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Subwoofer fürs Zimmer mit mächtig Tiefbass

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sakly
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 03. Dez 2004, 21:50
Überlagerungen sind für mich nicht in Variationen auftrennbar, aber das kann jeder halten wie er will.


bukowsky schrieb:
zumindest könnte das Gehäuse und dessen Abstimmung wesentlichen Einfluss auf den Kennschalldruck eines Treibers ausüben, so dass eine Box bei 20 Hertz mehr Schalldruck abgibt als bei 40 Hertz.


Ein solches Gehäuse, dass diesen Equalizer-Effekt ausübt, möchte ich gerne sehen. Dabei sollen aber nicht generell alle Frequenzen über 20Hz bedämpft sein, denn wir wollen ja einen Subwoofer haben.


bukowsky schrieb:
aber klar, mehr Schalldruck, mehr dB sind vonnöten für tiefere Töne.


Das ist Unsinn. Für tiefere Töne sind nur große Schallwandler und große Gehäuse notwendig. Mehr Schalldruck ist nur dan notwendig, wenn sie subjektiv ebensolaut empfunden werden sollen wie höhere Frequnezen. Das meintest du aber wahrscheinlich, hast es aber nicht geschrieben.
bukowsky
Inventar
#52 erstellt: 03. Dez 2004, 21:55

sakly schrieb:
Überlagerungen sind für mich nicht in Variationen auftrennbar, aber das kann jeder halten wie er will.

gibt es nun Verstärkungen UND Auslöschungen oder nicht?



sakly schrieb:

bukowsky schrieb:
zumindest könnte das Gehäuse und dessen Abstimmung wesentlichen Einfluss auf den Kennschalldruck eines Treibers ausüben, so dass eine Box bei 20 Hertz mehr Schalldruck abgibt als bei 40 Hertz.


Ein solches Gehäuse, dass diesen Equalizer-Effekt ausübt, möchte ich gerne sehen. Dabei sollen aber nicht generell alle Frequenzen über 20Hz bedämpft sein, denn wir wollen ja einen Subwoofer haben.

eine entsprechende Reflex- oder TML-Abstimmung hat für mich noch keinen EQ-Effekt.



sakly schrieb:

bukowsky schrieb:
aber klar, mehr Schalldruck, mehr dB sind vonnöten für tiefere Töne.


Das ist Unsinn. Für tiefere Töne sind nur große Schallwandler und große Gehäuse notwendig. Mehr Schalldruck ist nur dan notwendig, wenn sie subjektiv ebensolaut empfunden werden sollen wie höhere Frequnezen. Das meintest du aber wahrscheinlich, hast es aber nicht geschrieben.

sorry, habe lediglich das wiederholt, was Du weiter oben erklärtest.
sakly
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 03. Dez 2004, 22:00
Irgendwie hab ich bei deinen Postings immer das Gefühl, dass du mich ein bisschen auf die Schippe nehmen willst...
bukowsky
Inventar
#54 erstellt: 03. Dez 2004, 22:06

sakly schrieb:
Irgendwie hab ich bei deinen Postings immer das Gefühl, dass du mich ein bisschen auf die Schippe nehmen willst...


ist keine Schippe versteckt in meinen Beiträgen. Sind einfache Nachfragen, die m. E. auch nicht unbeantwortbar sein sollten.
Laserfrankie
Stammgast
#55 erstellt: 03. Dez 2004, 22:37
Mal was Grundsätzliches:

Wer einen Subwoofer will, der

a) bis hinunter auf 20 Hertz nahezu linear spielt und
b) auch noch gut klingt, sprich: Die Töne kontrolliert, konturiert und präzise wiedergibt,

der braucht was Größeres. Da reichen colakistengroße Schachteln mit 25er Treibern und Mäuseloch nicht aus. Da kommt dann kein Tiefton raus, sondern Tiefblupp.

Es läßt sich ganz einfach prüfen, ob ein Subwoofer seinen Namen wirklich verdient:

1. Kann man klar heraushören, ob es sich bei einem 40-Hertz-Ton um den Ton eines Streichinstruments, eines Konzertflügels oder einer Kirchenorgel handelt?

2. Ist der Subwoofer in der Lage, auch starke Baßimpulse, z.B. von Techno oder Drum'n'Bass-Musik bei hohen Lautstärken knackig, sauber und präzise wiederzugeben?

3. Klingen große Pauken (z.B. von Erich-Kunzel-Aufnahmen) wie ein kurzer Schlag auf ein gespanntes Fell mit einem kurzen, tiefen Nachschwinger? Oder macht es dabei BARRROOOOOM und der ganze Raum wackelt? Bei letzterem handelt es sich um einen Subwoofer, der gerade die Grätsche macht.

Persönlich verwende ich übrigens zwei kurzhubige 48er Treiber in geschlossenen 210-Liter-Gehäusen, linearisiert bis 25 Hertz. Angetrieben werden sie von einer PA-Endstufe mit zweimal 750 Watt Dauerleistung an 4 Ohm. Die erfüllen die o.g. Bedingungen.


Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 03. Dez 2004, 22:38 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 03. Dez 2004, 22:51

bukowsky schrieb:
gibt es nun Verstärkungen UND Auslöschungen oder nicht?


Natürlich gibt es die, aber bedingt durch die identische Ursache. Demnach ist für mich die Auslöschung und die Verstärkung das gleiche Produkt mit anderen Faktoren, keine Varianten.


bukowsky schrieb:
eine entsprechende Reflex- oder TML-Abstimmung hat für mich noch keinen EQ-Effekt.


"equal"isation zu deutsch "gleich"machen, heißt hier gleichmachen im Sinne von gleicherlauter Wahrnehmung. Diese Aufgabe kann ein Equalizer in elektronischer Darbietungsform übernehmen oder ebenso ein solcher in Gehäuseform, wie du vorgeschlagen hast. Jegliche Änderung von Schalldruckpegel ist in diesem Sinne ja schon Equalisation (bei Verschlechterung eben negierte).


bukowsky schrieb:
sorry, habe lediglich das wiederholt, was Du weiter oben erklärtest.


Du hast einen unzusamenhängenden Satz geschrieben, nichts von mir wiederholt.

Da das ganze jetzt aber nichts mehr mit dem Ursprungssinn dieses Threads zu tun hat, klinke ich mich hier aus. Weitere Kommentare auf meine Postings, die nichts mit der Thematik des Ursprungsthreads zu tun haben, finde ich nutzlos und blähen das ganze hier wieder nur sinnlos auf.
bukowsky
Inventar
#57 erstellt: 04. Dez 2004, 03:04

sakly schrieb:

Natürlich gibt es die, aber bedingt durch die identische Ursache. Demnach ist für mich die Auslöschung und die Verstärkung das gleiche Produkt mit anderen Faktoren, keine Varianten.

ich vergleiche das mit dem Wetter; da gibts auch Tief- und Hochdruckgebiete ...
Aber ich denke, man sollte sich nicht um einen bloßen Begriff streiten


sakly schrieb:
"equal"isation zu deutsch "gleich"machen, heißt hier gleichmachen im Sinne von gleicherlauter Wahrnehmung. Diese Aufgabe kann ein Equalizer in elektronischer Darbietungsform übernehmen oder ebenso ein solcher in Gehäuseform, wie du vorgeschlagen hast. Jegliche Änderung von Schalldruckpegel ist in diesem Sinne ja schon Equalisation (bei Verschlechterung eben negierte).

mir leuchtet der Zusammenhang zu Deiner Frage nach einem Treiber, der bei 20 Hertz mehr Schalldruck erzeugt als bei 40 Hertz nicht ein.




sakly schrieb:
Du hast einen unzusamenhängenden Satz geschrieben, nichts von mir wiederholt.


Du schriebst:


sakly schrieb:

Der Durschnittsmensch kann schon bis 20Hz hören. Jedoch werden für 20Hz, die subjektiv genauso laut wie 40Hz sind, wesentlich mehr Schalldruck benötigt.


ich schrieb:


bukowsky schrieb:

aber klar, mehr Schalldruck, mehr dB sind vonnöten für tiefere Töne.

bitte erkläre mir, warum dies Deiner Ansicht nach ein unzusammenhängender Satz ist und vor allem, wo meine Aussage von Deiner abweicht.





sakly schrieb:
Da das ganze jetzt aber nichts mehr mit dem Ursprungssinn dieses Threads zu tun hat, klinke ich mich hier aus. Weitere Kommentare auf meine Postings, die nichts mit der Thematik des Ursprungsthreads zu tun haben, finde ich nutzlos und blähen das ganze hier wieder nur sinnlos auf.

das hab ich wohl schonmal gelesen ...


[Beitrag von bukowsky am 04. Dez 2004, 03:11 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#58 erstellt: 04. Dez 2004, 03:28
Also da mit einem Tiefgehenden Sub bei ziemlich lineasren Frequenzgang würd ich mal nicht so stehen lassen...

Sieh dir mal den SVS PB10 ISD an oder verschiedene Rel und Sunfire-Modelle , die spielen alle unter 20Hz und das noch mit hohem Pegel trotz gerademal einer 25-er Membran,haben halt alle gute Verstärker und viel Membranhub.

In einem Mittelgroßen Zimmer ist ein solcher Sub sicher ausreichend.

Was hältst du dann von den abgrund tief gehenden SVS PC+ 16-46?? Gehen fast linear auf 16Hz runter und sollen auch sehr sauber spielen(Dank hoher Verstärkerleistung und guten Membranen)

Frag mal Bass Oldie zu diesem Thema...der hat 2 SVS zuhause stehen die unter 20Hz (linear) spielen und das mit mächtig Pegel! Dort hat einer auch "nur" ein 30-er Chassie...
Sein Raum ist allerdings sehr groß deshalb 2 davon.(Und das der Bass gleichmäßiger kommt)

Mag sein das 46-er ganz gut spielen können dennoch sind die Membranen nicht so verwindungssteif und das Gehäuse ist sehr schwer darauf abzustimmen.

MfG,Jekyll
Laserfrankie
Stammgast
#59 erstellt: 04. Dez 2004, 10:13

Jekyll_500 schrieb:
Also da mit einem Tiefgehenden Sub bei ziemlich lineasren Frequenzgang würd ich mal nicht so stehen lassen...

Sieh dir mal den SVS PB10 ISD an oder verschiedene Rel und Sunfire-Modelle , die spielen alle unter 20Hz und das noch mit hohem Pegel trotz gerademal einer 25-er Membran,haben halt alle gute Verstärker und viel Membranhub.


Oh, ich weiß, daß solche kleinen, langhubigen Woofer beeindruckende Schallereignisse sein können - keine Frage. Nur wenn wir hier über High Fidelity reden, dann muß man auch sagen, daß das, was da rauskommt, weniger eine exakte Tieftonwiedergabe ist, als vielmehr ein undefinierbares, tiefes Wubbeln. Das kann einem zwar durchaus die oft gewollte Zwerchfellmassage geben, hat aber nun mal nichts mit exakter Reproduktion zu tun.

Ich denke, das Problem ist auch, daß man das Negativ nicht erkennen kann, solange man noch kein Positiv gehört hat...


In einem Mittelgroßen Zimmer ist ein solcher Sub sicher ausreichend.


Die Raumgröße hat absolut nichts mit guter Tieftonwiedergabe zu tun. Es ist alles eine Frage der Anpassung der Lautsprecher an die räumlichen Verhältnisse, bzw. an die Akustik am Hörplatz.
Meine zwei 48er stehen z.B. in einem 25 qm großen Raum und ich habe keine störenden Resonanzen oder Auslöschungen am Hörplatz.


Was hältst du dann von den abgrund tief gehenden SVS PC+ 16-46?? Gehen fast linear auf 16Hz runter und sollen auch sehr sauber spielen(Dank hoher Verstärkerleistung und guten Membranen)


Weiß ich nicht - kenne ich nicht.


Frag mal Bass Oldie zu diesem Thema...der hat 2 SVS zuhause stehen die unter 20Hz (linear) spielen und das mit mächtig Pegel! Dort hat einer auch "nur" ein 30-er Chassie...


Wie ich bereits oben erwähnte: Das kann sich beeindruckend anhören, hat aber nichts mit akkurater Tieftonwiedergabe zu tun.

Es ist die alte Geschichte vom richtigen Werkzeug für die richtige Tätigkeit. Ein 25er oder ein 30er geben keinen guten Subwoofer (im Sinne von Tieftonlautsprecher) ab, da sie für diesen Job einfach zu wenig Energie in die Luft abgeben können.
Mal zur Veranschaulichung: Nimm eine Suppentasse und ziehe Sie mit der Öffnung nach vorne durch eine volle Badewanne.
Und dann wiederhole das Ganze mal mit einer Salatschüssel.
Du wirst mehr Schwierigkeiten haben, die Salatschüssel durch das Wasser zu ziehen, weil der Widerstand erheblich größer ist. Bei der Suppentasse weicht das Wasser leichter nach den Seiten aus, während sich das Wasser vor der Salatschüssel viel mehr staut.
Und du wirst auch dann nicht die Wasserverdrängung der Salatschüssel zustande bringen, wenn du die Suppentasse sehr viel schneller durch was Wasser ziehst (= größerer Hub).

Aus dem gleichen Grund reicht es eben nicht aus, einen großflächigen Baßtreiber mit geringem Hub durch einen kleinflächigen mit großem Hub zu ersetzen: Der Große kann mehr Energie in die Luft übertragen, weil die Luft - wie das Wasser - nicht so einfach nach den Seiten ausweichen kann. Und wir reden hier nun mal über angeregte, beschleunigte Luft.

Das Beipsiel ist eine grobe Veranschaulichung, zugegeben, und es spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle - aber es hilft beim Verständnis der Problematik, da es sich um ein grundsätzliches Problem handelt, um das man nicht herumtricksen kann.



Mag sein das 46-er ganz gut spielen können dennoch sind die Membranen nicht so verwindungssteif und das Gehäuse ist sehr schwer darauf abzustimmen.


Ganz und gar nicht. Ich verwende dafür Treiber aus der PA-Szene, die sind sehr steif. Außerdem halt kurzhubig, da ist das Problem sowieso nicht so stark vorhanden.
Und die Gehäuseabstimmung war extrem einfach, da es sich um geschlossene Konstruktionen handelt. 85 x 65 x 55 aus 30er MDF, Treiber vorne in die Mitte, ein Bißchen Stopfwolle rein und fertig.

Die Probleme beginnen mit der Raumanpassung, nicht mit der Konstruktion des Woofers. Und da wurden erstens die Woofer absichtlich für eine wandnahe Aufstellung ausgelegt.
Zweitens habe ich ein Feed-Forward-Filter in der aktiven Frequenzweiche, daß den Woofern genau in dem Bereich mehr Verstärkerleistung zuführt, in dem sie unlinear werden. Daher brauche ich auch so eine kräftige Endstufe, weil das Feed-Forward-Filter den Bereich unter 40 Hertz nach und nach immer "lauter dreht". So wird der Frequenzgang bis ca. 25 Hertz linearisiert und beginnt erst dann leicht abzufallen.
Drittens habe ich zur Bekämpfung eine starken Dröhnfrequenz um 85 Hertz insgesamt 6 Helmholtzresonatoren im Zimmer, die diese Überhöhung effektiv eliminieren. Und voilà: Schon hat man einen nahezu linearen Baßfrequenzgang ohne die berüchtigte "Achterbahnfahrt" unter 100 Hertz.

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 04. Dez 2004, 10:20 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#60 erstellt: 04. Dez 2004, 10:32

Wie ich bereits oben erwähnte: Das kann sich beeindruckend anhören, hat aber nichts mit akkurater Tieftonwiedergabe zu tun.


Hallo Frank,

ich respektiere deinen Aufbau und die Erklärungen, die du dir dafür erstellst.

Es wäre aber sehr lieb von dir, wenn du dir erst dann ein Urteil über meine Konfiguration erlauben würdest, wenn du auch nur einmal gehört hast, wie diese Sub's arbeiten.

Die Bauform und das Knowhow (und somit auch ihre Reputation) von SVS geht nun einmal genau in den Bereich des trockenen, sauberen, linearen Basses. Die Jungs bauen keine 30er Boomboxen sondern werden in die Qualitätsstufe einer großen REL oder Velodyne gestellt. Nicht umsonst.
Und das ist so gemessen, nicht "wunschgehört".

Deine Meinung ist deine Meinung, nicht mehr. Nach deiner Aussage müßten wohl alle Hersteller 46/48er "Teller" einbauen, um "akkurate" Tieftonwiedergabe zu erzeugen, was ja definitiv nicht der Fall ist.
Also wird es ja wohl den Mittelweg geben, oder? Für die Hersteller sind immer noch 12" und 15" das Maß der Dinge, da diese Chassis sich als bester Kompromiss für die kommerzielle Herstellung von Subwoofern im mittleren und oberen Qualitätsbereich herausgestellt haben.


[Beitrag von Bass-Oldie am 04. Dez 2004, 10:35 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#61 erstellt: 04. Dez 2004, 15:13
Nicht zu vergessen die 10" Treiber von REL die ja zu den besten in Sache Tiefgang zählen...so schlecht kann das Zeug also nicht sein.

Ein gewabble kommt nur dann raus wenn die falschen Komponenten verwendet werden,und der Sub von Bassoldie kann hier im Forum sicher mit so ziemlich jedem anderen schön mithalten.

Wenn man bedenkt das die PB10 Membran mit über 300W RMS und mehr als 750W Peak befeuert wird dann kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das das nur gewabble sein soll da steckt dann schon Kontrolle dahinter.

Der Sub von Bass-Oldie ist dann halt nochmal die Steigerungsstufe. SVS Subwoofer sind nicht umsonst sehr beliebt in den Staaten und dort werden meiner Meinung nach sowieso die besten Subs hergestellt.

SVS versucht einfach alle Komponenten perfekt aufeinander abzustimmen und wie's aussieht bekommen sie das auch sehr gut hin.

MfG,Jekyll
Bass-Depth
Inventar
#62 erstellt: 04. Dez 2004, 15:15
Glaubst du das deine Teller auch eine Chance haben gegen dieses Bieset??? http://www.svsubwoofers.com/subs_pb12_ultra_2.htm

MfG,Jekyll
Bass-Oldie
Inventar
#63 erstellt: 04. Dez 2004, 18:10
Grundsätzlich hat Frank ja seinen Punkt.
Meine 4 x 12" Woofer der Kappa`s sind auch ganz straff aufgehängt und bieten einen guten Bass, der dann von den Subs durch deren Tiefgang ergänzt wird.

Insofern glaube ich ihm ja, dass seine großen Membranen, wenn sie straff geführt sind, durchaus ein hohes Verschiebevolumen bringen. Damit kann man sogar den "Discodruck" erzeugen, also das Magengefühl, das den kleineren Subs abgeht. Es kann sich halt nur nicht jeder solche Teile in die Bude stellen (zumal wenn die Frau des Hauses an das Design des Wohnzimmers noch andere als den akustischen Maßstab anlegt ;)), bzw. es ist ein immenser Aufwand damit verbunden solche Teile sauber in die HiFi Kette einzubinden.
Es werden wenige andere das so gut geschafft haben, wie er schreibt.

Es gibt aber immer mehrere Wege nach Rom, daher ist der oben beschrieben "nur große Membranen sind akkurat" Ansatz für mich nicht OK.

Es bringt aber nichts, Jekyll, ihm Links von anderen Subs zu posten, da er diese Geräte genausowenig gehört hat, wie wir seine. Da es soviel Mittelmaß in dem Markt gibt, kann man die "Perlen" erst erkennen, wenn man sie einmal Live gehört hat.
Laserfrankie
Stammgast
#64 erstellt: 04. Dez 2004, 19:16

Bass-Oldie schrieb:
Hallo Frank,

ich respektiere deinen Aufbau und die Erklärungen, die du dir dafür erstellst.

Es wäre aber sehr lieb von dir, wenn du dir erst dann ein Urteil über meine Konfiguration erlauben würdest, wenn du auch nur einmal gehört hast, wie diese Sub's arbeiten.

Die Bauform und das Knowhow (und somit auch ihre Reputation) von SVS geht nun einmal genau in den Bereich des trockenen, sauberen, linearen Basses. Die Jungs bauen keine 30er Boomboxen sondern werden in die Qualitätsstufe einer großen REL oder Velodyne gestellt. Nicht umsonst.
Und das ist so gemessen, nicht "wunschgehört".


Grundsätzlich respektiere ich jede eigene Meinung, denn eine eigene Meinung ist ja immer ein Resultat von Wissen.

Ich will dich ja nicht angreifen oder verletzen, nur habe ich wirklich schon viele, viele Subwoofer gehört... darunter auch welche, die laut Hersteller garantiert linear und garantiert sauber klingen. Überzeugen konnte mich leider keiner davon...

Aber ich räume ein: Es besteht tatsächlich die Möglichkeit, daß deiner der Eine ist, der mich überzeugen könnte. Kann durchaus sein. Muß ich halt erstmal so im Raum stehen lassen, da ich es nicht nachprüfen kann. Ich habe ja übrigens auch lediglich meine Erfahrungen im Allgemeinen zusammengefaßt.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich möchte dir gerne glauben, bleibe aber trotzdem skeptisch. Bitte nicht böse sein. Hast du vielleicht mal Bilder oder so?


Deine Meinung ist deine Meinung, nicht mehr. Nach deiner Aussage müßten wohl alle Hersteller 46/48er "Teller" einbauen, um "akkurate" Tieftonwiedergabe zu erzeugen, was ja definitiv nicht der Fall ist.
Also wird es ja wohl den Mittelweg geben, oder? Für die Hersteller sind immer noch 12" und 15" das Maß der Dinge, da diese Chassis sich als bester Kompromiss für die kommerzielle Herstellung von Subwoofern im mittleren und oberen Qualitätsbereich herausgestellt haben.


Der Drang geht nun mal zu kleinen, schlanken Lautsprechern und macht auch vor Subwoofern nicht halt. Klar sind 48er nicht die Regel.
Aber das hat weniger technische Gründe, als vielmehr kaufmännische. Woofer, so wie ich sie habe, sind Individuallösungen, die leider keinerlei Marktchance hätten.
Es gibt sicherlich gute Kompromißlösungen bei Subwoofern - nur gebe ich mich damit halt nicht zufrieden. Ich bin in der glücklichen Lage, mir die Kompromißlosigkeit leisten zu können, weil ich Single bin und keinerlei sonstigen Zwängen unterliege.
Ich verdamme daher niemanden, der zu solcher Kompromißlosigkeit nicht in der Lage ist, aus welchen Gründen auch immer.

Nochmals sorry, wenn man mich mißverstanden hat. Ich will keinen angreifen, will nichts schlechtreden. Meine Anmerkungen haben einen eher grundsätzlichen Charakter, weil ich finde, daß man sich von Zeit zu Zeit die Grundsätzlichkeiten vor Augen führen sollte, um sich nicht allzu sehr in der Akzeptanz von Kompromißlösungen zu verlieren, von denen es ja leider mehr schlechte gibt, als gute.

Also nichts für ungut

Gruß,

Frank
Laserfrankie
Stammgast
#65 erstellt: 04. Dez 2004, 19:23

Jekyll_500 schrieb:
Glaubst du das deine Teller auch eine Chance haben gegen dieses Bieset??? http://www.svsubwoofers.com/subs_pb12_ultra_2.htm

MfG,Jekyll


Ich weiß es nicht. Ich möchte über Komponenten, die ich nicht kenne, keine Aussage treffen. Ich kann nur anhand meiner Erfahrungen allgemeine Aussagen treffen, von denen es natürlich immer eine Ausnahme gibt, die die Regel bestätigt. Das habe ich auch schon Bass-Oldie gesagt.

Hier übrigens ein Foto meiner Leckerlis:

http://www.ewetel.net/~frank.waeterling/lautsprecher-08.jpg

Davon halt dann zwei...

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 04. Dez 2004, 19:24 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#66 erstellt: 04. Dez 2004, 19:56
Sieht schon nmächtig aus dennoch muss ich sagen das beispielsweise schon der Infinity Kappa sauberer spielte als das Monster Magnat Omega 530 der auch einen riesen Teller hat und trotzdem nicht gerade sauber spielt,daneben stand ein B&W 750 der mich vom Klang her viel mehr überzeugte. In Sachen Schalldruck hat der Omega aber gewaltig was drauf.

Wenn ich meinen PB10 habe schreibe ich ein Review mit einigen Bildern...werde dich informieren sobald es im Netz ist.

Werde auch versuchen mir ein Pegelmessgerät auszuborgen und ein paar Werte anzugeben.

Hier ein Test des PB10 für ungläöubige des realen Tiefgangs von SVS.: http://www.hometheat...bwoofer-10-2004.html

MfG,Jekyll
Bass-Oldie
Inventar
#67 erstellt: 05. Dez 2004, 00:32
@ Frank,

Hast du vielleicht mal Bilder oder so?

hier einmal ein paar Bilder zur Klärung, von was ich rede...

Einer gerade frisch ausgepackt:
http://img33.exs.cx/img33/719/8eSVSPB12Plus.jpg

Beide im Zimmer:
http://img33.exs.cx/...richtigen Platz...

http://img29.exs.cx/img29/6812/HK_Back2.jpg


[Beitrag von Bass-Oldie am 05. Dez 2004, 00:36 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#68 erstellt: 05. Dez 2004, 00:58


Die PB12+ sehen echt wahnsinnig mächtig aus vor allem neben der Bank!!!

Traumsubwoofer!!!

Aber warum hast du die BR-Offnung zur Wnd gerichtet kann das nicht zu irgendwelchen aufschaukelungen führen?

MfG,Jekyll
Laserfrankie
Stammgast
#69 erstellt: 05. Dez 2004, 01:37
Danke für die Bilder. Und nochmal für die, die meinen Link bisher nicht gefunden haben:

http://www.ewetel.net/~frank.waeterling/hifi-seite.htm



Gruß,

Frank
Bass-Depth
Inventar
#70 erstellt: 05. Dez 2004, 02:31
Optisch gefällt's mir zwar nicht so abe die gesamte Membranfläche ist schon beeindruckend.

Ich habe auch sehr viel Membranfläche für meine gerademal 15qm...

MfG,Jekyll
Bass-Oldie
Inventar
#71 erstellt: 05. Dez 2004, 02:54

Jekyll_500 schrieb:
Aber warum hast du die BR-Offnung zur Wnd gerichtet kann das nicht zu irgendwelchen aufschaukelungen führen?


Nein, das spielt keine Rolle, wenn man den min. Abstand beachtet, den die Subs zur Wand haben müssen (errechnet sich aus der Membran- und der Portfläche).

Und wie bitte sähe das denn aus, mit den Löchern nach vorne? Im Wohnzimmer?
Bass-Depth
Inventar
#72 erstellt: 05. Dez 2004, 03:02
Schon klar das du sie nicht nach vorne schaun lassen kannst...
Wie errechnest du dir diesen Abstand?

Und was kannst du eigentlich mit den Port Blockern ausrichten?

MfG,Jekyll
Bass-Oldie
Inventar
#73 erstellt: 05. Dez 2004, 03:29

Jekyll_500 schrieb:
Schon klar das du sie nicht nach vorne schaun lassen kannst...
Wie errechnest du dir diesen Abstand?


Dazu ein Quote aus einer meiner Mails in einem US Board. Die Formel stammt von Joe_Brösel (leicht modfiziert, um Multi-Port Sub's abbilden zu können):


Hi,

may I repeat from a previous posting:


The distance to the wall, where the ports are facing to, can be calculated by the size of the cylindrical port space between the Sub and the wall, which should not be smaller than the total area of the woofers. Otherwise, the airflow may be hindered to exit freely.
The following formula can be used to get an idea:

di = aw *(dw * dw) / ap * (8 * dp)

di = distance to wall
aw = amount of woofers (same size)
dw = diameter of woofers (eg. 12 = 12")
ap = amount of ports (same size)
dp = diameter of ports

Examples:

SVS, PB1+ with one 12" Woofer and 3* 3" Ports
di = 1 * (12" * 12") / 3 * (8 * 3") = 2" min. clearance required.

SVS, PB2+ with two 12" Woofers and 3* 4" Ports
di = 2 * (12" * 12") / 3 * (8 * 4") = 3" min. clearance required.

SVS, PB2+ with two 12" Woofers and 2* 4" Ports (one port blocked)
di = 2 * (12" * 12") / 2 * (8 * 4") = 4,5" min. clearance required.

Hope this helps...


Englisch kannst du ja gut genug...


Und was kannst du eigentlich mit den Port Blockern ausrichten?


Ich stelle damit die untere Grenzfrequenz und abhängig davon, die max. SPL ein, dazu gibt es noch einen Wahlschalter an Amp selbst. Offen läuft er mit 25 Hz, mit einem Port zu kommt man auf 20 Hz, mit 2 Ports zu auf 16 Hz. Das ist jeweils der -3 dB Wert.

Drei Ports zuzumachen wäre etwas ungeschickt

Am Anfang hatte ich die Sub's mit einem Portblocker bestückt, mittlerweile fahre ich beide "offen". Macht mehr Spaß


[Beitrag von Bass-Oldie am 05. Dez 2004, 03:31 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#74 erstellt: 05. Dez 2004, 13:14
Das ist cool...

Interressant die Rechnungsweise...

Hab gestern noch paarmal die RC-L auf Fleisch und Blut getestet und bin noch immer sehr begeistert!!!

Ich hab auf die Decke eine Decke montiert und den Kasten ebenfalls mit einer Decke zugehängt,Hochton jetzt bei weitem nicht mehr so aggressiv!

Der Tieftonpegel der RC-L ist wirklich schon sehr gut wenn da nicht die deutlich hörbaren Blasgeräusche unterhalb von 34Hz wären!!!

Ich hoffe das der PB10 morgen verschickt wird damit er mir endlich den lang ersehnten Megabass gibt RC-L + SVS PB10-ISD kann fast nur eine super Mischung werden

Hab letztens nochmal das Review von ED-Mullen gelesen und dort stand glaub ich das die Gummifüße nicht draufgeklebt sondern reingesteckt oder reingeschraubt werden... nice

MfG,Jekyll
-=BOOMER=-
Inventar
#75 erstellt: 05. Dez 2004, 22:22

Jekyll_500 schrieb:
Hab letztens nochmal das Review von ED-Mullen gelesen und dort stand glaub ich das die Gummifüße nicht draufgeklebt sondern reingesteckt oder reingeschraubt werden... nice

DAS IST JA IRRE!!! UNGLAUBLICH!!!

(kleiner Sonntagsscherz )

Du scheinst ja sehr gespannt auf den PB10 zu warten
Ich bin genauso gespannt auf deinen Ersteindruck und dein Review!
lens2310
Inventar
#76 erstellt: 05. Dez 2004, 22:54
Leute , Ihr müßt eins bedenken, was sich immer im Wege steht : Maximale Lautstärke und tiefe Grenzfrequenz.

Beides läßt sich nur mit einem extrem teuren Chassis verwirklichen. Große Masse, großer und teurer Magnet und großes Xmax.

Eckhard
Bass-Oldie
Inventar
#77 erstellt: 05. Dez 2004, 23:02
Genau deshalb bin ich ja so froh, mit SVS einen Hersteller gefunden zu haben, der das auch so sieht, und es trotzdem schafft, einen sinnvollen Preis für seine qualitativ hochwertigen Produkte zu bringen.

lens2310
Inventar
#78 erstellt: 05. Dez 2004, 23:16
Nie gehört, wer ist SVS ??

Eckhard
bukowsky
Inventar
#79 erstellt: 05. Dez 2004, 23:17
Hallo lens2310


lens2310 schrieb:
Leute , Ihr müßt eins bedenken, was sich immer im Wege steht : Maximale Lautstärke und tiefe Grenzfrequenz.

Beides läßt sich nur mit einem extrem teuren Chassis verwirklichen. Große Masse, großer und teurer Magnet und großes Xmax.


bei "teuer" möchte ich Dir widersprechen. Ich denke nicht, dass der Preis eines Chassis zwingend auf die Qualität schließen lässt. Es gibt durchaus sehr brauchbare Chassis für kleines Geld. Als Beispiel: Ravemaster BSW154II. Wers nicht glaubt oder kennt: ausprobieren
Bass-Oldie
Inventar
#80 erstellt: 05. Dez 2004, 23:18
Ein amerikanischer Hersteller hochwertiger Subwoofer, der sich in den letzten jahren dort etabliert hat.

Siehe hier:

www.svsubwoofers.com

Grundstabile Geräte, die einem das ganze Mittelmaß vergessen lassen. Und Preise, die man sich leisten kann.


[Beitrag von Bass-Oldie am 05. Dez 2004, 23:19 bearbeitet]
lens2310
Inventar
#81 erstellt: 05. Dez 2004, 23:26
Natürlich gibt es sehr gute Chassis für kleines Geld.
Ich würde auch einen Ravemaster für mein 18" Eckhorn nehmen.
Aber baut mal ein Chassis mit hohem Wirkungsgrad und tiefem Frequenzgang.
Ihr braucht dafür einen (extrem) starken Magneten, einen tiefen Luftspalt mit Unterhangschwingspule und eine leichte (schwere) Membran. Sowas ist nur teuer herzustellen.

Eckhard
bukowsky
Inventar
#82 erstellt: 05. Dez 2004, 23:30
Hallo lens2310,
ohne, dass ich mit Dir streiten möchte; was wäre für Dich kleines Geld, hoher Wirkungsgrad und tiefe Frequenz?
lens2310
Inventar
#83 erstellt: 05. Dez 2004, 23:39
SVS,
Ja super, wenns funktioniet, warum nicht.
Nur mal zur Info: Habe hier ein JBL K145 Chassis, knapp 12 kg schwer, mit 1,5cm tiefem Luftspalt und Unterhang-
schwingspule. Er hat eine Fs von 45 Hz und klingt grandios in meiner 4530, weit besser als die originalen 2205A.

Eckhard
lens2310
Inventar
#84 erstellt: 05. Dez 2004, 23:42
Hallo Bukowsky,

Ich glaube, das gibts derzeit nicht.

Eckhard
bukowsky
Inventar
#85 erstellt: 05. Dez 2004, 23:44

lens2310 schrieb:
Hallo Bukowsky,

Ich glaube, das gibts derzeit nicht.

Eckhard


Hallo lens2310,
meinte jetzt kein Modell oder keinen Hersteller. Ich dachte, Du könntest mir ein paar Zahlen nennen, damit wir über ähnliche Dinge sprechen. Für den einen sind 25 Hertz tief, für den anderen bereits 35 Hertz.
lens2310
Inventar
#86 erstellt: 05. Dez 2004, 23:52
Weiß nicht genau was du meinst, aber um deine obige Frage zu beantworten wären 30 Hz/1 watt/95 dB schon sehr gut.

Eckhard
bukowsky
Inventar
#87 erstellt: 06. Dez 2004, 00:00

lens2310 schrieb:
Weiß nicht genau was du meinst, aber um deine obige Frage zu beantworten wären 30 Hz/1 watt/95 dB schon sehr gut.

Eckhard

ja sowas meinte ich. Mein Beispiel, der Ravemaster BSW 154 II spielt in entsprechendem Reflexgehäuse bis 26 Hertz linear und dürfte irgendwo bei 92 dB sein (angegeben ist er mit 96 oder 97 dB, aber das wohl eher bei 1 kHz). Der Preis ist zweistellig.
Bass-Depth
Inventar
#88 erstellt: 06. Dez 2004, 00:08
Das Problem ist nur das das Ding sicher nicht sauber spielt

Außerdem ist der Magnet verdammt mickrig für so eine Membran...das schreit ja schon nach wenig Kontrolle

Irgendwie wär er mir auch ein wenig zu hässlich.

Für eine Kellerbeschallung ist das Ding sicher okay aber für mehr auch nicht.

MfG,Jekyll
bukowsky
Inventar
#89 erstellt: 06. Dez 2004, 00:11

Jekyll_500 schrieb:
Das Problem ist nur das das Ding sicher nicht sauber spielt

Außerdem ist der Magnet verdammt mickrig für so eine Membran...das schreit ja schon nach wenig Kontrolle

Irgendwie wär er mir auch ein wenig zu hässlich.

Für eine Kellerbeschallung ist das Ding sicher okay aber für mehr auch nicht.

MfG,Jekyll

ich vereinbare zum Abbau Deiner Vorurteile und für einen Erkenntnisgewinn mit Aha-Effekt gern einen Hörtermin
Bass-Depth
Inventar
#90 erstellt: 06. Dez 2004, 00:12
Übrigens werden die Ravemasters Teile so schnell kaputt ein Freund von mir hat jetzt schon 2 38-er Raveland am Gewissen(wurden im Auto verwendet) waren sogar die etwas "besseren" vertragen aber nicht viel Leistung und spielen nicht annähernd so sauber und tief wie sein jetziger 30-er (SPL PRO D4) ist halt ein Langhubiger (fast 5cm Hub) teurerer Treiber geht aber sehr gut und hält jetzt schon sehr lange.

MfG,Jekyll
Bass-Depth
Inventar
#91 erstellt: 06. Dez 2004, 00:17
Das war übrigens das Teil : http://www1.at.conra...nit_ipc=X&~cookies=1

Von wegen 300W RMS Belastbarkeit

Der Schalldruck war schon ganz gut aber die Verarbeitung ist einfach der Preisklasse gerecht aber nicht mehr...

Der SPL kostet übrigens auch das 3-4fache

Ich weiß den Druck von Großen Treibern zu schätzen aber der Klang gefällt mir zumindest in meinem kleinen Zimmer nicht...

MfG,Jekyll
Bass-Oldie
Inventar
#92 erstellt: 06. Dez 2004, 00:21
David,

deine Link funktioniert so nicht, da Conrad einen "Warenkorb Fehler" meldet.
lens2310
Inventar
#93 erstellt: 06. Dez 2004, 00:22
Kommt immer drauf an , was man will und wie man es einsetzt.
Die Ravemaster sind günstig und halten entsprechend eingestzt sicher genauso gut wie jedes andere Chassis.
Ich halte sie jedenfalls für entsprechend (Preis)wertige Chassis.

Eckhard
Bass-Depth
Inventar
#94 erstellt: 06. Dez 2004, 00:25
Hier zumindest der Typenname:
RAVELAND 15" Subwoofer AXX 1515

Das Ding war nach den ersten gröberen Belastungstests kaputt!
Zerstört hatte ihn ein ziemlich lauter 40Hz Ton...auf einmal war's ruhig... keine Ahnung was da durchgebrannt ist.

Der SPL hält sogar Vollpegel ohne Beschädigungen aus...

MfG,Jekyll
bukowsky
Inventar
#95 erstellt: 06. Dez 2004, 00:26
ich hatte die gleichen Vorurteile, bis ich die Chassis in einem Bassreflexgehäuse in einem Wohnraum (also weder im Keller noch im Auto) gehört habe. Ich konnte sie im direkten Vergleich hören zu den "etwas" teureren Isophon PSL320/200s. Von daher weiß ich schon, wovon ich hier schreibe.
Bass-Depth
Inventar
#96 erstellt: 06. Dez 2004, 00:30
Ein Produkt das mit 300W RMS Belastbarkeit angegeben ist darf einfach nicht so bald aufgeben, sogar die ebenfalls günstigen 30-er Chassies von Infinity hielten die Tests aus.

Ist ja auch egal,zumindest würd ich mir kein solches Teil kaufen,soll jeder machen was er für richtig hält

Bei Auto Subwoofern würde ich mich für SPL entscheiden bei Heimkinosub's für Produkte von SVS oder vielleicht auch mal Sunfire oder mit viel Geld REL...

MfG,Jekyll
lens2310
Inventar
#97 erstellt: 06. Dez 2004, 00:30
Hab keine Erfahrung mit Ravemaster,
Buko, was ist der Unterschied zu den Isophon 320 ?

Eckhard
Bass-Depth
Inventar
#98 erstellt: 06. Dez 2004, 00:36
Das sind die Dinger die ich für gut befinde:





Ich sag ja auch das das Preis Leistungsverhältnis von Raveland ganz okay ist dennoch gehen die Teile wesentlich besser...

MfG,Jekyll


[Beitrag von Bass-Depth am 06. Dez 2004, 00:36 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#99 erstellt: 06. Dez 2004, 00:55
naja, und ich behaupte, dass eben dieser Ravemaster deutlich mehr bietet, als der Preis vermuten lässt. Selbstverständlich gibt es haufenweise bessere Chassis, aber die Einschätzung oder Vermutung, der Ravemaster sei nur etwas für den Partykeller ist schlicht von Unkenntnis geprägt.


@lens
der Isophon ist kein namenloses, schlechtes Chassis und kostet(e) ein Vielfaches von dem Ravemaster.


@Jekyll
wie lens schon schrieb, es kommt ganz auf den Einsatzzweck an. Sind die Teile aus Deinem Beitrag fürs Auto?
Bass-Depth
Inventar
#100 erstellt: 06. Dez 2004, 01:35
Ja die Teile sind fürs Auto...spielen aber auch im Zimmer sehr gut(schon getestet!)

Entschuldige mich dafür das ich sagte die Ravemaster Chassie's seien nur für den Partykeller,sie spielen ja eh ganz gut für den Preis aber mich faszinieren einfach langhubige kleinere Membranen die aber auch teurer sind.

Für kleines Geld gehen die Ravemasters ja auch ganz gut.

Ich weiß aber auch das zu einem guten Subwoofer für's Heimkino mehr dazugehört als nur ein guter Treibe mann braucht auch einen dafür ausgelegten Verstärker und hier beginnt dann da wofür man beim Selbstbau dann wirklich tief in die Tasche greifen muss wenn man hohe Laststabile Verstärker will...

Habe schon sehr viele Tests mit Subwoofern gemacht und am Besten gefiel mir bis jetzt noch immer der Infinity Kappa Sub der mich einfach rein vom Klang her überzeugte.

Der Magnat Omega 530 klingt beispielsweise viel zu schlecht für den doch recht hohen Preis...da kann man sich mit 2 von deinen beschriebenen Tieftöner und einem guten Gehäuse sicher mehr rausholen.

Was allerdings alle Subs aufwiesen die für mich gut klangen...sie hatten alle genügend Leistung für Chassie's die alle >30cm waren.

MfG,Jekyll
pratter
Inventar
#101 erstellt: 06. Dez 2004, 08:55
Ich habe gestern bei "Pimp my ride" witzige Tiefton-Chassis gesehen. Angeblich 1.200 Dollar das Stück und aus reinem Titan, die sahen wirklich vom Allerfeinsten aus. Kennt jemand zufällig den Hersteller, die Bezeichnung?

Gruß,
Sascha
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