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Accuphase

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JanHH
Inventar
#1 erstellt: 01. Dez 2004, 07:44
Hallo,

bei ebay gibts ja oft teure, teure Geräte von Accuphase (und Burmester).. sind die das wert? Wie klingen die eigentlich? Lohnt so ein Kauf?

Gruß
Jan
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 01. Dez 2004, 11:18

JanHH schrieb:
Hallo,

bei ebay gibts ja oft teure, teure Geräte von Accuphase (und Burmester).. sind die das wert? Wie klingen die eigentlich? Lohnt so ein Kauf?

Gruß
Jan


Hallo Jan,
die Frage ist sehr schwer bis gar nicht zu beantworten; es kommt darauf an, ob dir die gebotene Leistung eines solchen Gerätes das wert ist. "Gebotene Leistung" ist nicht nur "Watt" sondern zum Beispiel auch Langlebigkeit, Werterhalt usw. Mein Burmester 785 Vorverstärker (nur sporadisch als Phono-VV im Einsatz) hat 1979 2.500 DM gekostet, das war damals nicht wenig; heute würde er gebraucht bestimmt genauso viel bringen wie eine neue preiswerte Vorstufe (200 - 300 €). Aber: er funktioniert wie am ersten Tag; im gesamten Gerät ist nicht ein Potentiometer usw.

Ein gebrauchter E 303 von Accuphase ist ein sehr schönes Gerät...

Viele Grüße
Marko
McBauer
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Dez 2004, 11:26
Hallo Jan,

ich rate vom (bilnden) Kauf von Accuphase und Co. im Internet ab. Vor allem bei den aktuellen Modellen.

Zunächst gibt es bei Accuphase die sog. PIA-Garantie. D.h. Du bekommst die Garantieleistungen nur, wenn Du von einem vom deutschen Vertrieb (eben PIA) lizensierten Händler kaufst.

Weiter sind die Geräte so teuer aber auch so gut, dass ein Kauf in dieser Preisklasse ohne vorherige Beratung und vor allem Probehören mehr als leichtsinnig wäre. Wenn Du einen Supersportwagen wolltest, würdest Du dann einen Ferarri kaufen ohne je einen Porsche oder Maserati getestet zu haben?

Außerdem muß man den Kauf eines solchen Gerätes zelebrieren. Da dürfen die Händler schon ein bisschen springen.

Außerdem hätte ich Bedenken im Netz beschissen zu werden. Bei dem Batzen an Kohle...

Gruß,
Georg
Oliver67
Inventar
#4 erstellt: 01. Dez 2004, 11:28
Allgemein gesprochen: ein 10 Jahre alter Accuphase (Burmester, McIntosh, MBL, Krell, Luxman ...) ist mir lieber als ein gleich teurer neuer Denon, Sony, ...

Bei älter als 10 Jahre sollte das Gerät aber auf jeden Fall mal von einem Fachmann durchgemessen/durchgesehen werden. Das kostet natürlich zusätzlich, dann aber erweiterte ich die 10 durchaus auf 20 Jahre.

Im konkreten Fall aber nochmal nachfragen, bei älteren Geräten am besten im Bereich HiFi-Klassiker.

Oliver
Torsten_Adam
Inventar
#5 erstellt: 01. Dez 2004, 11:59
Moin
Ich hatte mal einen AccuPhase 303 von einem Forumsmitglied bei mir zuhause, schönes Gerät ja, aber für diesen Preis hätte ich eigentlich erwartet, dass er erheblich besser klingt als mein "billiger" Onkyo! Es waren kaum Unterschiede heraus zuhören.
Manfred_Kaufmann
Inventar
#6 erstellt: 01. Dez 2004, 12:42
Mir würde so ein E 405 auch sehr gut gefallen. Aber ob so ein Gerät gebraucht noch 1800 Euro (wie bei Ebay) wert ist ?
JanHH
Inventar
#7 erstellt: 02. Dez 2004, 07:25
Danke für die Antworten. Ich habe auch den Eindruck dass diese Marke bei ebay eher überteuert ist. Aber anscheinend gibt es hier eher wenig Leute, die sowas tatsächlich besitzen und sagen können wie es klingt.

Ich habe sowieso den Eindruck dass bestimmte Marken bei ebay sehr teuer sind und es viel sinnvoller ist, nach bestimmten "Schnäppchen-Marken" zu gucken, wo man ebenfalls sehr gute Qualität für deutlich weniger bekommt. Neulich wurde z.B. ein Wega Lab Zero Vorverstärker für EUR 227,- verkauft, und der ist sicher nicht schlechter als Accuphase-Geräte aus der Zeit, oder Burmester von Anfang der 80er (sag ich mal so frech ), aber deutlich billiger, und sowas in der Art gibts schon recht oft.
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 02. Dez 2004, 09:39

JanHH schrieb:
Danke für die Antworten. Ich habe auch den Eindruck dass diese Marke bei ebay eher überteuert ist. Aber anscheinend gibt es hier eher wenig Leute, die sowas tatsächlich besitzen und sagen können wie es klingt.

Ich habe sowieso den Eindruck dass bestimmte Marken bei ebay sehr teuer sind und es viel sinnvoller ist, nach bestimmten "Schnäppchen-Marken" zu gucken, wo man ebenfalls sehr gute Qualität für deutlich weniger bekommt. Neulich wurde z.B. ein Wega Lab Zero Vorverstärker für EUR 227,- verkauft, und der ist sicher nicht schlechter als Accuphase-Geräte aus der Zeit, oder Burmester von Anfang der 80er (sag ich mal so frech ), aber deutlich billiger, und sowas in der Art gibts schon recht oft.


Na ja, Burmester muss man gehört haben...
eien Wega Lab Zero überhaupt als Alternative zu erwägen, würde mir nicht in den Sinn kommen.
Die "echten" (?) High End Marken (Burmester, Accuphase, Krell, Mark Levinson, ...) sind schon Sonderklasse; ob der Mehrwert individuell dem einzelnen das Geld wert ist, kann nicht beantwortet werden, das muss jeder für sich entscheiden.
ich habe derzeit eine Rotel Vorstufe aus Kaufdatum neu Sommer 2001 arbeitslos im Regal liegen (ist in der Surroundanlage durch die Parasound P/LD 1500) abgelöst worden); die kleine RC 971 oder 972 (?). NP ca. 700 DM. Die ist sowas von grottenschlecht gegenüber dem Burmester und der ist 20 (!!!) Jahre älter. Die jeweiligen Produktphilosophien haben schon ihre Berechtigung, glaubt's mir. Das Problem in diesen Bereichen ist doch die Vergleichbarkeit respektive Verifizierung von Aussagen; wer macht sich denn schon die Mühe, einen sagen wir mal aktuellen 600 € Verstärker zu einem Händler zu schleppen, der ein, zwei "Schätzchen" zum Vergleichhören im Angebot hat?
Aber wenn man es irgendwie realisiert hat, haben "die alten Dinger" schon ihrem Charme.

Ich warte noch auf mein Accuphase-Gebraucht-Traumangebot für die Surroundanlage; drei P 600...

Viele Grüße
Marko
JanHH
Inventar
#9 erstellt: 02. Dez 2004, 10:40
Ich glaub gerne dass die teuren Geräte auch ihr Geld wert sind ;). Kennst Du denn die Wega-Vorstufe? Klingt wirklich sehr gut.. basiert ja auf der Sony TA-E 88 B, bzw. ist eigentlich das gleiche, und die klingt ebenfalls wirklich super, wie ich finde. Ich hab zwar nur "Wald- und Wiesen-Geräte" dagegen als Vergleich gehört (diese Canton-Vorstufe und eine Sony TA-E 80 ES), aber zumindest da klingt die Wega-VS wirklich um Längen besser, beim ersten mal Probehören damals ging richtig die Sonne auf. Ich halte die schon für ziemlich high-end-würdig, der Aufbau ist auch entsprechend, total diskret, kanalgetrennt, selektiert, eigentlich alles vom feinsten.

Aber ich bin gerne bereit, für Burmester und Accuphase so viel Geld auszugeben wie gefordert wird, wenns das auch wert ist..

Gruß
Jan
Apalone
Inventar
#10 erstellt: 02. Dez 2004, 11:00

JanHH schrieb:
Ich glaub gerne dass die teuren Geräte auch ihr Geld wert sind ;). Kennst Du denn die Wega-Vorstufe? Klingt wirklich sehr gut.. basiert ja auf der Sony TA-E 88 B, bzw. ist eigentlich das gleiche, und die klingt ebenfalls wirklich super, wie ich finde. Ich hab zwar nur "Wald- und Wiesen-Geräte" dagegen als Vergleich gehört (diese Canton-Vorstufe und eine Sony TA-E 80 ES), aber zumindest da klingt die Wega-VS wirklich um Längen besser, beim ersten mal Probehören damals ging richtig die Sonne auf. Ich halte die schon für ziemlich high-end-würdig, der Aufbau ist auch entsprechend, total diskret, kanalgetrennt, selektiert, eigentlich alles vom feinsten.

Aber ich bin gerne bereit, für Burmester und Accuphase so viel Geld auszugeben wie gefordert wird, wenns das auch wert ist..

Gruß
Jan


Tja, da sind wir schnell an einem Punkt halt anderer Meinung:
Die Wega kenne ich nicht, aber die Sonys habe ich mal intensiver gehört und da gefielen die mir gar nicht. Von Sony halte ich -außer den CD/SACD/Video-Geräten- generell nicht viel, waren klanglich immer ein bisschen im Hintertreffen. Den neuen Surr.Rec. mit Digital-Endstufen habe ich noch nicht gehört.
Anders ist's im PA-Bereich, aber da gelten auch andere Kriterien.

Was Sony mittlerweile zu einem absoluten "Persona non grata"
Kandidaten macht (auch im PA Bereich kommt eine Anschaffung für mich nicht mehr in Frage): die absolut rücksichtslose und Verbraucher unfreundliche Entwicklung des Service; Reparaturen werden trotz Minimalschäden nur noch gegen Pauschalpreis durchgeführt, kein Verkauf von kleinen Ersatzteilen an Endverbraucher usw.

Viele Grüße
Marko
HifiRalli
Stammgast
#11 erstellt: 02. Dez 2004, 11:08
Hallo JanHH
Ich habe einen gebrauchten Accuphase E 303X von privat für 530 Euro ( Neupreis 1980 ? 4500 DM )gekauft und bin mit dem Klang sehr zufrieden.

Mein alter Verstärker von Kemwood ( KA 7020 ) war auch sehr gut,hat damals 700 DM gebraucht ( 1/2 Jahr alt) gekostet.Neupreis damals ( 1990? )998 DM

der Kenwood ist nach 15 Jahren an 2 Potis erkrankt, der Accuphase nach 25 Jahren an nichts.

Trotzdem rechtfertigt der Klangunterschied und die Verarbeitung m.E. nicht den Preisunterscheid als Neugerät.

Ein gebrauchter Kenwood 7020 würde heute so um die 150 Euro kosten, da sind 400 Euro mehr für den Accuphase sicher nicht Megaviel, aber wie gesagt,..ein gutes Gerät aus den 90 ern tut es sicher auch.

Gruss Ralf


[Beitrag von HifiRalli am 02. Dez 2004, 11:11 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#12 erstellt: 02. Dez 2004, 11:16
Die Wega LZ-Sonys kann man sicher nicht mit aktuellen oder 90er-Jahre-Geräten vergleichen, immerhin sind die von 1978. Aber wenn Dir die auch nicht gefielen kann man da wohl nix machen. Ich bin ansonsten auch kein so grosser Sony-Fan (obwohl ich eine Menge Sony-Geräte besitze), aber von einigen bin ich doch positiv überrascht (TA-F 830 ES beispielsweise). Aber diese alten Geräte kann man gar nicht mit neueren Sonys vergleichen, finde ich, schon designmässig total anders und auch absolut kompromisslos aufgebaut (finde ich). Ich finde aber auch z.B. meinen Arcam Alpha 7 besser als den Sony CDP-X 777 ES, obwohl der ja ständig in den Himmel gelobt wird. Aber Accuphase scheint der überwiegenden Meinung hier ja "gut, aber nicht den enormen Preis wert" zu sein.

Vermutlich fehlt mir auch einfach die Hörerfahrung mit wirklich guten Geräten, sollte ich wohl mal nachholen. Ich finde meine jetzige Anlage schon ziemlich gut, aber bin natürlich ständig auf der Suche nach Verbesserungen. Die Frage ist natürlich dann, ob der enorme Preis das wirklich wert ist.
Oliver67
Inventar
#13 erstellt: 02. Dez 2004, 11:45

Aber anscheinend gibt es hier eher wenig Leute, die sowas tatsächlich besitzen und sagen können wie es klingt.


Meine Aussage mit High-End-Marken bezieht sich auf folgende Geräte:

Luxman L-530 (20 jahre alt, EBay), inkl. Überholung durch Fachwerkstätte 600 Euro. IMHO vergleichbar mit neuen 1.000 Euro Normalverstärkern (im Phonozweig gibt es bei den neuen nichts Vergleichbares)

Accuphase E-210, neu gekauft, auch nach Jahren ein feines Gerät

McIntosh MC-1000 Mono-Endstufen, gebraucht gekauft (beim Händler) (10 jahre alt?): mußt Du auch heute SEHR lange suchen, bis Du überhaup was besseres findest.

MBL Vorverstärker 5010CM: ein Schnäppchen gebraucht gekauft

etc.

Wichtig ist: nicht auf Teufel komm raus was kaufen wollen, sondern offen suchen und bei Schnäppchen (damit meine ich nicht billig und kaputt) zuschlagen.

Und kein Markenfetischismus, der kostet!

Oliver
Manfred_Kaufmann
Inventar
#14 erstellt: 02. Dez 2004, 11:45
Meine Sorge wäre eher, dass ich z.B. für einen gebrauchten Accuphase E 405 oder 406 viel Geld ausgebe, ohne zu wissen ob ich damit gegenüber meinem aktuellen Verstärker eine Verbesserung erziele. Als Laie verlässt man sich halt immer auf die Ranglisten in den Audio-"Fachzeitschriften" und dort sind die älteren Geräte meist nicht zu finden.
JanHH
Inventar
#15 erstellt: 02. Dez 2004, 22:36
Von stereoplay gibts doch diese ewigen-Rangliste, wo alle je gestesteten Geräte drin sind, wobei die älteren Einstufungen angeglichen sind an das aktuelle System. Ob das geklappt hat ist natürlich etwas fragwürdig, wie auch die gesamte Liste an sich etwas fragwürdig ist, aber es ist zumindest besser als gar keine Infos, und man weiss wie die damals getestet wurden, sowie von wann ein Gerät ist und wie teuer es damals war.
ukw
Inventar
#16 erstellt: 03. Dez 2004, 03:11
Meine Erfahrung ist: Der Faktor Verstärker wird in der Regel sehr überschätzt.

Wer seinen "Sound" verbessern will, sollte das zuerst bei den Lautsprechern versuchen.
Als nächstes käme die vollständige Aktivierung der Lautsprecher.
Dadurch wird der Verstärker auch nicht mehr so wichtig, weil der Betrieb
ohne Frequenzweiche zwischen Endstufe und Lautsprecherchassis
eine gewaltige Erleichterung für jede Endstufe darstellt.
Man kann dann ohne Probleme mit jedem Verstärker z.B. die berüchtigten Kappas - auch laut - betreiben.
D.h. Frequenzweiche raus und alle Chassis direkt an den Verstärker bzw. an die Endstufe.
Aktive Frequenzweiche muß vordie Endstufe.
Dann unbedingt die Raumakustik überprüfen und das System einmessen.

Wer danach immer noch Geld übrig hat, kann in Verstärker oder CD Player investieren.

Den "guten Klang" eines Verstärkers hört man nur in Extremsituationen.
Das gilt nicht für die Analog hörenden Vinylfreaks. Die brauchen sofort eine gute Phono Vorstufe.
cr
Inventar
#17 erstellt: 03. Dez 2004, 03:21

Ich hatte mal einen AccuPhase 303 von einem Forumsmitglied bei mir zuhause, schönes Gerät ja, aber für diesen Preis hätte ich eigentlich erwartet, dass er erheblich besser klingt als mein "billiger" Onkyo! Es waren kaum Unterschiede heraus zuhören


Das entspricht der Theorie, dass eben zwischen wohlkonstruierten Verstärkern an halbwegs normal gebauten Lautsprechern (also keine Infinity Kappa 9.x) keine Klangweltenunterschiede bestehen. Woher auch? Auch wenn gerne Gegenteiliges behauptet wird von manchen.
JanHH
Inventar
#18 erstellt: 03. Dez 2004, 11:32
Klingt so als wären EUR 3000,- für einen gebrauchten 407 oder 408 also nicht besonders sinnvoll investiertes Geld. Wenn ich stattdessen beispielsweise meinen Sony 830 behalte, könnte ich also Boxen für mindestens EUR 2500,- kaufen, und dafür gibts ja schon ganz nette Sachen. Wenn man das dann vergleicht, Elac 209 an Accuphase 407 vs. <Boxen für EUR 2500,-> an Sony TA-F 830 ES, dann ist wohl ziemlich sicher letzteres deutlich überlegen. Was natürlich die Frage aufwirft, wo man boxentechnisch angekommen sein muss, damit sich eine Investition von EUR 3000,- in Verstärker lohnt.


[Beitrag von JanHH am 03. Dez 2004, 11:33 bearbeitet]
_axel_
Inventar
#19 erstellt: 03. Dez 2004, 13:35
JanHH,
m.E. sind Deine Betrachtungen hier allzu theoretisch.
Du schaust scheinbar auch zu stark auf Marken und Preise.

Wenn Du nicht weißt (erlebt(!) hast), was einen einfachen von einem teureren Amp unterscheidet (zu pauschal, klar, teurer ist nicht immer besser), sind die Betrachtungen hier recht unerheblich.

Es gibt Menschen, die finden einen solchen Amp (in ihrer Situation) erstrebenswert.
Lohnen? Können sich ganz allgemein Luxus-Güter (und genau darüber reden wir hier) "lohnen"?

In EBay kann man sich nicht über die Dinge informieren.
(Erst) Wenn man weiß, was man möchte, kann man da vielleicht sein Glück versuchen.

Gruß
Grzmblfxx
Stammgast
#20 erstellt: 03. Dez 2004, 19:48
Hallo,

ich denke, da ist viel Geschmackssache dabei.

Ich habe einen alten Accuphase C240 Vorverstärker, mit dem ich wirklich glücklich bin, da er einen prima Vorverstärker hat. Vorher hatte ich einen C222, der -bilde ich mir ein- eine winzige Nuance feiner gespielt hat, aber nicht ganz so "rund" wie der 240er. Egal, was ich sagen will, daß ich beim VV noch nichts besseres hatte (t&a, Naim, Rotel...), aber richtig entteuscht war von meinenM-60 Monos. Die hatten außer Kraft nicht viel, im AB Vergleich konnten sie nicht mal eine Crown-PA Endstufe schlagen...

Ja, auf jeden Fall mal hören, eine Bekannte hat einen E-206, würd´ich nicht haben wollen...

Andreas
hifi-oldtimer
Stammgast
#21 erstellt: 03. Jan 2005, 01:53
Hallo,

wer die Unterschiede eines Accuphase zu einem Onkyo nicht hört sollte mal zum Ohrenarzt oder einfach mal 4000 EUR für ordentliche Lautsprecher ausgeben.

Nichts gegen Cantons, die reichen für Heimkino sicherlich.

Bei einer solchen Klangeinschätzung sollte man generell im Beitrag die Boxen nennen, mit denen man "hört"
oder auch nichts hört....
Hans_E.
Stammgast
#22 erstellt: 03. Jan 2005, 02:25
Hallo,

also das Verstärker nicht klingen, ist ein Gerücht!

Hatte an meinen Dynaudio Contour S 5.4 eine Rotel-Kombi aus RC-1090 (Listenpreis 1.500,- Euro) und RB-1080 (Listenpreis 1.500,- Euro), war klanglich keine Offenbarung! Nach dem Kauf eines Accuphase E-408 (Listenpreis 5.900,- Euro für 4.500,- Euro als Neugerät) ging bei mir die Sonne auf. Seitdem weiss ich, welchen Einfluss Verstärker auf den Klang haben können.

Vergleicht man die Listenpreise kostet der Accuphase ca. das Doppelte der Rotel-Kombi. Meines Erachtens ist er jeden Cent davon wert!!

Gruß Hans


[Beitrag von Hans_E. am 03. Jan 2005, 02:26 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#23 erstellt: 03. Jan 2005, 02:25
Hallo...

Auch mit einigen Canton,s kann man durchaus hören,das sich der Kauf mancher Accuphase-Verstärker Garantiert nicht lohnt

Gruß,Micha
A2driver
Stammgast
#24 erstellt: 03. Jan 2005, 02:34
Es war nicht der Unterschied Rotel zu Accuphase den HansE gehört hat sondern die Klangfilosfie hinter den Geräten.

Ein Accu. an den Cantons wäre bestimmt eine schlechte kombination dann schon eher die "wärmeren" Rotel.

Zu den etwas eng abgestimmten Dynaudio passt der Accu viel besser nehme mal als Vergleich einen T+A vielleicht passt der sogar noch besser.
ruhri
Stammgast
#25 erstellt: 03. Jan 2005, 02:34
Hallo JanHH,

wenn Du dich nicht z. B. auf Zeitschriften-Tests verlassen willst, kommst Du wohl nicht daran vorbei, bei Fachhändlern vorstellig zu werden, um Probe zu hören. Die Meinungen hier im Forum zu einzelnen Marken sind doch meist zu unterschiedlich, um wirklich hilfreich zu sein. Ich habe meinen Accu ohne Vergleichstest gekauft und bin zufrieden. Ich sehe es allerdings mit dem Geld auch nicht so eng: Was weg ist, ist weg.

Hallo hifi-oldtimer,

diese ewigen Ohrenarzt-Verweise sind weder lustig noch hilfreich.

Grüße

Ruhri
micha_D.
Inventar
#26 erstellt: 03. Jan 2005, 03:12

A2driver schrieb:


Ein Accu. an den Cantons wäre bestimmt eine schlechte kombination dann schon eher die "wärmeren" Rotel.

Zu den etwas eng abgestimmten Dynaudio passt der Accu viel besser nehme mal als Vergleich einen T+A vielleicht passt der sogar noch besser.


Hi...ich würd,s ja nicht an dem Hersteller festmachen,da je nach LS-Modell doch eine recht große klangliche Bandbreite
auftritt..

Das gilt sowohl für Dynaudio,Canton,T+A..u.s.w.Ein "Accu" ist ja auch nicht immer gleich vom Klang

Micha


[Beitrag von micha_D. am 03. Jan 2005, 03:14 bearbeitet]
A2driver
Stammgast
#27 erstellt: 03. Jan 2005, 03:26
Nachdem ich auch beim Ohrenarzt war muss ich sagen, dass Micha D natürlich recht hat ich wollte nur schreiben das eben ein Accuphase und wie sie alle heissen auch nur mit Wasser kochen aber dennoch eigene Klangfilosofien besitzen die dem einen oder anderen besser gefallen.

Aber wie gesagt innerhalb einer Marke kann diese auch varieren z. B. bei Ls besonders zu merken zwischen Preiswerten und hochwertigeren Modellen aus einem hause.
hangman
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 03. Jan 2005, 16:03
...könnte nen e-405 bekommen, alter unbekannt, technisch und optisch 1a (aussage des verkäufers), für 1500 €, müßte ihn halt bestellen, also ungesehen und ungehört kaufen...

was meint ihr? zuschlagen?

oder doch lieber nen neuen denon pma 2000 mk4 für 1200€


[Beitrag von hangman am 03. Jan 2005, 16:16 bearbeitet]
MikeDo
Inventar
#29 erstellt: 03. Jan 2005, 17:29

hangman schrieb:
...könnte nen e-405 bekommen, alter unbekannt, technisch und optisch 1a (aussage des verkäufers), für 1500 €, müßte ihn halt bestellen, also ungesehen und ungehört kaufen...

was meint ihr? zuschlagen?

oder doch lieber nen neuen denon pma 2000 mk4 für 1200€ :?




Ungesehen und ungehört würde ich bei 1500 Euro Mega Vorsicht walten lassen.
Wenn es sich einrichtet, versuche das Gerät vorher zu sehen und zu hören. Der Verkäufer kann erstmal viel erzählen. Und bei einer Summe von 1500 Euro hört der Spaß aber auf..
Sicher, der E405 ist ein tolles Gerät, aber ich persönlich würde nicht die "Katze im Sack" kaufen

MikeDo
jororupp
Inventar
#30 erstellt: 03. Jan 2005, 18:40
Hallo,

[quote]...könnte nen e-405 bekommen, alter unbekannt, technisch und optisch 1a (aussage des verkäufers), für 1500 €, müßte ihn halt bestellen, also ungesehen und ungehört kaufen...[/quote]

Der 405 war von 1989 bis 1993 auf dem Markt ([url]http://www.accuphase.com/e-405_e.htm[/url]).

Die Preisvorstellung von 1500 Euro erscheint mir, bei aller Wertschätzung von Accuphase-Geräten, doch etwas hoch. Aber vielleicht ist das ja die VB.

Gruß

Jörg


[Beitrag von jororupp am 03. Jan 2005, 18:42 bearbeitet]
dcmaster
Inventar
#31 erstellt: 03. Jan 2005, 22:31
Hi JanHH,
also ich will hier ja auch nicht die Pferde scheu machen. Du fragtest danach, wie solche teuren Geräte denn klingen. Nun ich habe solche "teuren Geräte" überwiegend von Accuphase. Es sind aber auch nicht die jüngsten, jedoch für meine Einsätze die Besten.

Die Frage nach dem Klang kann ich nur mit einer "Offenbarung" umschreiben. Das gilt aber nicht nur einfach für die Elektronik, sondern in Verbindung mit entsprechenden Boxen. Diese sind die RS 1B von Infinity.

Zugegeben, das Ganze ist nicht für ein paar hundert Eumel zu haben. Aber gerade weil alle Teile bereits echte Klassiker sind und in der Blütezeit der klanglichen Innovationen entstanden sind, können sie mit einem in jeder Beziehenung "überwältigendem Klang" begeistern. Da macht das Musikhören erst richtig Spaß. Und da ist dann auch der im Verhältnis zum größten Teil der Konkurenz hohe Preis absolut gerechtfertigt. Da hat man doch was fürs Leben und ich denke mir beinahe, das manche der Geräte mich noch überleben.

Was Grzmblfxx sagt, kann ich fast komplett bestätigen, nur das ich (für meinen Einsatz) mit den M-60 eben doch sehr zufrieden bin. Nur bei der Leistung muß noch was passieren, weshalb ich auch noch auf der Suche nach einem weiteren Paar M-60 bin.

Insgesamt kann ich aber aus meiner langjährigen Erfahrung sagen, das ich mit dem Klang dieser teuren und alten Geräte sehr zufrieden bin und nie zuvor etwas besseres im Klang hatte!

Wenn Dir danach ist, darfst Du Dich gerne bei mir davon überzeugen. Ich habe nix zu verbergen.

Alles nette
Klaus
Torsten_Adam
Inventar
#32 erstellt: 05. Jan 2005, 14:59

hifi-oldtimer schrieb:
Hallo,

wer die Unterschiede eines Accuphase zu einem Onkyo nicht hört sollte mal zum Ohrenarzt oder einfach mal 4000 EUR für ordentliche Lautsprecher ausgeben.

Nichts gegen Cantons, die reichen für Heimkino sicherlich.

Bei einer solchen Klangeinschätzung sollte man generell im Beitrag die Boxen nennen, mit denen man "hört"
oder auch nichts hört....



Tja, ab welchen LS kann man die Güte der AccuPhase feststellen????

Irgendwie doch schwach??
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 05. Jan 2005, 17:59
"Tja, ab welchen LS kann man die Güte der AccuPhase feststellen????"

Hey Folks.....

meine 1. und 2. Anlage könnt ihr meinem Profil entnehmen. In meiner 1. Anlage spielte bis vor kurzem noch ein Vincent SV 238 und ist dann ersetzt worden durch einen Accuphase e-307, die Unterschiede waren nach meinem Empfinden gewaltig in Richtung positiv. Auf die Frage bezogen, kann daher schonmal IMHO eine Isophon Enigma (Ca. 3000 €) die Unterscheide klar und deutlich herausarbeiten.

ich habe mir dann mal die Mühe gemacht, die Boxen der 2. Anlage (Kef q1) an die 1. Anlage zu hängen und auch an diesen kleinen LS kamen die Unterschiede des Vincent-Amps zum Accuphase Amp sehr deutlich zutage.....

Auch wenn ich meinen Accuphase Player an die 2. Anlage anstöpsele klingt diese exorbitant besser als der mit dem üblichen Player (Marantz 67 Mk II)...also auch boxen um die 300 Euro können die Unterscheide deutlich rausarbeiten.....

wer dies nicht warnehmen kann, der freue sich doch, denn dieser jenige welche kann ja immense Kosten sparen und die, die es hören weiter für unglaubwürdig oder spinnert halten.....

Das alles veranlasst mich meine feste Überzeugung hier noch einmal niederzuschreiben, nämlich dass es in erster Linie auf die Quelle ankommt, dann auf den AMP und dann erst die LS, denn was vorne verloren geht, kann kein LS dieser Welt wieder herzaubern. Der IMHO Schwachsinn von wegen "die LS machen die Musik" oder "50% des Anlagenpreises für die LS" steht zumindest nicht auf meiner Hififahne..

Grüße
JanHH
Inventar
#34 erstellt: 05. Jan 2005, 18:44
Jetzt hab ich mir spontan ein Paar Canton Karat M90 bestellt und bei ebay ebenfalls spontan einen Vorverstärker Sony TA-E 901 ersteigert, und jetzt fehlt mir die passende Endstufe. Zur Zeit hab ich an der Anlage einen Sony TA-F 707 ES, aber irgendwie ist mir doch der Sinn nach höherem.. und da bin ich schon wieder bei Accuphase gelandet. P266 oder P300 oder sowas, ist doch sicher gut geeignet für den Sony und die Cantons?

Ja ja, ist sicher ne doofe Frage.. und nein, ich hab wieder den Sony noch die Cantons vorher gehört ;). Mit dem Accuphase-Endverstärker werde ich es auch so machen.

Gruß
Jan
Torsten_Adam
Inventar
#35 erstellt: 05. Jan 2005, 18:44

BassTrombone schrieb:
"Tja, ab welchen LS kann man die Güte der AccuPhase feststellen????"

Hey Folks.....

meine 1. und 2. Anlage könnt ihr meinem Profil entnehmen. In meiner 1. Anlage spielte bis vor kurzem noch ein Vincent SV 238 und ist dann ersetzt worden durch einen Accuphase e-307, die Unterschiede waren nach meinem Empfinden gewaltig in Richtung positiv. Auf die Frage bezogen, kann daher schonmal IMHO eine Isophon Enigma (Ca. 3000 €) die Unterscheide klar und deutlich herausarbeiten.

ich habe mir dann mal die Mühe gemacht, die Boxen der 2. Anlage (Kef q1) an die 1. Anlage zu hängen und auch an diesen kleinen LS kamen die Unterschiede des Vincent-Amps zum Accuphase Amp sehr deutlich zutage.....

Auch wenn ich meinen Accuphase Player an die 2. Anlage anstöpsele klingt diese exorbitant besser als der mit dem üblichen Player (Marantz 67 Mk II)...also auch boxen um die 300 Euro können die Unterscheide deutlich rausarbeiten.....

wer dies nicht warnehmen kann, der freue sich doch, denn dieser jenige welche kann ja immense Kosten sparen und die, die es hören weiter für unglaubwürdig oder spinnert halten.....

Das alles veranlasst mich meine feste Überzeugung hier noch einmal niederzuschreiben, nämlich dass es in erster Linie auf die Quelle ankommt, dann auf den AMP und dann erst die LS, denn was vorne verloren geht, kann kein LS dieser Welt wieder herzaubern. Der IMHO Schwachsinn von wegen "die LS machen die Musik" oder "50% des Anlagenpreises für die LS" steht zumindest nicht auf meiner Hififahne..

Grüße



Unterschiede kann ich sehr wohl feststellen!
Aber zwischen dem AccuPhase und den Onkyo waren die Unterschiede kaum festzustellen!
Große Unterschiede habe ich aber zwischen Onkyo mit bzw. ohne Rotel Endstufe hören können. Aber wer sagt, dass die Canton sich nicht dazu eignen Unterschiede hörbar zumachen, der muss mir eigentlich auch sagen warum!

Der Marantz CD-Player ist auch bei mir durchgefallen, an dem AccuPhase wie auch an dem Onkyo Receiver. Da klang mein Onkyo DX 7711 doch um einiges besser und löste wesentlich feiner auf.
ukw
Inventar
#36 erstellt: 05. Jan 2005, 19:11
Wie stellt Ihr die Unterschiede an den Verstärkern fest??
Amp 1 mit den " Dynaudio Contour S 5.4" dran und lauschen,
dann alles umrödeln und bei gleicher Quelle und gleichen LS den Amp 2 zwischengehängt??

Ich bezweifele den exakten Lautstärkeabgleich und somit die objektive Vergleichsmöglichkeiten dieser stümperhaften Testaufbauten!!!
(unterschiedliche Gain Faktoren der Amp's - unterschiedliche Eingangsempfindlichkeiten)

So kann ich natürlich zu dem Ergebnis kommen das der goldfarbige Accu wärmer und besser klingt als der silberne Vinc
Esche
Inventar
#37 erstellt: 05. Jan 2005, 19:50
hallo

auch ich als alter accuphase besitzer muß natürlich meinen senf dazu abgeben.

habe eine menge teure gerätschaften verschiedenster hersteller. die einzige marke, mit der ich nie probleme hatte, waren meine accuphases. einer ist ein neues produkt, der andere schon 15 jahre alt.
für mich die schönsten hifi verstärker und da zahle ich auch gern ein bisschen mehr. dafür darf man mir auch nicht böse sein.

ich habe mich bei diesen ausgaben aber auch immer klanglich entschieden, und sie in meiner kombination burmester und pass vorgezogen. mir war der schuss mehr auflösung und raum lieber, als der kräftigere bass.

habe auch lange mit canton gehört und fand die goldjungen passend.

betreibe andere endstufenhersteller und auch die haben ihre vorzüge für weniger geld, schon verdammt frech was

mal schaun, ob ich sie noch 2020 neben meinen accuphases stehen habe.

grüße und jeder wie er kann.
JanHH
Inventar
#38 erstellt: 05. Jan 2005, 20:09
Also dass Geräte mit warmen Gehäusefarben wärmer klingen als welche mit kühlen ist doch nun sowieso ganz klar.

Ich finde allerdings schon, dass man Unterschiede zwischen Verstärkern heraushören kann, sofern diese wirklich signifikant sind. Yamaha M4 vs. audiolabor stark ist immer desaströs für den Yamaha gewesen bisher, die M4 klingt irgendwie an allen Anlagen gleich dünn (M4 an RC-L, taugt gar nix, sogar hier am PC (IQ Lady 5) höre ich den dünnen Yamaha-Sound ganz klar raus). Also "jein", es geht wenns wirklich deutliche Unterschiede sind. Trifft ja eigentlich nicht nur auf Verstärker, sondern auf alle Gerätegattungen (ausser Lautsprecher) zu.

Ach ja, eine Ausnahme: Mein plastikschwarzer Arcam Alpha 7 klingt deutlich wärmer als der goldfarbene Denon 685..

Gruß
Jan
frage
Stammgast
#39 erstellt: 05. Jan 2005, 22:08
Moin,

also ich habe bei der Suche nach einem passenden Verstärker für meine damaligen Dynaudio Contour 1.4 so ziemlich jeden Verstärker in der 1500 Euro Klasse gehört (kam mir zumindest so vor). Selbst besitze ich noch einen NAD C352, Upe. 590 Euro. Irgendwie hat mich damals keines der getesteten Geräte so richtig nach vorne gebracht, bis ich mal einen Accuphase 212 an den Dynis hören durfte. Das war schon eine ganz andere Liga, dass muss man einfach neidlos anerkennen. Sicherlich gibt es in dieser Preisklasse auch andere gute Verstärker, aber keiner ist so wertstabil wie der Accuphase. Wenn ich also das Geld hätte, würde ich mir sofort einen Accuphase kaufen, da bräuchte ich gar nicht lange überlegen.

Ich denke das ist bei exklusiven Marken nun mal so. Ein A3 ist ja auch nicht viel besser als ein Golf, aber es ist nun mal ein Audi.

Gruß
Frank
ruhri
Stammgast
#40 erstellt: 05. Jan 2005, 22:54
Hallo ukw,

Zweifel, Zweifel, Zweifel. Man hätte den Satz übrigens auch verstanden, wenn er in normaler schwarzer Schrift geschrieben worden wäre. Oder gab es einen Feueralarm im Forum?

Mein Accu ist golden, nicht warm, und hört sich prächtig an.

Grüße

Ruhri
ukw
Inventar
#41 erstellt: 06. Jan 2005, 02:45
Ich glaube bald, da habe ich in ein Wespennest gestochen...

Aber wenn schon, dann richtig:

An alle Accu Liebhaber... nehmt Euch die Manuals zur Hand und seht selbst: diese Verstärker sind einfach zu langsam.
Zum Mitlesen, falls kein Manual zur Hand: http://www.pia-hifi.de/Accuphase/verst/indexverst.html und in die PDF's schauen.
Es wird auf ein Versteckspiel hinauslaufen, man muß die Zusammenhänge suchen...
In diesem Fall wähle ich mal den E-308 und lese:
Kontinuierliche durchschnittliche Ausgangsleistung: 100 Watt 8 Ohm
Frequenzgang: - 0,2 dB bei 20.000 Hz bei nominaler Sinusleistung
IM Verzerrungen: 0,01% (ohne Leistungsangabe)

Frage 1: Wieviel niedriger liegt die nominale Sinusleistung als die kontinuierliche durchschnittliche Ausgangsleistung?

(Es kann sich nicht um die "kontinuierliche durchschnittliche Ausgangsleistung" handeln, denn die ist ja unter diesem Namen angegeben)

Frage 2: Wie wird sich der Wert unter Belastung verändern?

Frage 3: Wie verhält sich die IM Verzerrung bei kontinuierlicher durchschnittlicher Ausgangsleistung?

Die paar Leute, die sich damit auskennen wissen es genau - die Leistungsbandbreite bricht wegen der zu geringen open Loop dramatisch ein.
und richtig: Frequenzgang bei 1 Watt: 2 - 150.000 Hz dann schon mit -3 dB
Darum auch die Angabe des Dämpfungsfaktors bei 50 Hz (darüber wird es nämlich sehr eng)

Damit habe ich die Ursache des warmen Klangs bei diesem Verstärker schon gefunden.

Ich gehe jetzt mal 'ne Leistungsklassen höher. E- 408
260 Watt bei 4 Ohm pro Kanal
Geht in diesem Fall auch mal ohne Taschenrechner: = 520 Watt.
Das hört sich gewaltig an und steht steht oben im Prospekt.
Aus gutem Grund ist die Leistungsaufnahme zwei Seiten weiter hinten
und da ganz unten zu finden:
Leistungsaufnahme: 460 Watt also doch Batterien?

Nicht vergessen, wir sind in der Prospektwelt: DIN Sinus ist gemeint.
Ihr müßt diesen Wert leider durch Wurzel 2 teilen. Es bleiben somit schmale 127,279 Watt RMS übrig. Ein Blick zur Leistungsaufnahme: 460 Watt das passt schon besser

Wenigstens wird schon eine Gegentaktendstufe angekündigt
Für das bißchen Geld

Was mich erstaunt ist: das alle Daten perfekt mit dem 308 übereinstimmen.
Scheint also immer die gleiche Plattform zu sein, die auch die gleichen garantierten Daten liefert.
Selbstverständlich ist das Netzteil ein anderes, darum kommt dann etwas mehr Ausgangsleistung.

Natürlich - der Klang ist toll.

Hier ein Vergleich, zwar nicht von Accuphase, aber wie wäre es damit:

Nennleistung: 150 Watt pro Kanal an 8 Ohm (diesmal RMS :D)
zwischen 20 und 20 kHz +0 dB/ - 0,02 dB bei Nennleistung
IM (bei Nennleistung) 0,0045%
Frequenzgang DC - 400.000 Hz

Leistungsaufnahme (bei Nennleistung) 1 kW (man kann nämlich 4 Lautsprecher anschließen)

Es handelt sich hierbei nicht um den Ultra-Amp aus dem Jahrgang 2005 sondern um einen 25 Jahe alten Verstärker, der einfach nicht lügen kann.
frage
Stammgast
#42 erstellt: 06. Jan 2005, 02:56
Respeckt was Deinen technischen Background anbelangt. Mir fehlt dieses Wissen leider, deswegen halte ich es anders.

Ich gehe ind Hifi Studio, lasse mir diverse Verstärker vorführen und dann entcheide ich mich für den für mich Besten. Wenn mir dieser zusagt, dann freue ich mich und die Welt ist in Ordnung.

Im Falle Accuphase hat mich der Klang nun mal beeindruckt. Würde ich einen wesentlich günstigeren Amp mit den gleichen klanglischen Fähigkeiten finden, würde ich mich selbstverständlich für diesen entscheiden. Aber diesen suche ich ja leider noch.......

Gruß
Frank
ukw
Inventar
#43 erstellt: 06. Jan 2005, 02:59
Ich habe vergessen, den Klang des Oldtimers zu beschreiben:
Er hat keinen - er verstärkt nur
Wird sich bei Zimmerlautstärke nicht besser anhören als der Accuphase.
Falls man einen Lautsprecher mit etwas erhöhten Leistungsanforderungen hat und
mal aus purer Freude an der Musik in großen Räumen etwas lauter hören will,

dann bringt er die Musik vielleicht etwas lässsiger und weniger Angestrengt rüber als der Accuphase,
weil der dann aus elektrotechnischer Sicht schon zusammenbricht.

Das hört man.
micha_D.
Inventar
#44 erstellt: 06. Jan 2005, 03:26
Nun..

Eigentlich ist ja bekannt,das man den Klang nicht unbedingt an Messwerten festmachen kann..die Leistungsangaben sind halt ein bischen "getürkt"...hat das Teil halt ein paar Watt weniger..ist auch nicht so tragisch..sind trotz allem solide Amps..und wem,s gefällt und bereit ist,mehr für ein exclusives Gerät auszugeben..OK..das Auge hört bekanntlich mit..

Davon abgesehen,gibt es ja auch durchaus Geräte,die vom Klang selbst einem Nicht-Accu-Fan Spaß machen können..

von daher...ich kenne wesentlich schlechteres für horrende Preise.. allerdings auch besseres..


Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 06. Jan 2005, 03:28 bearbeitet]
omulki
Stammgast
#45 erstellt: 06. Jan 2005, 03:53
@ukw,

danke für die letzten beiden Beiträge, ich hatte mir die Daten von Accuphase Amps nie angesehen. Was Du schilderst, klingt zwar ein wenig wie M*diaM*rkt Kram, aber das ist Accuphase nun wirklich nicht. (Dort sehe ich nur Vincent rumstehen oder war's NAD?).
Klanglich kann ich mich nicht wirklich über sie beschweren, im Rahmen der geschmacklichen Freiheit heben sie sich zumindest soweit vom Durchschnitt ab, dass der Kude etwas vernünftiges für sein Geld bekommt, denke ich.
Der mäßige Klirrfaktor und die geschönten Leistungsdaten mögen kleine Schönheitsfehler sein, aber die Dinger sind nicht soooo schlecht!
Dein Vergleichsbolide mag für Deinen (und vermutlich auch meinen) Geschmack besser sein, aber was heißt schon "besser" in diesem subjektivem Bereich?

Was Verarbeitung u.ä. angeht, bekommt der Kunde keinen Schund! Das ist m.E. wichtig; Nicht der Klirr.

Andere stehen auf AVM, das ist das andere Extrem. Ganz saubere Messdaten und m.E. flacherer Klang, als vergleichbare Accus.

Ist z.T. recht subjektiv, daher verschont mich mit verbalen Schlägen! Schaltungstechnisch kann ich über Accu nicht viel sagen, habe mir die Pläne nie angesehen.

Grüße,

Oliver.
JanHH
Inventar
#46 erstellt: 06. Jan 2005, 09:59
Ich weise auf zwei Dinge hin:

a) mit Logik und Objektivität kommt man bei Hifi nicht weit (das ganze Hobby an sich ist schon vollkommen unlogisch)

b) bekanntermassen ist es nicht so, dass gute Messwerte und guter Klang sich proportional zueinander verhalten. Mir fällt als Beispiel ein Test des L'Audiophile Le Class A aus einer alten Stereoplay ein, wo genau erklärt wird, wie man durch hinzufügen von zusätzlichem, harmonischen Klirr die Räumlichkeit verbessern kann. Auch die gute alte analoge Schallplatte ist ein schlagender Beweis dafür. Eigentlich ist "gut ist, was gefällt" das einzige, was man überhaupt an festen Aussagen treffen kann.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 06. Jan 2005, 11:32
Also ich kann ja UKW´s Beurteilung nun garnicht teilen....nicht weil ich Accu-Liebhber bin, denn wie oben schon jemand anders gepostet hat, höre ich mich bei Fachhändlern und dann mit leihgeräten zuhause nach und nach durch die Hifiwelt und die 2 Accus die ich habe sind nun mal die, die mir klanglich weit am besten gefallen haben.....

das ein 25 jahre alter Verstärker keinen Eigenklang haben soll, sondern "nur" verstärkt halte ich denn doch so ziemlich für eine verwegene Theorie, damit wäre ja der "Hifidele Verstärker überhaupt" schon gefunden und aus klanglicher Sicht bräuchte ja die Hifiwelt keine Weiterentwicklungen mehr...

Jedes Gerät oder jedes Kabel tut dem Musiksignal nicht gut und fügt ihm Schaden zu, bzw. verändert und verfälscht es....nun tut das jedes Geräte mehr oder minder gut oder schlecht und zusätzlich noch auf eine bestimmte Art und je nach dem was jeder einzelne in der lage ist zu hören und wie der persöhnliche Geschmack liegt, wird sich dann halt für einen Amp entschieden....

An UKW´s Posting missfällt mir, dass er seine Hörempfindungen (und ich hoffe es sind eigene Hörempfindungen und Hörergleiche gewesen und nicht nicht nur das übliche Nachsprechen und Theoretisieren der "Technokratenwelt") als unumstößliches und allgemeingültiges Faktum darstellt, nach dem Motto UKW erklärt uns die Hifiwelt.

Besser wäre es gewesen, wenne er geschrieben hätte, das er selber bei Zimmerlautstärke keine Unterscheide bei verstärkern hört und das er einen 25 jahre alten elektrisch stabilen Amp bei höheren Lautstärken und LS mit geringem Wirkungsgrad vorzieht....es scheint mir hier um das immer noich nicht verstandene Problem zu gehen, dass die Warnehmungsfähigkeiten jedes einzelnen nun mal total verschieden sind.....

und dadrin steckt zumindest von meiner Seite keine Wertung hinsichtlich UKW´s Hör- und musikalischem -Empfindungsvermögen.....wenn das dass gepostete seine Hifi Meinung ist, ist das völlig OK, meine ist jedoch eine völlig andere....mir geht es beim Hören um die originären und so hundertfach facettenreich unterschiedlichen Klangfarben von Orchsterinstrumenten, um das reproduziern des Aufnahmeraumes und der räumlichen Staffelung der Orchesterinstrumente (z.b. Posaune oben hinten halb links, Solovioline ganz vorne unten ganz nah an der Mitte, aber doch ein bißchen nach li. versetzt), um eine eindringliche Stimmenwiedergabe...etc.....

Und nach meinem Hörempfinden muss man um, als Orchstermusiker der ich nun mal bin, eine erträgliche Reproduktion von Musik auch zuhause im Wohnzimmer zu haben, zu Endpreisigen Produkten greifen...ich stell mir ja einen Accu nicht ins Zimmer weil er teuer ist, oder warm aussieht, sondern weil ich auf der Suche nach immer besserem Klang, nach und nach an die Grenze des Machhbaren komme......

Auch bei Zimmerlautstärke ist z.b. mein jetziger e-307 für meine Ohren einen SV238 deutlich überlegen, klingt doch ein symphonischer Posaunensatz endlich nach Posaune und nicht wie beim Vincent eher etwas nach quäkender und verwaschener Kindertrompete-..... und wer die leistungsdaten der 2 Amps kennt, denkt sich gerade was

Aber auch bei sehr hohen Lautstärken (und meine Enigma haben einen extrem schlechten Wirkungsgrad) ist der Accu trotz deutlich geringerer leistung als der SV238 einfach besser...beim Vincent bricht der Gesamtklang einfach auseinander und die Räumlichkeit geht flöten und der Amp nervt sehr sehr schreiend mit nervigen Obertönen...so zumindest mein ganz persöhnlicher Eindruck...der accu bleibt einfach souverän stabil...

Wer sich natürlich um die unterschiedlichen Klangfarben nicht kümmert bzw. sie nicht kennt und lieber "nordisch by nature" hört, iss ja auch glücklich, aber der behaupte dann bitte nicht mit dem Anspruch der Allgemeingültigkeit, das der Klang nur auf technischen Werten beruhe....

Vielleicht greift hier ja auch das gute alte plattdeutsche und norddeutsche Sprichwort : "Wat de Buher nich kennt, dat freet hei nie" !!

Nichts für Ungut
Grüße
Grzmblfxx
Stammgast
#48 erstellt: 06. Jan 2005, 12:27

ukw schrieb:
Ich gehe jetzt mal 'ne Leistungsklassen höher. E- 408
260 Watt bei 4 Ohm pro Kanal
Geht in diesem Fall auch mal ohne Taschenrechner: = 520 Watt.
Das hört sich gewaltig an und steht steht oben im Prospekt.
Aus gutem Grund ist die Leistungsaufnahme zwei Seiten weiter hinten
und da ganz unten zu finden:
Leistungsaufnahme: 460 Watt also doch Batterien?


Vielleicht die durchschnittliche Leistungsaufnahme?

Vieles kann ich so nicht nachvollziehen.

Ich habe ja schon geschrieben, daß ich mit meinen M-60 Monos nicht endgültig glücklich war, aber das kommt mir schon "spanisch" vor.

So hat die M-60 lt Herstellerangabe 450W RMS bei 4Ohm und 300W RMS bei 8 Ohm


ukw schrieb:
Frage 2: Wie wird sich der Wert unter Belastung verändern?

Frage 3: Wie verhält sich die IM Verzerrung bei kontinuierlicher durchschnittlicher Ausgangsleistung?


Die Verzerrungen sind angegeben mit 0,03% maximal bei 20-20.000Hz bei jeder abgegebenen Leistung von 0,25W bis zu maximalen Leistung!

Und die Leistungsaufnahme betraägt 540W bei 300W Ausgangsleistung und 800W bei 450W Ausgangsleistung. Also alles im grünen Bereich, oder?

Aber die Meßwerte sind sowas von uninteressant, wichtig ist, wie sich das Ding anhört! Aber der Klang war es letztendlich, daß ich mich von den Dingern getrennt habe.

Andreas
Torsten_Adam
Inventar
#49 erstellt: 06. Jan 2005, 13:15
@BassTrombone

Aus welchem Teil des hohen Norden kommst du??

Würde mir gern mal deine Enigma anhören.
Welchen Wirkunggrad haben diese LS?
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 06. Jan 2005, 14:24
Hey Thorsten....

komme aus dem Osten von Hamburch

Den genauen Wirkungsgrad der Enigma kenn ich nicht, nimmt an die AK der "Fachzeitschrift" Audio zu rate, so finden sich dort Kennzahlen von 79 bis 43....je höher die kennzahl, desto höher auch die Stabilitätsanforderungen an den AMP....an Vollverstärken sind z.b. der Marl levinson oder eine Schäfer Emiiter mit AK 76 angebenen....danach gäbe es keinen AMP, der die LS mit AK 79 zur Originallautstärke betreiben könnte

naja wie realistisch das ganze ist weis ich nicht.....die enigma jedanfalls haben eine AK von 73, also ziemlich hoch und es gibt nur ein paar amps die eine ähnliche AK haben...der e-307 hat eine AK von 69, der Vincent von 75.....beide amps befeuern aber die Enigmas im Notfall so laut, das es nicht nur die nachbarn, sondern auch das Haus und die nebenhäuser stört

ich hatte an den Enigmas auch mal nen LUA 4040c dranm, der irghendwie mit 2x40 watt angegeben war...hiermit konnte man laut aufgenommene POP scheiben immer noch in recht hoher lautstärke hören (allerdings fiel dann der Bass und vor allem die Stabilität zusammen)...bei klassik allerdings passierte ab 12 Uhr stellung nichts mehr an laustärkeerhöhung an den enigma und die lautstärke war gerade mal etwas höher als zimmerlautstärke (normale unterhaltung ohne probleme nebenbei möglich)....

wenn ich schätzen müsste liegt der wirkungsgrad vielleicht mal bei 82-84 db oder so.....

Wenn du mal vorbei kommen magst zum Enigma hören, so wird sich bestimmt ein termin finden lassen (dann per PM )
grüße
ukw
Inventar
#51 erstellt: 06. Jan 2005, 14:43
@ Basstrombone: Ich will auch den Klang des Orchesters bzw. der Instrumente hören und nicht die Verzerrungen, die ein Verstärker oder ein Lautsprecher dem Musiksignal hinzufügt.


Besser wäre es gewesen, wenne er geschrieben hätte, das er selber bei Zimmerlautstärke keine Unterscheide bei verstärkern hört

Das hat er auch geschrieben...


Da es offensichtlich so ist, daß die technischen Probleme und Engpässe der Vestärkertechnik nicht Allgemeinwissen sind, habe ich mir erlaubt die Accu-Besitzer darauf aufmerksam zu machen, daß gerade sie nicht nur einen größeren Geldbetrag beim Kauf, sondern auch einen höheren Anteil an Autosuggestion beim Betrieb aufwenden müssen, um immer wieder in das Horn zu stoßen und zu flöten: Mein Accuphase ist der Beste.


danach gäbe es keinen AMP, der die LS mit AK 79 zur Originallautstärke betreiben könnte


Krell MRA (und das mit Leichtigkeit) ist aber unerschwinglich teuer.



Dieses Geschreibsel von den Fachzeitschriften geht mir ziemlich auf den Senkel.
Die können nur so viel Mist schreiben, weil die geneigte Leserschaft keine Ahnung hat. Stellt doch mal die Klangbeschreibungen von CD Playern und Verstärkern der Letzten 3 Jahre zusammen und schreibt das auf einen Zettel. Da ist das ganze Programm an blumigen Klang-Umschreibungen und Worthülsen enthalten, eigentlich alles, was die deutsche Sprache hergibt.
Im Ernstfall dürft Ihr gerne Versuchen, diese Klangunterschiede im Alltag wiederzufinden. Es wird Euch bei Zimmerlautstärke (1,5 Watt RMS) nicht gelingen in der Mittel und Oberklasse der Transistorgeräte in einem Blindtest Unterschiede mit Über 70 % Sicherheit festzustellen.
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