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Accuphase

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ukw
Inventar
#51 erstellt: 06. Jan 2005, 14:43
@ Basstrombone: Ich will auch den Klang des Orchesters bzw. der Instrumente hören und nicht die Verzerrungen, die ein Verstärker oder ein Lautsprecher dem Musiksignal hinzufügt.


Besser wäre es gewesen, wenne er geschrieben hätte, das er selber bei Zimmerlautstärke keine Unterscheide bei verstärkern hört

Das hat er auch geschrieben...


Da es offensichtlich so ist, daß die technischen Probleme und Engpässe der Vestärkertechnik nicht Allgemeinwissen sind, habe ich mir erlaubt die Accu-Besitzer darauf aufmerksam zu machen, daß gerade sie nicht nur einen größeren Geldbetrag beim Kauf, sondern auch einen höheren Anteil an Autosuggestion beim Betrieb aufwenden müssen, um immer wieder in das Horn zu stoßen und zu flöten: Mein Accuphase ist der Beste.


danach gäbe es keinen AMP, der die LS mit AK 79 zur Originallautstärke betreiben könnte


Krell MRA (und das mit Leichtigkeit) ist aber unerschwinglich teuer.



Dieses Geschreibsel von den Fachzeitschriften geht mir ziemlich auf den Senkel.
Die können nur so viel Mist schreiben, weil die geneigte Leserschaft keine Ahnung hat. Stellt doch mal die Klangbeschreibungen von CD Playern und Verstärkern der Letzten 3 Jahre zusammen und schreibt das auf einen Zettel. Da ist das ganze Programm an blumigen Klang-Umschreibungen und Worthülsen enthalten, eigentlich alles, was die deutsche Sprache hergibt.
Im Ernstfall dürft Ihr gerne Versuchen, diese Klangunterschiede im Alltag wiederzufinden. Es wird Euch bei Zimmerlautstärke (1,5 Watt RMS) nicht gelingen in der Mittel und Oberklasse der Transistorgeräte in einem Blindtest Unterschiede mit Über 70 % Sicherheit festzustellen.
ruhri
Stammgast
#52 erstellt: 06. Jan 2005, 14:58
Hallo ukw,

macht es Dir wirklich Spaß, diese Diskussion schon wieder neu aufzurollen?
BassTrombone (und weitere 1000 Forumsmitglieder in den letzten Wochen) hat (haben) Dir doch eine verständliche Antwort gegeben.
Lasse es doch erst einmal für ein paar Monate gut sein und versuche es dann mit neuer Kraft. Vielleicht findest Du zwischenzeitlich ja noch ein paar nette Messdiagramme.

Grüße

Ruhri
ukw
Inventar
#53 erstellt: 06. Jan 2005, 15:08
@ ruhri: kein Problem
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 06. Jan 2005, 15:31
Hey Ruhri....

hast du mal versucht, vom 55v direkt in den Main-in der Endstufe des 307 zu gehen und die Lautstärke über die digitale Regelung des 55v zu regeln ?

ich habs mal versucht und musste feststellen, das das ergebnis bei normal-laut aufgenommenen CD´s nicht so toll ist.....

Bei leisen Aufnahmen (viel bei "richtiger Klassik" wie Streichquartetten von Haydn etc...) muss man ja digital kaum etwas runterregeln am Player und die Ergebisse fand ich sehr ansprechend...klingt irgendwie direkter.....nur mal so als Anregung zum eventuellen Ausprobieren ? Man muss natürlich hölle aufpassen beim druck auf die play-taste, vorher sollte unbedingt die Lautstärke am 55v runtergeregelt sein !!!!

Was haste sonst für ne verbindung zwichen cd und amp ? Chinch, XLR ? welches Kabel ?

Ich benutze sonst ein XLR Ramses und halte dies )zumindest im Moment) für die Idealverbindung.... verbesserungen bin ich aber natürlich immer aufgeschlossen

grüße
ruhri
Stammgast
#55 erstellt: 06. Jan 2005, 16:21
Hallo BassTrombone,

nein, das habe ich noch nicht versucht. Ehrlich gesagt bin ich in der Beziehung "Feintuning der Anlage" aber auch eher faul. Ich war schon froh, als die Boxen endlich am richtigen Platz standen. Außerdem höre ich manchmal sehr leise Musik und ich dachte, dass der CD-Spieler nicht ganz heruntergeregelt werden kann.

Ich habe ein AVM pro starline XLR angeschlossen, dass ich ungehört gekauft hatte (wie übrigens auch - erschrick nicht - die gesamte Anlage). Vorher hatte ich ein Oehlbach XXL 100 angeschlossen. Ob es nun besser klingt? Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nicht verglichen habe. Ich vertraue darauf, dass die Empfehlung von Accuphase ein XLR zu verwenden o. k. ist. Und zum Vergleichshören und der ganzen Umstöpselei bin ich wie schon gesagt einfach zu faul. In dieser Richtung sind von mir also keinen guten Tipps zu erwarten.

Grüße

Ruhri
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 06. Jan 2005, 16:40
hey ruhri...

ich kann dich beruhigen...xlr ist wirklich die bessre Wahl bei Accu CDP......und ein xxl 100 chinch hatt ich auch mal in der kette und ist bei mir komplett durchgefallen.....

ich bewundere deinen Mut die Kette ohne hören zu kaufen, aber ich denke bei e307 und dp55v kann man kaum was falsch machen
Sargnagel
Stammgast
#57 erstellt: 06. Jan 2005, 18:18
Es erstaunt mich doch immer wieder, diesen ganzen Unsinn von wegen "der Accuphase bricht bei hohen Lautstärken zusammen.." zu lesen. Mein E-408 spielt Pegel, bei denen mir eher die Ohren bluten, als das der Amp verzerren würde. Wohlgemerkt gehört an diversen Lautsprechern, momentan an einer unkritischen Sonus Faber. Warum müssen für den musikbegeisterten Hörer als Beispiele nur immer irgendwelche 20 Jahre alten "Impedanzmonster" genannt werden, die eh' nur mit 1000-Watt Levinson-Monos vernünftig laufen? Kein moderner Lautsprecher wird einen E-408 vor wirkliche Probleme stellen, wenn es nicht gilt, einen Konzertsaal zu beschallen. Diese ganzen Zahlenspielereien von irgendwelchen "Fachtheoretikern" sind wirklich das Letzte ! Wer kauft denn seine Produkte anhand solcher Auflistungen?

Einen Accuphase kauft man aus Leidenschaft zum Schönen und Wertvollen und natürlich aus Lust am reinen Klang. Die Wertigkeit und Verarbeitung dieser Produkte alleine sind mir schon mehr Euros wert, als es viele vielleicht akzeptieren würden. Der PIA-Service ( so man diesen überhaupt jemals braucht..) ist einwandfrei, die Produkte m.E. über jeden Zweifel erhaben.

Klar ist, ich oute mich hier als Accuphase-Liebhaber und Besitzer, etwas anderes würde ich aber auch nicht haben wollen. Klanglich haben die Geräte sicher einen gewissen Eigencharakter - den ich mit "Schmelz" und "Reinheit" beschreiben würde -, genau das liebe ich so. Ein Accuphase wird bei sorgfältiger Anlagen-Zusammenstellung ( Kabel, Stromversorgung usw. )niemals nerven oder aufdringlich klingen, die Lautsprecher sollten diese Fähigkeiten nur noch ordentlich wiedergeben zu können in der Lage sein...

Gruß
Sargnagel
A2driver
Stammgast
#58 erstellt: 06. Jan 2005, 20:37
Hallo Sargnagel,

tolles Statement

So muss das sein Du hast Deinen Traum gefunden ich bin leider noch am suchen. Diese emotion in Deinen Worten gibt das wieder was jeder am Ende seines suchens und Probehörens finden muss unabhängig von dem was andere sagen. Geräte der gehobenen Preisklasse haben Ihre Daseinsberechtigung die Ihnen hoffentlich keiner abspricht. Ich schaue auch oft meine Vor- Endstufe an weil sie einfach schön ist und toll (neutral) klingt zumindest direkt über die Endstufe.

Natürlich möchte ich diese mit Deinem Equiptment nicht vergleichen aber die emotionen sind die gleiche.
DB
Inventar
#59 erstellt: 06. Jan 2005, 21:38
Was mich eher wundert, ist die Tatsache, daß zwischen sin und RMS ein Zusammenhang mit Wurzel 2 bestehen soll.
Woher der kommen soll, wüßte ich schon ganz gerne. Sinusmessung ist ja einfach: Last ran, Meßton drauf, Ueff messen. P = U²/R.
Im Englischen meint Vrms den Effektivwert der Spannung. Prms ist demzufolge Schwachsinn.

MfG

DB
omulki
Stammgast
#60 erstellt: 06. Jan 2005, 21:45
@DB
Sei sparsam mit so heftigen Worten, besonders wenn Du selbst vermutest, im Unrecht zu sein!

Du hast im Wesentlichen Recht mit den Ausführungen zu Ueff (sin.) und Urms.
Im Bezug auf Leistungen bezeichnent RMS allerdings etwas ganz anderes als Schwachsinn!

Es geht eher um Leistungsabgabe über alle relevanten Frequenzen und über eine sehr lange Dauer, ganz im Gegensatz zu sin, was bei _einer_ Frequenz und meißt nur wenige Sekunden lang gemessen wird.
Mach Dich doch mal im Web schlau...

Richtig ist jedoch auch zu bestreiten, dass ein Faktor sqrt(2) zwischen den beiden Werten liegen soll. Soweit hast Du wieder Recht.

Grüße,

Oliver.
Tommy_Angel
Inventar
#61 erstellt: 06. Jan 2005, 22:35
Ich habe Accuphase 406,

der Hund bellt, die Karawane zieht weiter...
DB
Inventar
#62 erstellt: 06. Jan 2005, 22:49
@omulki:

Es geht eher um Leistungsabgabe über alle relevanten Frequenzen und über eine sehr lange Dauer, ganz im Gegensatz zu sin, was bei _einer_ Frequenz und meißt nur wenige Sekunden lang gemessen wird.


Gut, es war vielleicht etwas hart formuliert. Nur halte ich es für unzulässig, bei der Behandlung von Leistungen irgendwo einen Mogelfaktor dazuzutun.
Es entstünde dadurch eine Art Bonus, weil der Hersteller ein englischsprachiges Datenblatt beigelegt hat.

Bei meinen Verstärkern kann ich die (recht bescheidene) angegebene Leistung von 100W sin. bei jeder Frequenz des für sie propagierten NF-Bereiches messen, über Stunden, Tage, Wochen.

Wäre ja auch sinnlos, wenn die Leistung nur paar Minuten da wäre (obwohl die Hifinorm genau das nur verlangt und ich auch schon Geräte gesehen hatte, wo die anfangs enorme Leistung nach ein paar Sekunden schlicht zusammenklappte).
Aber für so Wohnzimmerspielzeug habe ich mich auch noch nie groß interessiert.

MfG

DB
micha_D.
Inventar
#63 erstellt: 06. Jan 2005, 22:57
Hallo...

Inwieweit dürfen Daten über DIN-Leistung und RMS eigentlich nach oben abweichen??

Inwieweit ist es zulässig,solche Werte nach oben hin zu verschieben??

Ich frage deshalb,weil ich bei einer von meinen Amps Werte von 25%!! nach oben hin nachgemessen habe..da wurden die RMS+Din-Werte als "Mindestleistung"angegeben..

Gruß,Micha
DB
Inventar
#64 erstellt: 06. Jan 2005, 23:35
Hallo Micha,

das kann ich Dir auch nicht sagen. Ich habe bei einem 25W-Ela-Verstärker von FWK eine Leistung von über 40W gemessen, also eine recht reichliche Sicherheitszulage. Sicherlich war in diesem Falle Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit im Vorrang.

In Hochglanzprospekten machen sich große Leistungswerte nun mal besser...

MfG

DB
omulki
Stammgast
#65 erstellt: 06. Jan 2005, 23:43
Hallo!

Einige Hersteller legen hingegen mehr Wert auf Klirr und Linearität und geben z.B. den Klirr dann seriöserweise über das gesamte Spektrum und bei Nennlast an. Letztere wird dann manchmal kleiner, um die gewünschten Werte zu erzielen.
Ein wenig Headroom (~3dB) sollte ein professionelles Gerät ruhig haben, wobei der Klirr & co. dann eben schlechter werden...
Lieber so als anders herum!

Grüße,

Oliver.
ukw
Inventar
#66 erstellt: 06. Jan 2005, 23:44
Watt RMS ist eine Abkürzung für
(Root-Mean-Square) ist definiert als
"The value of an AC current or voltage, equivalent
to it's DC value, there is obviously no such quantity as
RMS power (i.e. power is power - no equivalent)."

Zu deutsch: Umrechnung der Wechselstrom_Leistung in Gleichspannungs_Leistung.

Rechnerisch einfach:
100 Watt RMS (Gleichstrom) multipliziert mit Wurzel 2 (1,4142...)= Sinusleistung (DIN bei 1 kHz) entspricht 141,42 Sinusleistung Watt nach DIN (i.d.R. bei 1 kHz gemessen)

DIN Sinusleistung geteilt durch Wurzel 2 (1,4142...)= Watt RMS
omulki
Stammgast
#67 erstellt: 07. Jan 2005, 00:11
:-)

there is obviously no such quantity as RMS power
Du widersprichst ja Deinem eigenen Zitat!

Wissenschaftlich gesehen gibt es den Begriff "RMS Leistung" nicht, da hat DB völlig Recht.
Es hat sich allerdings ein de facto Standard ergeben, was Watt RMS Ausgangsleitung eines Audio- Verstärkers bedeuten soll. Und das hat eben mit Zeiträumen, Bandbreiten, optimalerweise noch Rosa Rauschen, uvm. zu tun...
Insofern ist die Angabe oft seriöser, als "sin.", aber ein fester Faktor besteht dazwischen NICHT.

Grüße,

Oliver.
cr
Inventar
#68 erstellt: 07. Jan 2005, 01:32
Wenn man die Leistung von Wechselstrom mißt, ist IMMER die 2.Wurzel enthgalten.
Dass sich die DIN-Leistung über den Wechselspannungsscheitelwert definieren soll, halte ich wohl für ein Gerücht.

Die DIN-Leistung definiert sich als Leistung eines Sinussignals von 1000 Hz bei einem k2 von 1% und muß über 10 Minuten erbracht werden, so erinnere ich mich zumindest. Und ist somit ein durchaus brauchbarer Vergleichsmaßstab.
cr
Inventar
#69 erstellt: 07. Jan 2005, 01:36
Bis jetzt ist der Beweis noch nicht erbracht, dass Accuphase eine brauchbare Leistungsbandbreite nur bei 1W haben und bei hohen Leistungen die Bandbreite zusammenbricht. Um Beweise wird gebeten.
Mir ist eigentlich nur bekannt, dass Accuphase vernünftig, stabil und solide konstruiert sind.
ukw
Inventar
#70 erstellt: 07. Jan 2005, 03:34
Hey Folks,
Dann haben wir unterschiedliches Grundwissen ...


Der Scheitelfaktor (Crestfaktor) bezeichnet das Verhältnis von Scheitelwert (Spitzenwert) und Effektivwert. Er ist abhängig von der Wellenform des Signales. Für harmonische (sinusförmige) Signale beträgt er 1,414.


Diesmal zitiert nach:http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert
Incl. der mathematischen Ableitung.
Ich hab noch ein paar meiner Fachbücher, da steht das auch irgendwo.

Was also soll Eure Hatz???

@ CR: Die DIN 45500 habe ich wohl gelesen und auch verstanden. Daß dort die Sinusleistung bei einer Wechselspannung von 1 kHz gemessen wird steht dort geschrieben.
Wie ich dann auf die RMS Leistung komme steht in dem o.a. Link. Ist das Umrechnen falsch??

Ich denke es ist nicht falsch.


cr: Bis jetzt ist der Beweis noch nicht erbracht, dass Accuphase eine brauchbare Leistungsbandbreite nur bei 1W haben und bei hohen Leistungen die Bandbreite zusammenbricht.


Das geht jedem Verstärker so - nicht nur Accuphase. Aber die Accuphase Geräte sind ehr schlechter als besser.
Den Beweis bringe ich Euch, wenn Ihr mir mal das Schaltungsprinzip eines Verstärkers erklärt habt - egal ob Klasse A, A/B oder Röhre.
Wie errechnet sich der notwendige Verstärkungsfaktor/ Gain-Faktor in der Schaltung?



Zu den RMS zurück:


Omulki: ... aber ein fester Faktor besteht dazwischen NICHT.


Ja ja ja... die Sache mit dem Halbwissen...

vielleicht sollte ich mich mal in der Grundschule anmelden und den Kindergarten verlassen.
omulki
Stammgast
#71 erstellt: 07. Jan 2005, 04:29
@ukw

Wie ich dann auf die RMS Leistung komme steht in dem o.a. Link. Ist das Umrechnen falsch??
Ja, denn die DIN Sinus Leistung bezieht sich bereits auf den Effektivwert der Spannung und die sich daraus ergebende Leistung an gegebener Last.
Der vor Dir zitierte Link ist völlig korrekt, bezieht sich aber auf Spannungen.


vielleicht sollte ich mich mal in der Grundschule anmelden und den Kindergarten verlassen.
Bitte sei nicht gleich so verärgert! Jeder macht mal nen Fehler.

Grüße,

Oliver.
cr
Inventar
#72 erstellt: 07. Jan 2005, 04:48
Din/RMS ist somit abgehakt.

Leistungsbandbreite: Hiezu möchte ich mal im Manual meines alten Pioneers nachschauen, das mir aber erst in 2 Wochen vorliegt. Soweit ich mich erinnere, erzielt er seine Nennleistung (80W) auch noch bei 100 kHz mit nur 3 dB Leistungsabfall. Was ja auch keine Kunst ist. Wieso dies nur im Bereich von 1W möglich sein soll, ist mir eigentlich unerklärlich.
omulki
Stammgast
#73 erstellt: 07. Jan 2005, 05:13
Hi!

mit nur 3 dB Leistungsabfall.
"Nur" 3dB ist gut, das sind immerhin 50%.


Wieso dies nur im Bereich von 1W möglich sein soll, ist mir eigentlich unerklärlich.
Wenn der Entwickler unter der festen Vorgabe von, sagen wir 50€ Bauteilepreis (im Hinblick auf 1.000€ Brutto Ladenpreis wie manche NAD, Rotel, etc.) zudem 2x100W in 8 Ohm liefern soll, wird das eng. Da sind Kompromisse nötig...
Wenn dabei der Klang stimmen soll - und das schaffen die ja einigermaßen - sind Messwerte schon mal suboptimal.

Grüße,

Oliver.
ukw
Inventar
#74 erstellt: 07. Jan 2005, 05:32
Nein, das hängt mit der Schnelligkeit der Reglung und der Frequenzabhängigkeit der Open Loop in dem Verstärkerlayout zusammen.

Besser als Ralf Ohmberger kann ich's nicht erklären.

Darum: http://www.amplifier..._rate_bandbreite.htm
omulki
Stammgast
#75 erstellt: 07. Jan 2005, 05:57
:-)
Was bedeutet jetzt genau das Wort "Nein" in Deinem Post, da Du mir doch Recht gibst?
Übrigens, es heisst Open Loop Gain, das sollte man dem Verfasser des Artikels mal zukommen lassen...

Du hast zudem eine Menge Parameter vergessen, wie Stabilität der Netzteile, Längskondensatoren am Eingang, etc.

Grüße,

Oliver.
micha_D.
Inventar
#76 erstellt: 07. Jan 2005, 10:55
Hi..

Ja,Messwerte und dergleichen...alles schön und gut..

Manches davon kann man auch für die Praxis gut als Richtwert Verwenden..

Also,noch mal auf,s Ursprungsposting zu kommen,wäre der Accuphase..obwohl es DEN Accuphase meiner Meinung nicht gibt..hat geschönte Messwerte,ist ein hochwertiges Gerät,es gibt bessere aber auch eine sehr viel größere Menge schlechteres...Wer Accuphase gut findet und das nötige Kleingeld rausrückt sollte auch in Zukunft kein schlechtes Gewissen haben..auch wenn,s manchmal versucht wird, es einzureden

Falls ich mal Irgendwann auf Mehrkanal umrüsten würde(was ich nicht glaub) wäre die Vorstufe MEINER Wahl schon mal Accuphase...und zwar die Prozessorlose Mehrkanal Vorstufe... und das Obwohl ich KEIN Accu-Fan bin..


Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 07. Jan 2005, 10:55 bearbeitet]
Tommy_Angel
Inventar
#77 erstellt: 07. Jan 2005, 11:47
ich habe kein schlechtes Gewissen...
jororupp
Inventar
#78 erstellt: 07. Jan 2005, 13:47

ich habe kein schlechtes Gewissen...


...ich auch nicht.

Es ist m.E. müßig, an dieser Stelle über technische Detailfragen zu philosophieren (oder heißt es heute "vielosofieren"?). Um mit Altkanzler Kohl zu sprechen: Es zählt, was hinten rauskommt. Das ist bei Accuphase m.E. Top-Klang auf einem Niveau ("Niewo"?), das m.E. nicht viele Hersteller erreichen.

Gruß

Jörg
Sargnagel
Stammgast
#79 erstellt: 07. Jan 2005, 16:12

Das ist bei Accuphase m.E. Top-Klang auf einem Niveau ("Niewo"?), das m.E. nicht viele Hersteller erreichen.


Besser kann man es nicht beschreiben !

Sargnagel
ukw
Inventar
#80 erstellt: 07. Jan 2005, 16:31

Übrigens, es heisst Open Loop Gain, das sollte man dem Verfasser des Artikels mal zukommen lassen...



Was bedeutet jetzt genau das Wort "Nein" in Deinem Post, da Du mir doch Recht gibst?

Es sind nicht immer die Sparmaßnahmen, die ein gutes Verstärkerlayout verhindern. Das Feintuning des Layouts erfordert sehr viel Zeit, Erfahrung und Sachkenntnis.
Diese gibt es nicht im Überfluss

Da im Hausgebrauch die Unterschiede zwischen einem halbwegs guten und einem ziemlich schlechten Verstärker i.d.R. nicht gleich auffallen, investiert man die Zeit lieber in der PR Abteilung und das Geld in die Erstellung der Hochglanzprospekte oder man tut der Redaktion der einen oder anderen Fachzeitschrift mal eine "Gefälligkeit" ...

Hauptsache der Kunde zahlt
MikeDo
Inventar
#81 erstellt: 08. Jan 2005, 18:00

jororupp schrieb:

ich habe kein schlechtes Gewissen...


...ich auch nicht.

Es ist m.E. müßig, an dieser Stelle über technische Detailfragen zu philosophieren (oder heißt es heute "vielosofieren"?). Um mit Altkanzler Kohl zu sprechen: Es zählt, was hinten rauskommt. Das ist bei Accuphase m.E. Top-Klang auf einem Niveau ("Niewo"?), das m.E. nicht viele Hersteller erreichen.

Gruß

Jörg


*Unterschreib*
nicht umsonst kommt der Name Akkuphase von "akkurater Phase"
Gut ist, was einem gefällt. Und gut ist aber auch, dass die Geschmäcker und Wahrnehmungen unterschiedlich sind.

MikeDo
ukw
Inventar
#82 erstellt: 08. Jan 2005, 19:56

nicht umsonst kommt der Name Akkuphase von "akkurater Phase"


Du hast recht. Wenigstens deutet der Name darauf hin, wie der Verstärker zu verbessern wäre.
Einsicht ist der erste Weg...
MikeDo
Inventar
#83 erstellt: 08. Jan 2005, 20:35

ukw schrieb:

nicht umsonst kommt der Name Akkuphase von "akkurater Phase"


Du hast recht. Wenigstens deutet der Name darauf hin, wie der Verstärker zu verbessern wäre.
Einsicht ist der erste Weg...


Und Arroganz der letzte..
Also wirklich, anmaßender und bornierter geht es nicht mehr.
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 08. Jan 2005, 20:45
ukw schrieb:

vielleicht sollte ich mich mal in der Grundschule anmelden und den Kindergarten verlassen.


Einsicht ist der erste Weg...


Gruß
BERND
Crusader
Stammgast
#85 erstellt: 08. Jan 2005, 21:27
Also ich oute mich jetzt mal als sehr zufriedener Accuphase E-405-Besitzer.
Der Klang gefällt mir sehr gut und das Gerät arbeitet immer zuverlässig.
Manchen mag so ein Gerät zu teuer sein und manchen mag der Klang nicht gefallen. Gut so. Hätten alle die gleiche Meinung könnten wir uns dieses Forum sparen.
ukw
Inventar
#86 erstellt: 08. Jan 2005, 22:25
Na gut, ich sehe das ein...
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 09. Jan 2005, 00:28
Warum fängt dann ukw eigentlich nicht in der Entwicklungsabteilung von Accuohase an ?

grüße
ukw
Inventar
#88 erstellt: 09. Jan 2005, 03:42
Weil die Jungs aus der Entwicklungsabteilungen - nicht nur bei

Accuohase
leider leider
einen sehr enges Korsett angeschnallt bekommen hinsichtlich der

- Kosten
- Zeit
- Zielvorgabe

Hinterher können sie sich anschauen, was aus ihren vielleicht mal guten Prototypen / Entwicklungen übrig geblieben ist.

Meinst Du, daß gebe ich mir?
hifiaktiv
Inventar
#89 erstellt: 09. Jan 2005, 11:41
Ich habe in meinem Geschäft eine umfangreiche Palette von High-End Produkten und so auch Accuphase Geräte. Diese Marke kenne ich nun schon seit 20 Jahren. Ich hatte schon so ziemlich alles im Geschäft: Mark Levinson, Krell, Jeff Rowland, Spectral, Pass, Threshold, Burmester, AVM, ASR Schäfer,....um nur einige zu nennen. Jedes dieser Produkte hat seinen Reiz, gewisse Vorteile und Nachteile. Die Techniker und Konstrukteure die jeweils dahinter stecken verstehen ihr Handwerk und geben ihr Bestes.
Ich möchte jetzt keine Werbung für Accuphase machen, aber in Summe muss ich sagen, dass ich mit dieser Marke nur gute Erfahrungen gemacht habe. Jedes Gerät dieses Herstellers macht Freude, Probleme gab es praktisch nie. Die Ausstattung ist zwar mehr als üppig, aber die Bedienung einfach, logisch und selbsterklärend. Die Langzeitqualität ist hervorragend, die meisten "uralt" Geräte von Accuphase funktionieren noch wie am ersten Tag. Nicht ohne Grund erzielen diese Geräte am Gebrauchtmarkt noch sehr gute Preise.
Auch aus klanglicher Sicht gibt es nichts zu kritisieren. Die Verstärker von Accuphase betreiben praktisch jede Box auch mit höheren Pegeln problemlos. Die CD-Player sind lange nicht so "zickig" wie viele hochgelobte von anderen Herstellern.
Ich kann dieser Marke nur höchstes Lob ausstellen.

Gruß
David
-scope-
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 09. Jan 2005, 12:23
Zum Thema:
(Accuphase & "mehr raus als rein")


Hallo,
ich hab´s in verschiedenen Foren afair schon ein paar mal gepostet. Wer´s also schon weiss, kann das überfliegen.

Es geht um die Festlegung der Leistungsaufnahme nach IEC.
Dazu gibt es armdicke Dokumentationen, die insbesondere Für
Geräte mit veränderlicher Leistungsaufnahme gelten.

Es ist nämlich NICHT grundsätzlich der Fall, dass die auf so einem Gerät aufgedrucke Leistungsaufnahme auch die maximal mögliche Leistungsaufnahme ist. Erst der Zusatz "MAX." Power consumption
kennzeichnet so einen Fall.

Ein Staubsauger mit variabler Saugleistung hat z.B eine maximale Stromaufnahme von 1000 Watt, aber lediglich 900 W nach IEC. Die Differenz ist hier relativ gering, da wohl aus der Erstellung eines "Leistungsaufnahmeprofils" hervorging, dass so ein Gerät meist "volle Pulle" läuft.

Anders KANN (nicht muss) es bei Hifi Geräten sein.

Als Beispiel nehme ich mal einen meiner Denon Monoblöcke.

Hinten steht drauf:

Europa: 230 V , 350 W IEC
USA/Kanada : 110 V , 7 A (Das dürfte Maximal sein???)

Im Test:

Abgeschlossen mit 4 Ohm, beschickt mit 1KHz
werden etwa 450 Watt gemessen. Das Messgerät zur Ermittlung der Leistungsaufnahme zeigt fast 600 W an.


Das muss nicht!!! automatisch bedeuten, dass etliche "schmächtige" Mehrkanalverstärker /Receiver mit relativ geringer Leistungsauufnahme nach IEC, automatisch zu Höchstleistungen aufsteigen können....Das tun sie nämlich i.d.R. nicht!!!


[Beitrag von -scope- am 09. Jan 2005, 12:28 bearbeitet]
A2driver
Stammgast
#91 erstellt: 09. Jan 2005, 16:06
In der Anleitung meiner Endstufe steht:

Leistungsaufnahme (gemäß dem Elektrogeräte- und Material- Kontrollgesetz) 1300W

Was heisst jetzt das??
jororupp
Inventar
#92 erstellt: 09. Jan 2005, 17:04
Hallo


Weil die Jungs aus der Entwicklungsabteilungen - nicht nur bei

Accuohase
leider leider
einen sehr enges Korsett angeschnallt bekommen hinsichtlich der

- Kosten
- Zeit
- Zielvorgabe


Ich meine, es gibt genügend Beispiele im High End Segment, wo sich die Entwickler ohne Rücksicht auf die o.a. Faktoren "austoben" konnten. Die Zielgruppe sind dabei die Käufer, für die Geld buchstäblich keine Rolle spielt.
Daraus entstehen in der Folge abgespeckte Produkte für die "normalen" Käuferschichten.

Bezogen auf Accuphase wurde z.B. zum Firmenjubiläum die C 2800 Vorstufe mit den P 8000 Monoendstufen präsentiert, jeweils zum Stückpreis von rund 20.000 Euro. Die neu entwickelte Lautstärkeregelung der C 2800 Vorstufe findet sich inzwischen auch in der C 2000, die nur ein Viertel der C 2800 kostet.

Anderes Beispiel: die Erkenntnisse aus der Entwicklung der B&W Nautilus Schnecke für rund 50.000 Euro werden inzwischen in allen kleinerern B&W Boxen verwendet.

Wer meint, er könne gleichartiges schneller, preiswerter und besser leisten, mag den Beweis gerne antreten.


Gruß

Jörg
-scope-
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 09. Jan 2005, 19:52
Hallo,



Was heisst jetzt das??


Wenn du damit eine M90 meinst, dann ist das die maximale Leistungsaufnahme.
A2driver
Stammgast
#94 erstellt: 09. Jan 2005, 22:11
Dachte ich mir aber dieses Gesetz hätte mich interessiert gibt es das noch?
Blue8
Neuling
#95 erstellt: 03. Feb 2005, 04:07
Habe einen Accuphase E-405,und bin äußerst zufrieden mit dem Teil.Natürlich ist er nicht um soviel besser wie er teurer ist.Aber das gilt wohl für alle teuren Konsumgüter.Mit der Leistung ,die weiter oben in einem Thread angezweifelt wurde,bin ich mehr als zufrieden.Ich treibe mit der Accuphase Lautsprecher,die extrem leistungshungrig sind. Gerade im oberen Leistungsbereich besticht der Accuphase durch seinen absolut cleanen sound.Wie auch schon von anderen erwähnt wurde,ist die Verarbeitung absolute Spitze.Es wäre sicher möglich den Accuphase in eine NAD-büchse zu stecken und dadurch viel billiger zu machen.Aber das Auge will manchmal auch was haben. Und es wäre möglich billigere Bauteile zu verwenden,die klanglich kaum schlechter wären,schließlich ist ein neuer Primitivpoti nicht schlechter ,als ein neuer Hitech-poti.Nach 10 Jahren(oder früher) treten dann die Unterschiede langsam zu Tage.----Ich habe fünf verschiedene Stereoanlagen in Betrieb,darunter eine teure Denon und eine teure Technics,beide üppig in der Leistung,aber verglichen mit der Accuphase sieht das ungefähr so aus,als wollte man behaupten,ein Golf GTI wäre genausogut wie ein Mercedes S-Classe,nur weil beide gleich schnell sind.Ähnlich erlebte ich den Unterschied zwischen einem recht teuren Autoradio Blaupunkt Bremen und einem Becker.Beide gleichzeitig angeschafft.Der Becker kostete mehr als das doppelte,und läuft nach genau 17 Jahren noch wie am ersten Tag,der Blaupunkt Bremen fing schon vor 10 Jahren an sich Stück für Stück zu verabschieden,und war vor 8 Jahren nur noch ein klägliches Häuflein Schrott für den Mülleimer.Wenn ich jetzt den Becker verkaufe,bekomme ich immer noch einen guten Preis,und so war der günstige Bremen im Endeffekt viel teurer. ---
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 03. Feb 2005, 17:55
genau...gerade das Qualitätsargument ist insbeondere beim Preis wichtig !!! Denn einen Accu kauft man sich für 10-20 Jahre und spart dabei richtig Geld, als sich dauernd immer Neugeräte zu kaufen, die dann immer nur minimal besser sind als der Vorgänger.....
andisharp
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 15. Feb 2005, 04:56
Full ACK, UKW tut mir eigentlich nur leid, vielleicht kann er sich ja bald auch mal einen Accuphase leisten, der Arme.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#98 erstellt: 24. Jan 2006, 18:35
Dem lieben Kollegen BassTrombone darf ich meine ganz besondere Anerkennung für die ausgezeichnete und faire Richtigstellung aussprechen. Dieser Beitrag sollte an vielen Threads (speziell Thema Voodoo) als Erinnerung nochmal am Anfang erscheinen! Überdies verursachen absolute Aussagen (wie man auch in anderen Foren sieht) schnell unnötige Aggressionen bei anderen. Was ich zudem als etwas anstrengend empfinde ist der missionarische Auftrag den dem mache hier mit einiger Hartnäckigkeit nachzukommen scheinen


Aber nun mal zurück zum Thema. Ging es nicht um Gebrauchte Accuph.? Hier also meine Erfahrungen zum Thema Accup. Bin selbst langjähriger Anhänger eingestiegen mit E-204, aktuell E-407.

1. Bei Gebrauchtgeräten wäre m.E. zu beachten, dass ab der VV Serie 307/407 nach meinem Empfinden ein ziemlicher Sprung im Klang eingetreten ist: wesentlich wärmer, lebendiger, schneller. Ältere Accu. erschienen mir eher wie SW-Bilder (analytisch aber ein "bischen" farblos), die Neuen haben nun endlich richtig Farbe bekommen (erstaunlicher Weise scheint es genau antiproportional mitden US-amerikansichen Boliden à la Mark Levinsons zu laufen ). Die neue Klangphilosophie soll, soweit man hört, mit der 08er Serie (und den anderen Geräten, die nach der 06er Serie rauskamen) noch weiter optimiert worden sein
2. Zu den Messwerten, man mag über die PDFs auf der Homepage streiten können, unbestritten ist, dass die Geräte bezügl. Aufbau, Fertigungstiefe (Acc. hat sogar eine eigene Fertigungsstrasse für CD-Laufwerke v. Sony übernommen, um nicht wie die meisten anderen auf PC-Laufwerke zurückgreifen zu müssen), Perfektionissmus, Engineering usw. gewiss Randerscheinungen auf dem Markt sind.
3. Fas alle Testberichte in den Zeitschriften bescheinigen Accu. zumeist in den Leistungsangaben eher zu bescheiden gewesen zu sein.



BassTrombone schrieb:
Also ich kann ja UKW´s Beurteilung nun garnicht teilen....
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 25. Jan 2006, 13:03
Hallo Hans Wilsdorf....

ich danke dir zunächst für deine anerkennenden und respektvoll ausgesprochenen Worte......

Kollege ? Bist du auch Musiker ?

Zu gebrauchten Accus kann ich leider nur zum e-307 etwas sagen, da ich erst vor kurzen finanziell gesehen auf den Accuphase-Zug springen konnte....was mich immer noch ein wenig rumtreibt ist der direkte Vergleich eines 307 zu einem 407, besonders an meinen stromhungrigen Enigma......

Zu den Selbstangaben bezüglich der leistungsdaten bei Accu pflichte ich bei, da wird tief gestapelt und Accu nennt das selbst "garantierte Leistungsdaten"...
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#100 erstellt: 25. Jan 2006, 17:35
Nein ich bin kein Musiker (ich kann leider nur Radio-Spielen) nur "Forum-Kollege".
Nur wenn es wirklich Leistungsprobleme gibt, würde ich über den 407 nachdenken und ansonsten lieber zum 308 greifen, überdies ist auch der 408 auch im Neupreis deutlich günstiger als der 407, daher ist der Gebrauchtrabatt hier vergleichsweise gering. Einer der weinigen Fälle, in denen Accup.-Besiter Verluste machen, wenn sie die 07er-Geräte neu gekauft haben (so wie ich ).


BassTrombone schrieb:
Hallo Hans Wilsdorf....

ich danke dir zunächst für deine anerkennenden und respektvoll ausgesprochenen Worte......

Kollege ? Bist du auch Musiker ?

Zu gebrauchten Accus kann ich leider nur zum e-307 etwas sagen, da ich erst vor kurzen finanziell gesehen auf den Accuphase-Zug springen konnte....was mich immer noch ein wenig rumtreibt ist der direkte Vergleich eines 307 zu einem 407, besonders an meinen stromhungrigen Enigma......

Zu den Selbstangaben bezüglich der leistungsdaten bei Accu pflichte ich bei, da wird tief gestapelt und Accu nennt das selbst "garantierte Leistungsdaten"...
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