Unsensibler Lautstärkeregler am NAD C 355BEE

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FetterPappa
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Jun 2009, 08:50
Guten Tag und hallo,

bin ganz neu hier. Habe mir vor kurzen NAD Geräte zugelegt. Bin auch völlig zufrieden mit den Geräten.
Doch eins stört mich. Wenn ich die Lautstärke regeln möchte mittels Fernbedienung, dann reagiert mein Verstärker (NAD C 355BEE) völlig unsensibel. Grob läßt er sich regeln. Doch wenn ich nur ein kleines Stück leiser hören möchte, schaltet er ganz runter. Stört doch ein wenig.
Immer vom Sessel auf und per Hand regeln. Was auch nicht leicht ist.
Ist dies nun normal? Ist der NAD so? Oder gibt sich das mit der Zeit. Das Gerät ist ja brandneu.
Wer hat Erfahrung, einen Tipp oder das gleiche dumme, kleine Problem?

Danke für die Antwort.

Gruß Markus
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 14. Jun 2009, 08:54

FetterPappa schrieb:

Ist dies nun normal? Ist der NAD so? Oder gibt sich das mit der Zeit. Das Gerät ist ja brandneu.
Wer hat Erfahrung, einen Tipp oder das gleiche dumme, kleine Problem?


Jupp, das hab ich mit meinem 315 BEE auch. Man gewöhnt sich dran, aber schön ist es nicht.
FetterPappa
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 14. Jun 2009, 09:01
Also ein NAD Problem?!
Blöd......stört doch sehr die Gemütlichkeit.
Für 650 € erwarte ich mehr Feingefühl.
Oder bin ich zu naiv?

Dafür ist der CD Player eine Wucht.....
Eminenz
Inventar
#4 erstellt: 14. Jun 2009, 09:04

FetterPappa schrieb:
Also ein NAD Problem?!
Blöd......stört doch sehr die Gemütlichkeit.
Für 650 € erwarte ich mehr Feingefühl.
Oder bin ich zu naiv?


Nun, es ist auch der erste Verstärker, der sich so bescheiden bedienen lässt. Auch der Radius der Fernbedienung lässt zu wünschen übrig. Mich stört es jetzt nicht so, zum einen, weil man sich daran gewöhnt und mit etwas Feingefühl sich das beheben lässt und zum anderen, da ich zumeist eine Lautstärke beibehalte. (aber der NAD ist bei mir noch nicht so sicher, er muss sich Dienstag erst noch gegen einen Yamaha stellen)


Dafür ist der CD Player eine Wucht.....


Joa, auf den wird erst gespart, wenn ich den NAD definitiv behalte.
FetterPappa
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 14. Jun 2009, 09:12
Stimmt wohl. Gibt elementares.

Der Player ist von der Anfassqualität was ganz anderes.
Die Knöpfe erscheinen solider. Bietet auch 5! Filter für den CD Klang.
Allerdings wollen meine Ohren die Unterschiede nicht hören.

Das Steuerungsrad ist gut. Doch möchte man von dem letzten Lied auf Lied 1 weiter drehen, geht dies nicht. Warum auch immer.
Doch stört dies nicht weiter.

Von Desing paßt der C 315BEE nicht ganz zum C 656BEE.
Also dort Abstriche machen. ;-)
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Jun 2009, 09:19
Früher hatten Verstärker häufig eine Mute-Funktion, die die Lautstärke um 20dB verringerte und damit den Regelbereich des Lautstärke-Reglers um eben diese 20dB nach oben verschoben hat. Das war gerade für solche Sachen ganz gut, weil der Regelbereich nach oben breiter wird.
Der NAD hat das vermutlich nicht...
FetterPappa
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 14. Jun 2009, 09:32
Hat er nicht.

Muß wohl damit leben. Oder den Knopf "ausleiern" ;-)
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Jun 2009, 09:37
Man kann einen Attenuator auch hinter den Quellgeräten anbringen (in EQs war sowas früher oft drin), damit der Regelbereich dann in den oberen Bereich verschoben wird.
Mit einem Eingriff in das Gerät könnte man diese Funktion auch nachrüsten. Ist mit nem Stereopoti und oder ein paar Widerständen und vermutlich 3 Kabeln getan.
Ich vermute aber mal, dass die Garantieansprüche allein schon dagegen sprechen.
FetterPappa
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 14. Jun 2009, 09:48
Das denke ich auch.
Bin auch nicht so gegabt in technischen Angelegenheiten.
Dafür lohnt sich auch der Aufwand nicht.

Es ist ja nicht der Klang!
Neumie
Stammgast
#10 erstellt: 14. Jun 2009, 10:31
Hallo,

die Probleme kamen schon bei anderen NAD Modellen vor, enfach nochmal die Forensuche bemüphen (ich glaube im Zusammenhang mit dem 352 war schon mal ein thread...)

Die Garantrie-kompatible Lösung war da ein spannungsteiler, der statt der Brücken hinten am Gerät eingestöpselt wurde, der NAD hat ja Main out und Main in. das ist meines Wissens nach nur ein kurzes chinch-kabel mit einem zusätzlichen widerstand im stecker. Es gab hier auch User, die sowas für andere zusammengelötet haben, steht in den betreffenden threads...
Beste Grüße

Henrik

EDIT:
hier könnst drin stehen.

http://www.hifi-foru...6042&back=&sort=&z=1


[Beitrag von Neumie am 14. Jun 2009, 10:33 bearbeitet]
FetterPappa
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 14. Jun 2009, 11:18

die Probleme kamen schon bei anderen NAD Modellen vor, enfach nochmal die Forensuche bemüphen (ich glaube im Zusammenhang mit dem 352 war schon mal ein thread...)


Danke für den Link.
Allerdings hat der User ein anderes Problem.
Er möchte aufdrehen, ist ihm aber dann zu laut.
Da sehe ich kein Problem, oder?
Warum sollte man seinen Verstärker voll aufdrehen wollen?
Der Klang wird dann doch auch nicht besser. Nur unerträglich laut.


Die Garantrie-kompatible Lösung war da ein spannungsteiler, der statt der Brücken hinten am Gerät eingestöpselt wurde, der NAD hat ja Main out und Main in. das ist meines Wissens nach nur ein kurzes chinch-kabel mit einem zusätzlichen widerstand im stecker.


Es ist eine Brücke, kein Kabel. Was aber auch gehen würde. Dort hängt mein Modul von Nubert dran und das ist auch gut so!


Wenn also auch andere Menschen damit ein "Problem" haben, scheint dies normal.
Dann brauche ich den Verstärker ja nicht reklamieren.
Wolfgang_M.
Stammgast
#12 erstellt: 14. Jun 2009, 11:38
Scheint allerdings kein typisches NAD-Problem zu sein.
Mein Musical Fidelity A5.5 reagiert ähnlich unsensibel auf die Fernbedienung. Ist schon ein bisschen ärgerlich bei einem 2200.- Euro Gerät.
Da er aber klanglich eine Wucht ist, möchte ich mich trotzdem nicht von ihm trennen.
FetterPappa
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 14. Jun 2009, 12:07
Eigentlich eine Frechheit.
Ein Gerät für über 2000 € und dann sowas.

Mein alter Kenwood, vor 15 Jahren für 330 DM (Neupreis) gezogen, ist sehr gefühlvoll im Einstellen der Lautstärke.

Vielleicht erwarte ich auch zuviel.
Eminenz
Inventar
#14 erstellt: 14. Jun 2009, 14:29

FetterPappa schrieb:

Vielleicht erwarte ich auch zuviel.


Ist einfach bissel ungünstig. Ich mach lieber hier Abstriche als am Klang, aber mein 315er hat ja auch 270€ gekostet
FetterPappa
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 14. Jun 2009, 14:38

Abstriche als am Klang, aber mein 315er hat ja auch 270€ gekostet


Das glaube ich nicht.
Höre nur gutes vom C 315BEE.

Klein und fein!

Mehr kann der Kunde nicht erwarten!

Außer.......geileres Design!

Densen sind in diesem Punkt die Besten......

Meine Meinung
Eminenz
Inventar
#16 erstellt: 14. Jun 2009, 14:39
Find das Design ok, ist halt simpel und schlicht gehalten. Klanglich bin ich noch nicht so 100% warm geworden mit ihm, weshalb er sich am Dienstag einem Yamaha AX-497 stellen wird.
FetterPappa
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 14. Jun 2009, 14:54
Schlicht ist, wenn man keine Knöpfe mehr sieht.

Yamaha? Hatte immer CD Player von der Firma.

Gute Dinger.....

Haben sogar meine Raucherhöhlen überlebt!
Eminenz
Inventar
#18 erstellt: 14. Jun 2009, 14:56

FetterPappa schrieb:
Schlicht ist, wenn man keine Knöpfe mehr sieht.

Yamaha? Hatte immer CD Player von der Firma.

Gute Dinger.....

Haben sogar meine Raucherhöhlen überlebt!


Genau. Im Heimkino werkelt ein Yamaha 3800 und bisher lassen mich meine Geräte dieser Marke nicht im Stich. Deswegen darf sich der NAD dem Yamaha stellen. Dieser liefert schon mehr Ausstattung und Optik bei geringerem Preis. Mal sehen wie er sich schlägt, gegen den knackig aufspielenden NAD. Aber ich vermute, dass im Hochtonbereich der Yamaha mir besser gefällt, dafür der NAD im Tieftonbereich.
Hansi
Neuling
#19 erstellt: 14. Jun 2009, 15:30
Hallo!

Noch mal zu dem NAD Lautstärkeproblem.

Hatte vor kurzen den neuen C 375 BEE zu Hause bei mir, der hatte die gleichen Probleme mit der Lautstärkeregelung, wie oben von Markus beschrieben . Bei Regelung über die FB war der Verstärker irgendwie immer gleich zu laut oder andersherum wurde es zu leise, die gewünschte Lautstärke ging einfach nicht einzustellen. Bei normaler Zimmerlautstärke waren das meiner Meinung zu große Sprünge und hat "schön" genervt.
Zum Vergleich, bei einem Denon PMA 1500AE oder einem Yamaha A-S 1000 ging die Lautstärke per FB fein bzw. genau einzustellen.
Ansonsten hatte der C 375BEE schon einen beeindruckenden Klang, aber auf Grund der Lautstärkeregelung habe ich ihn nicht behalten.

Gruß Hansi
Eminenz
Inventar
#20 erstellt: 14. Jun 2009, 15:53

Hansi schrieb:

Ansonsten hatte der C 375BEE schon einen beeindruckenden Klang, aber auf Grund der Lautstärkeregelung habe ich ihn nicht behalten.


Traurig, wenns genau an sowas scheitert...
FetterPappa
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 14. Jun 2009, 17:31
Also ein generelles Problem der NAD Amps.
Ob es bei der Masterserie auch so ist?

Stimmt aber.....traurig wenn es daran scheitert. Doch der Markt ist groß.
Viele Firmen bringen wieder Stereoamps raus.

Yamaha mit ihrer 700, 10001 2000 Serie oder Creek mit der Evo2 Serie.

Für mich gab es einen sehr guten Grund NAD zu kaufen.
Vor.- und Endstufe lassen sich auftrennen und da ich Nubertanhänger bin und auch das Modul haben wollte zu den Boxen, brauchte ich einen Amp mit Auftrennbarkeit um technisch die sauberste Lösung zu haben. An einer Tapeschleife geht es auch. Doch nicht so schön.

Aber gerade vom Design gefallen mir die Amps von Yamaha 700/1000/2000 sehr gut. Geiler Retrolook.
Und die Creek sind schön schlicht und edel.
Neumie
Stammgast
#22 erstellt: 14. Jun 2009, 17:34

FetterPappa schrieb:

die Probleme kamen schon bei anderen NAD Modellen vor, enfach nochmal die Forensuche bemüphen (ich glaube im Zusammenhang mit dem 352 war schon mal ein thread...)


Danke für den Link.
Allerdings hat der User ein anderes Problem.
Er möchte aufdrehen, ist ihm aber dann zu laut.
Da sehe ich kein Problem, oder?
Warum sollte man seinen Verstärker voll aufdrehen wollen?
Der Klang wird dann doch auch nicht besser. Nur unerträglich laut.


Die Garantrie-kompatible Lösung war da ein spannungsteiler, der statt der Brücken hinten am Gerät eingestöpselt wurde, der NAD hat ja Main out und Main in. das ist meines Wissens nach nur ein kurzes chinch-kabel mit einem zusätzlichen widerstand im stecker.




Es ist eine Brücke, kein Kabel. Was aber auch gehen würde. Dort hängt mein Modul von Nubert dran und das ist auch gut so!


Wenn also auch andere Menschen damit ein "Problem" haben, scheint dies normal.
Dann brauche ich den Verstärker ja nicht reklamieren. ;)



Thread gelesen? ab Post 18 geht es um die Spannungsteiler. Das Problem ist genau das Gleiche. der NAD addiert bei geringem weiterdrehen des Reglers zu viel laustärke (oder da präzieser: Leistung). Also nimmt man mit dem Spannungsteiler ein wenig Spannung ab zwischen Vor- und endstufe. Ergebnis: Bei gleicher Lautstärkeeinstellung am Poti spielt der Amp leiser; ergo: die Lautstärkerregelung wird feinfühliger, da man mehr drehen muss um auf die gleiche Leistung von vorher zu kommen. Und das Motorpoti dreht sich dadurch nicht schneller oder weiter bei einem druck auf die FB...

Das in dem NAD Brücken sind und keine Kabel weiss ich auch, hatte ich ja geschrieben. Aber das Nubert Modul steckt da ja auch drin. sollte man die Lösung mit den Spannungsteiler haben wollen kann man Spannungsteiler und Modul in reihe schalten. statt stecker-kabel-stecker lötet man dann stecker-kabel-kupplung und kann dann das Modul anstecken.

Henrik
FetterPappa
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 14. Jun 2009, 17:42
Ok..... nicht ganz gelesen.
Zwischen Baby, Onlineschach, reden mit der Frau, duschen und Händewaschen und diesem Forum habe einfach nur mal den Anfang "überflogen"

Übe mich noch hier....

Aber der Tipp ist schon gut. Jetzt kommt das Abwägen. Eingreifen oder einfach damit leben.

Letztlich bin ich jetzt schlauer als vorher und es liegt nicht nur an meinem Gerät. Sondern es ist halt bei NAD so.

Musik höre ich meistens auch immer in der einen Lautstärke.
Sitzen und hören.....mehr sollte man nicht tun
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 17. Jun 2009, 00:52

FetterPappa schrieb:
Es ist eine Brücke, kein Kabel. Was aber auch gehen würde. Dort hängt mein Modul von Nubert dran und das ist auch gut so!

Wenn das ein ATM ist, kannst du im Inneren einen Jumper umsetzen und das Signal um 10 Dezibel leiser machen. Das dürfte dein Problem lösen oder zumindest deutlich entschärfen.


[Beitrag von Amperlite am 17. Jun 2009, 00:53 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Jun 2009, 00:58

FetterPappa schrieb:
Also ein generelles Problem der NAD Amps.
Ob es bei der Masterserie auch so ist?

Stimmt aber.....traurig wenn es daran scheitert. Doch der Markt ist groß.
Viele Firmen bringen wieder Stereoamps raus.

Yamaha mit ihrer 700, 10001 2000 Serie oder Creek mit der Evo2 Serie.

Für mich gab es einen sehr guten Grund NAD zu kaufen.
Vor.- und Endstufe lassen sich auftrennen und da ich Nubertanhänger bin und auch das Modul haben wollte zu den Boxen, brauchte ich einen Amp mit Auftrennbarkeit um technisch die sauberste Lösung zu haben. An einer Tapeschleife geht es auch. Doch nicht so schön.

Aber gerade vom Design gefallen mir die Amps von Yamaha 700/1000/2000 sehr gut. Geiler Retrolook.
Und die Creek sind schön schlicht und edel.


die masters-serie hat das problem nicht, dank vollelektronischer lautstärkeregelung. funktioniert auf 0,5db genau ! auch mit fb. auch ein kanal-gleichlaufproblem der lautstärkeregelung, wie bei vielen verstärkern, gehört hier der vergangenheit an.
Neumie
Stammgast
#26 erstellt: 17. Jun 2009, 19:44

Amperlite schrieb:

FetterPappa schrieb:
Es ist eine Brücke, kein Kabel. Was aber auch gehen würde. Dort hängt mein Modul von Nubert dran und das ist auch gut so!

Wenn das ein ATM ist, kannst du im Inneren einen Jumper umsetzen und das Signal um 10 Dezibel leiser machen. Das dürfte dein Problem lösen oder zumindest deutlich entschärfen.


na das ist doch mal extrem elegant! kostet nichts und bringts.

@ fetterpapa: machen!

Henrik
brandoseven
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 03. Jul 2011, 09:50
Ist zwar ein alter Thread, aber hier die Lösung, die ich angewendet habe:

Das Problem besteht praktisch bei allen Verstärkern mit motorisch bewegtem Poti, die brauchbare Spanne des Lautstärkereglers bewegt sich so um 7 Uhr und 10 Uhr, alles darüber ist bereits zu laut. Zumindest in einer Mietwohnung.

Und mit der Fernbedienung gibt es immer grosse Sprünge in der Lautstärke zwischen den einzelnen Schritten. Leise, laut, sehr laut, zu laut.

Das Problem sind die zu empfindlichen, sensitiven Line-Eingänge der Verstärker.

Helfen kann hier ein Attenuator, ein Pegelabschwächer.

Ich verwende für jeden Eingang einen -14db Abschwächer von http://www.goldenjacks.com

Kostet pro Paar etwa 20 Euro

Alternativen gibts von

http://shop.monacor....0_Pegelminderer.html
http://www.rothwellaudioproducts.co.uk/html/attenuators.html
http://store.hlabs.com/pk4/store.pl?view_product=8
http://cgi.ebay.de/N...nderer-/350464373134

Grundsätzlich würde ich mindestens -14db verwenden, der Ausgang des CD-Players wird von 2V auf 0.4V abgeschwächt. Klingt nach viel, bedenkt man aber die logarithmische Funktionsweise der Potis, ist das genau richtig.

-6db (0.5)
-10db (0.32)
-14db (0.2)
-20db (0.1)

Dabei handelt es sich einfach um zwei Widerstände im Signalpfad, kann man auch selber machen, wenn man die Skills und das Equipment hat.

Klangliche Einbussen konnte ich nicht ausmachen, höchstens dass der Eingang des Verstärkers nicht mehr Gefahr läuft zu übersteuern und der Sound allgemein etwas relaxter wäre.

Auf jeden Fall haben diese Dingens mein Problem gelöst.
OliNrOne
Inventar
#28 erstellt: 04. Jul 2011, 14:16
Noch einfacher wäre ein Amp mit dig. Lautstärkeregelung, damit haben sich all diese Probleme erledigt....

Mir kommt nichts anderes mehr ins Haus, wenn man es mal gewohnt ist will man sie nicht mehr missen !!

Genügend gute Amps mit dig. Regelung sind ja am Markt...
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