B&W ASW 610 XP ausreichend fuer 35qm Raum?

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beamerzicke
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Okt 2011, 18:53
Hallo,

ich pruefe derzeit die Neuanschaffung eines Subwoofers. Der Bowers & Wilkens ASW610XP ist in die engere Wahl gekommen. Er soll fuer Musik und Kino gelichermassen gut geeignet sein und ordentlich Druck aufbauen koennen. Ist er wohl mit einem 35 qm grossen Wohnzimmer ueberfordert?

Gruesse
Martin
frale
Inventar
#2 erstellt: 31. Okt 2011, 08:36
hallo
nicht, wenn nicht originallautstärke und heimkinoexzesse geplant sind.
kommt zudem auf die eq-einstelllungen an, 100db schafft er immer.
beamerzicke
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 31. Okt 2011, 10:28
Ich muss noch hinzufuegen das er mit Nuvero 11 und 7 zusammenspielen soll und die 11er bereits im BiAmp Betrieb recht gut unten herum beseelt sind. Ich traue ihm mehr Potential zu als dem neuen Nuvero Woofer AW13.
beamerzicke
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Nov 2011, 21:36
Gibt es denn niemanden der ihn in einem vergleichbaren Raum in Betrieb hat?
ehemals_Mwf
Inventar
#5 erstellt: 12. Nov 2011, 02:34

beamerzicke schrieb:
Gibt es denn niemanden der ihn in einem vergleichbaren Raum in Betrieb hat?

35 qm Wohnzi
Als einzige Info vollkommen unbrauchbar!
Da musst du schon mit Bildern oder detailliertem Plan rüberkommen,
und,
Bass-Akustik ist tendenziell unsichtbar (Mit-Schwing = Absorptions -Fähigkeit von Decken/ Wänden /großen Fenstern /Möbeln)

Erfahrungsgemäß sind zwei kleine Subs ...günstig plaziert... in Wohnräumen akustisch effektiver als ein entsprechend größerer -- wg. Möglichkeit der Konzentration des Basses auf eine Hörzöne.

...und für guten Bass zuhause nahezu unverzichtbar:
http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=5666


Dagegen ist die übliche Preis- /Renommier-Klassen-gesteuerte Sub-Auswahl
...ähm, sorry, nicht Ziel-führend

...Ich traue ihm mehr Potential zu als dem neuen...


Gruss,
Michael
m4xz
Inventar
#6 erstellt: 13. Nov 2011, 12:49
@ beamerzicke:

Vorweg, ich habe keinen der beiden Subs bislang gehört, aber warum traust du dem B&W mehr zu?
Weil B&W vorne dran steht?

Fürs Heimkino bietet der Nubert sicher mehr.
Auch optimaler was die Raumanregung anbelangt.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Nov 2011, 14:04
Moin

Ich bin der Meinung, das man für um die 1000€ mehr bekommen kann als den B&W oder den Nubert!
Der B&W ist hervorragend für Musik geeignet, wenn aber mal höhere Pegel gefragt sind, versagt er.
Diesbzgl. traue ich dem Nubert, insbesondere bei Film, auch etwas mehr zu, der DSP erledigt den Rest.
Im übrigen sollte man die Auswahl nicht nur auf zwei Typen beschränken, der Markt ist sehr vielfältig.
Letztendlich entscheiden auch der Raum sowie die Auf und Einstellung maßgeblich über das Endergebnis.

Saludos
Glenn
beamerzicke
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Nov 2011, 14:25
Ja natuerlich, Raum, Auf- und Einstellung sind sicher mit entscheidend doch ohne den richtigen Subwoofer kann ich mich nicht der weiteren Optimierung widmen.
Ich werde in 2 Wochen bei Nubert mal probehoeren doch die Basspraezision bei Musik ist mir wichtiger als der abgrundtiefe Kinozauber. Daher bin ich auch eher auf geschlossenes Gehaeuse konzentriert als auf Bassrefelx. Im Bereich bis 1300 Euro habe ich nicht so grosse Auwahlmoeglichkeiten.
.:GlenGrant:.
Stammgast
#9 erstellt: 13. Nov 2011, 14:56
Womöglich wäre ein Blick in den Selbstbaubereich eine Möglichkeit. Es gibt auch hier einige nette Leute, die sehr fit bzgl. Entwicklung
sind.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 13. Nov 2011, 14:58
Wer redet hier von abgrundtiefem Kinozauber, das kann mMn weder der B&W noch der Nubert.
Wieso gibt es keine Alternativen, ich würde da z.B. zwei Dynaudio Sub250 mit DSP vorziehen.
Preislich liegen wir da in etwa der gleichen Liga, die Vorteile liegen aber mMn klar auf der Hand.
Den beiden o.g. Subwoofern dürfte dieses Konzept überlegen sein oder ist zumindest eine Alternative.

http://www.gersdorf-...naudio+Sub+250+MC%22
http://www.ak-soundservices.de/seiten/am8033.html

Es gibt aber noch weitere Alternativen in dem Preisbereich, von den Möglichkeiten bei DIY möchte ich erst gar nicht reden!

Saludos
Glenn
Crazy-Horse
Inventar
#11 erstellt: 13. Nov 2011, 16:51
Bei 1300€ sind auch zwei SVS SB12-NSD drin, die zum einen präzise spielen, sehr detaliert und auch richtig weit runter gehen können für so kleine Würfel.
Pegelmäßig haben die auch was drauf:

http://www.hometheat...9-svs-sb12-plus.html
Roger998s
Stammgast
#12 erstellt: 24. Dez 2011, 00:48
Hi!

Stehe vor einer ähnlichen Frage und liebäugel mit dem 610XP... aus zweierlei Gründen.

Habe 38m² Raum Esszimmer zu Wohnzimmer offen, und Wohnzimmer liegt 1,30m höher als Esszimer. Treppe offen, Ballustrade (Geländer gemauert aber durchlässig). Habe eine B&W CDM ASW Mj. 2003/04. 30cm Chassis. Macht gut Druck, steht 1 Meter in der Front neber dem Center. (mehr rechts im Raum)

Nun wollte ich passend dazu den 610XP hinten links, neber die Couch stellen. (Es entsteht eine leichte Diagonale.... der 610 steht mehr zum offenen Bereich hin)! Den 610 deswegen damit er wenigstens Ansatzweise zum CDM passt, weil er recht kompakt und auch noch Optisch indentisch zum Rest meiner Kette passt.

Was denkt Ihr. Preis soll um die 900,00 Euro liegen. Oder den ASW CDM ausmustern (wäre schade drum). Und 2 * was ganz anderes kaufen?

Danke und beste Grüße

Rog.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 24. Dez 2011, 11:33
Moin

Zwei mMn doch recht unterschiedliche Subwoofer, auch was die Membranfläche betrifft und dann noch gegenüber aufgestellt, ob das vernünftig harmoniert?
Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht so wirklich vorstellen, aber probieren geht über studieren, was willst Du eigentlich genau mit dem zweiten Sub erreichen?

Saludos
Glenn
Roger998s
Stammgast
#14 erstellt: 24. Dez 2011, 13:12
Ach Glenn mein lieber... Du verbringst einfach viel zuviel Zeit hier...

Ich möchte:

A: Weihnachtsgeld verbrennen...
B: ein gleichmäßigeren bassteppich und mehr Druck in meinem doch sehr offenen Wohnraum.
C: meine Frau ärgern.
D. Hatte früher 2 * 30iger Yamaha Subs. Klang Fantastisch. Ich dachte ich komme mit einem Sub aus nach dem Verkauf! Doch der B&W ist wenn er niedrig eingepegelt ist zu schwach und wenn man ihn zu weit aufdreht... dröhnt die ganze Bude. Ein Versuch wäre noch ihn besser vom Laminat zu entkoppeln.

Bin mit meinem Setup noch nicht ganz zufrieden.

Schauen wir mal...

Alternative wären noch 2 Velodyne SPL-800. Aber das sprengt mir doch das Budget! Faszinierend ist die Einmessmethode unabhäng vom Surround AVR.


[Beitrag von Roger998s am 24. Dez 2011, 13:20 bearbeitet]
frale
Inventar
#15 erstellt: 24. Dez 2011, 14:21
hallo
dann würde ich eher mal ein velodyne sms-1 ausprobieren anstatt die zu teuren spl800 zu kaufen. die ändern ja an dem "bass-schlucken" des raumes nichts mit ihrer (rudimentären) einmessung, zudem müssen bei der raumgröße wohl schon andere kaliber ran.
.:GlenGrant:.
Stammgast
#16 erstellt: 24. Dez 2011, 17:19

Roger998s schrieb:
Faszinierend ist die Einmessmethode unabhäng vom Surround AVR.


Die Möglichkeit wäre mittels Anti-Mode als externe Lösung auch gegeben und wenn ich mich richtig
entsinne, gibts mittlerweile auch die Möglichkeit 2 Subs einzumessen. Hierüber gibt aber auch der hiesige
Sammelthread Aufschluss
Hier gehts aber dann aber eher um eine günstiger Raumanregung, was an vorher ungünstigen Stellen auch
zu mehr "Druck" führen kann.

So, nun erstmal Tanne aufbauen
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Dez 2011, 17:34
Die B&W Sub´s sind mir auch nicht gerade als druckvolle und pegelfeste Subwoofer bekannt, ihre Prioritäten liegen halt woanders.
Ein DSP kann Basserhöhungen im Raum bzw. am Hörplatz ganz gut wegfiltern, aber ein Bassloch aufzufüllen ist ungleich schwieriger.

Saludos
Glenn
.:GlenGrant:.
Stammgast
#18 erstellt: 24. Dez 2011, 17:42
Daher habe ich im Konjunktiv geschrieben und ob dem TE der Pegel reicht, muss er wohl selbst entscheiden Trotz des gleich folgenden letzten Wortes wünsch ich auch dir ein schönes Fest
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Dez 2011, 17:55
Weinachten

Saludos
Glenn
Roger998s
Stammgast
#20 erstellt: 24. Dez 2011, 22:39

GlennFresh schrieb:
Die B&W Sub´s sind mir auch nicht gerade als druckvolle und pegelfeste Subwoofer bekannt, ihre Prioritäten liegen halt woanders.
Ein DSP kann Basserhöhungen im Raum bzw. am Hörplatz ganz gut wegfiltern, aber ein Bassloch aufzufüllen ist ungleich schwieriger.

Saludos
Glenn



Was würdest Du denn empfehlen?? Klipsch passend zum System? Oder Velodyne for example?

Merry X-Mas allerseits!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 24. Dez 2011, 23:11
Was für Klipsch genau hast Du als 7.0 System?

Saludos
Glenn
Roger998s
Stammgast
#22 erstellt: 24. Dez 2011, 23:38
@ Glenn

Front 2 * RF7
Center 1 * RC7
Surround 2 * RS7
Surr. Back 2 * RS3

Sub: B&W CDM ASW 1000


Sers und Pfiarti

Rog.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 25. Dez 2011, 00:23
Stimmt, jetzt fällt es mir gerade wieder ein, Scheiss Alzheimer , wir hatten ja vor kurzem schon mal das Thema!
Meine Meinung hat sich bis heute nicht geändert, ich würde für 900€ selbst bauen oder auf den Klipsch SW115 warten.
Allerdings hab ich den SW115 noch nicht gehört, wenn er aber hält was er verspricht, gibt das ein ordentlicher Fertigsub.

Saludos
Glenn
Roger998s
Stammgast
#24 erstellt: 25. Dez 2011, 00:51
Ähem.. dat Dingens, ist selten hässlich von der Verarbeitung her und Wenn ich mir die Rückseite ansehe recht flach ausgestattet. Da bietet meiner sogar ein eEQ und Loudness Regler sowie Compression Low und High. Noch dazu alle Kontakte Massiv und vergoldet. Holz schön furniert, Schwarz.

Und ein 38,2cm Chaissis.. das Ding ist ja ein riesen Brummer. Der wird hierzulande nicht unter 1300,00 Euro kosten.

http://www.klipsch.com/sw-115

Andererseits 120db und 400 Watt sind schon eine Ansage! Allerdings denke ich immer... je grösser die Membran.. desto träger die Geschwindigkeit wegen des enorm langen Hubs oder?

Sers Rog.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 25. Dez 2011, 13:39
Moin


Roger998s schrieb:

Ähem.. dat Dingens, ist selten hässlich von der Verarbeitung her und Wenn ich mir die Rückseite ansehe recht flach ausgestattet.


Schau und hör Dir einfach mal den SW112 an, mMn hat die SW Serie eine merkliche Steigerung gegenüber dem Vorgänger (RW10 und 12d) erfahren.
Und das trotz des SchnickSchnack der alten Serie wie EQ, Display usw., wenn es unabdingbar wäre, warum hat man es bei den neuen Modellen weggelassen?
Mir ist eine hohe technische Qualität viel wichtiger, wenn Design und Spielereien den Preis deutlich heben, dann kann ich zumindest gerne darauf verzichten.
Design ist natürlich Geaschmackssache, wer aber auf Dinge steht, die keinen Vorteil bringen und nur fürs Auge sind, der muss halt tiefer in die Tasche greifen.


Roger998s schrieb:

Da bietet meiner sogar ein eEQ und Loudness Regler sowie Compression Low und High. Noch dazu alle Kontakte Massiv und vergoldet. Holz schön furniert, Schwarz.


Ein gutes Konzept braucht solche Spielereien nicht, da hol ich mir lieber gleich einen DSP, das bringt klanglich mehr!


Roger998s schrieb:

Und ein 38,2cm Chaissis.. das Ding ist ja ein riesen Brummer. Der wird hierzulande nicht unter 1300,00 Euro kosten.


Der SW115 soll nach meinen Infos etwa 800€ kosten, was ich im Vergleich zu DIY immer noch für ein wenig zu hoch halte.
Aber im Vergleich zu der Fertigkonkurrenz, wer bietet für den Preis einen 15 Zöller, ist der SW115 schon sehr ordentlich.
Zu dem weiss man, das der preis nach relativ kurzer zeit fallen wird, das war auch schon bei den kleineren SW Modellen so.


Roger998s schrieb:

Andererseits 120db und 400 Watt sind schon eine Ansage!


Werte alleine machen noch keinen guten Subwoofer aus, zu mal ich nicht glaube, das der SW115 in der Lage ist 18Hz mit 117db wieder zu geben.
Das soll nämlich der -3db Punkt laut Hersteller sein, ich kenne aber bisher nur ein Subwoofermonster, das zu solchen Leistungen in der Lage ist.


Roger998s schrieb:

Allerdings denke ich immer... je grösser die Membran.. desto träger die Geschwindigkeit wegen des enorm langen Hubs oder?


Das ist ein Irrglaube, zu dem muss ein 15 Zöller für den gleichen Pegel und Tiefgang viel weniger Hub machen als ein 12 Zöller.
Diese haben oft auch noch eine höhere Membranmasse um die vom Hersteller und Kunden gewünschten Tiefgang zu erreichen.
Das Gleiche gilt für die "Schnelligkeit, das sind jetzt aber auch nur ein paar Punkte, die nicht so sind wie sie oft dargestellt werden.
Also, es wird viel erzählt, aber nicht alles davon ist auch zutreffend, aber leider geht der Trend bei Hifi zur Kompaktheit und Design.
Nur lässt sich die Physik nicht überwinden und wenn die Hersteller dies trotzdem Versuchen, geht das auf Kosten anderer Dinge.

Saludos
Glenn
Roger998s
Stammgast
#26 erstellt: 26. Dez 2011, 10:21
Ja ja.... man lernt nie aus!
Irgendwie führen wir nur fast immner Monologe mein bester....

Was hälst DU davon:

werden immer hochgelobt:

http://www.sunfire.com/productdetail.asp?id=16

Knochentrockener & tiefer Bass.

Ist es eigentlich ein Problem... wenn ich eineen SUb mit XLR auf Cinch betreibe und den anderen nur mit Chinch auf Chinch verbinde. (Die Kabel liegen/ lagen unterm Laminat und ich habe keine Möglichkeit 1 neues XLR oder Chinch zu ziehen.

Das mit der Membranfläche klingtr eigentlich logisch! Dann frage ich mich warum viele Sub HErsteller immer noch auf Doppelbass bestückung oder Aktiv Passiv/ Chassis bauen?


[Beitrag von Roger998s am 26. Dez 2011, 10:29 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#27 erstellt: 26. Dez 2011, 13:07
@ Roger:

Der Sunfire ist einfach zu klein, die enorme Leistung die er zur Verfügung hat, geht fast nur für die Tiefgangentzerrung drauf.
Das heisst, das kleine, geschlossene Gehäuse muss kompensiert werden...

Der Maximalpegel ist dennoch sehr begrenzt, ebenso ist das Chassis relativ klein und muss enormen Hub verrichten (was du ja nicht willst ;)).
Dazu das geringe Gewicht, im Internet findet man einige Videos von "rumhüpfenden" 10ern.

Wenn ein Sub "knochentrocken" spielt hat das meist andere Gründe, wie zb. geringer Tiefgang.

Kurze Membranhübe sind theoretisch besser, allerdings lässt sich dies bei den meisten Heimkinowoofern einfach nicht realisieren, da der gewünschte Tiefgang so nicht erreicht wird.
Wer stellt sich schon kühlschrankgroße Woofer in den Raum, die wenigsten haben für soetwas Platz
Ein Sub mit schwerem Chassis und großem Auslenkvermögen wird also oft angestrebt, klar bringt es immer Kompromisse mit sich, genauso wie kleine, geschlossene Subs, allerdings kann man die "träge" schwere Membran mit einem passenden Antrieb versehen...
So hilft man dem Chassis auf die Sprünge, und es bleibt auch bei größeren Hüben noch erstaunlich präzise.
Nachteil natürlich, die starken Beschleunigungskräfte die auf die Membran wirken, folglich muss so ein Chassis also äußerst verwindungssteif konstruiert werden.
Auch werden die Verzerrungswerte ansteigen, bei guten Woofern sollten diese aber nur im messbaren Bereich zu finden sein.
Zumal im Tiefbass sowieso "extreme" Verzerrungen vorkommen, ohne hörbar zu werden

Bevor du dich weiter mit dem Sunfire beschäftigst, würde ich wie Glenn, eher zum Klipsch raten
Crazy-Horse
Inventar
#28 erstellt: 26. Dez 2011, 14:08
Wie ist es denn mit so etwas:
http://www.hometheat...9-svs-sb12-plus.html

Die Messwerte jedenfalls sehen da schon ganz brauchbar aus.
frale
Inventar
#29 erstellt: 27. Dez 2011, 08:50
oder mit nem adam sub 10 oder 12?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 27. Dez 2011, 12:32

frale schrieb:
oder mit nem adam sub 10 oder 12?


Gilt der Vorschlag dem TE oder dem Threadpiraten Roger?

Saludos
Glenn
Roger998s
Stammgast
#31 erstellt: 27. Dez 2011, 12:54
A: Gibt es den TE überhaupt noch und B: mein lieber Glenn ich halte den Fred hier wenigstens am Leben! :))

C: Ob ein Studiomonitor die richtige Wahl ist?? Vor allem der steht voll im Blick neber einem Edlen Rack und einem Weinschrank... neeee, der ist mal pottehässlich! Dann nehme ich lieber die Eva!

Wobei der SVS schon eine Option wäre. :/

Fragwürdige Grüße

Rog.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 27. Dez 2011, 14:37
Hi Roger

Mir ist es vollkommen egal ob Du den Thread eines anderen User weiterbenutzt, ich hab nur Spaß gemacht, der Smilie macht das wohl deutlich, oder?

Dem geschlossenen SVS geht mMn zu schnell die Puste aus, insbesondere wenn man den Sub auf Tiefgang trimmt und mit der RF7 auch mal pegeln will.
Zu dem ist der Raum von Roger (wenn ich mich recht erinnere) relativ groß, insbesondere was das Volumen angeht, aber probieren geht über studieren.

Saludos
Glenn
Roger998s
Stammgast
#33 erstellt: 27. Dez 2011, 15:29
Ne Ne....
Des hoast foisch verstana... I woar nit bees uff di!
Ois is guat!

Also ich werde mir den B&W610XP mal ansehen und alternativ noch den Klipsch SSW115! Vielleicht reicht mir ja auch einfach ein neueres Modell!? Der ASW CDM ist ja nun doch schon betagt. 2002/2003.

Beste Grüße

Rog.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 27. Dez 2011, 19:40
Dem B&W 610XP geht noch schneller die Luft aus als dem SVS, er klingt aber bei Musik mMn relativ trocken und präzise, wie es sich für einen CB Sub gehört!

Saludos
Glenn
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