250 im Auge, der sollte nicht nur klanglich noch etwas besser und zugleich kompakter sein sondern hat auch noch nen Hochpass-Filter. Kann Vorverstärker und Endstufe aktuell zwar nicht trennen hätte aber mittelfristig auch nichts gegen nen neuen Verstärker einzuwenden.
mapa86
Neuling
#3 erstellt: 28. Mrz 2012, 23:44
Servus,

ist zwar schon ein wenig her hier, aber vielleicht kann ich noch helfen.
Vorraussichtlich wird am Freitag folgendes aufgebaut:
2x KEF Q700
1x KEF Q200c
1x KEF Q400b
2x KEF Q100

das ganze wird dann betrieben durch

Yamaha RX-A810

Ich bin mal wirklich gespannt wie das wird. Falls es interessiert kann ich ja berichten.

Viele Grüße
_musikliebhaber_
Inventar
#4 erstellt: 01. Apr 2012, 16:46
Über Berichte freuen wir uns immer wieder. Wir warten.
T0bs7ar
Stammgast
#5 erstellt: 10. Apr 2012, 11:14
@Mapa86

Hast du deine KEF Kombo schon so stehen? Habe jetzt erstmal die 700 geholt und wollte dann weiter aufbauen. Besonders der Center würde mich interessieren - der 600c ist schon ein Monster - da gefällt mir der 200c schon etwas besser. Muss den Center leider über den TV anbringen und wollte ihn auf ein IKEA Lack Regal stellen - leider max. Belastung 15 KG, der Center (600c) wiegt genau 15 KG.
Gibts evtl noch andere Möglichlichkeiten den Center über den TV zu befestigen?
Vom Klang würde es mich natürlich auch interessieren - ebenso ob die Q100 als Rear ausreichen oder ob man die 50€(?) pro Lautsprecher mehr ausgeben sollte und sich gleich die Q300 holt.

Danke für deine Erfahrungen
_musikliebhaber_
Inventar
#6 erstellt: 10. Apr 2012, 11:19
Es ist schon empfehlenswert den center immer unten zu haben.
mapa86
Neuling
#7 erstellt: 12. Apr 2012, 02:39
Hallo nochmal,

jetzt habe ich etwas auf mich warten lassen, aber ich muss das ja auch erstmal hören.

Was meine Vorerfahrung angeht habe ich bis jetzt nur mit einem Stereo System zusammen gelebt. Das bestand aus nem Yamaha Vollverstärker und zweier Infinity Reference MKII.
Demanch ist wohl der Sprung, was die Qualität angeht etwas größer. Danke an den "Aha-Effekt" - der macht sehr viel Spaß.
Als erstrebtes Ziel hatte ich - was die Qualität angeht - die B&W CDM7 (mittlerweie etwa 10 Jahre alt). Diese habe ich öfter gehört im privaten Umfeld. Aufgrund Ihrer Außmaße und eher kleinen Chassis und der dabei erzielten Basswucht und des Volumens haben diese mich stark beeindruckt. Mir war immer unklar wie das möglich sein kann, bei einer relativ kleinen Membranfläche einen solch voluminösen Eindruck Eindruck zu erzielen. Natürlich sind mitten und höhen sehr wichtig - saubere und detailreiche Wiedergabe sind hier ein muss.
Nun gut - dazu kam dann irgendwann noch der Wunsch nach 5.1. Das ergibt dann das obige System, welches jetzt glücklicherweise in meinem Wohnzimmer steht, hängt und liegt.

Der Weg dazu bestand aus viel Recherche, studieren von Angeboten underschiedlicher Beratung und so weiter. Mit dem Lesen, darüber reden und studieren von Tests geriet auch die Preisvorstellung in die Höhe. Zunächst vermutete ich bei Teufel was vernünftiges zu finden. Dann ging ich zu Nubert über - nebenbei überall immer wieder am gucken. Zunächst kann ich im Nachhinein sagen - das größte Problem ist wohl, dass man die Direktvertriebler nicht mal irgendwo hören kann. Die Hürde zu überwinden was zu bestellen zum test zu hören ist sehr groß (bestellen, vorkasse, aufbauen, abbauen, zurückschicken). Dazu kommt noch, dass man die Geräte hört ohne irgendeine direkte Beratung dazu zu haben und was noch viel wichtiger ist: Man hat (in den meisten Fällen) keinerlei Vergleich zur Hand außer das alte System - und in meinem Fall hätte wohl jedes System gegenüber meines Alten irgendwie beeindruckt. Dazu muss ich vielleicht erwähnen, dass die Höhen meiner Infinity stark eingeschlafen sind mit der Zeit.
Dann geht es damit weiter, dass es eine Hürde ist das System wieder einzupacken und wegzuschicken - man sagt vielleicht, "das ist schon gut, es könnte zwar noch etwas besser sein, aber wie soll ich das nun finden und vorallem hab ich keine Lust den ganzen Kram wieder einzupacken". Mag vielleicht nicht jedem so gehen, wie auch immer - mir schon.
Nach vielem Überlegen und Besuchen im großen roten Diskounter Laden mit den zwei M's war ich immer noch nicht in der Lage eine Entscheidung zu Treffen.
Schließlich landete ich dann bei den Hifi-Profis - wer aus dem Rhein-Main gebiet kommt weiß bescheid.
Dort konnte ich Lautsprecher sämtlicher Art hören und dazu unterschiedliche Verstärker, hatte gute Beratung und Zeit mit all diesem. Dazu kommt noch ein "Kino", um einige Systeme in der 5.1 Umgebung zu hören.

Wieso ist das wichtig Lautsprecher zu hören? Man könnte meinen die Antwort liegt auf der Hand - was anderes als hören kann man ja eh nicht, von daher sollte man darauf wohl sehr viel Wert legen. Nun ist allerdings hören nicht gleich hören. Auch wenn wir bestreben einen möglichst Ausgewogenen, echten (der Wiedergabe nahen) Klang hören zu wollen, haben unterschiedliche Hersteller von Verstärkern und Lautsprechern relativ unterschiedliche Charaktäre bzw deren Produkte. Und wenn man da zwei höhen lastige / konzentrierte Komponenten zusammen stellt, dann können diese eventuell zu Nerven beginnen, auch wenn diese einzeln - mit einem anderen Gegenspielern - ganz toll klingen. Solche Sachen kann man eben im "Ton-Studio" erleben. Und das ist wohl sehr wichtig, denn auch die Geschmäcker können unterschiedlich sein. Man muss also aus allen Variablen die perfekte Antwort für sich finden.
Mit KEF habe ich mich zuvor nur am Rande beschäftigt, das sah wohl so aus als ob es nicht in meinem Budget sei und irgendwie hat mich niemand darauf gebracht - außer der letzte Laden. Im Fokus hatte ich dort also den Vergleich zwischen B&W 683, anderer B&W's und der KEF Q Serie. Seltsamerweise enttäuschte mich B&W hier stark (mit den B&W CDM7 im Hinterkopf), Bässe waren eher dröhnend und höhen nicht sehr differenziert. Man muss hier vielleicht noch sagen, dass die Testsituation nicht optimal ist aufgrund des Raumes, weil dieser wohl größer ist als das eigene Wohnzimmer. Aber im Vergleich dazu die KEF Q700 waren richtig beeindruckend, da diese hier eine große Bühne aufgestellt haben und immer noch eine angenehme Tiefe in den Raum projiziert haben und dabei den Anschein machten, keinen Kick-Bass und keine Instrumente im höhenbereich zu "vergessen". Gesang wurde sehr plastisch dargestellt. Dort verbrachte ich also kumuliert 3,5 Stunden an zwei Tagen mit folgenden Herrschaften (auf CD versteht sich):
Chris Jones, Eric Bibb, Sting, Audioslave, Alicia Keys, Les Paul & Friends, Metallica, Transformers (Film) und so weiter.
Ich habe keinen Fehler gefunden im Zusammenspiel mit mehreren Amps von Yamaha (Sourround und Sereo). Das führte dann eben dazu, dass ich die Geäte wie in meinem ersten Post beschrieben, mitnahm. Inklusive Beratung und längerem Testhören konnten mich zum Abschluss ein guter gesamt-Preis neben einem besseren Verstärker (Yamaha RX-771 vorher geplant) überzeugen.

Das Alles gerade ins Auto hinein bekommen wieder zuhause ausgeladen und Vorsichtig aufgestellt. Empfohlen wurde mir eine Einspielzeit von bis zu 42 Stunden. Ich fing also damit an und machte mich mit den Geräten vertraut. So ein Multikanal Receiver ist schon nicht ganz einfach mit dieser Fülle an Funktionen und Anschlüssen (Wer will heute noch was mit S-Video Anschlüssen?). Wie auch immer - nach einigen Tagen kann man sich ganz gut herein finden.

Zu dem Lautsprechern
Die Verpackung
ist Ordentlich gemacht, gute Folien, Gummilappen zwischen frontbespannungen und Gehäuse, Gummifüße zum Ankleben - wie auch Abstandshalter für die Rear's bei Wandmontag und Füße. Bei den Rears ist gleichzeitig noch eine einfache Wandhalterung angebaut nach dem Motto einfach aber gut.
Die Verarbeitung ist sehr Ordentlich; Ecken, Kanten sowie Oberflächen sind sehr orderntlich gearbeitet, wie auch die Einpassung der Chassis. Insgesamt ist die schlichte Optik ansprehend, aber genauso auch zurückhaltend. Ob mit oder ohne Bespannung eben. Der dezente Hinweis auf der Front (mit und ohne Bespannung) lässt erkennen wo die Heimat der Schallwandler ist und versrpüht einen Eindruck von Eleganz mit einem Hang zur Bescheidenheit. Die Anschlussklemmen sind auch sehr ordentlich gearbeitet, eine gute Idee ist die Drehvorrichtung zur Entscheidung für oder gegen Bi-Amping. Das sieht einfach aufgeräumt aus, falls man die Lautsprecher von hinten beobachten muss, möchte.
Der Subwoofer tritt als einfacher Würfel auf, wie ich finde, sehr angenehm. Die Rückseite des selben ist aufgeräumt mit Chinch, wie auch Hochpegeleingänegen. Dazu kommen zwei vernünftge Regler für Trennfrequenz und Lautsprecher. Neben dem standard Phasenwahl-Schalter finden wir noch einen zum gain der Bassfrequenzen um 6 bzw. 12db. Natürlich gibt es auch einen Power Schalter und einen Stecker für das Stromkabel. Der SW scheint sich automatisch zweier Power-Modi zu bedienen. Die LED an der Rückseite färbt sich bei Benutzung von Orange zu Grün. Hier habe ich allerdings noch keine Verbrauchstests gemacht.
Die Rears Q100 sind die einzigen Lautsprecher in diesem System mit Bassreflex-Technik.
Die Aufstellung ist bei mir relativ einfach. Der Raum ist ca. 30qm groß davon sind etwa 20qm zu beschallende Fläche - diese ist wiederum fast Quadratisch. Die Lautsprecher sind in zwei Ebenen aufgebaut: Vorne (v.l.n.r.) Q700, Q400b, Q200c, Q700; hinten Q100 links und Q100 rechts vom Sofa. Das enzige Manko ist hier, dass die beiden fast 100%ig neben der Hörposition sind (gleiche höhe von oben betrachtet). Ich denke hier gehen mir evtl. ein paar Details verloren. Eventuell muss ich hier noch einmal die Ausrichtung etwas ändern - dies würde allerdings eine andere Wandhalterung bedeuten bzw. etwas Bastelarbeit.

Der Klang hat mich von Anfang an überzeugt in Stereo, sowie auch bei Sourround. Sicherlich gab es hier und da einige Testszenarien und Einstellungen die absolviert werden mussten um die momentane Konfiguration zu erhalten, jedoch habe ich zu keiner Zeit Enttäuschungen erlebt.
Stereo Ton bei oben genannten Hörmaterial ist für mich leichter zu bewerten gewesen also Sourround - da ich hier weniger Erfahrung habe. Es bereitet sehr viel Freude die Auflösung einzelner Instrumente wahrnehmen zu können unter vielen anderen, wie auch zum Beispiel die einer einzigen Gitarre und Gesang. Der breite und warme Klang hat mich in einigen Hörsitation wirklich überrascht. Das Anzupfen der Gitarrenseiten bei einem großartigen Tiefgang der Bass-Gitarre macht Spaß (Chris Jones).
5.1 Ton war zunächst etwas schwierig, da die Quelle bei mir zunächst ein Media-PC ist und es hier noch Probleme bei Multi-Kanal-Ton über HDMI gibt. Aber ich teste auch mit einem Blue-Ray player. Avatar war unter anderem ein Film dessen Sound beeindrucken konnte. Die Kulisse ist beeindruckend, wenn die Hubschauber durch die Luft gleiten, wie auch die Ungeheuer die brüllend zur Jagt ansetzen. Dabei hat man zu keiner Zeit den Eindruck die Lautsprecher zu überfordern. Die Wiedergabe ist stets klar und im richtigen Maße aufdringlich.
Mir fällt es hier allerdings schwer die einzelnen Lautsprecher zu beurteilen, wie zum Beispiel dir Rears Q100. Ich kann sagen, dass Sie Ihre Arbeit gut machen und die gewünschten effekte (Aha-Effekt ) erziehlen und wie ich finde die Kulisse gut gestalten. Andere Filme wie Columbiana und Monsters vs. Elien haben hier nicht zurückgesteckt.
Der Subwoofer bringt den Sitzplatz unter einem zum Vibrieren auf die richtige Art und Weise, das heißt man hat keine Angst, dass es zu laut, zu dröhnend werden kann jedoch ist es Intesiv.

Abschließend kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin mit dem gesamten System und ich mir auch nicht die Vorteile von einem größeren Center bzw. der Q300 als rear vorstellen kann. Vielleicht wären die größeren Lautsprecher nötig bei größeren Räumen - da aber vor allem die Rears eher weniger zu tun haben sehe ich die Vorteile in den kleineren Q100 eher darin, dass sie Kompakt sind. Größere Speaker an der Wand wären optisch vielleicht zu Vordergründig.

@T0bs7ar: Die Frage zu den Q300 habe ich also gerade beantwortet. Zum Center: Ich glaube das sieht relativ seltsam aus wenn der Center überm TV ist. Das sollte wohl auch mit dem IKEA Regal gehen - da kommt es am Ende eher auf die Wand ansich an. Oder zur Not selbst ein schönes Brett an die Wand bauen. Aber der Sound wird wohl das größte Argument sein, da sie Dialoge "von oben" kommen - ich kann mir das nicht so gut vorstellen um ehrlich zu sein. Aber vielleicht mag es auch auf die Höhe des TV's ankommen, bei mir hängt der Oberkannte etwa 1,40 meter hoch. Da würde der Center drüber seltsam aussehen und klingen denk ich.

@MuRd0ck: Nun, ich denke dass der Q400b eine gute Erweiterung sein könnte. allerdings würde ich allemeinen keine 2.1 Konfiguration empfehlen für Stereoklang - der kommt wohl besser aus zwei etwas großvolumigeren Standlautsprechern. Das ist sicherlich nicht schlecht mit den Q300 + Q400b, allergins würde ich Standlautsprechern mehr Einigkeit und einen besseren kick im Bass zusprechen als das viellecith möglich ist mit einem 25 cm Bass-Chassis und den Q300. Ansonsten kenne ich den Dynaudio 250 nicht und kann da nicht differenzieren. Ich verstehe nur die Bemerkund bzgl. des Hochpass filters nicht.

So jetzt ist das relativ viel Text geworden. Ich hoffe es bleibt trotzdem Übersichtlich durch etwas Formatierung. Desweiteren hoffe ich das es Verständlich ist - ist dann jetzt doch schon später geworden

Bitte um Fragen, Anregungen und Kritik.
Viele Grüße
Mapa
MuRd0ck
Stammgast
#8 erstellt: 23. Dez 2015, 13:04
Der Thread ist zwar schon uralt aber ich will trotzdem nochmal meinen Senf dazu geben.

Ich habe mir den Q400b damals tatsächlich gekauft, nur den Anfängerfehler gemacht ihn im Internet zum Listenpreis zu kaufen. Das aber nur am Rande.
Die Q300 hat er am Pre-Out vom Stereoverstärker und manuell nach Gehör eingepegelt sehr sauber unterstützt.
Trotz der beengten Raumsituation und damit verbundenen eher suboptimalen Aufstellung hat er sich sauber ins Klanggeschehen eingefügt.
Über ein Antimode hab ich zwar nachgedacht mir aber nie eins gekauft, verkehrt gewesen wäre diese Investition aber vermutlich nicht auch wenn ich kein krasses Dröhnen hatte.

Später kam dann der TV, dazu die R300 und dazu wiederrum der Denon AVR-X4000, der Sub kam dann an Zone 1 (TV) und die Q300 an Zone 2 (PC) mussten ohne Sub leben.

Inzwischen bin ich umgezogen und hab den Q400b mit den R300 am Denon X4000 am TV hängen.
Gestern den ersten Teil vom Hobbit geschaut, wirklich beeindruckend was da geht. Nicht Erdbebenfeeling aber durchaus mächtig.

Jetzt bin ich schon am Überlegen ob's ein zweiter Q400b wird oder auf Dauer doch mal ein ganz anderer Sub, allerdings sollte er schon mindestens so sauber spielen wie der Q400b.
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